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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 57.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194000008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19400000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19400000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 57.1940
-
- Ausgabe Nummer 1, 4. Januar 1940 1
- Ausgabe Nummer 2, 11. Januar 1940 1
- Ausgabe Nummer 3, 18. Januar 1940 1
- Ausgabe Nummer 4, 25. Januar 1940 1
- Ausgabe Nummer 5, 1. Februar 1940 1
- Ausgabe Nummer 6, 8. Februar 1940 1
- Ausgabe Nummer 7, 15. Februar 1940 1
- Ausgabe Nummer 8, 22. Februar 1940 1
- Ausgabe Nummer 9, 29. Februar 1940 1
- Ausgabe Nummer 10, 7. März 1940 1
- Ausgabe Nummer 11, 14. März 1940 1
- Ausgabe Nummer 12, 21. März 1940 1
- Ausgabe Nummer 13, 29. März 1940 1
- Ausgabe Nummer 14, 4. April 1940 1
- Ausgabe Nummer 15, 11. April 1940 1
- Ausgabe Nummer 16, 18. April 1940 1
- Ausgabe Nummer 17. 26. April 1940 1
- Ausgabe Nummer 18, 2. Mai 1940 1
- Ausgabe Nummer 19, 9. Mai 1940 1
- Ausgabe Nummer 20, 16. Mai 1940 1
- Ausgabe Nummer 21, 23. Mai 1940 1
- Ausgabe Nummer 22, 30. Mai 1940 1
- Ausgabe Nummer 23, 6. Juni 1940 1
- Ausgabe Nummer 24, 13. Juni 1940 1
- Ausgabe Nummer 25, 20. Juni 1940 1
- Ausgabe Nummer 26, 27. Juni 1940 1
- Ausgabe Nummer 27, 4. Juli 1940 1
- Ausgabe Nummer 28, 11. Juli 1940 1
- Ausgabe Nummer 29, 18. Juli 1940 1
- Ausgabe Nummer 30, 25. Juli 1940 1
- Ausgabe Nummer 31, 1. August 1940 1
- Ausgabe Nummer 32, 8. August 1940 1
- Ausgabe Nummer 33, 15. August 1940 1
- Ausgabe Nummer 34, 22. August 1940 -
- Ausgabe Nummer 35, 29. August 1940 1
- Ausgabe Nummer 36, 5. September 1940 1
- Ausgabe Nummer 37, 12. September 1940 -
- Ausgabe Nummer 38, 19. September 1940 -
- Ausgabe Nummer 39, 26. September 1940 -
- Ausgabe Nummer 40, 3. Oktober 1940 -
- Ausgabe Nummer 41, 10. Oktober 1940 -
- Ausgabe Nummer 42, 18. Oktober 1940 -
- Ausgabe Nummer 43, 24. Oktober 1940 -
- Ausgabe Nummer 44, 31. Oktober 1940 -
- Ausgabe Nummer 45, 7. November 1940 -
- Ausgabe Nummer 46, 14. November 1940 1
- Ausgabe Nummer 47, 20. November 1940 1
- Ausgabe Nummer 48, 28. November 1940 1
- Ausgabe Nummer 49, 5. Dezember 1940 1
- Ausgabe Nummer 50, 12. Dezember 1940 1
- Ausgabe Nummer 51, 19. Dezember 1940 1
- Ausgabe Nummer 52, 24. Dezember 1940 1
-
Band
Band 57.1940
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Acht notwendiger Pflanzenschutz... ... im Frei!, dqemüsebau Der Januar Ist der gegebene Monat für die Auf stellung des Bestellungsplancs Am besten ist es, wenn die einzelnen Gemüsearten erst nach drei- bis vierjähriger Unterbrechung wieder aus dieselbe Stcile kommen. Wie steht cs aber in dieser Hi'' 'cht in vielen Gemüsebaubctricben aus? Bepflanzungspb.oder Skiz zen werden nur selten angefertigt, und da ' unmög lich die Fruchtfolgen der l-tzien drei Jahre >edachi- ni« behalten kann, so kommt es häufig vo. au die Gemllsearten schon n--h etnjähriger Unterbrechung wieder aus dieselbe Stelle kommen, wodurch das Anstreten von Krankheiten und Schädlingen außerordentlich begünstigt wird. Ist das Land erst einmal verseucht, dannrnacht es nicht unerhebliche Schwierigkeiten, die Krankheiten'wieder loSzuwcrdcn Deshalb empfiehlt es sich, in jedem Winter Bepslanzungspläne oder cinsache Skizzen anzufertigen und in diese etnzutragen, was aus den einzelnen Fel dern angebaüt werden soll. Im Winter ist an die Vernichtung der Sperlinge -u denken, da diese bei den Frühjahrssaaten grosien Schaben anrichtcn können und vielfach auch die pingen Salatpslanzcn abfressen. Die Vernichtung ist am besten an schnccreichen Tagen durchzuführen. Man braucht nur einige Stellen von Schnee zu befreien und dort