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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 53.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193600004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19360000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19360000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 53.1936
-
- Ausgabe Nummer 1, 3. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 2, 9. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 3, 16. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 4, 23. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 5, 30. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 6, 6. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 7, 13. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 8, 20. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 9, 27. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 10, 5. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 11, 12. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 12, 19. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 13, 26. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 14, 2. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 15, 9. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 16, 16. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 17, 24. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 18, 30. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 19, 7. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 20, 14. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 21, 22. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 22, 28. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 23, 4. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 24, 11. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 25, 18. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 26, 25. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 27, 2. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 28, 9. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 29, 16. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 30, 23. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 31, 30. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 32, 6. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 33, 13. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 34, 20. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 35, 27. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 36, 3. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 37, 10. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 38, 17. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 39, 24. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 40, 1. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 41, 8. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 42, 15. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 43, 22. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 44, 29. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 45, 5. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 46, 12. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 47, 19. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 48, 26. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 49, 3. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 50, 10. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 51, 17. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 52, 24. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 53, 31. Dezember 1936 -
-
Band
Band 53.1936
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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gL^Lit °6s5E /--LAS Bei Uebersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postquittung des lausenden Vierteljahres. Anfragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schristleitung keine Verantwortung. kalkens wegfielen. Die Leistung mit der Motor heckenschere bei ständiger Bedienung durch einen Mann war etwa dreimal so groß wie mit Hand- Heckenscheren. Um aber volle Leistung zu erzielen, ist anzuraten, den Bedienungsmann alle 2 Stun den abzulösen und den Motor auf einem kleinen Karren nachzuziöhen. Auf Grund der Prüfung ist die Dimoha-Heckenschere für den Gartenbau ahs brauchbar anerkannt worden. M. Frage 188. Wie ist die Kultur von stautsua b>dr. als Einsassungspslanze und als Hochstamm. K. Ist in ? Die Vermehrung der stantäna durch Aussaat wird bei den kräftig wachsenden Sorten angewandt, aus denen man durch Aufbindeu und Beschneiden Pyramiden und Hochstämmchen zieht, die mit der Zeit verholzen. Sie blühen reich und sind sehr hübsch. Die Mutterpflanzen, bei 10—12" dicht unter Glas überwintert, werden im Frühjahr etwas wärmer gestellt, nachdem sie vorher verpflanzt wur den. Die Stecklinge wachsen bei 25—30" Boden wärme leicht. Nach der Bewurzelung sind sie in kräftige Mistbeeterde zu Pflanzen und etwa wie Fuchsien zu behandeln, auch öfters zu stutzen. An sonniger Stelle ausgepflanzt, gedeihen sie gut, wenn ihnen öfters Dunggüsse verabreicht werden. Sie brauchen sehr viel Nahrung. In Töpfen gezogen, ist öfteres Verpflanzen, reichliches Gießen und Dün gen erforderlich. Sonniger Standort im Freien ist angebracht. Als Einfassungspflanzen eignen sich die niedrigen, kaum 15 cm hohen Sorten. st. AlüIIers, Düsseldorf-Kaiserswerth. Wenn man Hochstämmchen ziehen will, ist das Auspflanzen der jungen Pflanzen auf gut vorbe reitete, gedüngte Beete zweckmäßig, um schnell zum Ziele zu kommen. Dadurch entwickeln sich starke Triebe, von denen man nur einen, an einen Stab geheftet, als Stammbildner wachsen läßt, die übri gen restlos entfernt. Hat er die gewünschte Höhe erreicht, so wird die Spitze eingestutzt und die sich nun entwickelnden oberen 4—6 Triebe zur Kronen bildung benutzt. Selbstverständlich müssen diese noch einige Male gestutzt werden, um eine schöne Krone zu erzielen, was meist schon im ersten Jahre gelingt. Sowohl die Buschpflanzen wie die tzoch- stämmchen bilden durch die vielfarbigen Blüten einen reizenden Gartenschmuck. Die Ueberwinterung erfolgt am zweckmäßigsten in einem temperierten Hause von 14—15 " L. Während dieser Zeit ist vor sichtiges Gießen geboten. K. Frage 187. Meine Orales mckics wollen in ab gelagerter Thüringer Heide- und Nadelerde bzw. Nadelspreu nicht einwurzeln. Die Erde wurde nur mit etwas Sand vermischt und ist ohne Dünger zusatz verwendet worden. Lrie» graeilis wachsen in der gleichen Heidccrde, allerdings ohne Nadelspreu, die Krankheit stark auf, verkümmern die Triebe, wachsen nicht mehr und sterben schließlich ab. Am häufigsten werden starkwachsende Treibsorten befal len. Direkte Bekämpfung gibt es nicht, man muß sich damit begnügen, das befallene Holz kurz zurück zuschneiden und alle Abfälle zu verbrennen. Die am Stock verbleibenden Brennerwunden sind im Frühjahr mit beiger Kupfervitriollösung gründ lich auszubürsten, weil hier der Krankheitserreger überwintert. Durch sachgemäße Ernährung des Rebstockes, wobei Kqlk und Kalisalze besonders zu berücksichtigen sind, ist auf die Bildung von gesun dem, festem Holz hinzuarbeiten. st. Müllers, Düsseldorf-Kaiserswerth. Wahrscheinlich ist der Wein vom