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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 57.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194000008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19400000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19400000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 57.1940
-
- Ausgabe Nummer 1, 4. Januar 1940 1
- Ausgabe Nummer 2, 11. Januar 1940 1
- Ausgabe Nummer 3, 18. Januar 1940 1
- Ausgabe Nummer 4, 25. Januar 1940 1
- Ausgabe Nummer 5, 1. Februar 1940 1
- Ausgabe Nummer 6, 8. Februar 1940 1
- Ausgabe Nummer 7, 15. Februar 1940 1
- Ausgabe Nummer 8, 22. Februar 1940 1
- Ausgabe Nummer 9, 29. Februar 1940 1
- Ausgabe Nummer 10, 7. März 1940 1
- Ausgabe Nummer 11, 14. März 1940 1
- Ausgabe Nummer 12, 21. März 1940 1
- Ausgabe Nummer 13, 29. März 1940 1
- Ausgabe Nummer 14, 4. April 1940 1
- Ausgabe Nummer 15, 11. April 1940 1
- Ausgabe Nummer 16, 18. April 1940 1
- Ausgabe Nummer 17. 26. April 1940 1
- Ausgabe Nummer 18, 2. Mai 1940 1
- Ausgabe Nummer 19, 9. Mai 1940 1
- Ausgabe Nummer 20, 16. Mai 1940 1
- Ausgabe Nummer 21, 23. Mai 1940 1
- Ausgabe Nummer 22, 30. Mai 1940 1
- Ausgabe Nummer 23, 6. Juni 1940 1
- Ausgabe Nummer 24, 13. Juni 1940 1
- Ausgabe Nummer 25, 20. Juni 1940 1
- Ausgabe Nummer 26, 27. Juni 1940 1
- Ausgabe Nummer 27, 4. Juli 1940 1
- Ausgabe Nummer 28, 11. Juli 1940 1
- Ausgabe Nummer 29, 18. Juli 1940 1
- Ausgabe Nummer 30, 25. Juli 1940 1
- Ausgabe Nummer 31, 1. August 1940 1
- Ausgabe Nummer 32, 8. August 1940 1
- Ausgabe Nummer 33, 15. August 1940 1
- Ausgabe Nummer 34, 22. August 1940 -
- Ausgabe Nummer 35, 29. August 1940 1
- Ausgabe Nummer 36, 5. September 1940 1
- Ausgabe Nummer 37, 12. September 1940 -
- Ausgabe Nummer 38, 19. September 1940 -
- Ausgabe Nummer 39, 26. September 1940 -
- Ausgabe Nummer 40, 3. Oktober 1940 -
- Ausgabe Nummer 41, 10. Oktober 1940 -
- Ausgabe Nummer 42, 18. Oktober 1940 -
- Ausgabe Nummer 43, 24. Oktober 1940 -
- Ausgabe Nummer 44, 31. Oktober 1940 -
- Ausgabe Nummer 45, 7. November 1940 -
- Ausgabe Nummer 46, 14. November 1940 1
- Ausgabe Nummer 47, 20. November 1940 1
- Ausgabe Nummer 48, 28. November 1940 1
- Ausgabe Nummer 49, 5. Dezember 1940 1
- Ausgabe Nummer 50, 12. Dezember 1940 1
- Ausgabe Nummer 51, 19. Dezember 1940 1
- Ausgabe Nummer 52, 24. Dezember 1940 1
-
Band
Band 57.1940
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- Gartenbauwirtschaft