Getreide- kvrner hinzulegen. Die Spatzen fallen meist massenweise über das Locksuiter her und können mit Leichtigkeit ab geschossen werden. Auch die Spatzcnsalle „Svstem Schwing" hat sich gut bewährt. Die Zahl der an einem Tag gefangenen Spatzen belief sich bei den Versuchen aus durchschnittlich 18. Es kamen auch Tagesfänge bis zu 30 vor. Auch die Krähen sind als Feinde des Gemüsebaues zu betrachten, da sie mit Vorliebe die Blutenknospen der Buschbohnen und die Erbsenhülsen abfressen. Bei masten- weisem Auftreten können empfindliche Minderertragc hervorgerusen werden. Die Bekämpfung geschieht am besten im Winter mit sogenannten Anlockungsmitteln. Man streut zu diesem Zweck mit Branntwein getränkte Semmelbrockcn kurz vor Tagesanbruch aus. Die Krähen berauschen sich an den Brocken und können dann mit Leichtigkeit gefangen werden. Um die Haltbarkeit der Zwiebeln im Lagerraum zu begünstigen, ist mehrmaliges Durchlesen erforderlich. Besonders bei hoher Lagerung besteht die Gefahr Satz die Zwiebeln stockig werden, eine Krank- heik, die durch Schimmelpilze verursacht wird. Die stocki gen Zwiebeln sind restlos zu entfernen, da sie fehl leicht Sie gesunden Zwiebeln anstccken. Beim Durchlescn mache man es sich zur Gewohnheit, die Zwiebeln leicht aus -aS Kopsende zu drücken. Jede Zwiebel, die sich mit Leichtigkeit eindrücken läßt, ist ebensalls zu entfernen, da sic krank ist. Schneidet man eine solche Zwiebel auf, dann ist zu erkennen, datz das Innere der Zwiebel glasig und teilweise schon in Fäulnis übergeaangen ist. Kennzeichnend ist unerträglicher Geruch. Es handelt sich hier um die Rotzkrankheit, die auch schon die Zwiebeln auf Sem Feld befallen kann, weshalb die kranken Zwie beln nicht auf den Komposthaufen gebracht werden dür fen, sondern durch Verbrennen zu vernichten oder wenig stens zu rösten sind. Zu den pslanzenschutzlichen Maßnahmen im Winter ge hört auch die Schonung der Schlupfwespenpuppen. Man kann jetzt überall, an Häusern, Wänden, Scheunen, Plasten u. dgl., kleine gelbe Häufchen bemerken. Diese sind aber keine Eier — wie sälschlicherweise ost ange ¬ nommen wird —, sondern die Puppen der Schlupfwespen. Aus den Puppen kommen im Frühjahr die Schluvs- wesoen heraus, die ihre Eier in den Körper der Kohl- weißlingsraupcn lege» und diese dadurch zum Absterbcn bringen. Lsiadolt, Hannover. ... im Treibqemüsebau In diesem Jahr wird die Treiberei -er besonder» wärmcbedürstigen Kulturen sGurkcn, Tomaten, im allge meinen nicht so zeitig begonnen werden, um an Heiz- stofsen zu sparen. Dies darf jedoch nicht dazu führen, die Kulturen bei Untertemperaturen zu beginnen, da dann „E rkältungskrankheiten" bei den Ge müsepflanzen unausbleiblich wären. Sie schädigen die Pflanzen direkt oder durch die Folgeerscheinungen! denn durch niedrige Temperaturen geschwächte Pslanzen sind ansälligcr als unter normalen Bedingungen gewachsen. Die Treib, und Anzuchträumc wüsten allseitig gut aü- gedichtet und durchgehcizt sein, bevor man die Kulturen beginnt. Wo keine Doppeltüren vorhanden sind, sollte man behelssmäßig einen Vorbau vor der Eingangstür schaffen oder wenigstens innen einen Vorhang aus Sack leinen o. L. anbriugcu. Alles, was für die Kulturen benötigt wird: Erde, Töpfe usw., muß aus Hauslcmpc- ratur angewärmt sein. Es wurde bereits im November darauf hingewiescn, wie die Treibräume zu desinfizieren sind. Diese Desinsektionsarbeiten sollten inzwischen längst beendet sein. Ist Lies nicht der Fall, so wähle man Mittel, die nicht allzulange nachwirken, und sorge für schnellste Be seitigung der Nachwirkungen. So wird z. B. durch mehrtägiges Heizen bewirkt, datz Dämpfe (z. B. von Formalin) sich sofort verflüchtigen und sich nicht erst später auswirkcn. Auch Anstrichmittel (besonders der