falschen Mehltau (plasmopara, fälschl. peronospora) befallen. Die Pilzkrankheit breitet sich aus Blättern (Blattunter seite!), Blüten und Beeren aus. An den Beeren, die Erbsengröße überschritten haben, tritt blaugraue Verfärbung, verbunden mit Schrumpfung der Ober haut, auf. Die Beeren verdorren schließlich und haben ein lederartiges Aussehen (deshalb auch Lederbeeren-Krankheit genannt). Augenblicklich kann die Bekämpfung nur im Vernichten der kran ken Beeren und Blätter bestehen. In Zukunft ist zur Vorbeugung mehrmaliges Stäuben mit Kupser- staub oder Spritzen mit Kupferkalkbrühe anzuraten. Man beginne damit, sobald sich an den jungen Blättern ölähnliche Flecken bilden, die die ersten Anzeichen der Krankheit sind. Varker, Berlin. Frage 186. Wie bewährt sich die Motorhecken schere im Gartenbaubetrieb? Können 2jährige Aus triebe noch mit Erfolg beschnitten werden? I. «. in B. Die Dimoha-Heckenschere ist vor längerer Zeit von der Studienaesellschast für Technik im Garten bau geprüft worden. Es wurden Hecken und for mierte Gehölze von hartholzigen und weichholzigen Pflanzen geschnitten und beobachtet, daß älteres Holz und auch krautige Triebe glatt geschnitten wurden. Quetschungen kamen nicht häufiger vor als bei Handheckenscheren. Bei immergrünen Ge hölzen war die Schnittwirkung nicht eindeutig günstig. Quetschungen ergaben sich bei besonders dichtstehenden, weichholzigen, krautartigen sttiüja- Trieben, die aber, wie eine Nachprüfung ergab, nach Vergrößerung der Fingerabstände des Messer- Frage 197. Welcher Pflanzenbcstand ist für die Anerkennung eines Erdbeerpslanzenbestandes vor geschrieben? Ist S. in H. Um verschiedene Erdbeersorten, die nebenein ander angebaut werden, rein zu erhalten, ist von Sorte zu Sorte ein Abstand von 2 m angebracht und bei einer Anerkennung des Pflanzenbestandes vorgeschrieben. Die sich ergebenden Zwischenstreifen werden durch Hackfruchtlultur so ausgenutzt, daß bei der Ernte der Abtransport der Erntegefäße er leichtert wird, und daß auch bei starkwüchsigen Sor ten die einsetzende Rankenbildung durch die Hack arbeit auf dem Zwischenstreisen zerstört wird. stucican, Pillnitz. cice ivLäis/c Frage 192. Meine Cyclamen-Erde besteht aus 1 T. Heide-Erde, 2 T. Lauberde, 1 T. gejauchter Torsstreu, 2 T. Misterde und Sand; PH-Zahl 6,5. Wieviel und welchen Dünger muß ich zugeben? öst 5. in O. Frage 194. Meine Myrthen („Königsbergers sind stark von Schildläusen besallen, wodurch sie im Winter sämtliche Blätter abwersen. Die Bilanzen stehen im Sommer im Freien, ohne Schatten. Was kann ich gegen die Läuse tun? st. p. in I. Frage 195. Welche Erfahrungen wurden in der Praxis der Schwesel-Cyanid-Kalkpulver, vor allem bei der Bekämpfung der Kohlhcrnie, gemacht. tt. k. in M. Kundfunk Sonntag, den 27. September: Reichssender München, 11.40 Uhr: „Aus Fall- obst . . Bei der Obstverwertungsgenossen schaft in Evding. Reichsfender Köln, 15 Uhr: „Erntedank". Eine Feierstunde zum letzten Sonntag vor dem Erntedanktag 1936. „Die Harkemei" (De Arenbahn). Ein Erntespiel in plattdeutscher Mundart nach alten heimatlichen Bräuchen. Aus Enniger i. W. Montag, den 28. September: Reichssender Stuttgart, 11.30 Uhr: „Was ist bei der Obstmostbereitung zu beachten?" Von Dr. Otto Kramer, Weinsberg. Reichssender Hamburg, 17.15 Uhr: „Buur- knechten, Kleigräber und Queckenpuuler". Een Hörspill ut dat lütt Erdbeerland Veerlann von Gustav Graveley. Dienstag, den 29. September: Reichssender Königsberg, 11.30 Uhr: „Wir ern ten unser Wirtschaftsobst". Von Dipl.