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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 53.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193600004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19360000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19360000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 53.1936
-
- Ausgabe Nummer 1, 3. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 2, 9. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 3, 16. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 4, 23. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 5, 30. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 6, 6. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 7, 13. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 8, 20. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 9, 27. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 10, 5. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 11, 12. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 12, 19. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 13, 26. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 14, 2. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 15, 9. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 16, 16. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 17, 24. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 18, 30. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 19, 7. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 20, 14. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 21, 22. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 22, 28. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 23, 4. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 24, 11. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 25, 18. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 26, 25. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 27, 2. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 28, 9. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 29, 16. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 30, 23. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 31, 30. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 32, 6. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 33, 13. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 34, 20. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 35, 27. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 36, 3. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 37, 10. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 38, 17. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 39, 24. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 40, 1. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 41, 8. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 42, 15. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 43, 22. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 44, 29. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 45, 5. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 46, 12. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 47, 19. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 48, 26. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 49, 3. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 50, 10. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 51, 17. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 52, 24. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 53, 31. Dezember 1936 -
-
Band
Band 53.1936
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Am frühen Morgen des 3. Juli, einen Tag vor Vollendung seines'84. Lebenssahres, verschied in Bad Köstritz der Begründer und langjährige Direktor der dortigen Lehranstalten, Herr Prof. Dr. Hans Settegast, ein weit über Deutschlands Grenzen bekannt gewordener Mann. Als Sohn des Gutsbesitzers Ewald Settegast auf Oßkarten in Ostpreußen am 4. Juli 1852 geboren, absolvierte Settegast das Gymnasium in Memel und widmete sich dann der Landwirtschaft. Nach längerer praktischer Tätigkeit auf dem väter lichen Gute begann er ein siebensemestriges Studi um an der Universität Königsberg in Ostpreußen, das er später in Berlin sortsetzte und in Tübingen in Württemberg beendete. In den Jahren 1876/77 finden wir Settegast als Assistenten am agrikulturchemischen Laboratorium der Universität Königsberg; im Juli 1878 erfolgte seine Doktorpromotion. Alsbald wurde der junge Doktor als Lehrer an der damaligen landwirtschaftlichen Schule in Brandis 'bei Leipzig angestellt und bereits am 1. Oktober 1879 zu deren Direktor befördert. Als solcher wirkte er bis zum 1. April 1881. Auf Wunsch vieler Landwirte gründete Dr. Settegaft dann die landwirtschaftliche Schule zu Ronneburg, das in jener Zeit noch zu Sachsen- Altenburg gehörte. Die Anstalt entwickelt« sich sehr gut, wurde aber infolge des Mangels geeigne ter Schulräume bald nach Bad Köstritz verlegt. Die sehr große Bedeutung der hier vorhandenen Baumschul- und Gartenkulturcn veranlaßten 1887 Dr. Settegast, die Gärtnerlehranstalt zu organi sieren, die sich in kurzer Zeit zur stärkst 'besuchten höheren Fachschule für Gärtner und Gartenbau- techniker entwickelt hat: im Jahre 1929 wurde der 4000ste Gärtner in die Lehranstalt ausgenommen. Im Jahre 1909 erhielt Dr. Settegast, der auch durch seine Wawderlehrtäti^keit in landwirtschaft lichen und Gartenbau-Vereinen sich große Ver dienste erworben hat, von der 'damaligen reußischen Regierung den Titel „Professor". Es kam die wirtschaftlich schwere Nachkriegszeit mit ihrer Inflation und sonstigen unangenehmen Erscheinungen. Fast schien es, als ob Settegast's stolzes Werk zugrunde gehen sollte. Doch da griff die Stadtverwaltung ein: im Jahre 1923 wurden die Anstalten von der Stadt käuflich erworben. Der verdienstvolle Gründer blieb noch an der Spitze; nach 48jähriger Lehrtätigkeit legte er sein Amt nieder, nachdem er noch die Freude gehabt hatte, das 45jährige Bestehen seiner landwirtschaft lichen Schule und etwas später das 40jährige seiner Gärtnerlehranstalt sowie die entsprechenden Jubiläen der von ihm gegründeten und jederzeit warm betreuten Schulervereine „Ceres" und „Pomona", unter deren Mitgliedern buchstäblich alle Staaten Europas, doch aus Nord- und Süd amerika vertreten waren, feiern zu können. — An läßlich 'der erwähnten 40jährigen Gedenkfeier er nannte die dankbare Stadt den Jubilar zum Ehrenbürger, bei welcher Gelegenheit sie ihm zu- gl-ich einen wertvollen Pokal überreichen ließ. Seit 1933 sind die Lehranstalten von der thürin gischen Landesbauernschaft übernommen worden, die eifrig bemüht ist, sie nach allen Richtungen hin, den Forderungen einer neuen Zeit entsprechend, auszubauen. Dr. Settegaft ist tot. — Sein Werk wird fort leben. * Vor 50 Jahren, am 7. 7. 1886, wurde von dem jetzt in Naumburg lobenden Otto Thalacker, der aus einer alten Erfurter Gärtnerfamilie stammt, die Firma Otto Thalacker in Leipzig-Gohlis ge gründet. Aus kleinsten Anfängen entwickelte sich der Gärtnereibetrieb zu seiner jetzigen Größe. Jin Laufe der Zeit mußten auch die Kulturen mehr mals umgestellt werden. 