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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 45.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193000008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19300000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19300000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 45.1930
-
- Ausgabe Nr. 1, 2. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 2, 9. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 3, 16. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 4, 23. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 5, 30. Januar 1930 -
- Ausgabe Nr. 6, 6. Februar 1930 -
- Ausgabe Nr. 7, 13. Februar 1930 -
- Ausgabe Nr. 8, 20. Februar 1930 -
- Ausgabe Nr. 9, 27. Februar 1930 -
- Ausgabe Nr. 10, 6. März 1930 -
- Ausgabe Nr. 11, 13. März 1930 -
- Ausgabe Nr. 12, 20. März 1930 -
- Ausgabe Nr. 13, 27. März 1930 -
- Ausgabe Nr. 14, 3. April 1930 -
- Ausgabe Nr. 15, 10. April 1930 -
- Ausgabe Nr. 16, 17. April 1930 -
- Ausgabe Nr. 17, 24. April 1930 -
- Ausgabe Nr. 18, 1. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 19, 8. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 20, 15. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 21, 22. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 22, 29. Mai 1930 -
- Ausgabe Nr. 23, 5. Juni 1930 -
- Ausgabe Nr. 24, 12. Juni 1930 -
- Ausgabe Nr. 25, 19. Juni 1930 -
- Ausgabe Nr. 26, 26. Juni 1930 -
- Ausgabe Nr. 27, 3. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 28, 10. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 29, 17. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 30, 24. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 31, 31. Juli 1930 -
- Ausgabe Nr. 32, 7. August 1930 -
- Ausgabe Nr. 33, 14. August 1930 -
- Ausgabe Nr. 34, 21. August 1930 -
- Ausgabe Nr. 35, 28. August 1930 -
- Ausgabe Nr. 36, 4. September 1930 -
- Ausgabe Nr. 37, 11. September 1930 -
- Ausgabe Nr. 38, 18. September 1930 -
- Ausgabe Nr. 39, 25. September 1930 -
- Ausgabe Nr. 40, 2. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 41, 9. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 42, 16. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 43, 23. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 44, 30. Oktober 1930 -
- Ausgabe Nr. 45, 6. November 1930 -
- Ausgabe Nr. 46, 13. November 1930 -
- Ausgabe Nr. 47, 20. November 1930 -
- Ausgabe Nr. 48, 27. November 1930 -
- Ausgabe Nr. 49, 4. Dezember 1930 -
- Ausgabe Nr. 50, 11. Dezember -
- Ausgabe Nr. 51, 18. Dezember 1930 -
- Ausgabe Nr. 52, 25. Dezember 1930 -
-
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Band 45.1930
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- Gartenbauwirtschaft
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Dre Gartenbauwirtschaft daZ Edelauge reicht, stehen läßt. Nun wird das Auge aufgelegt; es ist dabei zu beachten, daß wenigstens quf einer Seite Rinde ans Rinde Paßt/ Der stehengebliebens Rindenlappen wird alsdann über das Schildchen des aufgesetzten Auges gelegt. Die Veredlung wird hierauf mit dünnem Bast verbunden und leicht mit Baum- wachs überstrichen. Nach ungefähr drei Wochen werden die Augen austreiben, die weitere Be handlung besteht im Entfernen