Heizrohre) erzeugen manchmal für die Pslanzen schäd liche Dünste: man sollte sich daher vor der Anwendung neuartiger Anstrichmittel Klarheit darüber vcrschafsen, ob und wie diese Stoffe nachwirken. Anstrichmittel, die gewöhnliches Karbolineum enthalten, kommen sür An striche in Trcibräumeu nicht in Frage. Ein billiges, ein faches und unschädliches, aber genügend wirksames An strich- und Desinfektionsmittel für alle Mauerteile ist Kalkmilch. Dadurch wird der Naum außerdem aufgehellt. Gerade in der jetzigen lichtarmcn Zeit ist dies wichtist. Bei den meisten Erddesinscktionsmitteln mutz eine Zeit von wenigstens 14 Tagen verstreichen, bevor die Erde benutzt werden kann. Die Erddämpfung hat in dieser Hinsicht keine Nachwirkungen und kann auch jetzt noch empfohlen werden, wenn die Dämpfapparate Trocken dampf erzeugen, der die Erde nicht übermäßig feucht macht. Die Dämpfung ist auch zur Sterilisierung der Anzuchttöpsc zu empfehlen, sie kann in primitiver Weife in Waschkesseln oder dgl. erfolgen. Zu den vorbeugenden Desinfekttonsarbciten, die grund legend sür die Gesunderhaltunst der Treibkulturcn sind, gehört auch die S a m c n. B c i z u n g. Es sei hier nur darauf aufmerksam gemacht, datz bei der besonders wirk samen Naßbcize neben der Konzentration (meist °/„ L. h. 2(4 g je i Wasser) die Temperatur der Beiz- slüssigkett und die Dauer der Einwirkung maßgebend sind. Die erforderliche Konzentration und Belzdauer ist aus den Gebrauchsanweisungen ersichtlich, die den ver schiedenen Markensabrikatcn bcigegebcu sind, und die man vor Gebrauch gut durchlescn sollte. Die Angaben über Konzentration und Neizdauer beziehen sich meist aus eine Vcizslüssigkcit von etwa IM o. Ist die Bcizlöfung wärmer, oder läßt man die Samen länger als angegeben in der Belzbrühe, dann können Schädigungen („Ver- Setzen") eintreten: ist aber die Bcizslüsstgkeit kälter als IS» v und beizt man nur kürzere Zeit, dann ist die Wirkung zu gering. Zur Vermeidung von Schädigung des Saatgutes, was schlechtes Keimen-zur Folge haben würde, ist auch das rasche Zurllcktrocknen des Samens nach erfolgter Natzbcize wichtig. Man trockne das ge beizte Saatstut also in einem warmen Raum, indem man es auf Papier flach ausbrcitet. Bet Gurken- Samen kann man mit gutem Erfolg auch FormaUnbeize anwenden, und zwar dann, wenn man Blattbrand und Brennsleckenkrankhcit der Gurken verhüten will, die man durch bas Saatgut in die Kulturen einschleppen kann. Man nimmt 2)4 am» des käuflichen Formalins für 1 I Bcizlöfung. Nachdem man das Formalin in Waster von etwa 15» 0 hincingcgcbcn und gut umgerührt hat, wer den die Gurkenkerne unter Umrühren dazugegeben. Es wird weiter gut nmgcrührt, um alle etwa an den Samen haftenden Luftblasen zu cntsernen. Die Samen bleiben dann 4 Stunden lang in der Formalinlösung. Daraus hin entnimmt man das Saatgut der Beizflüssigkeit und trcktknct es an der Lust. Aber nur für Gurken und nur gegen die obengenannten Krankheiten kommt die Forma- linbcize bzw. Formaldehyd-Beize in Frage, sonst nicht. Die beschriebene Formalinlösung eignet sich auch gut zur Desinsektion der Samensäckchen u. dgl. Eine wichtige, Krankheiten verhütende Maßnahme ist die richtige Sortenmahl. Gerade bei Treibgurken ist dies wichtig. Außer dem Bitterwerden der Gurken früchte kann der Blattbrand am besten durch Wahl der bekannten Tretbgurkcnsorte „Spoiresisttng" (auch „Spot sree" genannt) verhütet werden. Diese Sorte ist wider- standssähig dagegen. Gurkensamen sind auch nach erfolgter Aussaat vor Mäuse- Kraß zu schützen. Man deckt zu diesem Zweck über Sie Aussaatkiste oder Töpfe eine Glasscheibe. Dar über hinaus wird man den Mäusen durch Auslegen von Gistweizen und Ausstcllen von Fallen nachstcllcn. Mäuse verschmähen auch die Jungpslanzcn