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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 53.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193600004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19360000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19360000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 53.1936
-
- Ausgabe Nummer 1, 3. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 2, 9. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 3, 16. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 4, 23. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 5, 30. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 6, 6. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 7, 13. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 8, 20. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 9, 27. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 10, 5. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 11, 12. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 12, 19. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 13, 26. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 14, 2. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 15, 9. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 16, 16. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 17, 24. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 18, 30. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 19, 7. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 20, 14. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 21, 22. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 22, 28. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 23, 4. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 24, 11. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 25, 18. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 26, 25. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 27, 2. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 28, 9. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 29, 16. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 30, 23. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 31, 30. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 32, 6. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 33, 13. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 34, 20. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 35, 27. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 36, 3. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 37, 10. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 38, 17. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 39, 24. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 40, 1. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 41, 8. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 42, 15. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 43, 22. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 44, 29. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 45, 5. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 46, 12. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 47, 19. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 48, 26. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 49, 3. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 50, 10. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 51, 17. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 52, 24. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 53, 31. Dezember 1936 -
-
Band
Band 53.1936
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Vie vartenbauuttristkaft Kummer 4. H. Isnusr Sonderkredite für die Bezahlung holländischer Blumenzwiebeln Die Deutsche Gartenbau-Krsdit-A.-G. teilt mit: Wie bereits bekamit, ist im Zusammenhänge mit der Kontingentierung für die Einfuhr holländischer Blumenzwiebeln auch eine Neuregelung der Zah lungsbedingungen vorgensmmen worden. Um näm lich eine Vereinfachung der Verrechnung mit Hol sand zu erreichen, hat die Ueberwachungsstelle für Gartenbauerzeugnisse angeordnet, daß die Bezah lung der eingeführten Blumenzwiebeln ausschließ lich in der Zeit vom 1. Februar bis 81. März 1936 zu erfolgen hat. Demnach muß also spätestens bis Ende März der Gegenwert der Rechnungen bei einer der drei zugelassenen Jnkaffobanken (Deutsche Bank und Disconto-Gesellschast, Dresdner Bank, Deutsche Gartenbau-Kredit Aktien gesellschaft) zugunsten des holländischen Ex porteurs eingezahlt sein. Bisher ist es jedoch üblich gewesen, daß ein gro ßer Teil der deutschen Gärtner die im Herbst be zogenen Zwiebeln erst aus den Einnahmen des Frühjahrsg-eschäftes in den Monaten Mai bis Juni bezahlt hat. Um etwaige Schwierigkeiten zu beheben, die sich für diese Gärtner aus dem diesjährigen früheren Zahlungstermin ergeben könnten, haben wir uns entschlossen, in beschränktem Umfange Mittel für die Hergabe entsprechender Sonderkredite aus Wechselbasis zur Verfügung zu stellen. Betriebsinhaber, die an der Inanspruchnahme eines derartigen Kredites interessiert sind und hier für eine einwaitdsreie Sicherheit, entweder durch Beibringen eines guten Bürgen, Hinterlegung von Wertpapieren oder in anderer noch zu vereinbaren der Form stellen können, werden gebeten, unter Beachtung nachstehender Bedingungen entsprechend begründete Anträge bei uns einzureichen: 1. Dem Antrag ist ein 'KreditauÄunstsfrage- bogen sowie eine Bescheinigung des Finanz amtes über die Höhe des letzten Einheits wertes des Grundstückes beizusügen. Ent sprechende Formulare, stellen wir bei An tragstellung zur Verfügung. Bei Anforde- ruug dieser Unterlagen ist, um Verzögerun gen nach Möglichkeit zu vermeiden, ferner anzugeben: s) Höhe des beanspruchten Kredits, b) genaue Adresse von zwei Gärtnerfirmen oder anderen Stellen (Bankverbindung), die über die Wirtschaftslage des Antrag stellers ausführlich berichten können, c) Angabe darüber, in welcher Form die Sicherstellung erfolgen soll, cl) gegebenenfalls Angabe der genauen An schrift und Bankverbindung des in Aus sicht genommenen Bürgen, e) Angabe darüber, ob sich der Betrieb im Entschuldungsverfahren befindet bzw. ob ein Antrag auf Eröffnung eines derarti gen Verfahrens gestellt worden ist, ohne daß.das Verfahren bisher eröffnet wurde. 2. Soweit es sich um Osthilfebetriebe handelt, ist uns eine Zustimnmngserklärung des Treuhänders mit einzursichen. 3. Die Rückzahlung der Kredite soll in den Mo naten Mai bis Juni 1936 erfolgen, wobei die Einnahmezeiten der einzelnen Betriebe weitgehendste Berücksichtigung finden sollen. Grundsätzlich ist bei der ersten Fälligkeit eine Abschlagszahlung von rund 20^9 bis 25 des Kreditbetrages zu leisten, während der verbleibend« Restbetrag spätestens bis Mn 30. Juni 1936 zurückgezahlt werden muß. 4. Zur Belegung des Kredites ist uns ein Wech sel in Höhe des Kreditbetrages einzureichen, aus dem sich die in Aussicht genommenen Bürgen durch Abgabe ihrer Unterschrift mit verpflichten müssen. Wir bitten, die vorstehend angeführten Punkte bei der Kreditbeantragung zu beachten, damit eine schnelle Bearbeitung und Erledigung der Anträge im Interesse der Antragsteller gewährleistet wird. Wir möchten jedoch noch ausdrücklich darauf Hin weisen, daß nur solche Betriöbsinhaber mit der Ge nehmigung ihres Antrages rechnen können, die in jeder Hinsicht als kreditwürdig gelten, d. h. also, daß die von uns anzustetlenden Erhebungen über den Antragsteller sowohl in persönlicher als auch in wirtschaftlicher Beziehung günstig aussallen und eine Ueberschutdung des Betriebes nicht vorliegt. Kredite für die Beschaffung von Koks und Düngemitteln Wir machen unsere Leser wiederum auf die Kre dite für die Beschaffung von Koks, Düngemitteln und Saatgut aufmerksam. Alles Nähere ist aus unseren diesbezüglichen Veröffentlichungen aus Nr. 51, Jahrgang '1935, zu ersehen. Sauptschristleiter: Dipl.