der wilden Triebe. Haben die Veredlungen eine Länge von 15 bis 20 am erreicht, so müssen sie mit Bast etwas angezogen werden, um das Ausbrechen zu ver hüten, und sind gleichzeitig zu pinzieren. Spä teres Abhärtcn durch Lüftung des Standortes und Bekämpfung der Blattläuse ist selbstverständlich. Gegen Ende Mai, wenn keine Nachtfröste mehr zu befürchten sind, Pflanzt man die veredelten Ca- ninastämme im Freien aus und wird bei guter Pflege bis Herbst verkaufsfähige Rosenhochstämme erzielen. Georg F u h r m ann in Aachen. Ich nehme an, daß Sie Ihre Eanina-Hoch- stämmchen im Topf oder Erdbeet zu stehen haben und mit deren gleichmäßigen und langsamen Antreiben bei einer m. Wärme von st- 12° 0 Anfang letzten Monats begonnen haben. Mit der Veredlung beginnen Sie, wenn am Wildling sich eben der Treib zeigt und die Äugen sich zu spitzen beginnen. Als Vexedlungsmethoden sind Geisfuß, Kopulation oder Anplatten zu empfeh len. Wenden Sie diejenige Methode an, die Ihnen am besten liegt. Bei flotier und peinlich sauberer Arbeit — kein Wasser, Sand, Schmutz usw., auf Reis tder Unterlage bringen — sind die genannten Methoden ziemlich gleichwertig. Erproben Sie auch einmal das Anplatten! Drei Augen auf ein Reis ist zu empfehlen. F. I. Fischer in Worder/H. Antwort 34 Rentabilität von Mahonienplantagc Die Vermehrung geschieht zweckmäßig aus Samen — am besten sofort nach der Ernte, oder jetzt, wenn der Boden offen ist, mit vorgekeimter (stratifizierter) Saat direkt ins freie Laud (SaatÜeet). Die für Sie hauptsächlich in Frage kommende M aquifolia hat in 100 A etwa 1600 Samen von 94^ Rh. Bei einer Keimfähigkeit von 5026 benötigen Sie HZ zur Erzielung vqn 50 000 Pflanzen. Lassen Sie sich Offerte mit garant. Keimfähigkeit senden und disponieren Sic entsprechend. F. I. Fischer in Werder/H. Bei den heutigen Preisstellungen für Maho nienspitzen dürfte Vorsicht bei Neuanlagen gm Platze sein: Es wird — man möchte fast sagen — in den nächsten Jahren eine Ueberproduk- tion bestimmt eintreten. In den Fach kulturen werden gute Mahonienspitzen schon mit 15 M. pro 1000 Stück angeboten und Blätter mit 3,50 M. pro 1000 Stück. Bei solchen Preisen kann von einer Rentabilität kaum mehr gesprochen worden, denn die Arbeitslöhne für Kultur und besonders für Schnitt der Spitzen und Blätter erfordern auch ihre Auszahlung. ° Bei dieser Sach lage sind größere Pflanzungen nicht mehr ratsam. Karl Buchmann in Mach bei München. Antwort 43 Anmeldepflicht zur Krankenkasse Sie sind zunächst, sobtld dis Leute länger als drei Tage bei Ihnen jn Beschäftigung stehen, Verpflichtet, die Anmeldung zur zuständigen Orts kasse vorzunehmcu- Sie können aber jederzeit eigen Aufnahmeanlrng bei uns stellen,, erhalten von uns die entsprechenden Formulare, die Sie ausgestellt von Ihren Arbeitnehmern unterschrei ben lassen und dann der für Ihre Ortskrankenkasse zuständigen Verwaltungsstelle einrcichen müssen. Die Aufnahme bei uns ermöglicht die Abmeldung von der Pflichtkasse, und zwar mit Rückwirkung auf deg doptigen Anmeldetermin, d. h. also, die Arbeitnehmer gelten bei uns als vom Augen blick der Anmeldung hei der Ortskrankenkasse an ausgenommen. Sie können also die Anmeldung nicht direkt bei uns vornehmen, sondern iw nur vermitteln. Dis Wirkung bleibt gber gleich. Die Aufnahme wird bei uns nicht von einem Lehrzeuggjs oder ähnlichem Ausweis des Arbeit nehmers abhängig gemacht, sondern nur van dem Nachweis der dauernden gärtnerischen Beschäfti gungsmöglichkeit. Gärtner-Krankenkasse, Ersatzkasse Hamburg 21. YK. S. 27, 2. 