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auer" l^r. 1 1er- bzw. Seiten, beetkäjlen sind ge- iewächshäuser und aus Mauerwerk, der Regel völlig neu die Lüftungs- ssen weite Pflanz- n. l stets unter dem nzenteile und die zu halten. Des lache Gräben, die ageebnet werden, l Wassers in leere ist, oder in son- die Benetzung der schränkt werden Keri, Halle (S-). >gemüse nkultur im >en anbauer habe ich wie sich wohl die lachen unter den wn nutzbringend nährend der Heiz- if den Gedanken, machen; denn cs ir sein, die nicht ach und billig ist s Winters einen der Märkte mit läßt sich von der Mackhaft, gesund preiswert heran- cherkreisen bisher durch die nötige Mangel immer November un rein gegeben. Je tsern beträgt die zur Ernte 2 bis die Kultur mög- ebrettcrn aus. o ist vorher der ulockern und eine "de aufzubringeu. - 50 g, also ziem- -, drückt mit einem gießt tüchtig an. der Einhacken ist at die Kresse eine t schnittreif. Sie r Erde mit der : abgeschnitten. : der Kresse auf n man auf der- Ernten erzielen, liberalen vor der c mit dem Kul- m beschrieben — ierde aufbringen. Fläche fürste rdschast, Laden slie eigenen Aus- rmit verbundene lsse-Samen rund c Berufskamerad t, unter Tischen ine längere Kul- urch Tropfwasser braucht Schnitt- zur Verfügung resse spielen diese der Kulturzeit Heinrich Ork. seanbaues g beschäftigten sich :r mit der Aus- ischen und feld- Ansprüchen der Qualitäten, mit Zweck und Ziel en. Wenn auch ne stärkere In fo kann trotzdem irozentige Aus geführt werden, cganisch in den chaltet werden, den Großcmbau eln. Der Vor erbandes Meck- ,er Anbau von ängt wichtig ist w Preisbildung wird. Der ver- mit allen Mit- alitätsforderung rtvoll kann die landwirtschaft- adurch werden, d Wechselfrucht en Flächen ein- )nrch zusätzliche nittel, die nicht nehmen. Gefor- des wilden und rige Sicherung Lieferung von bereitung und «aten! g in Güstrow, Interesse der wurde, stellte gereifte, rote, ein besonderes, ch unbekanntes , die Reifezeit Frühgemüse wird. Es ist weiter auszu- /iug den (ZarlenbaugruMN der Landes-, Kreis- und Ortsbnuernlchaften Landesbauernschast Baden I. 2. Heidelberg (mit Eberbach u. Wiesloch). 20.3ü Uhr „Schwarzer- Schiss", Ncucnheimer Landstr. 5. 8. 2. Heidelberg. 20.38 Uhr in Handschuhsheim, Gasth. „Ritter". Landesbauernschast Bayrische Ostmark 4. 2. B a y r e u t h. IS Uhr Gastst. Frank, Ludwigstr. Landesbauernschast Bayern 28.1. München (I »). Praktische Nebung über Schnitt, Veredeln uud Umpfropfen der Obstgehölze. 4. 2. W e i b c nb u rg. 14 Uhr „Torwart". Landesbauernschast Kurmark 81.1. Lübbenau-Vetschau. 1. 2. O st h a n c 11 a n d / P o t s d a m <1 S). 28 Uhr in Ketzin, „Cafs Schomburg". Naumann: „Mehr leisten als müssen". Langner: „Wurzel, Unterlage, Zwischenvercdlung". Mertens: „Ausgaben des Obst- anbancrS siir die Bedarfsdeckung". 8. 2. D a IN s d o r s u. u m g. 28.88 Uhr in Damsdors, „Stadt Berlin". 8. 2. Luckenwaldc. 8. 2. O st ü a v c l l a n d / P o t s d a m (I U>. 28 Uhr in Potsdam-Babelsberg, „Konzcrthaus". Naumann: „Mehr leisten als müssen"; Huth: „Durch welche Kulturen kann der Mangel an Blumenzwiebeln aus geglichen werden?"; „Tie Gcsolgschast Gärtner als Mitarbeiter an Marktordnung und Erzcugungs- LandeSbauernschast Mecklenburg Krcistagungen 28.1. Ware n. 14 Uhr „Bahnhofshotel". 