-Garten bauinspektor Scheidler. Donnerstag, den 1. Oktober: Reichssender München, 11.40 Uhr: „Ratten bekämpfung". Von Oskar Wahl. Reichssender Leipzig, 11.45 Uhr: „Von der Reichsgartenschau Dresden 1936". Von' Dr. Roth. Reichssender Königsberg, 11.50 Uhr: Markt berichte der LBsch.: Kartoffel- und Gartenbau. 14.10 Uhr: „Die Natur im Oktober". Kleine Anleitung zum rechten Beobachten von Dr. Heinz Graupner. Reichssender Köln, 17.55 Uhr: Gemüsenotis- rungen. Reichssender Stuttgart, 11.30 Uhr: „Die ge setzliche Beitragspflicht der Landarbeiter zum Reichsnährstand". Von Ernst Wehrhagen. Freitag, den 2. Oktober: Reichssender Hamburg, 5.45 Uhr: Obst- und Gemüsebau. Reichssender München, 8.20 Uhr: Für die Hausfrau, „lieber das Einwintern von Ge müse" spricht Marie Führer. Reichssender München, Hamburg und Köln, 10 Uhr: „Erntsdank". Ein Funkbericht von den Vorbereitungen für den Erntedanktag. Reichssender München, 16.10 Uhr: Für die Frau. „Das Brot liegt aus dem Tisch", Eine Hörfolge zum Dank an die Felder und Gär ten und alle, die sie bebauen, von Alsons Teuber. Sonnabend, den 3. Oktober: Reichssender Berlin, Hamburg, Köln, Königs berg, Leipzig, München, Saarbrücken Stutt gart und der Deutschlandsender. Reichssendung vom Bückeberg, 20 Uhr: „Feierabend vor dem Erntedanktag". sehr gut. Ist 8. in K. Nadelspreu ist zur Azaleenkultur nicht geeignet. Ich verwende für meine Azaleen seit Jahren i/s Heideerde, ff» Lauberde und ffs Mistbeeterde mit reichlich Sand. Wenn es sich um Azaleen auf Rhododendron-Unterlage handelt, soll man statt der Heideerde Moorerde verwenden. Keinesfalls darf eine Azalee mit trockenem Ballen verpflanzt werden. Jeder trockene Ballen ist vor dem Ver pflanzen einige Stunden in Wasser zu stellen. —c!c. Frage 188. An meinen Weintrauben unter Glas werden einzelne Beeren schwarz. Was kann ich da gegen tun? kl. A4, in V. Zweifellos handelt es sich um den gefährlichen Brand, der durch schlechte Luft im Hause hervor gerufen wird, besonders wenn es an der nötigen Wärme fehlt. Diö schlechtHewordenen Beeren müssen ausgeschnitten und vernichtet werden. — Sorgen Sie für entsprechende Wärme- und Luftverhältnisse und stellen Sie ein Gefäß mit Schwefelblüte an sonniger Stelle oder auf den Heizröhren auf. Durch die sich entwickelnden Schwefeldämpfe wird der Krankheit wirksam vorgebeugt und Einhalt geboten. Bemerkt sei noch, daß feinschalige Sorten, wie „Black Hamburg", „Forsters Seedling" usw., besonders leicht befallen werden. Häufig kommt es auch vor, daß nach dem Ausbeeren der Trauben ein Teil schwarz wird; das betrifft aber zumeist nur solche Beeren, die bei jener Arbeit etwas verletzt und frei- gelegt wurden. K. Die Vermutung liegt nahe, daß die Weinreben von dem schwarzen Brenner befallen sind, einer Pil^rankheit, die in Treibhäusern häufig vor- kommt. Die ersten Anfänge findet man auf den Blättern, wo sich runde, hellbraune, später dunkel- schwa^braune Flecken bilden. Auch Blattstiele, Geize, Ranken und Beeren werden befallen. Tritt Am 1. 10. begeht die Fa. W. Kliems Nächst, Baumschulen und Samenhandlung, Inh. Robert Hellwig, in Gotha, ihr 25jähriges Geschäftsjubi läum. Die alten Westthüringer wünschen von Her zen Glück! Ii. Gärtnereibesitzer Walther Riechers, Bergstedt bei Hamburg (Alstertal) feiert am 1. 