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SV Ochsens 4. gering genährte jed. Alters 1 vollfleischige, auSgemästete Kalben höchsten Schlachtw. Bullen Kälber 1. Anleihe o 4°/, Leipziger Stadtanlcihe 40/, Leipz. Hypotheken-Bank-Pfandbriefe. 84V. 103,25 4°/„ Sächf. Bodenkred. Pfandbriefe 8. IV . l04,00 E Nebel, jun. empfiehlt ü Anfang /z8 Ukr Lntrvv 5V pfg Saale der «S« Litt«'! u»Ud«rtn>U«u «ns fiodbon, «. davkea Astronomischer Kalender. Mittwoch, den 22. Februar 1905 Sonnenaufgang Sonnenuntergang Mondaufgang Monduntergang 2 50 3 - 3 5» 2. 3. Kalben u.Kühe: 3. i4. 5 6. In Mnndok boi 0. NoKmaun unä bsi ^potb. L. Lorsvkt. Allgem. Deutsche Credit-A. Akt. . ManSfelder Kuxe Stöhr Spinnerei-Akt. Große Leipziger Straßenbahn-Akt. Leipziger Elektr. Straßenbahn-Akt. Kredit- und Sparbank-Akt. . . dugo Schneiders Akt. . . . 7 Uhr 3 Min. 5 Uhr 26 Min 9 Uhr 16 Rin. 8 Uhr 22 Min. Tier- «attuny Bedingungen vor der Auktion- Stangen zu Stacketriegeln, Baum- 1 Mk. Versammlung in Abteil. 179,75 985,— 141.— 173,50 101,50 161^25 Aktie I Mark Hierzu ladet ergebenst ein meistbietend versteigert werden. Die Haufen enthalten sehr schöne pfählen usw. — Anzahlung pro Haufen Birken am Kirchenlehnwege. 100,10 . 99,80 . 103,30 ZV?"/» Erbländ. Pfandbriefe 3V//o Landwirtsch. Pfandbriefe 4°/o 1. vollst., auSgcmäst höchsten SchlachtwcrteS b. zu 6 Jahr. 2. jungefleischige,nicht auSgem. — ältere auSgemästete 3. mäßig genährte junge, ge> nährte ält. Von 10 dis 12 Uhr Wellfleisch. Das Komitee. gering genährte.... feinste Mast. sVollmilch- Mast)und beste Saugkälber mittlere Mast, und gute Saugkälber geringere Saugkälber ältere gering genährte (Fresser) Mastlämmer und jüngere Masthammcl ältere Masthammel mäßig genährte Hammel u. Schafe (Äärzschafc) vollfleischige der feineren Rassen u- deren Kreuzungen im Alter b. zu 10^ Jahren fleischige gering entwickelte Sauen und Eber ausländische kleine dem Einfluß der überreizten und müden Nerven leicht, daß die Feder abgedreht wird. Am Morgen kommt das weniger vor. Auch ein viertes kommt bei manchem in Betracht, näm lich, daß er sich des Morgens regelmäßiger erhebt, als des Abends niederlegt. * Schädeltrommeln in Afrika. Ein Jahrzehnt wird es demnächst, daß der Haupt mann Herold dem Königl. Museum für Völker kunde in Berlin die Zeichnung einer Trommel einfandte, wie er sie bei Stammeshäuptlingen im Togogebiet gesehen hatte. Die Zeichnung stellt einen Holzzylinder dar, der aufrecht ge stellt wird und dessen obere Oeffnung mit einein Trommelfell überzogen ist. Derartige Trommeln waren bis dahin gänzlich unbekannt und noch in keinem Museum vorhanden. Zu der Zeichnung bemerkte Hauptmann Herold, daß diese Trommeln nur im Besitze von Stammeshäuptlingen sich befänden, aber nicht der Dorfhäuptlinge, und daß sie nur mit Schädeln im Kriege getöteter Feinde verziert wären. Daß diese Trommeln nur im Besitze von Stammeshäuptlingen von Hauptmann Herold angetroffen worden waren und sich nicht einmal bei Dorfhäuptlingen vorfanden, berechtigt zu der Annahme, daß sie hoch in Ansehen und Ehren stehen