4. 2. M a l ch i n. 13 Uhr in Teterow, Gasthof „Stadt Waren". 2. 2. N e u b r a n d c n b u r g. 13 Uhr „Konzerthaus". 8. 2. P a r ch i m, 8. 2. Schwerin. 14 Uhr Restaurant „Steinhäuser". Tagesordnung: l. Bericht der Bezirks- und Orts- sachwartc und Beiräte Gartenbau über Erfolge und Hemmnisse in der Durchsührung der ihnen übcrtra- - genen Aufgaben in ihrem Arbeitsbereich; 2. Zu- sainmenfasscnder Bericht des Kreisfachwartes nn gleichen Sinne wie zu 1.; 8. Vortr. des Vorsitzen den des GartenbauwirtfchaftsverbandeS; 4. Vortr. des Leiters der Gartenbauabteilung; 5. Vortr. des LanbeSfachwartes Gartenbau. Durch die Krcisbaucrnschaftcn werden die BcrufS- kameraden cingeladcn, wobei gleichzeitig Beginn und Ort der Versammlung bekanntgcgebcn wird. Landesbauernschast Ostpreußen 1. 2. E l b i n g. Landesbauernschaft Pommern 25.1. N e u st e t t i n. 11 Uhr „Hotel Preussischer Hos". 31.1. Falkenburg. 8.38 Uhr „Hotel Müller". Landesbauernschast Sachsen 81.1. D r e s d e n. 18 Uhr im Jtal. Dörfchen. 1. 2. B a u tz e n. 1. 2. Leivzig. 18 Uhr „Hotel Sachscnhof", C. 1, Jo- hanniSplatz. „Die bei der Psianzcnauszucht austre tenden Krankheiten und ihre Verhütung". 1. 2. P l a u c n - O e l s n i tz. 18.88 Uhr in Plauen, Rest. „Tunnel". Landesbauernschast Sachsen-Anhalt 4. 2. Kreis Wanzleben. 15 Uhr in Egeln, „Grüne Tanne". Landesbauernschast Schlesien 5. 2. La « ban. 15 Uhr „Gute Quelle". Landesbauernschast Schleswig-Holstein 88.1. G l ü ck st a d t sGcmüscbau). l7 Uhr „Gasthof zur Hoffnung". „Einstellung dcS Gartenbaus auf die Kriegscrzeugungsschlacht". 81.1. S t e i n b u r g. 14 Uhr in Itzehoe, „Baumanns Gasthof". „Einstellung des Gartenbaus aus die Kriegserzeugungsschlacht". I. 2. Eckernförde. 1. 2. FIensburg. 28 Uhr „Union". 1. 2. Hamburg-Sasel-Ohlsdors «I L). 28 Uhr. Landgraf: „Schädlingsbekämpfung". 1. 2. Rendsbu M. 14.88 Uhr „Colosseum", Schlotz- Platz. 3. 2. B e r g e d o r f bei Hamburg. 28 Uhr. „Welt anschauung — NSDAP.". S. 2. Husum u. Eidcrstedt. 14.88 Uhr im Hand werkerhaus in Husum. Schulungstagung: „Einstel lung d. Gartenbaus auf die Erzeugungsschlacht 1848." 7. 2. B r a m f c l d sl Ust 28 Uhr „Gasthof Kähler", Wandsbeker Str. Röder: „Gewächshaus- und Hci- zungsbau". 8. 2. Harburg (I L). 28.15 Uhr Gasth. Pahl, Marten str. 3. Landgraf: „Gewinnung von Erdarten für Topspflanzenkulturen". 8. 2. S ch n e l s e n / L o kft e d t (I L). Schnelsen bet Münster. Jessen: RNSt.". 28.15 Uhr in „Aufgaben dcS 8. 2. Wandsbek «Is>. 28 Uhr „Zur alten Hopfen- kate". Dr. Michel: „Sozialrcchtliche Fragen". Landesbauernschast Weser-Ems 81.1. Osnabrück. 28 Uhr „Gasthof zur Post", Witte- kindstraße. Landesbauernschast Württemberg 28.1. Hechingen und Sigmaringen sumfafsend Lie politischen Kreise Horb, Balingen und Sig maringens. 