in den Frühbeeten nicht, deshalb sollte man auch hier Schutzmittel gegen die gefräßigen Nager anwenden. Besondere Aufmerksamkeit in der Gurkenanzucht er fordert die verwendete Anzuchterde. Selbst der Sand, der vielfach für die Aussaat verwendet wild, sollte nicht nur gewaschen, sondern ausgeglüht oder ausgekocht (gedämpft) werden. Die eigentliche Anzucht- crbc muß genügend lange abgelagert sein. Nicht die Zeitdauer der Lagerung allein ist maßgebend, sondern der danach durch entsprechende Behandlung erreichte Zustand. Neben schlechter, zu junger Anzüchterde sind Fehler bet den Pflcgemaßnahmcn sür bas „Um falle n" ber Gurkenpflanzen verantwortlich zu machen. Von diesen Fehlern sind zu nennen: übermäßige Feuch tigkeit und Kalte durch zu häusigcs Gießen ober Ver wendung zu kalten Wassers neben ungenügender Hei zung. Das Gießen muß sich nach dem Wetter richten. Je sonniger es ist, um so häufiger kann es stattsinden. Je kühler die Tempcraur im Anzuchtraum, um so weni ger kommt Gießen in Frage, wie z. B. im Mistbeet, wo ohnehin Hobe Luftfeuchtigkeit herrscht. Andererseits ist in einem geheizten Anzuchthaus durch Befeuchten der Wege, Wände sowie eines Torfmull- oder Torfkompost- Bclagcs aus den Anzuchttischen ständig für genügend feuchte Luft zu sorgen, um dem Auftreten tierischer Schädlinge (Thrips und Note SpiiWe) vorzubeugen. „Wo die Sonne htnkommt, dort kommt der Arzt nicht hin", dieses Sprichwort hat auch in der Pflanzenkultur Bedeu tung. Man gebe Len Gnrkcnjungpflanzen den sonnigsten Platz im Anzuchtraum. Bei Sonne kann auch die Tempe ratur höher als üblich steigen. Aber selbst bei irübem Wetter soll die Temperatur bei Gurken nicht unter 180 0 (besser: 200 0) fallen. Man verwende keine kalte Anzüchterde, auch nicht beim Anhänfeln ober Auffüllen, und erwärme stets Las Gießwasser. Um übermäßige Z^us den Qortenbaugruppen der Landes-, Kreis- und Ortsbauernlchakten Landesbauernschast Bayern 17.1. Manchen (I v). 18.30 Uhr „Regensburger Hof" (Nebenzimmer). Gricsau: „Bekämpfung Ler pilzlichen Obstschadlinge." 24.1. M u n ch c n (I L). 18.30 Uhr „Regensburger Hos" (Nebenzimmer). GanS: „Bekämpfung der tierischen Obstschädlingc." Landesbauernschaft Kurmark 18.1. Trebbin. Lö Uhr Nest. Schrader. 18.1. Osthavelland (Pots dam (I L). 2» Uhr in Potsdam „Cafe Sanssouci". Naumann: „Agrar- politische Tastesfragen." 20.1. Arnswalde (Neumark). 2ü Uhr Lokal Wendt am Markt. 2S. 1. Osth a v e ll a n d / P 0 ts d am (I S). 20 Uhr in Schwante, Lokal Wüsste. „Weltanschaul. Vortrag", Mertens: „Aufgaben des Obstanbauers sür die Be- Larssdeckung". „Ueberbrückung der gemüsearmen Zeit." Landesbauernschast Mecklenburg 1S. 1. Rollo ck. Kreisgartcnbauiaaung. 18.30 Uhr in der Tonhalle. Besprechung der durch den Krieg sich er gebenden Fragen. Erscheinen Pflicht. Landesbauernschast Niedersachsen Gärtner Meisterprüfung im Herbst 1839 , Zur Gärtnermeisterprüsung Herbst 103g hatten sich 44 Prüflinge gemeldet. Hiervon wurde» inzwischen l4 zum Kriegsdienst cingezogen, 4 Prüflinge habe» sich bis zur FrühjahrSprüsung 1040 ziirückstellen lassen, während 2 in der mündlichen Prüfung freiwillig von dieser zurück- gctretcn sind. 1 Prüfling ist ohne Grundangabc nicht erschienen. Die dann noch verbleibenden 23 Prüflinge erhielten das Prädikat: „Sehr gut" 2, „Gut" 7, „Be friedigend" 8, „Genügend" 4, „Ungenügend" 1. »urziehrgang der Gemiifcbauschule Winfe» a. d. Luhe am 18. 1. im Bahnhosshoiel Isermann-Winsen. Beginn 13 Uhr. T.-O.: 1. Eröffnung u. Begrüßung durch den KreiS- baucrnführer: 2. Vorträge: a) „Der Gemüsebau in der KriegserzcugungSschlacht": b) „Neuzeitliche Düngung im Gemüsebau": 0) „Obstbaulichc Tastcsfragen tni Winscncr Anbaugcbiet": ck) „Neuzeitlicher Pflanzenschutz im Ge müsebau": 8. Film: Der Gemüsebau": 4. Verschiedenes. Teilnehmergebühr von 1 NM. wird an der Kasse er hoben. Landesbauernschast Ostpreußen 14.1. Oster 0 de (Ostpr.). 