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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 53.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193600004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19360000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19360000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 53.1936
-
- Ausgabe Nummer 1, 3. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 2, 9. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 3, 16. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 4, 23. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 5, 30. Januar 1936 -
- Ausgabe Nummer 6, 6. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 7, 13. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 8, 20. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 9, 27. Februar 1936 -
- Ausgabe Nummer 10, 5. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 11, 12. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 12, 19. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 13, 26. März 1936 -
- Ausgabe Nummer 14, 2. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 15, 9. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 16, 16. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 17, 24. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 18, 30. April 1936 -
- Ausgabe Nummer 19, 7. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 20, 14. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 21, 22. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 22, 28. Mai 1936 -
- Ausgabe Nummer 23, 4. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 24, 11. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 25, 18. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 26, 25. Juni 1936 -
- Ausgabe Nummer 27, 2. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 28, 9. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 29, 16. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 30, 23. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 31, 30. Juli 1936 -
- Ausgabe Nummer 32, 6. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 33, 13. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 34, 20. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 35, 27. August 1936 -
- Ausgabe Nummer 36, 3. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 37, 10. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 38, 17. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 39, 24. September 1936 -
- Ausgabe Nummer 40, 1. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 41, 8. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 42, 15. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 43, 22. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 44, 29. Oktober 1936 -
- Ausgabe Nummer 45, 5. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 46, 12. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 47, 19. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 48, 26. November 1936 -
- Ausgabe Nummer 49, 3. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 50, 10. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 51, 17. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 52, 24. Dezember 1936 -
- Ausgabe Nummer 53, 31. Dezember 1936 -
-
Band
Band 53.1936