mußten. Leipziger Börse vom 20. Februar 1905. ReichSbank-DiSkont 4^/, 3°/g Deutsche Reichsanleihe 3V2V0 » 3*>/g Preußische ConsolS 3V"/ „ 30/' Sächsische "Rente ' Zeige den geehrten Herren und Damen von Grimma und Um gegend ergebenst an, daß ein (Eingesandt.) Diejenigen Feldintereffenten, welche noch Bodenanalysen durch mich vor nehmen lassen wollen, werden um ge naue Ortsangabe des zu bonitierenden Ackers, sowie um die Zeit, wann ich kommen soll (womöglich schriftlich), gebeten. Naunhof, Weststr. 49o, part. Agrikulturchemiker pbil « »nn«r. Die Forstverwaltung. Werner. 91.30 . 102,40 91,40 . 102,25 89,75 . 100,45 . 103,75 Ira Vorverkauf 40 im Lrastttok rum Aolckvso 8torn ru babsn. 2u rablroiobsn Rosuob lackst srßsdsost sin Mokarck vürieksn. 2. vollfleischige, auSgemästete Kühe höchsten Schlachtwcr teS bis zu 7 Jahren : 3. ältere auSgemästete Kühe u. wenig gut entwickelte jung. Kühe und Kalben 4. mäßig genährte Kühe u. Kalben 5. gering gen. Kühe u. Kalben 1. vollflcisch- höchst. Schlackt- mcrteS 2. mäßig genährte jüngere und gut genährte ältere Donnerstag den L. März, abends 8 Uhr, im „Gattersburg" beginnt, sowie ein Deckeln gesucht für eigenartiges Unternehmen. Hoher Verdienst, wenig Mühe, auch als Nebenerwerb geeignet. Näh. geg. Rück- marked. A. Wünsche,Senftenberg N.-L. Fahrplan ab 1. Oktober 1904. Linie Leipzig-Döbeln-Dresden. All Bahnhof Naunhof r Nach Leipzig: Vorm. 5,55, 6,56, 8,5 5 11,03 Nachmittags 1,44, 3,35, 6,05, 8,36, 10,28-j- Nach Grimma-Döbeln-Dresden: Vor mittags 7,06, 8,33, 10,35-j-. 11,58 (bis Grimma). Nachmittags 1,02, 3,25, 5,48, 7,59 (bis Großbothen), 9,44. (Werktags b. Nossen, Sonntags und Festtags bis Dresden), 12,00 bis Großbothen). D e mit ff- bezeichneten Züge führen 1.—.3 Wagenklaffe, alle übrige 1.—4. Wagenklaffe. Neues Iwckllb, gute Tourenmaschine, noch ver packt, billig zu verkaufen. Zu erfragen i. d. Erped. d. Bl. KnWMSchWvithnaM Leipzig, am 20. Februar 1905 ebenfalls am S. März, nachmittags 2—4 Uhr daselbst. Um zahlreiche Teilnahme an beiden Kursen bittet ganz ergebenst gepr. Tanzlehrerin a. d. Kgl. Fürstenschule u. Seminar zu Grimma. Krieg und nicht für den Frieden. Kommt dann der Krieg, so freut er sich, endlich Ge legenheit zu haben, seinen Zweck zu erfüllen, urü> er wirft sich mit Leib und Seele auf seine Aufgabe. Diesem Umstande verdanken wir größtenteils unsere. Erfolge." * Selbstmord aus verratener Liebe. Ein junges, blühendes Mädchen hat sich in Stettin vergiftet. Seit anderthalb Jahren unterhielt das 25 Jahre alte Fräulein G. aus Breslau, die Gesellschafterin einer Kauf mannswitwe, ein geheimes Liebesverhältnis mit einem Offizier, der sich jetzt mit einer sehr vermögenden Dame verheiratet hat. Dies nahm sich das getäuschte Mädchen so zu Herzen, daß es mittels Schweinfurtergrüns seinem Leben ein Ende machte. * Selbstmord eines Schülers. Der 15 jährige Willy S., Sohn eines Berliner Gerichtsvollziehers und Zögling einer Ober realschule, hat sich in der Schönholzer Heide mit einem Revolver erschossen, da er keine Aussicht hatte, zu Ostern versetzt zu