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Der cm her 1316. Dresden, den 46. lo la<!!>in Ocr Sacbsen, an: 2 z, Decbr^ '->^rr G.-:t, dich loben wir Herr Gott , wir danken dir l Es jchalit, wo cm Attar sich bebt, „Des Vaterlandes Varcr lebt!" Hoch tönt aus Seiner Kinder Chor . „ D-m König segne Golt! enipor. Palast und Hüne, Glück und Schmerz, Dringt Sern cm Tag ein dankbar Herz. Sv wcu der Sachs' Ihm Treue schwur, Im Hochgeb Lrg, m ebner Flur, In alter Forsten Schattennacht, Beim Silberltcht in Grub' und Schacht; ^n, WeberstuyI auf Klos; und Kahn, Auf Strom und Dachen ab und an; Wo Fielst mit Eteff und Deden nngt, Sern hoher Name wicderkcmgt. Ob Th-mrung drückt und Mangel draht, Verzweiflung mischt sich nicht zur Noch, Denn Wohithun geht vom König ans Von Ort ^u Ort, reu Haus zn Haus Sem Volk vertraut auf Gott und Ihn, l!nd Serner Treuen Nalh und Müh'n; Trägt strll die Last des 'Augenblicks Und hofft auf Tage bessern Glücks. Der, fest und w iw, funfIg Jahr Der LeitstetUt unwrs Steigens war — Der, selbst von Lech und Glück gerührt, Durch Glück und Leid uns wohl geführt -- Der, eins mit Gort und Seiner Druff, Sich besten Wollens ist bcwustt Der wrrd aus buchen kurzen W.h'tt Mit uns als Ucb.rwmder gehn» Es schuf der Herr von Ewigkeit Das Weltgeban in Naum und Zeit. Wo ist der Klügler, der begehrt, Dast, was Natur und Schwerdt zerstört. In Jahr und Tage wieder neu Durch Kraft und Chat des Menschen fey? AH Gott und Zit lind Kenig traun. Hilft Lander, Häuser. Wohlstand bann. Drum, Gott und Herr, dich loben wir! Drum, Gott und Herr, wir danken dir! Aus deiner Hand ompfing sein Theil