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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 53.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193600004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19360000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19360000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 53.1936
-
- Ausgabe Nummer 1, 3. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 2, 9. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 3, 16. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 4, 23. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 5, 30. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 6, 6. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 7, 13. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 8, 20. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 9, 27. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 10, 5. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 11, 12. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 12, 19. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 13, 26. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 14, 2. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 15, 9. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 16, 16. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 17, 24. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 18, 30. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 19, 7. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 20, 14. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 21, 22. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 22, 28. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 23, 4. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 24, 11. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 25, 18. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 26, 25. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 27, 2. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 28, 9. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 29, 16. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 30, 23. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 31, 30. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 32, 6. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 33, 13. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 34, 20. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 35, 27. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 36, 3. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 37, 10. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 38, 17. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 39, 24. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 40, 1. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 41, 8. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 42, 15. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 43, 22. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 44, 29. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 45, 5. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 46, 12. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 47, 19. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 48, 26. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 49, 3. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 50, 10. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 51, 17. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 52, 24. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 53, 31. Dezember 1936 -
-
Band
Band 53.1936
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Tagmann die Gärtnerei und begann schon da mals mit der Cyclamen-Samenzucht. 1900 siedelte er nach Davenstedt über, wo er seinen heutigen Betrieb gründete. Am 1. 4. 1935 konnte Paul Tagmann sein fünfzigjähriges Berufsjubiläum feiern. Lange Jahre war er Vorsitzender der Orts gruppe Hannover, zehn Jahre Landesverbands- Vorsitzender. Die Tagmannschen Cyclamensamen werden überall in der Welt gern gekauft. 40 000 Cyclamenp'flanzen werden jährlich für Samen zucht besonders herangezogen. Der deutsche Gartenbau dankt ihm zu seinem Ehrentag aufrichtig für die Weltgeltung deutscher Cyclamenzucht, an der er ruhmreichen Anteil hat. Heinrici, Mnge, Landessachwart. Einsiihrung in das Recht der landwirtschaft lichen Schuldenregelung, von Dr. Hans Meyer, Kammergerichtsrat, und Dr. Heinz Steiger, Re- gicrungsrat, beide im Reichs- und Preußischen Ministerium für Ernährung und Landwirtschaft. 1936. 108 Seiten. Verlag Franz Vahlen in Ber lin W- 9. In diesem Buch ist das Recht der landwirt schaftlichen Schuldenregelung übersichtlich und auch sür den Laien verständlich dargcstellt. Da das Buch nur 8,40 RM. kostet, ist seine Anschaf fung jedem, der als Gläubiger oder auch als Entschuldner an der Schuldenregelung inter essiert ist und sich über Zweifelsfragen unterrich ten möchte, zu empfehlen. Das Entschuldungsver fahren, die Regelung der Forderungen im Ent schuldungsplan, die Finanzierung der Schulden regelung sowie die Rechtswirkungen des bestätig ten Entschuldunqsplanes find in diesem Buch ein gehend behandelt. Wenn auch die Bewältigung des ganzen Stoffes dem Laien Schwierigkeiten machen wird, so kann er doch an Hand des über sichtlichen Inhaltsverzeichnisses unschwer diejeni gen Ausführungen ermitteln, die ihn jeweils be sonders interessieren. Unsere Leser haben ja weniger Interesse daran, eine umfassende Kennt nis des gesamten Entschuldungsrechts zu gewin nen, als vielmehr an der Möglichkeit, sich über solche Entschuldungssragen, die sich aus ihrer ge schäftlichen Tätigkeit heraus ergeben, schnell und richtig orientieren zu können. Alle Interessenten seien auf dieses Buch besonders hingewiesen. „Der Blumen- und Pflanzenbau, vereinigt mit Die Gartenwelt". Nr. 1. Verlag Paul Parey, Berlin SW 11. Bezugspreis monatlich Lil 1,65. Das Neujahrsheft dieser Zeitschrift, das mit einem Kunstdruckumschlag ausgestattet ist, eröffnet den neuen Jahrgang mit einem Leitartikel, in dem ein Rückblick auf das verflossene Jahr gegeben und ausführlich auf wichtige Aufgaben eingegangen wird, die dem Blumen- und Pflanzenbau im neuen Jahr gestellt find. Das Heft enthält zahlreiche wertvolle fachliche Abhandlungen. Großes Interesse wird die Beschrei bung eines verbilligten Verfahrens der Cyclamen Anzucht finden, bei dem die Cyclamen ausgepflanzt kultiviert werden. Es folgen Anregungen sür die vermehrte Anzucht von Klem-Schnittblumen (Bellis und Zinnien). Ferner werden Winke für die Tulpentreiberei gegeben. Besondere Beachtung ver dient die Schilderung eines neuartigen Verfahrens der Aelchen-Bekämpfung durch elektrischen Strom. In einem weiteren Beitrag wird über die Einfüh rung von Tlpkelanckra Oeopolckü auf dem Topf- pslanzenmarkt berichtet. Erfahrungen mit einer neuen Frostschutzdecke aus imprägnierter Filzmasse werden mitgeteilt. Ein bekannter Stauden- Spezialist geht aus führlich auf die Aelchenplage an Phlox und ihre Bekämpfung ein. Zur Anzucht von Kleinblumen ¬ zwiebeln wird eine Anregung gegeben. Ferner wird ein gutes BermehrungSverfahren bei Oilium oancki- cknm beschrieben. An' den B a u m s ch u l e n fa ch - mann ist ein Beitrag zur Unterlagenfrage bei Pflaumen gerichtet. Weitere Abhandlungen be fassen sich mit der Veredlung von Zwerg-Ahorn, mit dem Aufpflanzen von Beerenobst und sonstigen Baumschularbeiten. Beachtenswerte Pflanzen-Meu- heitsn werden beschrieben. In dem Höft ergreifen ferner die Sachbearbeiter der Fachgruppen ,/Blumen- und