-Gartcnbauinspektor Gerhard Heck, Berlin W. Sö. Stellvertreter des HauptschristleiterS: Horst Haagen, Berlin-Zehlendorf. Verantwortlich für den weltanschaulichen, wirtschastspolitischen und sachwirt schaftlichen Teil, sowie die Beilagen „Die Gefolgschaft" und „Mitteilungen der Hauptocreinigung der deutschen Garten- und Weinbauwirtschaft und Garten- und Wcin- bauwirtschaftsvcrbände": Gerhard Heck: für den Fragekasten, Lie VcrfammlungS- und Persönlichen Nach richten und die Beilagen: „Aus dem Blumen- und Zier- Pflanzcnbau", „Für den Gartenauoführendcn und de» Fricdhofgärtner", „Die Baumschule", „Technische Rund schau", „Der Samenbau", „Für den Gemiifcanbauer", „Für den Obstanbauer" und „Steuer- und ArbeitSrccht- liche Rundschau": Horst Haagen: sür den Anzeigen, teil und „Geschäftliche Mitteilungen": Fritz Philipp, Frankfurt (Oder). Durchschnittsauslage (IV. Vj. SS) 28K5L. Verlag: ReichSnährstands-Verlags-Gesell» s ch a s» m. b. H., Berlin (Gärtnerische Vcrlagsgefcllschast IN. b. H., Berlin SW. kl, Aorckstraße 71). Druck: Trowitzsch L Sohn, Frankfurt (Oder). LMesbMlnWsl baden Geschäftsstelle: Karlsruhe, Beierl- heimer Allee 16. Versammlungen: 26. 1. Mannheim. 14 Uhr. 2. 2. Emmendingen-Waldkirch. 14.30 Uhr in Denzlingen, „Bahn hofswirtschaft". S- 2. Ettlingen. 20 Uhr in Ett lingen. 4. 2. Müllheim. 4. 2. Weinheim. 6. 2. Offenburg (Ortsbauernvers.). 19 Uhr in Offenburg, „Meierhof". 8- 2. Pforzheim. 19.30 Uhr in Pforzheim, Gaststätte „Viktoria", Güterstraße. Landesgartenbautagung in den Bezirken Heidelberg, Karlsruhe, Freiburg und Radolfzell. "Sachbearbeiker Löhmann sprach über Blumen- und Zierpflanzenbau. Hier sei -die Einschaltung der Sach bearbeiter, die Werbung für die Erzeug nisse, die Fernhaltung Berufsfremder, die Durchführung der Gütebestimmungen und die Erzeugung von Qualitätsware dringendstes Erfordernis. Sachbearbeiter Weyl erläuterte, wo durch die Sicherstellung ausreichender Gemüseverforgung erreicht werden kann. Sachbearbeiter Blaser referierte über Obstbau und Baumschulen. Das fehlende Drittel Obst muß aus eigener Erzeugung gedeckt werden, deshalb muß eine Steige rung der Menge und besonders der Güte erreicht werden. In eingehender Weise wurden Mittel und Wege dazu aus gezeichnet. Für die Baumschulen ist zu fordern: Klärung der Unterlagensvage; einheit liche, genügend weite Ausschulung; Sor tenbereinigung; einwandfreie Änzucht- methoden; gründliche Auslese der künfti gen Banmschulsachleute. Geschäftsführer Frick behandelte die Absatzrogelung, die den Garten- und Weinba uwirtschastsverbänden übergeben ist. Diese umfassen die. Erzeugergruppe, die Be- und Vevarbeitergruppe und die Verteilergruppe. Die Verwertung der Ernten und Sicherstellung der Versor gung zu gerechten Preisen während des ganzen Jahres soll dadurch gesichert werden. Sachbearbeiter Weyl behandelte Aus- bikdungswesem Die neuen. Bestimmun- oen stellen hohe Anforderungen an den Lshrherren. Pg. Kaiser sprach in Heidelberg über die Zusammenhänge zwischen Vosks- ernährung und Außenpolitik. Er konnte Verständnis erwecken sür alle Maßnah men, die dem einzelnen oft nicht an genehm sind, die aber um des Volkes willen durchgeführt werden müssen. — Gleichsinnige Vorträge wurden in Karls ruhe von Pg. St äugle und in Frei burg und Radolfzell von Pg. Ott ge halten. An den Versammlungen haben Ver treter der Behörden und in Freiburg auch mehrere Kreisbauernführer teil- genommen. Berufsausweis für Friedhofgärtner Ich mache hiermit nochmals ganz be sonders auf die Einführung des Berufs- answeifes für Friedhofgärtner auf merksam und ermahne alle diejenigen, die sich als solche hier betätigen, diesen unverzüglich bei der Landesbauernschaft zu beantragen, da in diesem Jahr nur die Inhaber dieses Ausweises vom Friedhofamt auf den Friedhöfen hier zugelassen werden, LMesbMrllWsl Wem Geschäftsstelle: München 2 NW-, Prinz-Ludwig-Straße 1/5. Versammlungen: 30. 