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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-AäE /Li/L ^-lLAL Bei Ucbersendunq der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postquittung des laufenden Vierteljahres. Anfragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrist nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schrijtleitung keine Verantwortung. Frane 99. Ich beabsichtige, i» cinrm schon be- stehenden Lagerschuppen (Fachwerkbau) einen Bin qm großen, 3,75 m hohen Kühlrnum fürObst- lagenmg cinziibancn. Was hat man dabei zu be achten, und welches ist dnS beste Küblsystem? Mit welchen Leichtbauplatte» läßt sich der Raum put gegen Wärme isolieren? 4. li. in G. Zur Kiihllagerung im eigenen Betrieb sollte m. E. kein Kühlsystem (maschinelle Kühlung) in Frage kommen, weit dadurch das Obst verteuert werden würde. Die Lagerung von Obst ist in La gerräumen ohne zusätzliche Kühlung billiger. Angenommen, daß der Lagerschuppen (Fach- wcrkbau) ein 12 cm starkes Mauerwerk besitzt, müßte die innere, unter Putz verlegte Wärme- Isolierung aus Kork- oder Torfleichtplattcn etwa 7 cm stark sein. Für das Dach ist, ausgeführt in der Bauart „Schalung nur auf Sparrenoberseite", eine Wärme-Isolierung aus auf der Innenseite unter Putz verlegten Leichtbauplatten von etwa 5 cm Stärke erforderlich. Bekannte Leichtbau platten sind: Heraklith-, Tekton-, Celotexplatten usw. Anschriften der Herstellerfirmen durch die Schriftleitung. Besondere Beachtung muß der Lüftung geschenkt werden. Um eine genügende Ent- bzw. Belüftung zu gewährleisten, müßten in Ihrem Fall auf jeder Seite des Schuppens in 50 cm Höhe über dem Erdboden Lüftungsschieber mit einer Größe von 10X10 cm vorgesehen werden. Auf dem Dach müßte ein Kreuzkopflüfter angebracht werden, der einen Querschnitt von 500 cm? haben muß, weil der Querschnitt der Luftcin- und -austrittsöffnun- gen gleich sein muß. (Es wird nur ein Kweuz- kopflüfrer benötigt, weil immer nur eine Seite des Schuppens, und zwar die Leeseite, die dem Wind abgewendete, gelüftet werden sollte.) ök. Frage 120. Wie ist die Arbeitsweise eines „Widders"? Unter welchen Verhältnissen arbeitet diese Wasserversorgung? Welche Firma stellt sie her, und wie ist der Preis? 1". in G. Die Arbeitsweise eines hydraulischen Widders ist folgende: Der Strömungsdruck des strömenden Kraftwassers schließt ein Sperrventil, wodurch das Wasser zum Stillstand kommt und einen Stoß erzeugt, der das selbsttätige Truckventil des Luft kessels öffnet und einen Teil des Wassers in diesen Kessel hochdrückt. Durch den Druck der Luft im Kessel läßt der Druck des Arbeitswassers nach und das Druckventil schließt sich. Dadurch öffnet sich das Sperrventil und läßt soviel Wasser austreten, bis der Druck des Kraftwassers wieder das Sperrventil schließt. Das Spiel wiederholt sich von neuem. Es ist bei der Bedienung des Widders nur von Zeit zu Zeit das Wasser aus dem Luftkessel abzulassen. Hydraulische Widder finden bei kleineren Wassermengen, besonders in gebirgigen Gegenden, oft Anwendung, wo Wasser auf größere Höhen zu heben ist. Tas Wasser darf wenig verunreinigt sein, da sich sonst die Ventile verstopfen würden. Deshalb werden Widder hauptsächlich zur Hebung von Frischwassermengen in Anwendung gebracht. Sie können für Wassermengen von 0,05—10 l sekündlicher Leistung, bei einem Gefalle von 35 m (in einer Stufe) und für Förderhöhen bis zu 180 m Verwendung finden. Für größere Wasser mengen werden mehrere Widder aufgestellt. Der Wirkungsgrad schwankt zwischen 50 und 75A>, je nach Ausführung und dem Verhältnis, zwischen Lricbgefälle und Steighöhe (günstigstes Verhältnis 1:3 bis 1:7). Die Triebwasserleitung soll nicht über 20 m lang sein. Die Anschriften von Firmen, die hydraulische Widder Herstellen, erhalten Sie auf Anfrage von der Schriftleitung dieser Zeitung. 8K. Frage 126. In der Deutschen Allgemeinen Zei tung vom 28. 3. 