13.38 Uhr in Hechingen. 81 .1. Fellbach. Bei Salzmann. 3. 2. Stuttgart. iBIumen- u. Pflanzenbau.) 17 Uhr. 4. 2. Murrhard t. !4 Uhr. ZVlitteilungen des KVK. der 6arten- auskührenden u. friedhofgärtner e.V. Landesgruppe Ostpreußen 28.1. K ö n i g s b e r g. 18.88 Uhr „Hammerkrug". Anordnunq Nr. 3/40 der Hanptvercinigung ter deutschen Gartenbauwlrtschast vom 18.1.1848 Betrisst: Geschenksendungen aus dem Auslande. Auf Grund der Verordnung über die öffentliche Be wirtschaftung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen vom 27. August 1838 (RGBl. I. S. 1521), der Verordnung über die össentliche Bemirtschastung von Brotaufstrich mitteln, Spcifezwiebeln und Gewürzen vom 7. September 1888 (RGBl. I. S. 1731) und der Verordnung über den Zusammenschiust der deutschen Gartenbauwirischast vom 21. Oktober 1838 (RGBl. l. S. 811) wird mit Zustim mung des Reichsministers für Ernährung und Landwirt schaft angcordnct: I. Brotaufstrichmittel, Trockenacmüse, Speisczwicbcln und Gewürze, die bis zu einer Menge von 5 kg Reingewicht aus dem politischen Auslande im Personenfernverkehr oder nachweislich als Geschenk im Post- oder Frachtvcr- kehr etngeführt werden, können im Haushalt des Ein führenden oder des Empfängers verbraucht werden. II. Diese Anordnung tritt mit ihrer Verkündung in Kraft. Berlin, den 18. 1. 1848. Der Vorsitzende ter Hauptocreintgung der deutschen Gartenbanwirtschast. Loottnsr. Der Landesbeirat für Fricdhosaärtnerei bei der Landes- baucrnschast Hessen-Nassau, Heinrich Rühl, Franksurt (Main), ist am 5.1. nach langem schweren Leiden im blühenden Pter von 53 Jahren verschieden. Mitten in seiner besten Schaffenskraft wurde Rühl aus seiner Arbeit hcrausgerissen. In langen Jahren ehrenamtlicher Be rufstätigkeit hat er die Belange des Gärtners, insbeson dere des Friedhosgärtners, vertreten. Die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen Gemeinden und Friebhosgärt- nern im Gebiet der Landesbauernschaft Hessen-Nassau, im besonderen in der Stadt Franksurt (Main), ist in erster Linie das Verdienst des Verstorbenen. Seine Tat- krast und sein kämpsertscher Geist haben alle sich ent- gcgenstcllcnden Schwierigkeiten im Kampf gegen städtische Regiebetriebe auf den Friedhöfe» erfolgreich überwunden. In seiner Eigenschaft als Bezirkssachwart für Gartenbau hat er sich für alle Fachgruppen uneigennützig und un ermüdlich eingesetzt, und hat sich so das unbedingte Ver trauen aller seiner Berusskameraden erworben. Vor zwei Jahren bcries ihn der Vorsitzende des Landesverbandes Ler Gartenausführendcn und Friedhosgärincr zum Lan desgruppenletter der Landesgruppe Hessen-Nassau, die er leider nur kurze Zeit sührcn konnte. — Seit 1933 gehörte er dem Landesbeirat siir Gärtner der Landesbauernschast Hessen-Nassau sür die Fachgruppe Friedhofgärtner an. I). Zwischenkultnr im Forst. Von Ernst Lustig. Mit zahlr. Abb., 58 S. Verlag Rudolf M. Rohrer, Brünn, Wien, Leipzig. 