1S Uhr im „Elisenhof". Landesbauernschast Pommern 12.I. Schlawe. g Uhr bei Plagentz. Schlodder: „Ein- lm» ^des .Gartenbaues in die ErzcugungSschlacht 17. I. K 0 ) berg. 10 Uhr „Schützenhaus": „Der Garten, bau in der Kricaserzcugungsichlacht." 22.1. C a IN m i n. 14 Uhr Hotel Schuchardt- „Der Gar- seubau in der Kriegserzeugungsichlacht." Landesbauernschast Sachsen 13.1. LeIpzist (Obst- und Gemüsebau). 17 Uhr „Bör. scnkcller", Tröndlinrmg 2. 1«. 1. L c i pz i g - B ö h l e II. 20 Uhr „Bahnhojsgasthos": Engelsdorf „Albertpark". 17.1. Pirna (Oberer Bezirk). 13.30 Uhr Jahreshaupt ¬ versammlung In Sebnitz, „Neue Post", Martin- Mutschmann-Straße. 18.1. Leipzig-Bö Hlitz-E-I enderg. 2» Uhr „Obstweinschänkc": Connewitz „Feldschlößchcn": Hartmannsdorf „Zur Ratte": Holzhausen „Zur Börse": Lindenau, Lindenthal u. Wiederitzsch „Hotel Bismarck", 6 1, Blücherstr.,- Miltitz „Bahnhosswirt- schäft": Tauchau „Wettiner Hos": Zwenkau „Kron prinz". AuSbildungSlchrgängc für Obstbaumpflcg« In Sachs«« Auch Im Jahre 1240 veranstaltet die LandeSbaucrnschaft Sachsen einen Lehrgang zur Ausbildung von Obstbaum warten, bei Lem jeder, der die Abschlußprüfung bestan den hat, ein Zeugnis als „geprüfter Obstbaumwart" er hält. Es kann jeder zugclasscn werden, der die feste Ab sicht hat, die Obstbaumpflcgc als Beruf zu wählen oder sich aiK anderen Gründen in der praktischen Obstbaum- pflcge ausbilden zu lassen. Meldungen zu diesem Lehr gang, der in drei Zeitabschnitten, vom 23. 2. bis 23. 3., vom 22. 4. bis 11. b. und vom 7. bis 12. 10., der letzte Abschnitt in der Staatlichen Versuchs- und Forschnngs- anstalt für Gartenbau zu Pillnitz (Elbe), mit anschlie ßender Prüfung abgchaltcn wird, nehmen bis spätestens 20. 1. die ständigen Kreisbauernschaften entgegen. Landesbauernschast Schlesien 18.1. N i e s e n g e S i r g -. In Hirschberg. Landesbauernschast Schleswig-Holstein 12.1. E ck e r n f ö r b e. lö Uhr „Domkrug". „Einstellung des Gartenbaus auf die KricgSerzcugungsschlacht." 18.1. H e l l b r 0 0 k (Stormarn). 2g Uhr in Hellbrook bei Köhler. 1ö. 1. Kiel u. Umg. 18.30 Uhr „Först Hotel" In Kiel. „Einstellung des Gartenbaus aus die KricgScrzcu- gungsschlacht." 17.1. Pinneberg (Baumschulen). 13.80 Uhr „Bahn- hosshotel". „Einstellung des Gartenbaus aus die Kriegserzeugungsschlacht." 18.1. M « lln (Lbg.). 14 Uhr. „Einstellung des Garten, baus auf die KricgserzcugungSschlachi." 18.1. Niebüll. 10.18 Uhr. „Einstellung de» Garten- bans aus die Kricgserzeugungsscklacht." 18.1. A l t 0 n a (Pinneberg). 20 Uhr Aliona „Kaiser hof". 18.1. B a d Sestcberg. 18 Uhr „Hoiel Germania". „Einstellung deS Gartenbaus aus die Kricgserzcu gungSschlachi." 10.1. L ii b c ck. 15 Uhr „Stadihalle". „Einstellung de» Gartenbaus aus die KriegserzcugungSschlacht." 18.1. N a tz c b u r g (Kreis Lauenburg). 20.1. Escheburg (Laucnbnrg). 20. 1. Stormarn. 14.30 Uhr in Ahrensburg „Linden- Hof". „Einstellung des Gartenbaus aus die Kricgs- crzcugunstsschlacht." 22.1. Plön. 14.30 Uhr in Preetz „DrillcrS Gasthos". „Einstellung des Gartenbaus aus die Kriegserzeu- gungsschlacht." 24.1. E u i i n u. Oldenburg. 14 Uhr In Eutin „Hotel zur Post". „Einstellung des Gartenbaus aus die Krlegserzcugungsschlacht." 24.1. Schleswig. 14.30 Uhr „Siranihallc". 20.1. Liibeck. 14.1ö Uhr „Stadihalle". „Einstellung b-S Gartenbaus aus die KricaSerzcugungSschlacht." KrcISbauernschast Sprotta« 18.1. Saga n. 15.30 Uhr Hotel „Goldene Krone". Landesbauernschast Thüringen 13.1. Weimar. Nest. „Armbrust". 18.1. Iena. 18 Uhr „Weimarischer Hof". KrciSgartcnbautagungen Im Januar und Februar finden in allen Kreisen der Landesbauernschaft Kreisgartenbautagungen statt, und zwar am: 11. 