1. Fürth. Gasthaus „Schwarzes Kreuz". 2. 2. Weißenburg. 14 Uhr in Wei ßenburg, Restaurant „Torwart". Gärtnertage Für die Kreisbauernschaftsgebiete der Regierungsbezirke Niederbayern und Oberpfalz finden an nachfolgend ge nannten Tagen Gärtnertage statt: Niederbayern und Oberpfalz: Sonn tag, 26. Januar 1936, in Regensburg, Augustinerbrauerei, Neupfarrerplatz. Beginn des Gärtnertages jeweils 12sst Uhr. Tagesordnung: 1. Begrüßung. 2. Die Stellung und Aufgabe des Garten baues in der Erzeugüngsschlacht. Von Unterabteilungsleiter A R. Trenkle. 3. Boden- und Düngerfragen im Garten bau. Vortrag von Stud.-R. Dr. Vogel. 4. Die wichtigsten Schädlinge im Zier pflanzen- und Gemüsebau und ihre Bekämpfung. Vortrag mit Lichtbildern von Reg.-R. Dr, Böhning. tMesWernsUsl ömuMmig Geschäftsstelle: Braunschweig, Hochstraße 17/18. Versammlungen: 3. 2. B rauns ch w eig. In Danne's Hotel. 5. 2. Blankenburg (Harz). Landesgartenbautag Die Landesbauernschaft Braunschweig wird am 25.1., 14.30 Uhr, einen allge meinen Landesgartenbautag in Braun schweig, „Holst's Garten", veranstalten. Für den Vormittag des gleichen Tages ist eine Sitzung der Kreisfachwarte und des Beirates der Unterabteilung Gar tenbau vorgesehen, in der ins einzeln- gehende Richtlinien über die Arbeiten und Aufgaben der Fachwarte und Bei räte erläutert werden. Für die öffentliche Tagung ist folgende Tagesordnung festgesetzt: 1. Eröffnung und Begrüßung durch den Landesfachwart Gartenbau, C- Biemann-Braunschweig. 2. Reichsunterabteilungsleitrr II L 9, Prof. Dr. Ebert-Berlin: „Die Stel lung und Aufgaben des Garten baues in der Erzeugungsschlacht". 3. Reichssachbearbeiter II L 9, Dr. Kampe-Berlin: „Sortenwahl und Samenbezug im Freilandgemüsebau". 4. Reichsgefolgschaftswart Rich. Meth- ling-Berlin: „Die Betreuung der Gefolgschaft durch den Reichsnähr stands 5. Schlußwort: Landesfachwart C. Bie mann. 19.30 Uhr findet in den Räumen von Holst's Garten ein Gemeinschaftsabend aller Gartenbauer einschließlich ihrer Familienangehörigen und Gefolgschafts- Mitglieder statt. Es ist Ehrenpflicht aller Gärtner aus dem Lande Braunschweig, an dieser Ver anstaltung teilzunehmen. Es ergeht darum an alle Betriebssichrer mit ihren Angehörigen und Gefolgschaftsmitglieder die Aufforderung, schon jetzt ihre Teil nahme vorzumerlen, damit die Geschlos senheit und die Bedeutung des Berufs standes sinnfällig unter Beweis gestellt wird. Schulungsabende der Hof- und Betrirbsgefolgschastcn. Niederbarnim. 31. 1. 20 Uhr in Zinndors. 2. 26. 1. c) 6) e) 4. die gegenwärtig ernsthaft bedroh 4. Hessen-Darmstadt 2. 2. 1. 3. St. Goarshausen. 15 Uhr in Niederlahnstein, Hotel „Straßbur ger Hof". Gefolgschaft ist einge laden. Taunus. Dill. 14 Uhr in Haiger, Hotel lMesbMrnWfl Hannover Geschäftsstelle: Hannover, Leopold, straße 11—13. Versammlungen: zeit oinzunehmen.) „Planmäßige Wirtschaftsführung im Gemüsebau!" Girshausen-Berlin; „Die Ausgaben des Blumen- und Zierpstanzenbaues!" Weinhausen-Berlin; „Schädlinge und Krankheiten, LandesbaveMasl Heffer Geschäftsstelle: Frankfurt (M-), Bockenheimer Landstraße 25. Hessen-Nassau Versammlungen: „Nassau". 2. Homburg u. Umg. Im „Jo hannisberg" zu Bad Homburg. 2. Wiesbaden-Rheingau. 19 Uhr in Wiesbaden, Hotel „Ein horn". 2. Hameln - Pyrmont. 15.30 Uhr, Thiemanns Hotel. Wegen eines Filmvortrages der Gärtner krankenkasse und der Gründung der Junggärtnergruppe ist die Versammlung verlegt worden. Alle Junggärtner aus dem Kreis Ha- meln-PyrMont und Springe (Ge hilfen von 17—24 Jahren) haben zu erscheinen. Ebenso sind alle Lehrmeister eingeladen. Gr.-Berlin. 28. 1. 20 Uhr in Bln.-Baumschulenweg. 28. 1- 20 Uhr in Bln.-Britz, Lokal Ram- bow. Ludwigs - Potsdam - Luisenhof. 