10. sein 25jähri- ges Geschäftsjubiläum. Aus einer bekannten Ham burger Gärtnersamilie hervorgegangen, hat sich der Jubilar durch Fleiß und Umsicht einen ansehnlichen Betrieb gsschafsen. Am 15. d. war -der Botaniker Dr. Robert Zander 10 Jahre bei der Hauptvereinigung des deutschen Garterchaus (früher Reichsvevband) tätig. Dr. Zander ist uNfermr Lesern durch zahlreiche wert volle Beiträge bekannt. Seine verbreitetsten Arbeiten sind -das im Auftrage der Hauptvereinig-ung aus- gesührte „Handwörterbuch der Pflanzennamen", der mit Pros. Ebert zusammengestellte „Leitfaden für den gärtnerischen Unterricht an Berufsschulen" und sein „Großes Gartenbaulexikon", die sich in allen Gärtnerkreisen des In- und Auslandes größ ter Beliebtheit erfreuen. Außerdem ist Dr. Zander der Leiter der ^Büchereien -des deutschen Garten baus", dse sich unter seiner Mitarbeit zu einer der bedeutendsten Fachbücherei der Welt entwickelt hat. Wir wünschen unserem uneigennützigen, stets hilfs bereiten Mitarbeiter auch für seine zukünftige Ar beit einen recht großen Erfolg. Die Schristleitung. Der in Fachkreisen allgemein bekannte und ge schätzte Obergärtner Max Schramm hat sich am 15. 9. von seinen Betriebsführern und Beruss- kameraden nach einer schlichten Feier verabschiedet, um nach nahezu 47jähriger treuer, arbeitsreicher Tätigkeit bei der Fa. Max Ziegenbalg, Laübegast, sich in den wohlverdienten Ruhestand zurückzuziehen. „Der Deutsche Erwerbsgartenbau- vereinigt mit „Die GartenbauwirWast' das amtliche Wirtschaftsblatt für den deut schen Gartenbau, das Berkündungsblatt der Hauptvereinigung der Deutschen Garten- und Weinbauwirtschasst Bezugspreis 0,75 Ml vierteljährlich. „Der Obst- und Gemüsebau" das amtliche Fachblatt für den Obst- und Gemüsebauer. Bezugspreis 1,50 IM vierteljährlich. Winterkoks-Kredite Wie wir auf Rückfrage von der Deutschen Gartenbau-Kredit-Aktiengesellschaft hören, ist sie auch in diesem Jahr« bereit, den Erwerbsgärtnern zum Bezüge des benötigten Heizmaterials kurz fristige Betriebskredite zur Verfügung zu stellen. Wir empfehlen denjenigen Berufskameraden, die an der Ausnahme eines derartigen Kredites Inter esse haben, sich unter Bezugnahme auf unsere heutige Veröffentlichung an die Deutsche Garten bau-Kredit-Aktiengesellschaft, Berlin NW. 49, Schliessenuser 21, zu wenden, die bereitwilligst auf alle Anfragen Auskunft erteilt. „Der Vlumen- und pflanzenbau- vereinigt mit „Die Gartenwelt" das amtliche Fachblatt des Blumen« und Zierpflanzengärtners und des Baum schulisten. Bezugspreis 1,65 M monatlich. „Der Deutsche Zunggärtner- Lehrbriefe für die Heranwachsende Gärtner- jugend, die beste Ergänzung für den Berufs- schulunterricht. Bezugspreis 1,50 Wk vierteljährlich. Die Zeitschriften können bei feder Postanstalt bestellt werden. llllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll» Dez' 6^/7^ ireLi üre Lerne? Betriebsart ents/rreckrenÄen amtirsken 2eit- sc/rrr/ten ries rier/tseben Oartenbarres im Berebsnäbrstantt.' Strsicdsn Zis äocM suak süss mit octitsn Srsntd- stsrdsnl Leit sinsm iisibsn ckstnbuncksrt bswsbrt; Kurt «i« Nornkriut, in über 10 000 Letrisbsn vsrwsncksti Seumllulmurer ltsirung, Isteat-kenslenbloelcs cs. 2000 i 6egeostöuäe LUM 8eibst- sutbsu. 17098 kmil HeliNten, jctrt Iter-Iin-^ebOnNaussn, rVciöe t suvctl lei. 5.0 5103 8tets preiswert, riveckcmäüiA unck tackellos bleiben UWM'S öMMUM- II. MWMlWIi IklMSSllSNRS!' MlslilM - NSlRMlSIMSkl. 12432 SokMg- ll.liSgMölllSgSN. »Sg«l- 6. ^MMRMlkEI'IchlliagSII »Rill, vscsr k. kaeklkorn, v. in. d. zctzwsinziMsi-l'lswrs lSs.s Ssgk.Mr »18 ksiilSelmsiis-MrililtÄlkitz tüMisisero« ^ll8äekvu»K8v6rbjnäunKe», Krümmer, ? 8tüelcv, Arvoiteiler, vreiteiler, Viertvilvr, KvlIuk1ion88lüelLe, Vro88elklappe», Oumwi ringe kür Lieüerodr 51, 57. 60, 64, 70. 76. 83. 89. 95 mm LuLerer Ourod messer. ?rospekto dereitvilliZst! l17035 Ai Ki MMM NSWllM «r mmwm Spi-ossenbreite verlinktem Li86nbleed ^rna 81«^, »»ü NapLdurg lSLk' W Asm., /Lszsn. lrnotüs. 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