1904 wurden Teile der Gärtnerei nach Leipzig-Wahren verlegt, und 19i0 war eine neue große Gewächshausanlage fertig gestellt. Nach Rückkehr aus dem Weltkriege 1919 trat der Sohn des Gründers, Paul Thalacker, in die Firma ein, die er 1927 allein übernahm. „Der Blumen- und Pflanzenbau, vereinigt mit Die Gartenmelt" Nr. 28. Verlag Paul Parey, Ber lin SW. 11. Bezugspreis monatlich KN 1,65. Der botanische Garten wird heute wieder mehr als in den letzten Jahrzehnten als Ausbildungs stätte für den gärtnerischen Nachwuchs anerkannt. Im Leitartikel des neuen Heftes werden von einem berufenen Fachmann eingehend die Fragen erörtert, ob an botanischen Gärten Junggehilfen überhaupt noch beschäftigt werden können und welche Bedeu tung für die Junggehilfen die vorübergehende Be schäftigung an einem botanischen Garten hat. Besondere Beachtung verdient ferner ein Artikel über Düngung von Bromelien. Es folgen einige Arbeiten, die sich mit Bougainvilleen befassen. Die erste bringt eine Beschreibung heimischer und aus ländischer Bougainvilleen-Neüheiten, in einem wei teren wird ein Verfahren geschildert, Markt-Bou gainvilleen in einjähriger Kultur heranzuziehen. Interessieren werden auch die Ausführungen über die Umstellung der Leipziger Eriken-Kulturen. Das Heft bringt ferner eine Arbeit über das Verpflanzen von Gehölzen zur Nachtzeit. Es wer den Erfahrungen bekanntgegeben, die mit diesem Verfahren bei der Bepflanzung des Olympia geländes gemacht wurden. Der Beitrag über Er fahrungen mit Stammbildnern in der Obstbaum anzucht wird abgeschlossen. Die Kultur der Orchideen. Von Horst Klaus. Mit 29 Abbildungen, 104 Seiten. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart-S. Preis KN 2,80. Im allgemeinen Teil wird die wirtschaftliche Be deutung der Orchideen als Schnittblumen und Topfpflanzen erörtert und dann die Anzucht durch geschlechtliche Vermehrung behandelt. In aller Aus führlichkeit werden die verschiedenen Anzucht methoden geschildert. Im speziellen Teil werden in Form eines monatlichen Arbeitskalenders die Kul tur- und Pflegemaßnahmen aufgezählt und die Krankheiten und Schädlinge der Orchideen beschrie ben. Den Beschluß bildet eine Aufstellung über die wichtigsten Gattungen und Arten der in Kultur befindlichen Orchideen. Boden und Pflanze. Von Sir E. John Ruffel, nach der englischen 6. Auflage bearbeitet von Dr. K. W. Müller. Verlag von Theodor Steinkopfs, Dresden. Preis gebunden 32 KN. Für die Theorie des Gartenbaues haben Pflan zenphysiologie und Bodenkunde als begründende Wissenschaften eine hervorragende Bedeutung. So hat ein Buch, das aus der Feder eines weit über die Grenzen seines Vaterlandes bekannten Forschers stammt und die verwickelten Beziehungen zwischen Boden, Düngung und Pflanzenleben klar heraus stellt, wohl Anspruch darauf, nicht nur von Fach gelehrten, sondern auch von der Praxis unseres Be rufes gewürdigt zu werden. Der Verfasser steht an der Spitze eines Forschungsinstitutes von Welt ruf; in Rothamsted liefen bereits planmäßige Feld versuche zu einer Zeit, als in Deutschland gerade erst I. v. Liebig seine bahnbrechenden chemischen Untersuchungen von Boden und Pflanze begonnen hatte. In aller Welt sind inzwischen agrikultur chemische Stationen entstanden und die Ergebnisse jahrzehntelanger wissenschaftlicher Arbeit in zahl losen Einzelschriften und Fachzeitungen nieder gelegt. Im vorliegenden, 446 Seiten umfassenden Werk ist der Versuch gemacht worden, das Material kritisch zu sichten und in jeder neu erscheinenden Auflage die neu hinzugekommenen Erkenntnisse systematisch zusammenzufassen. Für den Studieren den ist der sorgfältige Literaturnachweis sehr wert voll; daß er bei der Fülle des Materials nicht ganz vollständig sein kann, ist selbstverständlich. Hervor gehoben sei, daß die Klarheit der Darstellung, welche dem englischen Schrifttum eigen ist, auch die deutsche Uebersetzung auszeichnet. So wird dies Werk nicht nur in wissenschaftlichen Instituten, sondern auch in den Büchereien unserer Fachschulen seinen Platz fin den, vielleicht gerade, weil es aus England kommt, dem Lande, in welchem der Gartenbau seit langer Zeit in hoher Blüte steht. ?rok. L. Heine. Pslanzenbaulehre der Topspslanzengärtncrei. 