3. Schlußwort. Ein« Teilnehmergebühr wird nicht erhoben. den Gartenbau en!" Prof. Dr. 2. Kurmärkischer Gartenbautag am Mittwoch, dem 29. Januar, 9.45 Uhr, im großen Festsaal des Lchrervereins- hauses, Berlin C.25, Am Alexand«rplatz4. Vortragssolge: 1. Eröffnung: Strübel-Gorgast; 2. Borträge: : Im Rahmen der Erzeugüngsschlacht. a) „Gestaltung des Absatzes garten- bau'licher.EtWugE ' Busch-Berlin; b) „Was lehrt Ums die Vergangen heit für den Obstbau der Zu kunft?" Kvuft-Berlin; Gegen 13 Uhr Mittagspause. (Es ist im Lshrervereinshaus Gelegenheit, eine Mittagsmahl- Das Erscheinen sämtlicher Gärtner der Kurmark, ob Betriebssichrer oder Gefolg schaft, ist im eigensten Interesse dringend erforderlich. Nähere Auskunft erteilt das Verwal tungsamt der Landesbanernschast Kur mark, Wtlg. II L 9 (Gartenbau), Ber lin NW. 40, Kronprinzenufer 3—6, Tele fon: Z. I (Jäger) 0015, Apparat: 261. Grüne Woche. Verbilligte Eintrittskarten für die Grüne Woche sind sofort von den Orts fachwarten bei der Abteilung Werbung anzusordern. Es steht nur eine be schränkte Anzahl von Karten zur Ver fügung. Internationales Reit- und Fahrturnier, Für den 24. 1. 1936 bis 31. I. stehen für die Kreisbauernschaft Groß-Berlin genügend Karten zur Verfügung. Bei Kartenbestellungen, die nach dem 23. I, eingehen, kann eine Gewahr der Zu teilung nicht erfolgen. Platzpreise: Für den 25. und 27. 1. 1936: 3,50 RM-, 5,— RM., 6,— RM. Für den 26. und 28. 1. bis 31. 1.? 5,— RM., 7,— RM., 8,— RM. Auf jede Eintrittskarte wird eine Reiter-Olympiaspende von 0,10 RM. er hoben. Kartenbestellungen können nur ausgesührt werden, wenn gleichzeitig der Betrag dafür eingezahlt wird. Kreisbauernschast Gr. Berlin, Fach gruppe Blumen- und Zierpslanzenbau. In der am 21. 1. stattgefundenen Ver sammlung sprach nach einleitenden Wor ten des Kreisfachwartes Pg. Noack Stadt gartendirektor Pg. Pertl über den Bal konschmuckwettbewerb im Olympiajahr 1936. Er gab den zahlreichen Zuhörern Versammlungen: ' 5. 2. Darmstadt u- Umg. 19 Uhr im Kaisersaal, Grafenstraße. LMesbMrnWfl kurmark Geschäftsstelle: Berlin NW 40 Kronprinzenufer 3. Telephon: ä 1 Jäger 0015. Versammlungen: 28. 1. Gr. Berlin (Ortsbauernvers.) 20 Uhr in Marienfelde. 29. 1. Ostbahn. 29. 1. Lübbenau-Vetschau. 1. 2. Lucke nlw alde. 1. 2. Damsdorf. 20.30 Uhr in Damsdorf, Rest. „Stadt Berlin". 2. 2. Berlin-Britz. 17 Uhr Ver gnügen in Beckers Gesellschafts haus, Chausssestraße 97. 3. 2. Oranienbur g. In Oranien burg, „Biens Festsäle", Berliner Straße 92. 4. 2. Trebbi n. 19 Uhr in Trebbin, Hotel „Zur Eisenbahn". 4. 2. Schwante u. Umg. 20 Uhr in Neu-Schwante, Woelsele. 4. 2. Brandenburg a. H- u. Umg. 20.30 Uhr im Gesellschaftshaus Escher. 4. 2. Cottbus (Obst- und Gemüse bau). 20 Uhr im Fremdenhof „Eiche". 5. 2. Forst-Sorau-West. 17 Uhr in „Reichshallen", Hammerstraße. 5. 2. Göhlsdorf. Gastwirt G. Lips. 5. 2. Gr.-Berlin der Gartenaus führenden. Berlin SW-, „Spaten bräu", Friedrichstraße. 5. 2. Zossen u. Umg- 18 Uhr im „Weißen Schwan", Bahnhofstraße. 5. 2. Ka i a u. 14,30 Uhr in Senften berg, Gasth. „Zum Stern", Kreuz- stvaße. 8. 2. Berlin-Britz. 20 Uhr in Britz, Rest. Rambow. Zur ordnungsmäßigen Erledigung sämtlicher zur Veröffentlichung in unserer Zeitschrift bestimmten Zs-UlAe ist es dringend erforderlich, daß dieselben 6 Tage vor Erscheinen der Zeitschrift, also immer am Freitag vorher, bei der Schristleitung eingehen. Um alleWünsche weitest gehend berücksichtigen und auch auf diesem Gebiet eine den Beruf fördernde Zusammenarbeit gewährleisten zu können, bitten wir unbedingt darum, diese Termine einzuhalten. Später eingehende Meldungen muffen evtl, bis zur nächsten Ausgabe zurückgestellt werden. Oie Versammlungsberichte, die wir in Zukunft veröffentlichen wollen, sollen ein Spiegelbild sein für die geleistete Arbeit in denLandesbauernschasten und zum Wettstreit in der Durchführung der von unserem Führer gestellten Aufgaben anregen. Sie müssen deshalb kurzgehalten werden und dürfen nur die wesentlichsten Punkte enthalten. Die Schriftleitung
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