36 sinde ich unter „Bauen und Wohnen" eine Abhandlung „Der lebende Zaun", näher bezeichnet als Neulohe-Gitterzaunhccken. Welche Erfahrungen wurden mit der Hecke gemacht? Empfiehlt sich dieselbe für längere Strecken (ra. 70 m)? Wie hoch stellen sich die Pslegekosten im Verhältnis zu gewöhnlichen Hecken? In welchen Gegenden Msst man solche Hecken häuslger an? kl. k. in H. Mit den Neulohe-Gitterzaunhecken habe ich -durch weg gute Erfahrungen gemacht, so daß ich -die ge wöhnlichen Hecken entfernt und heut« nur noch erstere habe. Nach und nach umfriedigte ich meine sämtlichen Gartengrundstücke mit Neulohe-Gitter- zaunhecken, und zwar in Länge von über 2000 m. Ich habe mich in allen Teilen an die Arbeits- anweisunq der Neulohe gehalten. Insbesondere habe ich jeweils erst vergittert, nachdem die Stämmchen angewachsen waren und gutes Wachstum zeigten. Ferner habe ich die Kronenbildung oben an den Stämmchen verhindert. Meine Gitterzaun-Hecken sind unten breit und oben schmal und in Boden nähe am stärksten bestockt. Sie machen nicht den zehnten Teil der Arbeit, die lose Hecken verursachen. ?r. tt. in Br. Frage 132. Welche mehrmals tragende Erdbecr- sorte ist sür den crwerbsmätzigcn Anbau zu emp fehlen und bringt etwa einen Ertrag von 30 Ztr. je Morgen? N. in N. Die Ananas-Erdbeere „Hildebrands Jmmer- tragende" blüht und trägt etwa 4 Monate, und zwar von Mitte Juli bis Oktober. Die Sorte „Herbstfreude" bringt im August-September eine zweite Ernte. Der Ertrag jeder Sorte beläuft sich auf etwa 27—30 Zentner >e Morgen. 8. Der Erfolg bei dem Anbau zweimaltragender Erdbeeren ist abhängig von den klimatischen Ver hältnissen des Anbaugebiets, vor allem bei Groß anbau. Anbauwürdige Sorten sind: „Heinemanns Ueberreich". Sie ist gegen Kälte und Trockenheit unempfindlich, die Frucht ist länglich und sehr aro matisch. „Weserruhm" ist eine ältere Sorte. Die Früchte der ersten Ernte reisen mittelfrüh, die zweite Ernte fällt in den Spätsommer. Die Früchte sind groß, rundlich, tiefdunkelrot und sehr aroma tisch. Sie gedeiht noch auf leichten Böden, Wuchs mittelstark. Pflanzweite 60 X 35 cm (für beide Sor ten). „Herbstfreude" bringt bei der zweiten Ernte bedeutend größere Erträge als bei der ersten. Die mittelgroße, keilförmige, dunkellackrote Frucht ist zum Versand gut geeignet, da das Fruchtfleisch sehr fest ist. Den Pflanzen muß Schutz gegen rauhe Winde gewährt werden, wenn man noch im Oktober ernten will. Kann man einen warmen Standort wählen, dann ist mit reichen Erträgen zu rechnen. Wenn man Fenster über die Beete legt, so reifen die Früchte im Spätherbst sicher. „Herbstfreude" verlangt guten, warmen Gartenboden und Pflanz weite 50 X 25 cm. Bevor zu einer größeren Anlage zweimaltragender Erdbeeren geschritten wird, ist es ratsam, Versuchspflanzungen zu machen. ll. NüIIers, Düsseldorf-Kaiserswerth. Frage 134. Kann man tlülla ab Ende Mai im Frciland kultivieren? U. in N. In meiner Gärtnerei werden Lalla im Mai auf ein gut gedüngtes, feucht gelegenes Beet oder in einen fensterlosen Mistbeetkasten gepflanzt und im September wieder eingetopft. Nach hiesiger Erfah rung blühen die im Sommer ausgepflanztcn Laila viel sicherer als die in Töpfen kultivierten Pflanzen. Lalla kann man mit bestem Erfolge etwa Ende Mai Anfang Juni in das freie Land auf gut ge düngte und tief gelockerte Beete auspflanzen, wo sie sich bis zum September bei reichlicher Bewässerung und flüssigen Düngergaben zu außerordentlich star ken Pflanzen entwickeln. Mitte September werden die Pflanzen dann wieder in Töpfe gepflanzt und zur Durchwurzelung an schattiger Stelle aufgestellt. Die Ueberwinterung erfolgt am besten in einem kühleren Hause von etwa 6—8" L. Die Pflanzen ergeben dann im nächsten Frühjahr, durch flüssige Düngergaben unterstützt, einen reichen Flor voll kommener großer Blumen. k. Die von der Lalla (^anteckescbis) aetkiöpica abstammenden