werden. * Wann soll man Taschenuhren auf ziehen? Auf diese Frage gibt das Jour nal Suisse d'Horlogerie' folgenden Bescheid: Am Morgen und zwar aus diesen drei Grün den: Erstens entwickelt eine frisch aufgezogene Uhrfeder mehr Kraft und ist deshalb leichter imstande, die Erschütterungen, welche während des Tragens auf den Balancier einwirken, zu neutralisieren. Zweitens soll eine Uhr 32 Stunden gehen; vergißt man sie am Abend aufzuziehen, so bleibt sie gewöhnlich in der Nacht stehen, und falls man nicht eine andere Uhr zur Verfügung hat, ist man völlig im unklaren über die Zeit. Zieht man die Uhr am Morgen auf, so steht sie allenfalls mitten im Tag still, sodaß man mit Leichtigkeit die richtige Zeit ermitteln kann. Am Abend und das ist der dritte Grund, passiert es unter alwgstubrt vov cksr gesamten Xapelle ckes 7. Lgl 8Loks. Ink.-Ueg. No. 106. Direktion Herr LSulxl. Nuttlrv^. Naob ckena Lonrsrß Hrossvr bi« L IIii Mberkiks zum Schmücke« der Anlagen, Vor gärten und Gräber, wird in jedem Quantum billig abgegeben bei Willy Herfurth, Baugewerksmeister. Reines Destillat täglich aus den Zweigen, Knospen und Zapfen der mächtigen Nadelbäume des Thür. Waldes bereitet in WtnheAs LalmMimn Meuselbach (Thür. Wald) per Kart. (enth. Watte mit je 1 Gl. Oel) Mk. 1—, Nachnahme 1.30, bei 3 Kartons portofrei: Broschüre gratis. Wiederverkäufer gesucht. FlUiShuttn UkrAchkmz. Auf Ammtlshmtr Forstrevier sollen Donnerstag, den 23. Febr., von mittags >12 Uhr an 90 sehr starke, kockene, Wene Gute Speistkartofftln der Zentner L Mk. 50 Pfg. sowie Stroh und eine Kecke junge Schweine werden verkauft bei Hönemann, Breite Straße 50. Konnta^ trüb 3/4Z Ubr vorsobiock naob langvn, ssbr sobxvoron Doickon ansorin- nigst goliobtos Lobnobov V-Msr im ^Itor von 6^/2 «labron. Dios t1(ttl>«trübt an ttsrmsnn Noirs unck bVau. Dio lioorcki^uo^ tmckot mor^on WUrvm-b, mmbm. 0br statt Gesucht zum 1. März ein Mädchen f. Küchen. Kuns bei hohem Lohn. Gasthof goldner Stern, Naunhof. Willen Sic Ihre griWilhen ZchmelM Rheumatismus Gicht u. Podagra Halsleiden, Katarrhe Asthmatische Beschwerden re. las seinN dann gebrauchen Sie Lichtenheldt's all« flauen unci Mcketien! ^Ilk Düllcker ckurobeilte es >vie ckei" slektrisobe als ckor Idtinäer ckor Orolioli- sobeu I1enb!nmen8<ülo kür seive ^uiseüen erre^eocke HrüllckuuA seitens äer östoi-reielrisobou ke- Zioruu^ mit einem kaism liebem unck küni^lieNen Privilegium uusAeEeiuwt wurcke unck uueö mit ttec-bt, ckeuu KrotiM'« Hen blumeoseike ckient infolge 6le- lmltes an beilsumen ^Vieseu- blumsu unä >Vu1ck kräuteru iu erster Reibe rur ttg,utplleA6, iu- ckem sie mit ^erucko/u viiAen- sobeinliobvr VVirkunS einen üeeiivnlosen, reioenunä summt- weiebeu leint errielt u. ckenselben bei stknckißem Oebrrmek vor kÄtobeu unä Runreln sebütrt. — Das Haar, mit tlrvlivd 8 ttvu- d1umev8eite Kb^^vken, wirck üppix, sokön unä voll. — Die 2Ltme, tüßliob mit Orollvk's ttendlnmenselkexereiuisft, bleiben krüttiZ unck weiss wie kMenkeiv. 6r«I1ek'8U«ndInmen8»ike kostet 50 ?fx. 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