1. in Hagenow,'13 Uhr, Hotel Warnecke.— 12. 1. in Ludwigslust, 14 Uhr, „Sozietät". — 10. 1. In Rostock, 13.30 Uhr, „Tonhalle". — 18. 1. In Schönberg. — 10. 1. In Wismar, 13.80 Uhr, Frttndt's Hotel. — 23. 1. In Güstrow. — 25. 1. In Neustrelitz. — 20. 1. In Waren. — 1. 2. In Malchin. — 2. 2. in Neubrandenburg. — 8. 2. In Parchim. — 8. 2. in Schwerin. Tagesordnung sür alle Versammlungen: 1. Bericht ber Bezirks- und Ortsfachwarte über Erfolge und Hemm nisse In der Durchführung der Ihnen übertragenen Auf gaben. 2. Zusammcnfasscndcr Bericht des KrciSfachwartes. 3. Vortrag des Vorsitzenden des Gartenbauwirtschafts- verbandeS, 4. Vortrag des Landcsfachwartcs Gartenbau, b. Vortrag deS Leiters der Gartcnbauabteilung. Durch die Krelsbaucrnschaften werden die Bcrusskame- radcn cingcladen wobei glcichzeiiig Beginn und Ort der Versammlung bckanntgcgcben werden. Gartenbauliche Krlegserzcugungsschlacht 1040 Zur Anbaulcnkung und Anbauberatung finden Ver- saüimlungcn statt, die sich mit Ler Gcmüscerzcugung befassen. 17.1. Ger -. 11—18 Uhr (ohne Mittagspause) „Harnisch Garten" sür iic KBschen Gera, Grciz, Schleiz, Jena, Saalscld. 18.1. A l t e n b u r g. 11—18 Uhr (ohne Mittagspause) „Haus der Landmirle", Wcibermarkt. 18.1. M ii h l h a u s e n. 11—13 Uhr (ohne Mittagspause) Schauspielhaus, An der Burg, sür die KBschen Mühlhausen, Langensalza, Sondershausen, Heili- gcnstadt. 20.1. Erfurt. 11—13 Uhr (ohne Mittagspause) „Stadt- Haussaal", Meistcr-Eckardk-Str. 0/7, sür die KBschen Ersurt/Weißcnsec, Sondershausen (Greußen), Nord hausen (Hcldrungen), Weimar, Arnstadt, Gotha, Eisenach und Südihllringen. Tagungssolgc sür alle Veranstaltungen: 1. Die Versor- gungSlage mit Obst lind Gemüse 2. Der Obst, und Gar tenbau in der KriegserzcugungSschlacht 1040. 3. Früh- gcmüsccrzcugnng mit Hilfe von Vorkulturcn und An wendung von Wanberkästen. 4. Die Aufgaben ber land wirtschaftlichen Gcmüsccneugung 1040. 5. Umstellungen im Blumen, lind Zierpflanzenbau aus Gcmiisccrzeugung und Jungpflanzenanzucht. Landesbauernschast Württemberg 13.1. B i e t I g h e i m. 14 Uhr in Ludwigsburg. 14. 1. B i b e r a ch, L e II i k i r ch, Ravensburg u. S a u l g a u. 14 Uhr in Aulendorf. 17.1. R 0 t t w e i l u. Tuttlingen. 13 Uhr in Rott ¬ weil. 20.1. Stuttgart (Banmfchulen). 14 Uhr. 21.1. H e i l b r 0 n n und Oehringe». 14 Uhr In Heilbronn. Mitteilungen des KV8. der Oarten- augkührenden u. friedhotgärtner e.V. Landcsgruppe Sachsen 24.1. Leipzig. Scheerer: „Ziergchölze, die Nutzen ab- wcrfcn." Landcsgruppe Thüringen 20.1. W - imar. Nest. „Armbrust". Feuchtigkeit am Wurzelhals zu vermeiden, häufelt man die Gurkenpslanzen auch im Topf etwas an, so baß die Erde vom Stengel der Gurkenpflanze nach Lem Tops- rand zu absällt. Die eben sür »le Gurkenanzucht zur Verhütung des Umsallens genannten Maßnahmen und Hinweise auf zu vermeidende Fehler haben sinngemäß auch bei Ler An zucht anderer Gemüsepflanzen Bedeutung. dieisdsrs, Bonn. Ltstgruiidsorilmcnt für den landwirtschaftlichen Obst bau im Gebiete des LandeScriiährungsamtes Donaulaud. Der Förderung des. Obstbaues in der Ostmark gilt diese kleine Schrift, die kürzlich vom LandeSernährungs- amt (Landesbauernschast) Tonauland hcrausgegcben wurde. Sic ist geeignet, alle am Obstbau Interessier ten — gleichgültig ob es sich um Erwerbsobstbau, Obst bau im Ncbenbctrieb oder im Haus- und Siedlergarten handelt — über die Ansprüche der einzelnen Sorten zu unterrichten, so daß bei Neupslanzungen unter Beachtung des in dieser Schrift Dargclegten von vornherein Fehler vermieden werde» können. Da die Landesbauernschast Donauland sehr verschiedene Klimabezirke auszuwcisen hat, muß sich jeder, der Obstbäume pflanzen will, zu nächst einmal darüber klar