Zierpflanzenbau" und „Baumschulen" zur Jahreswende das Wort, einen Rückblick auf die erzielten Fortschritte in der Arbeit des letzten Jahres und einen Ausblick auf die künftigen Aufgaben gebend. ...imFreilandgemüstbau Besondere Sorgfalt ist dem eingelagerten Kohl in Kohlscheunen zu widmen, um große Schäden durch Fäulnis besonders bei mildem Wetter zu verhüten. Am leichtesten treten Faulstellen am Rotkohl aus. Da er dann am besten im Preise steht, wenn das Deckblatt erhalten geblieben ist, so ist das Umsetzen alle 2 bis 3 Wochen erforder lich, wobei etwaige Faulstellen mit einem beson deren Messer herausgeschnitten werden. Hierbei wird das Messer so gehalten, daß die Schnittflächen nach innen zeigen. Weiß- und Wirsingkohl wird nach Bedarf umgesetzt. Bei in Frühbeeten zu überwinternden Kohl pflanzen achte man auf Mäuse fraß, der sich gewöhnlich dann einstellt, wenn die Pflanzen wegen stärkerer Kälte längere Zeit bedeckt werden müssen. Neben Zeliokörnern leistet Phosphorbrei, mit dem man kleine Köder bestreicht, gute Dienste. Es empfiehlt sich aber, den Phosphorbrei leicht mit Mehl zu bestreuen, um das Leuchten während der Nacht zu verhindern. Auch die Krähen sind als Feinde des Gemüse baues zu betrachten, da sie mit Vorliebe die Blütenknospen der Buschbohnen und die Erbsen hülsen abfressen. Bei massenweisem Auftreten kön nen empfindliche Mindererträge hervorgerufsn werden. Die Bekämpfung geschieht am besten im Winter mit sog. Anlockungsmitteln. Man streut zu diesem Zwecke mit Branntwein getränkte Sem melbrocken kurz vor Tagesanbruch aus. Die Krähen berauschen sich an den Körnern und können dann mit Leichtigkeit gefangen werden. Im Winter ist an die Vernichtung der Sperlinge zu denken, da diese bei den Früh jahrssaaten großen Schaden anrichten können und vielfach auch die jungen Salatpflanzen abfressen. Die Vernichtung ist am besten an schneereichen Tagen durchzuführen. Man braucht nur einige Stellen von Schnee zu befreien und dort Getreide körner hinzülegen. Die Spatzen fallen meist massen weise über das Lockfutter her und können mit Leich tigkeit abgeschossen werden. Auch die Spatzenfalle (Anschrift durch die Schriftleitung) hat sich gut bewährt. Die Zahl der an einem Tage gefangenen Spatzen belief sich bei den Versuchen auf durch schnittlich 18. Es kamen auch Tagesfänge bis zu 30 vor. Die Hauptstelle für Pflanzenschutz in Dresden fing sogar 50 Sperlinge täglich. Für den Januar ist über den freilandgemüse baulichen Pflanzenschutz nicht viel zu berichten; vielmehr ist dieses der gegebene Monat für das Aufstellen eines Bestellungsplanes. Am besten ist es, wenn die einzelnen Gemüsearten erst nach dreijähriger Unterbrechung wieder auf die selbe Stelle kommen, wodurch dem Auftreten von Schädlingen und Krankheiten entgegengetreten wird. Ist das Land erst einmal verseucht, dann ist es meistens sehr schwer, die Krankheften wieder loszuwerden. UeicüsU-Hannover. ... im Blumen- und Zierpflanzenbau Ehe die Vermehrungszeit einsetzt, ist eine gründliche Reinigung und Desinfek tion der Vermehrungs Häuser und -beete vorzunehmen. In erster Linie find die Ver mehrungsbeete völlig zu erneuern. Die alte Erde ist gänzlich zu entfernen. Auflage und Wände des Beetes sind mit Sodalösung abzubürsten und mit einem Kalkmilchanstrich zu versehen. Auf den Tischbelag bringe man eine Schicht frisches Sumpf moos oder gut durchfeuchtete Torfstreu auf, worauf dann die Vermehrungsevde kommt. Sollen Steck linge direkt in das Beet gesteckt werden, dann sollte zunächst eine Schicht sehr sandige und mit Torf durchsetzte alte Kompost- oder Mistbeeterde einge bracht werden. Diese Erde ist vorher zu dämpfen. Werden die Vermehrungen in Schalen oder Hand kisten eingestellt, dann genügt eine Abdeckung mit Sand über