1838. Brosch. 2,— NM. „Das Buch bringt eine Auslese für die vielen Möglich keiten der Zwischenkulturpraxis im Forst, deren Einsüh- rung ein Gebot der Zeit, deren Ausbau und Vollendung aber das Ergebnis weitest gehender Umsicht der Wirtschaft ler und deren zielbewustter Arbeit sein muh. Welch un geheure Werte hier zum Wohle der Gesamtheit bei rich tiger und allgemein durchgeführter Arbeit geschaffen werden können, ist nicht zu ermessen. Wenn wir unsere Forste, gleichgültig ob gepflegte Bestände, Gemeinde- oder Bauernwälder, vom Standpunkt der Zwischenkulturpraxis betrachten, so sindcn wir eine ganze Menge von Plätzen und Plätzchen, schütteren und räumigen Beständen, Wege-, Schneisen- und Waldrändern, Hängen und Schutthalden, Kahlschlägen und Jungkulturen, die uns zur Ausnützung geradezu einladen." So spricht sich der Verfasser in seinem Schlußwort aus, in dem er nochmals gegen die Bedenken jener Leser, die vielleicht über den einen oder andern seiner Vorschläge ein spöttisches Lächeln haben werden, die voraussichtlichen Erträge in vielen Zwischenkulturen hervorhcüt. Die zahl reichen, illustrierenden Photowiedergaben der Broschüre zeigen z. B. den Anbau in Waldlücken von prächtig ge deihendem Johanntskorn, Gebirgskorn, Mais, von Kar- tosseln, Edelkastanien, Kürbis, Sommerblumen, Puff bohnen, Lupinen usw. Auch die Kulturen von den heute so dringend erwünschten Heilpflanzen vieler Arten wer den eingehend besprochen. Schließlich kommt der Ver- sasser zu Ler erfolgreichen Anzucht von Stauden- und Ge hölzarten, die auf Waldböden gedeihen. Wenn auch manches von dem Vorgcfchlagenen in dem Pflanzenschatz des fortgeschrittenen Garten- und Landschaftsgestalters tn- zwischen gestrichen wurde oder von nun an wirb, so ist doch leicht denkbar, daß nach der Methode von Ernst Lustig andere, jetzt um so mehr erwünschte Gehölzarten massenweise herangezogen werden können. Llsppes. V/sr strsicksn v/ill, sckrslb' leurrsrkoncl nock Homburg 11, on V. örontk. Sparbuch . (392 angsben endeten an Verkekrv kür kHannen 8itmere1e» nach unst voll Hollanck, Lnslancl, Lmerllr» »»ck cke» norckisvlien IMnckern. Lusküdrlisdv kostenlose ^usknnkt übor allo Dovsnttstb SO—FL f Itcnuccd ot). (12188 ZpsLialgsssdäkt kür Lpostition gärtnerisokor lorLeugllisss. Osgrüllstst 1903. Aonsstork über Mrsedberg I. Ksgk »Ittv um «olüllig;« (331 krisck xsssdnittsn, ea. 50—75 ein in gutem Lustansts, nickt unter 6 kL, Lu kaukon gesucht. (395 KM- Vll MMMn gS8Uokt. tZnaebots erboten an 342 link 25 — Oan 8uckotonlanck 6ut8veOWLltung klaltart. 