1932 GemUe- und Sbstbauverein tiegnitz Aßn 14. Februar hat die Gründungsver sammlung dieses Vereins in der neuerrichteten Gomüseversteigerungshalle in Liegnitz statt- gsfunden. Die Gründung erfolgt als Fort setzung des bisher Geschehenen. Mit der Vollendung der Versteigsrungshalle, dis von der Genossenschaft Landwirtschaftliche Gemisst? Verwertung e. G.m. b.H. in Liegnitz gebaut Worden ist und verwaltet wird, ist zunächst nur eine Bedingung einer geregelten Äbsatzorganisa- tion erfüllt. Der nege Verein ist nun gegründet worden, um die Erzeuger einheitlich beein flussen und zur Beachtung weiterer Absatzer fordernisse erziehen zu können, als da sind erst klassige Ware, vollendete Verpackung, einheit liche Anlieferung usw. Pie Mitglieder des Vereins müssen sich verpflichten, alle von ihnen angebauten Gemüse- und Sbstprodukte lediglich durch hie Liegnitzer Gemüseversteige- rung zum Verkauf zu bringen. Oertliche Sammelstellen werden die Ablieserungsmüglich- keit der Erzeugnisse erleichtern. Bei der Versammlung zeichneten sich sofort 62 Personen ein. Lis Bereinsmitglieder haben keinerlei finanzielle Verpflichtungen für den Vsrsteigsrungsbstrieb aus sich zu nehmen, weil dies lediglich Aufgabe der Liegnitzer Ge- müssversteigerung «. G.m. b.H. ist. Di« Mit glieder haben nur den in allen Vereinen üblichen Mitglisdäbsitrag zu entrichten. Ter gegsMörSige Stand der Gemüsesaalenanerkeunung in der Provinz Sachsen Von der Ackerbauabteilung der Landwirtschaftskammer Halle a. d. Sqale Aus den Kreisen der: Gemüsesaatsnvsr- braucher, in erster Linie der praktischen Ge müsebauer, ist bereits vor dem Kriege, beson ders aber nach dem Kriege die Forderung erhoben, ähnlich wie zu landwirtschaftlichen Saaten, auch für das Gemüsesaatgut eine Anerkennung einzuführen. Der Grund zu diesen Wünschen war darin zu suchen, daß be sonders nach dem Kriege infolge des fast über- hamdnehmenden wilde« Serienbaues und SaMenhandcls die Dualitäten der Saaten zum Teil sehr minderwertig waren und die guten Samsinfirmen infolge der Nachwirkungen des Kriegs nicht so leicht und so schnell wieder zu großer Leistungsfähigkeit sich entfalten konn ten. T»rr Gemüsesamenvcrbraucher, also der praktische Gemüsebauer, konnte aber nur dann er folgreich arbeiten und später der steigenden Auslandsikonkurrenz mit Aussichten auf Er folg entg^gentreten, wenn ihm auch eiuwand- frcics, sorLenechtes und sortenreines Saatgut zur Verfügung gestellt wurde. Aus dieser Notlvendigksit heraus haben die in Frage kommenden Körperschaften eine Gemüsesaaten anerkennung eingerichtet. Es soll damit den Abnehmern eirre höhere Gewähr für eine gute Qualität des Saatgutes geleistet werden können, Aebtzr die Anerkennung selbst soll im Rah men dieser Abhandlung nur folgendes gesagt werden: Bei der Anerkennung wird ein grundsätz licher Unterschied gemacht zwischen: s) Origrnastsaatsn, die unbedingt Pflauzen- züchlarFchen Arbeiten entstammen sollen und «ls Neuheit in dsn Handel gebracht wurden oder noch werdest. Der end gültigen Anerkennung