der Torfunterlage. Handkisten und Schalen sind ebenfalls gründlichst zu desinfizieren und zu reinigen. Ton schalen werden am besten mit Sodawasser abge bürstet oder aber wie Töpfe ausgeglüht. Hand kästen brenne man über offenem Feuer aus oder benütze dazu eine Lötlampe. Neue Kästen ver säume man nicht zu imprägnieren. Kann vor Beginn der Vermehrungsarbeiten das ganze Haus geräumt werden, dann sollte unbedingt ein Durchschwefeln des Hauses durch geführt werden. Je Kubikmeter Luftraum werden 6—8 Gramm zerkleinerter Stückschwesel oder Schwefelblüte abgebrannt. Man vergesse nicht, das Wasserbecken zu entleeren und zu reinigen. Die Innenwände des Hauses werden nach einem Ab bürsten mit Sodawasser mit Kalkmilch unter Zusatz von etwas Lysol gestrichen. Auch die Sprossen und Scheiben sind abzuwaschen. Aussaaterden sind zu dämpfen. Nach dem Dämpfen lasse mgn die Erde 2—3 Wochen liegen, ehe sie verwendet wird. Zur Gesunderhaltung der Aussaaten trägt wesentlich eine reichliche Bei mengung von nicht zu feinem, völlig sauberem Sand bei. Macht sich an Aussaaten oder Stecklingen Befall mit Vermehrungspilzen bemerkbar, dann über brause man mit einer Chinosollösung (eine 1-§- Tablette auf ein Liter Wasser). Befallstellen sind vorher gründlichst zu entfernen. Das sicherste Vorbeugungsmittel gegen Ver mehrungskrankheiten ist, neben der Verwendung gut abgelagerter und desinfizierter Erde, die Be nutzung durchaus sauberen, abgestandenen Wassers zum Gießen und Spritzen. Tropsenfall muß unbe dingt ferngehalten werden, ebenfalls ist starke, nächtliche Abkühlung zu verhindern. Gladiolen- und Dahlienknollen sind jetzt auf dem Lager durchzusehen. Alle fleckigen oder sonst krank erscheinenden Gladiolenknollen müssen vernichtet werden. Es ist dies das sicherste Mittel, die bereits sehr stark verbreiteten Gladiolen krankheiten einzudämmen. Die bei der Ernte ver letzten Dahlienknollen werden vielfach Fäulnis zeigen. Sind nur einzelne Knollenteile angefault, dann genügt das Abtrennen dieser Teile. Die Schnittflächen find mit Holzkohlenpulver zu be streuen. Ist bereits der Knollenhals angegriffen, dann ist die Knolle in der Regel nicht mehr zu retten. Sie sollte vernichtet werden. Bei mildem Wetter ist der Ueberwinterungsraum gründlichst zu durchlüften. Pantoffelblumen — Lalceolaria kerbeostybricka — werden leicht von pliytopktüora ommni vora, dem Erreger der Stengelfäule, befallen, wenn im Hause eine zu hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, schlecht gelüftet wird und die Pflanzen zu dicht stehen. Dicht über der Erde wird der Stengel braun, fault durch und bringt die Pflanze zum Absterben. Zeigen sich diese Erscheinungen, dann heize man etwas durch und lüfte gleichzeitig gründlichst. Bei trübem Wetter sei man mit dem Gießen recht vorsichtig. Vor allem vermeide man, daß die Blätter naß werden. lA. lAana, Geisenheim. -Ar/tt/L5-, A-LÜ- Litt/ LMbesbMMWsl Men Geschäftsstelle: Karlsruhe, Beiert- Heimer Allee 16. Berfammlungen: 4. 1. Ettlingen. 20 Uhr. 5. 1. Müllheim. 5. 1. Weinheim. 7. 1. Heidelberg. 20 Uhr im „Kai serhof". 9. 1. Pforzheim. 19,30 Uhr im Gasth. „Viktoria", Güterstr. 10. 1. O b e r k i r ch. 10 Uhr im Gasth. „Zum Sternen". 10. 1. Wiesloch. 11. 1. Karlsruhe. Im „Goldenen Adler". LMesbMmWsl Mern Geschäftsstelle: München 2 NW-, Prinz-Ludwig-Straße l/5. Versammlungen: 3. 1. W e i ß e n b u r g. 14 Uhr im Rest. „Torwart". 4. 1. Erlangen. 17,30 Uhr im „Prinz Leopold", Luitpoldstr. 14. 1. Nü rnb e r g. 20 Uhr im ,Mthechaus" (chem. Histor. Hof), Ne ue Gasse 13. 17. 1. Schwabach. 14 Uhr in Roth, Gasth. „Zum Goldenen Stern", Adolf-Hitler-Platz. T.-O.: 1. Ab rechnung über den Düngevbegug. 2. Bericht über den Gartenbau tag am 10. 1. 