sein, in welchem Bezirk Las zu bepflanzende Land liegt. Deshalb wird die Schrift mit zwei derartigen Ueberiichten (für Nieder- und Ober- bonau getrennt) eingcleitet. Neben den sür den Ersolg Ler Pflanzung ebensalls sehr wichtigen Besruchtungs- verhältnisscn wird ein „Obstgrundsortiment" angeführt und in allen Einzelheiten besprochen. So stellt diese Schrift einen wirklichen Berater Lar, und es wäre zu wünschen, daß in allen Gebieten, in denen die Ver- bältnisse so verschiedenariig sind wie im Donauland, Len Obstbau-Trcibcnden etwas Derartiges an die Hand ge geben würde, um den deutschen Obstbau im höchsten Matz leistungLsähig zu gestalten. Lontb». Deutscher Garten-Kalender. 07. Jahrgang 1340. Hcraus- gegeben von I. Saathoss, Verlag Paul Parey, Berlin SW. 11. Ausgabe F mit halbseitigem täglichen Notij- raum, in Ganzleinen 2,80 NM.,' Ausgabe L mit ganz seitigem täglichen Notizraum, iu Ganzleinen 8,80 NM. Dieser Taschen- und Gartenkalender hat sich feit Jahr zehnte» in Fachkreisen bewährt. Neben ausreichendem Notizraum sür jeden Tag bietet er auch viele praktisch auswertbare Tabellen für Nachschlagezweckc, die auf den neuesten Stand ergänzt sind. Neu ausgenommen sind eine- Liste über die Befruchtungsverhälinisse Ler Obst- bäume sowie eine Uebersicht der als Bienenwcide ge eigneten Zierpflanzen. Am Schluß des Kalenders wird ein Verzeichnis der öffentlich-rechtlichen Berufsvertretung im Reichsnährstand (mit Angabe aller wichtigen An schristen) sowie der Gärtnerlehranstalten und Fachschulen gegeben. Der Süßmost und seine Bereitung für den eigenen Haushalt. Von Karl Wachtelborn. 1838. 38 Seiten, 4 Abb. Verlag sür Volksheilkunde, Hellerau/Dresden. Preis 0,00 RM. Der Untertitel des Buche» „Gesundheit, Wohlstand und Glück aus Obstgärten" zeigt bereits an, daß der Ver- sajser eingehender über den Wert des Obstes und der unvergorencn Obstsäste spricht, wie denn auch dieser Teil des Buches dazu angetan ist, jeden, der Obst erntet, zur guten und zweckmäßigen Verarbeitung der Früchte an- zuregen. Aus Seite 20 bis 28 des 38 Seiten umfassenden Büchleins wird die Technik der Obstkelternng behandelt, wobei das Sclbstbauen einer Presse aus einem anderen Gerät besprochen wird. Darüber hinaus wägt der Ver fasser den Wert der einzelnen Verjähren zur Haltbar- machung In bezug auf die Erhellung der GesundhcttS- werte des Obstes gegeneinander ab. Das Büchlein wird dazu beitragen, Freunde sür den Süßmost zu werben. Lolikck. Krankheiten NII» Feinde der Obstbänme, Beerensträucher und des Strauch- und Schalenobstes, ein Wegweiser sür ihre Erkennung und Bekämpfung. Von Gustav Lüstner. 4. Ausl., 181 Abb. Verlag Lugen Ulmer, Stuttgart, 1830. Preis 8,- NM. Die Lüstnerschen Bücher — neben der vorliegenden Schrift sind gleichartige Abhandlungen über Krankheiien und Feinde der Gemüsepslanzcn und der Zicrpslanzen er schienen — ersreuen sich in der Praxis großer Beliebt heit: denn die Bücher sind klar und übersichtlich eingetcilt und geben sehr anschaulich und eingehend die gewünschte Auskunst -über die Lebensweise sowie Bekämpfung der wichtigsten Krankheitserreger und Schädlinge. Daß da» vorliegende Buch nun bereits in vierter Auslage er- scheinen konnte, ist ein Beweis für die schnelle und weite Verbreitung der bisherigen Auflagen. Bei der Ncu- bcarbcituug des Werkes haben die in den letzten Jahren gewonnenen neuen Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Gebiet des obstbaulichen Pflanzenschutzes Berückstch- tigung gefunden. Die bewährte Form der Darstellung Ist auch bei der Neuauflage beibehalten worden. Einige der zahlreichen Bilder wurden durch neue ersetzt, kauest. In Äitzingen starb Mitte November Garienbauober- lchrcr i. N. Otto Löwe. Im Alter von 74 Jahren ist nach längerer Krankheit