als „Original" soll eine zwei- bis dreijährige Prüfung auf einem unparteiischen Versuchsfeld voraufgehest, Stammsaotcv, die einer zielbewußten Ausles-arbeit ans bestehenden gute» /orten entstammen. Hie Anerkennung wird nach voraufgegange- nsr Fcldbcsichtigung, wobei die Echtheit der Sorte, die Freiheit von durch das Saatgut übertragbaren Schädlingen und Krankheiten und vom Saatgut Les der- Reinigung nicht zu entfernender Unkräuter von ausschlaggebender Bedeutung sind, und SaatgytPontrollc, wo die Prüfung auf Reinheit und Keimfähigkeit be friedigend aussallen muß, gysgesprochen- Es könnte beinahe als eine Selbstver ständlichkeit angesehen werden, daß gerade im Bezirke der Landwirtschaftskammer für die Pryvinz Sachsen dis Gemüsesaatenanerkennung zuerst Fuß fassen und sich am stärksten aus dehnen mußte, dg dieser Bezirk die größten Samenanbaugebiets und den Sitz der größten Gemüsesamenzuchtfirmen anfwcist. Und doch muß festgestellt werden, daß dieser Umstand es allein nicht war, der die Gemüsesaatenan- erkennung vorwärts brachte, da zunächst nur sehr wenige Firmen und einige Lokalzüchter sich dieser neuen Einrichtung bedienten. Grund legende Verhandlungen zwischen den Züchter firmen und der Landwirtschaftskammer haben viel dazu beigetragen, daß die Anerkennungs bedingungen so abgefaßt wurden, daß die Forderungen der Gemüsesaatenverbraucher, also der Gemüseanbauer, in weitestgehendem Paße Berücksichtigung fanden, ohne daß darin Härten gegen die Züchterfirmen enthalten waren. Nur dadurch, daß bei allen Verhandlungen zwischen der Landwirtschaftskammer und den Gemüsesamenfirmen die Sache selbst über alles Persönliche gestellt wurde, konnte es kommen, daß die im Jahre 1823 von der Landwirt schaftskammer für die Provinz Sachsen aufge nommene Anerkennung von Gemüsesaaten bereits im Jahre 1924 einen Umfang von 75 kn — 300 pr. Morgen einnahm. Von Jahr zu Jahr stieg die Zahl derjenigen Firmen, die diese Einrichtung als etwas Wertvolles auf- uahmen und damit auch die Höhs der Flächengröße der besichtigten und anerkannten Flächen. Die Gemüsesaatenanerkennung durch die Landwirtschaftskammer für die Provinz Sachsen nahm folgende Entwicklung: Jahr Anq«- meldet da Zurück- Aber- Aner- Relativ gezogen laimt tanut Relativ ha da d» 1924 88 100 8 5 75 100 1925 138 157 13 3 123 164 1926 355 406 23 3 330 440 1927 617 715 125 46 445 593 1928 862 985 76 14 772 1029 1929 942 1070 181 7 755 1007 Bezüglich der Auswahl der Sorten, die zur Anerkennung zugelassen werden, ist folgendes zu sagen: Obwohl es im Interesse des jetzt und in nächster Zukunft schwer »m seine Existenz kämpfenden Gemüsebauers liegt, die Sorten- zah! nach Möglichkeit einzuschrünken, um damit einheitliche große Mengen anbieten zu können, konnten für die Anerkennung bestimmte Sorten nicht herausgesucht werden. Jn der Hauptsache liegt das darin begründet, daß den Züchter firmen, die sich, wie schon gesagt, in engbe- grenzten Gebieten konzentrieren, die Möglich keit nicht abgeschnitten werden darf, dre übri gen Teile Deutschlands mit Saatgut zu be liefern und die früher vorhanden gewesene Ausfuhr nach dem Auslands wieder zurückzu erobern. Die Sorteneinschränkung selbst muß, wie in der Provinz Sachsen, so auch in anderen Ge genden Deutschlands durch exakte