8ebieljpIstS kerilO i.NeeKI m// c/e/r 7 vvnisvkvLdora SL, Lrs. LleiüvQ kickten avck Lparirontsn ein vncl nekmen kiektük bstkägs in jscisk beliebigen kiöks entgegen Lpoksn llickskt clis lulcuntt, sckütrt vor blot vncl bringt linsen 5sit 188? Ouolitäts-forbsn visnstss Anreigsnsckluk tük clis srn Oonnsrslckg srscksinsncls t4ummsk unsscsi lsitsckkitt. /^nSsigsn, ciie nack clisssm Psrmin eingsftsn kännsn wir erst in clsr näckstsn ^limmec vsi-ättsnUicksn veatsllie Ssrtendsii-Ilkeitit ailtieagersllrilistt Ksrlin-Clioi'lottenburg4,5cblütsrstr.38 porttzckscleleünto: ösrlin 22431 Nebster nckc r I-sncknirl, rum I. .4pril ck. 3s. al« Mcftier ^uciit kür 6rurick8büc.k in Nitleictoul8olillluck. 17 ^longeu Ob8tvvu«8e; 700 IruAburs Oftsldüumc; 7 ^konßen Icker uirck 6srtsn; 26 kclvr^eu Purk u. 8u«vk. mit 3 m kolrei >Iuuer umZekeir. IVotmuuK: 2 keütMrs Ammer, Kücfte iinck Äifteliöi. In cksn 2 er«ten .lnlireu rvirck PuvIrtermükiAung riuKsbilltzt kür In8iunck.8«trurtgc!ir. kückeirlos« XeMMtzse, Kedeir8l:ruk, Krick, kmeii voar cker püeftterskrkm, uiuck erüeleu unter Xr. 414 nn ckie ^nreiKen-VervvultunZ in f7rllnkikllrt (Ockers. Her»»»»» kartenbaubstr., I-eipLl8 O. SS, OonllsvitLor 8tr. 25. Lpsäitiolls-, k'rsekt-, 2oN-, llollsuiats-, kiia- ullii Luskuhrvorsodriktell. Leorg L (o., »smdui^g S Om Frieden gab das deutsche Volk große Spenden für das 2ftn Kriege nun, das' wird unser Stolz sein, werden wir unserem Kriexis-WHW. die größ ten Dpfer bringen, die der einzelne überhaupt nur er- möglichen kann. von «rskon Lücktorn iauz, LU kuukou geeuokt. llllxebotv so Ä) kx kro! I-sixrix uu (381 vlumenLn lvbeln, AInlkInNLeolLerm«, vei'siebei'un^pklie^ii^en unä ver- sietierungsberecliti^ten keruksksinernckeu betreut ckie (Ssrtnsr-Krsnkenksrss krrstLksrr« «smdurg 21 llls Größer cker reiotlgLeset^Iioben Ivrsnken- versieberunZ. ^ukimbmegntrii^s nebmen sUe örtlioben 2skl- drw. Vsrvklltun^sbtellen entgegen. lljSSWlIg HMMWÜ ck. Ii««c>Il1»8lri, Liartonbaubotriob, 6lra»cke»v Ikotkot. verb-, obne 8., 38 kubre ult, Kuts Xennlni.88s in liemüssbun u. ll?rsidersi, Ob8tbau, Llnmsnrnobt, purkpktege, «nsbt Stel lung snk Zr. Out ncker.4n- stult. ^littelckecutseblunck bsvorruzt. ^nxedote an vvu» k'rost, (372 Hannover-Llredrocke, kennercrcker 8truüe 140 s. Nllll'IIllkIIllWMlIIIIll in äsr Aark, 11 LlorZ. Luumsoliulo, 131b lcloizoo I-Lllckvirtssdakt, mit voilsll Lostünäou ullä prima Oshüu- äsn, untsr eslton KüllstiAsn Lockiu- Zuuzon dilliZ Lu vsrkuuksn, svsntl. LU vorpavktsu. LuZsdots mit Lu- Luklullzssumms untsr tlr. 398 an clis .^llLöigsll-Vsrcvkcltullz äiseos Liattss in lkrunkkurt (Oäsr) erboteu. Lättnerei 1 Ku Arok, 7 Oowüskkkäussr mit 500 Olasklüoks, mit IVurmvuMor- ksiLunZ unck elsktr. I-iskt, nsdst Beton- u. Ilolskösten, en. 175 trugd. Obstbäumon, in Ltaclt von 15000 Lin- cvoknsrn gsis.A., ist rum 1. ÄürL 1940 oster später xünstiz LU ver- pnokten. 2ur knvsnt!>.rüksrn»kms ou. 3000 Ml. orkorstsiliek. ZVoknunK u. roiokl. IVirteskuktsräumo vordunst. I-sozmtck Ilsrrm»»», Hemer-ckVvstis, Xr. 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