3. Teil: Die Wachstumsfaktoren Wasser und Lust. Von Max Mann. Preis 1,40 KN. In der von Eugen Ullmer, Stuttgart, verlegten Sammlung: „Grundlagen und Fortschritte im Garten- und Weinbau" sind bereits in kurzer Folge 25 Bändchen erschienen, weitere Hefte sind in Vor bereitung. Es ist zu begrüßen, daß der Heraus geber, Prof. Dr. Rudloff, zum dritten Male seinen Mitarbeiter und Abteilungsleiter an der Geisen heimer Versuchs- und Forschungsanstalt zu Wort kommen läßt. Denn Max Mann versteht es als langjähriger Fachlehrer, den zu behandelnden Stoff so fließend und anschaulich darzustellen, daß man beim Lesen seiner Schriften nie ermüdet. Das gilt auch von dem neu erschienenen Hefte, zu dessen Lobe deshalb nicht mehr viel gesagt zu werden braucht. Nur ganz kurz sei der Inhalt angedeutet. Man erfährt da u. a. alles Wissenswerte über die chemischen Eigenschaften von Fluß-, Brunnen- und Regenwasser, über technische Einrichtungen für die Wasserbeschaffung und über die Ausführung des Gießens, über die Maßnahmen zur Regelung der Luftfeuchtigkeit, über Be- und Entlüftung und über Begasung mit Kohlensäure. Jedes Verfahren wird genau beschrieben und in überzeugender Weise be gründet. Junggärtner wie auch ältere Praktiker, die sich mit der Topfpflanzenzucht zu befassen haben, werden in dem Büchlein Anregung zum Nachdenken und eingehende Belehrung finden. ?rok. O Heine. Ruhrzechenkoks in Zentralheizungen*) Die Heizungsanlagen sind von jeher Sorgen kinder der Gärtner gewesen und kosten diesen noch heute regelmäßig viel Lehrgeld. Die vielen Klagen, die aus den Gärtnerkreisen kommen, zeigen deut lich, daß die Schwierigkeiten, die beim Betrieb von Zentralheizungen entstehen, durch unsachgemäße Behandlung verursacht werden. Da die bisherigen Aufklärungsmittel, wie Druckschriften und kurzge faßte Bedienungsanweisungen, sehr knapp gehalten sind, hat der Herausgeber es übernommen, auf Grund der gemachten Erfahrungen eine umfassende Zusammenstellung über die Bedienung der Zentral heizung und Ermittlung der Ursachen der Störun gen und deren Beseitigung zu veröffentlichen. Die ses Büchlein ist daher um so mehr zu begrüßen, als eine Darstellung in dieser vollständigen und leicht verständlichen Art, die an Hand von Photographien und Zeichnungen noch ergänzt wird, bisher nicht vorlag. In der Einleitung werden die verschiedenen Heizungen genannt und besonders die Niederdruck- Warmwasserheizung in allen Einzelheiten geschil dert. Ein Kapitel über Ruhr-Brechkoks als Brenn stoff gibt Aufklärung über die Verwendung und Eigenschaften des Kokses und der Körnung, die für den vorhandenen Kesseltyp am geeignetsten ist. Dem ordnungsmäßigen Betrieb der Heizungs anlage ist naturgemäß breitesten Raum gegeben und behandelt neben dem allgemeinen Heizbetrieb, wie Zustand des Heizraumes, Anzahl der Kessel bei ver schiedenen Außentemperaturen, Betriebsdauer und Korngröße des Ruhr-Zechenkokses, das Anseuern, Tagesbetrieb, Schornsteinzug, Reinigung der Feuerung, Entaschen und Abschlacken des Feuers, kurz alles, was für den Praktiker bei der Bedienung des Kessels von Interesse ist. Die Störungen im Betrieb der Zentralheizung, Ursachen und Ver hütung bzw. Abhilfe sowohl im Betrieb der Kessel, der Feuerungen, als auch an Rohrleitungen und Heizkörpern sind kurz und knapp angeführt worden. Dies kleine Büchlein ist daher jedem Gärtner zu empfehlen, besonders deshalb, weil. es ihm klare und genaue Anweisungen sür den Betrieb seiner Heizung gibt. M. ' *) Herausgegeben vom Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikat, Essen. 56 Seiten. caMMueniWsl Süden Geschäftsstelle: Karlsruhe, Beiert heimer Allee 16. Versammlungen: 11. 7. Pforzheim. 19,30 Uhr im Gasthaus „Viktoria", Güterstr. 12. 7. Oberkirch. 10 Uhr im „Ster- nen". 12. 7. W i e s l o ch. 13. 7. Karlsruhe. Im „Goldenen Adler". 19. 7. Donaueschingen. Villingen, Engen und Wolsach. In St. Geoergen. 26. 7. Mannheim, 14 Uhr. LMegbMrnWsl Assen Geschäftsstelle: Frankfurt lM.), Nackenheimer Landstraße 25. Versammlungen: Hessen-Nassau 17. 