3. Eingliederung in' die Kreisbauernschaft Roth. LMesbMmWsl smuiMweig Geschäftsstelle: Braunschweig, Hochstraße 17/18. Versammlungen: 6. 1. Blankenburg (Harz). Fortbildungslehrgang sür ältere Gärtnergehilfen. Um älteren Gärtnergehilfen Gelegen heit zu geben, sich auf die Gartenmeister prüfung vorzubereiten, veranstaltet die Landesbauernschaft Braunschweig einen Vorbere tungslehrgang. Der Lehrgang erstreckt sich auf 15 Vortragsabende und findet statt Montags und Freitags jeder Woche von 20—22 Uhr im Hörsaal des Botanischen Instituts der Technischen Hochschule zu Braunschweig, Humboldt- straße 1. Der Lehrgang beginnt am Montag, dem 11. 1. 1937, 20 Uh r, und schließt am Montag, dem 1.3.1937. In dem Lehrgang werden die grundsätz lichen fachlichen 'und weltanschaulichen Fragen, die ein Gartenmeister beherr schen muß, behandelt. Für die Teilnahme am Lehrgang wird eine Gebühr erhoben, deren Höhe sich nach der Anzahl der Teilnehmer richtet, jedoch den Betrag von 4,— RM. nicht überschreiten wird. Alles Nähere wird den Teilnehmern am 1. Vortragsabend bekanntgegsben. LMesbMmWsl WllM! Geschäftsstelle: Hannover, Leopold- straße 11—13. Versammlungen: 2. 1. Lüneburg. Gei Gastwirt Scheffler. 4. 1. Hameln-Pyrmont. 15,30 Uhr in Hameln, „Krone", Osterstr. 4. 1. Wittmund. 14 Uhr im Bahn hofshotel. 6. 1. Melle. 17 Uhr bei Peters. 9. 1. Osterode. 15 Uhr bei Gastwirt Adolf Jäger, Dörgöstraße. 9. 1. H o y a. 15.30 Uhr in Syke, Wolters Gasthaus. 12. 1. Nienburg. 15 Uhr im Hotel „Stadt Nienburg". LMesbMmWsl Hessen Geschäftsstelle: Frankfurt (M-), Bockenheimer Landstraße 25. Hessen-Nassau Versammlungen: 2. 1. Taunus. 5. 1. H o m b u r g u. U m a. In Hom burg, „Johannisberg". 5. 1. Hessen-Nassau-Nord- w e st. Schulungsabend. 20,30 Uhr in Limburg, Landwirtschasts- schule. Kreisfachschaftswart K. Hannemann: „Was lehrt uns dis Betriebsbesichtigung?"; Aus der Praxis für die Praxis. 5. 1. Starkenburg-Nord. 20 Uhr Schulungsabend in Frankfurt (M.), Gasth. „Zum Storch", Saalgasse 1. Gartenbaudir. Lange: „Die Bodenbearbeitung"; Aus- spräche; Aus der Praxis für die Praxis. 5. 1. Wiesbaden-Rheingau. 19 Uhr in Wiesbaden, Hotel „Ein horn", 6. 1. Darmstadt u. 11 mg. 19 Uhr im „Kaisersaal", Grafenstr. 6. 1. Hessen-Nassau-Süd. 20 Uhr Schulungsabend in Frankfurt (M.1-Höchst , Gasth. „Zum Tau nus". „Nationalsozialistische Be- trtebsgemeinschaft unter Berück sichtigung des Gesetzes zur Ord nung der nationalen Arbeit"; „Arbeits- und Sozialrecht". 6. 1. Rhein Hessen. 20 Uhr Schu lungsabend in Mainz, Bezirks- bauernschaft Mainz, Gymnasium straße. OLstbauinsp. Schell: „Die Ernährung der Pflanzen (einschl. Düngung)", 1. Abend; Aussprache. 8. 1. H e s sen - Na s s au - S ü d. 20 Uhr in Königstein (Taunus), „Nassauer Hof". Schulungsabend. „Nationalsozialistische Beiriebsge- meinschaft unter Berücksichtigung des Gesetzes zur Ordnung der na tionalen Arbeit". 8. 1. H ess e n - Na s s a u - No rd ost. 17 Uhr Schulungsabend in Wetz lar, Landwirtschaftsschule. Keller (Rechtsberatungsstelle): ,/Arbeits und Sozialrecht". 8. 1. Betriebsgebundene Schulung der Fa. Sinai. 17 Uhr in Frankfurt bei Hescher, Eschersheimer Land straße. Gartenbaudir. Lange: „Die Bedeutung des Lichtes, der Wärme und des Wassers". Aus sprache: „Aus der Praxis für die Praxis". 9. 1. ,H es se n-N ass a u-S ü d. 20 Ahr Schulungsabend in Wies baden, Hotel ,-Einhorn". Garten baudir. Kerz: „Bodenkunde"; Aussprache. 11. 1. Starkenburg-Nord. 20Uhr Schulungsabend in Offenbach, „Am alten Eck", Marktplatz 2. Gartenbaudir. Lange: ,-Die Bodenbearbeitung"; Aussprache: „Aus der Praxis sür die Praxis". 12. 1. Mainz u. Umg. 18 Uhr in Mainz, „Bürgerhof". 14. 1. Kronberg (Bad Homburg). LMesbMmWsl KumaM Geschäftsstelle: Berlin NW. 40, Kronprinzenufer 3. Telephon: ä 1 Jäger 0015. Versammlungen: 2. 1. Berlin-Britz. 20 Uhr im Rest. Rambow. 2. 