Sortenversuche, Beratungen und Belehrungen erreicht werden. Die Samenfirmen werden im eigenen Interesse diese Bestrebungen unterstützen und dis ver langten Sorten zur Anerkennung bringen. Der Absatz des anerkannten Gemüsesaat gutes ist durch eine jetzt upch bestehende Bedin gung erschwert, nämlich dadurch, daß die mit der Anerkennung zusammenhängenden Pflichten und Rechte nur solange ihre Gültigkeit be halten, als das anerkannte Saatgut in mit Plomben oder besonderen Siegclmarken ver schlossenen Behältern ist. Mit der Verletzung dieser Verschlüsse erlischt die Anerkennung. Aus diesen und anderen leicht verständlichen und berechtigten Gründen ist den Gemüsebauern, die nur anerkannte Sämereien verlangen und sich durch die Gegenpropaganda hiervon nicht abhalten lassen sollten, zu empfehlen, den gemeinsamen Bezug und die Sammelbestellun gen ihrem bisherigen Samenlicfcranten auszu- geben. Letztere werden gern bestrebt sein, auch die anerkannten Sämereien zu vermitteln. Ueber einige neuere anerkannte Original saaten soll später besonders berichtet werden. Von folgenden Firmen und Gemüsesarfen liegen anerkannte Saaten vor: 1. Ehr. Bertram, Stendal. 2. G-Beyme, Pechau. 3. Datier L Otto, Langenweddingen. 4. E.Fromhold Co., Naumburg. 5. Dr. Grundmann, Mutzschlehna. 6. A. Haubner, Eisleben'. 7. W. Hesse, Eisleben. 8. O. Just, Aschersleben. S. E. Kaiser, Eisleben. 10. O. Koch, Gr.-Ott- siebe. 11. H. Mette, Quedlinburg. 12. Ehr. Mohren weiser, Alten- weddingen. 13. C. Pabst, Erfurt. 14. C. Robra, Aschersleben. 15. D. Sachs, Quedlinburg. 16. C. Sperling, Quedlipburg. 17. R. Spille, Eisleben. 18. Terra A. G., Aschersleben. 19. A. Weichert, Langenweddingcn« Blumenkohl Erfuxtex Zwerg S, 19 Saxa . 15 Buschbohnen Nordstern Saxa Saxa fadenlos . . , . . Hinr. Riefen, weißgr., o. F. Hinr. Riesen, weißgr., m.F. Wachs-Butterkönigin, o. F. . Wachs-Zuckerpsrl, o. F. . , Wachs-Ideal . Konserva Kaiser Wilhelm Kaiser Wilhelm, Riesen . . 2, 6 2, 5, 9, 14, 15 2, 8, 9, 15 2, 6, 9, 15 2, 6, 8, 14, 15 2 2 2, 5, 9 5, 6, 14,15 6 6, 8 Hinr. Riesen, bunt, M. F. .8 Hinr. Riesen, bunt, o. F. . . 8 Hipr. Riesen, Wachs- ... 8, Holsteiner Perl- . , , , . 9 Karlsruher Markt . . . , 9 Wachs-Dottel ...... 8, 9 Wachs-, Geh.-Rot Ramm, P. F. 9 Triumph s. F 14 Weiße Hjiir. Riesen o. F. . 14 Zuckerperl Perfektion . . . 15 Stangenbohnen Meisterstück o. F ..... 2 Vhänomen , . 6, 7, 8 -^chtachtschwert . . . . . 8, 8 Rhein. Riesen .8 Goldkrone, Wachs- .... 8 Schalcrbscn Bountiful , . , . . . . 2, 3,5,8,8, 11,14,15,18 Buchsbaum Schnabel . . . 2, 9, 14,18 --oxa 3, 9,11,15- 18 Allerfr. Mai ö, 6, 8, 9, 11,14,15,18 Expreß (Vorbote) .... 5, 6, 8, 9, 11,14s 15,16,18 Konservenkönigin ..... 5, 15, 18 Buchsbanm I . . , . . , 6, 9, 11,18 Verb. Schnabel ..... 6, 18 Gladiator (Korbfüllsr) , , 6, 14, 18 Großschotige Schnabel , . . 9, 11, 16 Grllnbl. Schnabel .... 11, 14, 18 Pilot (Automobil) «... 14, 18 Vierjänder 18 Myrkerbse» Deljkatcß 2, st ß, 9, 11,14,18 Wunder von Ambika ... 5,11,14,18 Lincoln . . . . , . . , 5, 6, 9. 14, ' 15 Telephon 5, 6- 9, 11, HS, 18 Senator 6, 11, 18 Wunder v. Witham . . . 9,11,14,18 Grgdus ........ 11, 18 Aldermann (Dnke of Albanh) 11, 14, 18 Daisy. . . . , . . . . 14, 18 William Hurst ...... 18 Thomas Laxton ..... 18 Zuckererbsen Buchsbqum de Groce « . . 