7. Weilburg. 20 Uhr im Gasth. „Zur Post". 21. 7. Main-Taunus. Hessen-Darmstadt 14. 7. Mainz u. Umg. 18 Uhr in Mainz, „Bürgerhof". LMesbMrnWsl kmnmk Geschäftsstelle: Berlin NW. 40, Kconprinzenuser 3. Telephon: ä 1 Jäger 0015. Versammlungen: 12. 7. Groß - Berlin. Betriebs begehung. Treffpunkt 11 Uhr Betrieb Kessel, Berlin-Britz, Ma- riendorfer Allee 133. Besichtigt werden die Betriebe von Kessel, Andresen (Mariendorfer Allee 90) und Bredow (Mariendorfer Allee Nr. 66). Anschließend nehmen die Anwesenden an dem Rosenfest in Britz teil. Die Aufstellung zum Festzug findet 13,30 Uhr Grade straße, Ecke Chausseestraße, statt. Fahrverbindungen ab 8-Bahnhof Hermannstr. mit der Straßenbahn bis Berlin-Britz, Dorfstr., Ecke Chausseestr. Rege Beteiligung er wünscht. 18. 7. Arnswalde (Neumark) 20 Uhr im Lokal Wendt, a. Marli. 19. 7. Ferch. Im Kurhaus Habermann. 25. 7. Gorgast. 20 Uhr bei Ripke. T.-O.: Wirtschaftsberatung. LMesbMrnWsl Menvurg Geschäftsstelle: Oldenburg t. O., Mars-la-Tour-Straße 2. Ein Lehrgang zur Vorbereitung auf die Gartenmeisterpriisung findet für den Bezirk aller Kreisbauern schaften des Oldenburger Landes von Anfang August an in Oldenburg statt. Ein gleicher Lehrgang für den Bezirk der Kreisbauernschaft Bremen beginnt am 14. 7., 20 Uhr, im Rest. „Hohen- zollern" in Bremen. Der Lehrgang in Oldenburg wird an etwa 8 bis 10 Nach mittagen wöchentlich einmal abgehalten. Anmeldungen hierzu sind bis spätestens 20. 7. an die Hauptabtlg. II der Landes bauernschaft Oldenburg, Marslatour- Straße 2, in Oldenburg zu richten. Die Teilnehmer werden von dort über den genauen Termin des Lehrgangsbeginns in Kenntnis gesetzt. Für den Lehrgang in Bremen sind etwa 18 Vortragsabende vorgesehen. Hier wird wöchentlich zwei- mas unterrichtet. Die Teilnehmer wollen sich zu oben angegebenem Termin pünkt lich im „Hohenzollern" einfinden. Die Kosten für diese Lehrgänge, die sich pro Lehrgang auf etwa KN 200,— belaufen, müssen von den Lehrgangs teilnehmern getragen werden; sie richten sich für den einzelnen Teilnehmer also nach der Zahl der Lehrgangsbesucher. Es sind zu diesen Lehrgängen nicht nur die Berufskameraden zugelassen, die sich im kommenden Winter der Garten meisterprüfung unterziehen wollen, son dern es sind auch jüngere und ältere Gartenbauer hierzu eingeladen, die ent weder später die Gartenmeisterprüfung abzulegen beabsichtigen oder die Inter esse an dem in dem Lehrgang gebotenen Stoff haben. LMesbMrnWsl MMen Geschäftsstelle: Königsberg (Pr.), Beethovenslr-ße 24/26 Versammlungen: N. 7. Marienburg (Westpr.). 19 Uhr im Gasth. „König von Preu- Kei", LMesbMNlWsl Mlimn Geschäftsstelle: Stettin, Werder- straße 25. Versammlungen: 19. 7. Stettinu. Randow. 10 Uhr Besichtigung der Gärtnerlehr anstalt Finkenwalde, Adolf-Hitler- Straße 115. iMeMMNWsl WlvlM Geschäftsstelle: Bonn, Endenicher Allee 60. Versammlungen: 12. 7. Klev e. Im „August van Gel dern", Böllensteege. 13. 7. Aachen (Blumen- und Zier- Pflanzenbau) . LMesvauernfUsl SWen-MW Geschäftsstelle: Halle <Saale), Kaiserstraße 7. Versammlungen: 16. 7. Wolmirstedt-Magdeburg sowie alle benachbarten Kreis- gruppcn. 15 Uhr in Magdeburg, „Reichshalle", Otto-v.-Guerike- Straße 18. 25. 7. Köthen. Im „Bürgergarten", Stiftsstraße. L.-SMniWsl ZreiWl SWen Geschäftsstelle: Dresden-A. 1, Mosczinskystraße 18. l. Versammlungen: 10. 7. Dresden (Gartenbau). 19Uhr im Hotel „Drei Raben". Landes- beirat Talkenberg: „Gütebestim mungen u. Verkaufsvorschriften". 11. 7. Leipzig (Erwerbsobstbau). 17 Uhr im „Metropol", Gottsched straße 16. 13. 7. Marienberg. 13,30 Uhr in Zöblitz, „Hotel Stadt Teplitz". 13. 7. Meißen. 17 Uhr im Hambur ger Hof". Vortr. „Gütebestimmun gen und Verkaufsvorschriften für die gärtnerischen Marktpflanzen", Ref.: Landesbeirat Talkenberg. 13. 7. Schwarzenberg. 14,30 Uhr in Aue, Cafe Georgi. 