1. D a m s d o r f u. U m g. 20.30 Uhr in Damsdorf, „Stadt Berlin". 2. 1. Luckenwalde. 5. 1. S ch w a n t e u. U m g. 20 Uhr in Neu-Schwante, „Woelfele". 5. 1. Trebbin. 19 Uhr im Hotel „Zur Eisenbahn". 5. 1. Oranienburg. 17.30 Uhr in Biens Festsälen, Berliner Str. 52. Es spricht Prof. Ludwigs über: „Schädlingsbekämpfung im Obst- und Gemüsebau, speziell im Winter." 6. 1. F o r st - S o ra u - W e st. 17 Uhr in den „Reichshallen", Hammerstr. 6. 1. Göhlsdorf. Bei Gastwirt Lips. 6. 1. Kal au. 14,30 Uhr in Senften berg, Gasth. „Zum Stern", Kreuz straße. 6. 1. Spandau, Staaken, Kla dow, Gatow. 19 Uhr in Spandau, Rest. Bock, Moritzstr. 6. 1. Zossen u. Umg. 18 Mr in Zossen, „Weißer Ähwan", Bahn- hofstraße. 12. 1. Brandenburg (Havel) u. Umg. 15 Uhr Versammlung im Gesellschaftshaus Escher. Kreis gartenbau-Versammlung findet nicht statt. 12. 1. Erkner. 20 Uhr im Rest. „Bürgergarten". Gartenbauinsp. Pauck: „Schädlingsbekämpfung im Winter". 14. 1. Cottbus. 20 Uhr im Frem denhof „Eiche". 14. 1. Frankfurt. 20.30 Uhr im Haus der deutschen Arbeit. 16. 1. Arnswalde (Neu m.). 20 Uhr im Lokal Wendt am Markt. 17. 1. Ferch. Im Kurhaus Haber mann. Der 1. Vorbercitungslchrgang sür die Prüfung von Gehilfen in der Garten- aussührung (Landschastsgärtncrgchilsen) der LBsch. Kurmark findet vom 11. 1. bis 5. 2. statt, und zwar während dieser Zeit an jedem Montag, Mittwoch und Freitag von 18.30—21.30 Uhr im gro ßen Sitzungssaal der LBsch. Kurmark, Verwaltungsamt, Berlin, Kronprinzen ufer 5/6, 2 Tr.; außerdem werden an zwei Sonnabenden innerhalb dieses Lehrganges ganztägige praktische Uebun- gen im Baumschnitt, Feldmessen, Ni vellieren usw. in der Gärtnerlehranstalt zu Oranienburg durchgeführt. Die Teil nahme an diesem Lehrgang ist Vorbe dingung für die Zulassung zu der noch einzurichtenden Prüfung der Gehilfen in der Gartenausführung (Landschafts gärtner-Gehilfen). Die Teilnehmer gebühr beträgt 6,— RM. je Person; sie ist bei Beginn des Lehrganges zu ent richten. Die Anmeldung hat am 11. 1. 1937, um 18 Uhr, im großen Sitzungs saal der Landesbauernschast zu erfolgen. Zur Teilnahme berechtigt die bestan dene gärtnerische Werkprüfung oder der Ablösungsschein für ältere Gärtner gehilfen und eine mindestens ^mona tige Tätigkeit als Gehilfe in der Gar tenausführung (Landschaftsgärtner-Ge hilfe). Es ist vorgesehen, nach Beendi gung dieses Lehrganges die erste Prü fung der Gehilfen in der Gartennus führung (Landschaftsgärtner - Gehilfen) durchzuführen. Hierüber ergehen noch genauere Anweisungen. Die Teilneh merzahl ist auf 45 Personen beschränkt, weshalb jedem Gärtner pünktlichstes Erscheinen nur empfohlen werden kann. Nähere Auskunft erteilt: Landesbaucrn- schaft Kurmark, Verwaltungsamt, Ber lin NW. 40, Kronprinzenufer 3/6, Tele phon 1 0015, App. 287. LMesbMMWsl Slbenburg Geschäftsstelle: Oldenburg i-O-, Mars-la-Tour-Straße 2. Versammlungen: 13. 1. Bremen. 20 Uhr im Rest, „Hohenzollern", Ostertorstr. LMeribMrnWst MMen Geschäftsstelle: Königsberg (Pr.)', Beelhovenstr"ße 24/26. Versammlungen: 7. 1. Elbing. 13. 1. Landsberg. 19.30 Uhr im Hotel „Deutsches Haus". 13. 1. Pr. Ey lau. 16 Uhr im Hotel „Preußischer Hof". 14. 1. Marienburg (W e st p r.). 19 Uhr im Gasth. „König von Preußen". Der Landesfachwart Gartenbau gibt bekannt, daß im Januar 1937 der Lan desgartenbautag nicht stattfindet. Statt dessen finden Bezirksgartenbautage statt. lO. 1. Allenstein. Bezirksgartenbau tag. 10.30 Uhr im Gasth. „Ko pernikus", Wilhelmstr. (an der Post). T.-O.: Eröffnung durch den Landesfachwart u. Sinnweisung: „Marktordnung und Erzeugungs schlacht"; Lapschies, Tilsit: „4)ie Aufgaben des Blumen- und Zier pflanzenbaues für die Bedarfs deckung"; Radschal-Lanth: „Die Aufgaden des Gemüsebaues süp
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