8 Engl. Säbel ...... 8, 9 '8 Ricdr- frühe, 1 m hohe . . 18 Niedr. frühe, 1>/e m hohe . . 18 Fürst Bismarck 18 Moerhsims Riesen « . . .18 Grgue Defikatsß . . . . s. 18 Graue Riesen-Schwert ... 18 Karotten Pariser Markt ...... 1 Nausaiser ....... 1, st 17 Möhren Lobbericher ....... 1 Lange rote Sudenburger , , 10 KMxühcu Weiße Schmalz ..... I Gelbe Schmalz , 1 Altmark. Riesen . , . . . ji Spinat Juliana 2, 6 Riesen-Gondry ..... 5, 6, 9 Flämischer Riesen « . , , . 6 Viroflay ......... ß König v. Dänemark . . . 6 Dunkelgrüner, spät aufschießender , 8 Viktoria 9 Eskiino ........ 9 KopWat MaMnig 2, 18 Deutscher Unvergleichlicher . 2 Brauner Trotzkpps . , , , 5 Maiköyig ....... st, 6 Gelber Dauerkopf ß Böttners Treib ..... 6, 9 Stuttgarter Dauer . . , , 6, g Bautzener Douerkvpf « 9 Gurken Grochlitzer , . . . , . . 2, 4, st 1Z Chinesische Schlangen ... 6 Eislebener lange grüne ., . 6 RptlMfeer MlWM . , , 12 Tomate» Dänischer Export . . . . Tuckswood- Favorite , . . Bonner Beste ...... Ztoi bel» Gelbe Zittauer Riesen , . . Eisenkopf ....... Radies Non plus ultra Eiszapfen ....... Saxa ..... j , Rundes scharlachrotes mit weißer Shitze « . . . . Dreienbrunnsr . . . . . . Riesenbutter ...... Halbkanges rotes mit weißem Ende ........ Rote Bete Runde, schwarze, rote . . . Sellerie Imperator Petersilie Non plus ultra . , . . . Hcrbstrettich Müncheuer Bier Frühm-Mohl Dithmarscher Frührotkohl Leipziger Markt « . , , . Wirsing Pertys Rosenkohl Wgrktwunder ...... Kohlrabi Blauer Dslikateß Grünkohl Halbhoher, dunkelgrüner, mooskrauser ...... 2 2 5 2, 5, 7, 9, 12 ->7 13 5, ' 6 9 9 13 13 13 5 13 9 5 5 5 5 5 st S SIL in Isuoi' Lsriplcsgmpps Die in den namentlich gezeichneten Abhand lungen zum Ausdruck kommenden Ansichten und Urteile sind die Meinungsäußerungen der Verfasser. SchxiMi.tung K. Fach marin, Berlin. Ver antwortlich für den wirtschaftspolitischen Teil, die Berbandsnachrichlen und die Unterhaltungs beilage: E. Häußler, Berlin; 'für sie Marktrundschau: Dr. C h x i st 0 p e i I, Berlin; für den Anzeigenteil: M. Bethge. Berlin, Verlag: Gärtnerische Verlagsgeiellschaft m. b. H., Berlin SW 48. Druck: Gebr. Radetzki, Berlin SW, 48. Schluß des redaktionellen Teiles. SeschWIche» Unter dieser Rubrik geben wir unseren Dauerinsexenters Gelegenheu zu besonderem, kurzem Hinweise auf ihre Jnieraie Redaktionelle Besprechung Unsere Leser, die sich ein eigenes Motorrad anschaffen wollen, haben Gelegenheit, eine gute deutsche Markemnaschine durch leichte nebenberuf liche Werbetätigkeit zu erwerben, indem sie sich der Vereinigung aller Motor-Spoct-Freunde des „Deutschen Motor-Sport-Vereins e PG an- schließen. Auskunft erteilen die Hauptgeschäfts stelle Berlin SO 36, Skalitzer Str. 50, und alle hem Verein angejchlossenen°MotsrradhändleL. ML- Ä tc L-tiM» iie dir U A! -- M M Kwtr"'.::» MM «'-dv- DM irL.-:::!-.. v! '' DWWM« 2 Wm Mr- ic: 1 «W, K sch sM''' Nii td M » r« D W-- ' KMk io üj, III k N.i. v! «- ?- sME «« M ch ts Wls K 2 9mü«d ck r M M L iü "»ir,' tchM Uk! »WW iqch'M cl vra - '' vak, m r« k.-v r:' M «kl K k'.- "- «IM Iv stlllR pH IÄ5. L 7.7 P - pMLar:': v::- - ßk 2k .- Ey 1« kur;« ki lit stty» M ß, «ML» O/ - Up Ss»^.-77r - st !o , W «rH e « Äüv .t-- -- k Ud.. Eärvx-j. /j'
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