14. 7. Annaberg. 15 Uhr in der „Erzgebirgsschänke". 15. 7. Zitta u. 16 Uhr im „Deutschen Haus". 15. 7. Zwickau. In Mcrane. 16. 7. Leipzig (Gartenbau). 16. 7. Grimma. 14,30 Uhr. 19. 7. Auerba ch. 15 Uhr. 20. 7. Chemnitz - Stollberg- Flöha (Garten, Park u. Fried hof). 20 Uhr in Chemnitz, Hotel „Deutsche Eiche", Brühl 6. 20. 7. Rochlitz, 14 Uhr. 22. 7. Leipzig (Garten, Park und Friedhof). 19 Uhr in Ulrichs Bierpalast, Petersteinweg 19. tMesvaueniWll Westen Geschäftsstelle: Breslau 10, Mai- thiasplatz 5. Versammlungen: 13. 7. Löwenberg. 14 Uhr in Greif fenberg, „Hoffmanns Hotel". 13. 7. Laub an. Gemeinschastsfahrt (Betriebsführer und Gefolgschaft) zur Reichsgartenschau nach Dres den mit Autobus. Abfahrt 6 Uhr Nikolai-Promenade, Fahrgeld 5.50 KN, Eintrittsgeld 0,75 KN. Meldung zur Teilnahme sofort an den Kreisfachwart. 14. 7. Görlitz. 14.30 Uhr in der „Ressource". 16. 7. Riesengebirge. Ausflug nach Hermsdorf u. Umg. Abfahrt 14,35 Uhr von Hirschberg, Adolf- Hitler-Platz, nach Warmbrunn. Wanderung über die Teiche nach Hermsdorf und Kynast. 22. 7. Liegnitz. 16 Uhr im „Bürger bräu", Mittelstraße. L.-SMMWsl Wesmig-Wsleln Geschäftsstelle: Kiel, Holstenstraße 108 Versammlungen: 11. 7. Hellbrook (Stormarn). 20 Uhr bei Köhler in Hellbrook. 11. 7. S ü d st o r m a r n - S t o r m a r n. 12. 7. Husum. 14,30 Uhr im „Hand werkerhaus". 16. 7. Lokstedt (Pinneberg). 20 Uhr in Lokstedt, „Holsteinischer Hof". 17. 7. Altona (Pinneberg). 20 Uhr in Altona, „Kaiserhof". 17. 7. R a tz e b u r g (Kreis Lauenburg). 18. 7. Escheburg (Lauenburg). Das „Holsteiner Rosensest" findet am 18. und 19. Juli in Pinneberg-Rellingen statt. Als Auftakt hierzu fährt das Motor schiff „Königin Luise" am 16. 7., mor gens 7,30 Uhr, von Hamburg — St.- Pauli-Landungsbrückcn — nach Helgo land. Rückfahrt am 17. 7. vormittags 11,30 Uhr. Der Preis für Hin- und Rückfahrt beträgt 15 KN. Für Ueber- nachtung, Besichtigung und Bad auf der Düne wird ein Gutscheinheft für 6 KN ausgcgcben. Die Fahrt findet unter Be teiligung des Reichssenders Hamburg statt und wird besonders durch musika lische Darbietungen und Tänze in Helgo länder Tracht ausgeschmückt. LMesvMrnWsl Wringen Geschäftsstelle: DarrL-Haus, Weimar. Versammlungen: 16. 7. Erfurt (Blumen- und Zier pflanzenbau). 20 Uhr in Erfurt, Rest. Steiniger, Predigerstraße. 16. 7. Jena. 19 Uhr im „Weimarischen Hof". L.-SMNlWsl Mstsglen-LlM Geschäftsstelle: Münster, Schorlemer- Straße 6. Versammlungen: 16. 7. Bielefeld. 19 Uhr im „Kyfs- Häuser". cMesbMrnWsl Mllenilmg Geschäftsstelle: Stuttgart, Marien- straße 33. Wir verweisen auf die Bekannt machung über den Sonderzug im Haupt teil. Gartenmeisterprüsung Die Anmeldungen für die nächste Gar- tenmeisterprüsnng müssen bis zum 1. 8. bei der Landesbauernschaft Württem berg, Stuttgart, Postschließfach 898, ein gereicht werden, von der auch die Be stimmungen und Anmeldevordrucke zu beziehen sind. Später eingehende An meldungen werden nicht berücksichtigt. Der Prüfung geht (voraussichtlich Ende August) an der Gartcnbauschule in Hohenheim ein Vorbereitungskurs von cinwöchiger Dauer voraus. Eine Verpflichtung, den Kurs zu besuchen, be steht für die Prüflinge nicht. Die Kurs gebühr beträgt KN 15,—; sie wird bei Beginn des Kurses eingezogen. Die An meldungen zum Kurs sind ebenfalls bis zum I. 8. an die obengenannte Stelle zu ricbten. Hauptschriftleiter in Vertretung und sür den Gesamtinhalt verantwortlich Horst Haagen, Berlin-Zehlendorf, für den Anzeigenteil und „Geschäftliche Mittei lungen" Fritz Philipp, Frankfurt (Oder). Durchschnittsauflage (II. Vj. 36) über 30 000. Zur Zeit ist Preisliste Nr. 6 v. 15. Oktober 1935 gültig. Verlag: Gärt nerische Verlagsgeseklschaft m. b. H., Ber lin SW. 61, Norckstraße 71. Druck: Trowitzsch L Sohn, Frankfurt (Oder) und Berlin W. 50.
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