der weit über seinen oldenburgischen Wirkungskreis hin, aus bekannte oldenburgische Gartenbaudircktor Heinrich Immel verstorben. Mit ihm ist ein Mann dahingegan gen, der sich um Lie Entwicklung der olLenburgischen Gartenbauvercine bleibende Verdienste erworben hat. Er war der Betreuer de» berühmten oldenburger Schloß- gartcns. Schon 1835 blickte er auf 20 Jahre Hosdiciist und 23 Jahre Staatsdienst zurück. Er entstammte einem allen rhein-hessischen Acker- und Weinbauerngeschlccht. Nach den Lehrjahren wechselie er vom Rüdesheimer WcinbcrgSvcrwaltcr zum Oldenburger Obergärtner hin, über. 1007 wurde er Landesobstgärtner sür das ehemalige Herzogtum Oldenburg, und ihm lag das Gedeihen des Schloi'igartcns besonders am Herzen. Neben Ler ständi- gci, Sorge sür die Parkanlagen hielt Immel Unterricht in landwirtschaftlichen Bcrujsschulen, stellte sich sür Vor. träge und Kurse im Obstbau und Baumpflcge sür vielerlei Vereine zur Verfügung und beriet die Domänen und Siedlungen in einschlägigen Fragen. Außerdem leitete er den Gartenbauvcrcin Oldenburg, den Verband der oldenburgischen Obst- und Gartenbauvercine und andere Korporationen. Hauptschristleitcr: Horst Haagen, Berlin; Haupt schriftleitung: Berlin-Charlottenburg 4, Schlitterstr. 38/38, Tel. 81 42 08; Anzeigcnlclter Fritz Philipp, Franksuri (Oder); Anzeigenannahme für „Deutscher Erwcrbsgartcn- bau" Franksuri (Oder), Oderstrabe 21; Verlag: Gärtne rische Verlagsgescllschaft, Dr. Walter Lang Kommandit gesellschaft, Berlin SW. 08, Kochstr. 82. Zur Zelt ist Preis- liste Nr. 8 vom 1. August 1887 gültig. Druck: Tro- witziw L Sohn. Frankfurt iOdcr) ll Berlin SW 1l Msksrdeit im Ssrtvnbsu O?'r-äli7melN-7'op1dr»Ul'nnin5;ekineONP.undI)N(;^ und limltdetrlet) mit uini oline IrrukendeL 1'ran8portdand 8tuncl6nlOl8tnn^ 1200 d',8IbOOl-opkdrrtt. ^.Heiidi6r8tell6r und Lenernlvertreter MMkn-re« mm WH , H lnk. llernkarck Hollmann «olckingkausen 8ir. 13 kernspr. 787 Meißen V/crcksen 1940 Dieser vieldeliodls prsoktige ljilükslenüer aller Oarien- unü Dlumenkreuullö enlbält kn«i Kl) ßroüe DitZer, Dosikurtsu rum Fussckuoielen, sine Dreiskrage uni vielen t-eivinnen, eins 8ummel> in» pps kilr <Iis sdzeirennisn Lsleiiüerblülier nnil elen gern benuirien Wettsrkslenäer kür jeäen lug clos Andres, sowie einen Frbeibskslenüer kür ä«n Lsrisn. kreis sstri nur nook kstk. 1,70. k'rüfter IlXl. 2,70. Die ^usenüunA erkolxi sokori noett üesteftun^ rurügl. 40 pkst Dorio SiMnsriscks VorIsgsgs,sII,cksst vr. lsikslksr l.sng st.S. ^bieiiin Z Isueiivcrsnini, lierljn 84V 08, üvclislralie 32. ^Ne versioderunAspfliokkixen unä ver- siofterungsdereoftiißteil Neruk8k3inerg<len beireut die (isrlnsr-KrsnItenksLss krrstLksrrs Nsmdurg 21 sls Träger äerreiebsLeselr.Iieben Krunkeii- versloberung. Fuknaliineallträ^e nekinen alle örtlioken 2übi- drw. Verwnltungsstellen entgegen. rovo GVOolr 14er (13» kllMNWke gibt ab Heavin Itnep;e, (Zartenbau, Unrxttelin LeU (8»nri>l»Iie). Briketts, Lis altbevLkrtoo, 100 8t. 15,30, sinsvbl.Vsrp. Iroilioloksbabllsi. Ott« IINN8V L O»., Verlin-I'viuxelltolziaüterbabllbol, Seit 1887 OucMäts-forbsn per/aueeu Lie ZVos/ieäi mit ckeu rerk 7 ckaäreu V/sr strsicbsn ivüi, scbrsib' stvrrerftonci nocb biamburg 11, anV. krönt k. portofrei »Iso oline enttün- scbenä ftobeftorio- blebenkostell, <1ie runcken u. Viereck. Xevrmsnn- pspptöpt« krei Duns jeFer ileutscbllärtnerei ftreislisie ciurcb <l. I-ieKntirvi- pnpiei-btiisenkakrlk ttugo«s»,monn,l.isgnitrS02 4 GGftostk., 100 dl ittlx.,100 liu v. u.100 liecbn. in. lkr. ks. bccir. 6.- ltdl ß. IIIKackn. .je 200 (rus. 800) nur 10 - Klima-Druck, (ittickataät, Holst. 3 kkvkbeelfeiutek «iüüs 2 X 2 m. (134 11. 8ei>»10ei, Gartenbaubetrieb, Ouxirnvei», LlarieneiraLe 45.
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