Varietäten machen im Mai-Juni eine Ruheperiode durch, werden dann aus den Töpfen hcrausgenommen, von alten Blättern be freit und evtl, geteilt. Es ist vorteilhaft, sie ins Freie zu Pflanzen, wo sie sich bis zum Herbst bei reichlicher Bewässerung und Düngung zu kräftigen, gedrungenen Pflanzen entwickeln. Vor dem Auf treten von Nachtfrösten muß eingetopft werden. Die gelbe Lalla, 2ant. Llliotiana, wird besser nur in Töpfen kultiviert. Öraexer, Stettin. Frage 140. Seit einigen Jahren schießen die von mir herangezogcnen Sellcriepslanzen zu 00 Prozent in Samen. Aussaat Mitte Januar in Pikierkäst- chcn in Komposterde mit Sand, im Warmhaus aus gestellt bis zur Keimung, dann im temperierten Haus. Anfang bis Mitte März wird in einen mit Laub gepackten Kasten in Komposterde pikiert. Die Erde wurde stets gleichmäßig feucht, der Kasten frostsrei gehalten. Habe Sorten und Bezugsquelle gewechselt und „Auslcfe"-Saatgut bezogen, ohne besseren Erfolg zu haben. Selbst die gleich ins Mistbeet gesäten Pflanzen gehen in Samen und bilden keine Knollen. Woran liegt das? Abhilfe? Bei gleicher Kultur ist das früher nicht vorge kommen. 11. 8ek. in 8t. Frage 141. In unserer Zieranlage wurde im Jahre 1923 eine Trauerweide angepslanzt, die aus dem sandigen Lehmboden sich sehr gut entwickelte und bisher schön grün und wüchsig gewesen ist. Jetzt werden die Baumspitzcn kahl und die Blätter dürr. Was kann man dagegen tun? 8. 6. in L. Frage 142. Ich möchte in meiner Obstplantage zur Humusbcschassung Grllndüngungspjlauzcn als Zwischenfrucht anbauen. Welche eignen sich sür die sen Zweck am besten? Wieviel Dünger muß man dazu geben? Wieviel Saatgut wird gebraucht und wann soll man unterpslügen? -4. k. in 8ek. liest die seiner Betriebsart entsprechenden amtlichen Zeitschriften des deutschen Gartenbaues im Reichsnährstand: „Der Deutsche Erwerbsgartenbau" vereinigt mit „Die Gartenbauwirtswask' das amtliche Wirtschaftsblatt für den deut schen Gartenbau, das Verkündungsblatt der Hauptvereinigung der Deutschen Garten- und Weinbauwirtschaft. Bezugspreis 0,75 lM vierteljährlich. „Der Blumen- und Pflanzenbau" vereinigt mit „Die Gartenwelt" das amtliche Fachblatt des Blumen- und Zierpflanzengärtners und des Baumschulisten. Bezugspreis 1,65 M monatlich. „Der Obst- und Gemüsebau" das amtliche Fachblatt für den Obst- und Gemüsebauer. Bezugspreis 1,50 ÄA viertel, jährlich. „Der Deutsche Zunggärtner" Lehrbriefe für die Heranwachsende Gärtner- jugend, die beste Ergänzung für den Berufs- schulunterricht. Bezugspreis 1,50 K>k viertel- jährlich. Die Zeitschriften können bei jeder Postanstall bestellt werden. Gartenbau-Kredit A.-G. „Wie wir von der Verwaltung der Deutschen Gartenbau-Kredit A.-G., Berlin NW 40, auf An frage hören, ist Liese in der Lage, mittelfristige Abzahlungskredite auf die Dauer von 8 Jahren zur Verfügung zu stellen, die dazu dienen, die Finanzierung von Betriebserweiterungen, Neu investierungen usw. sicherzustellen, dagegen keine Verwendung zur Ablösung bereits bestehender Ver bindlichkeiten finden dürfen. Diese sogenannten mittelfristigen Abzahlungs kredite werden auf folgender Basis herausgelegt: 1. Höhe und Sicherstellung: im Rahmen von 40 des berichtigten Einheitswertes von 1931; 2. Dauer der Inanspruchnahme: acht Jahre. 3. Rückzahlung: pro Jahr ein Achtel des Kredit betrages; 4. Verzinsung: zur Zeit 514 P. a. Um Verzögerungen in der Bearbeitung der Kre ditanträge zu vermeiden, empfehlen wir, den An tragschreiben die zur Prüfung erforderlichen Grund stückspapiere, nämlich: 1. Grundbuchauszug nach dem neuesten Stande. 2. Auszug aus der Grundsteuermutterrolle, 3. Auszug aus der Gebäudesteuerrolle, 4. Katasterhandzeichnung, 5. gegebenenfalls Eigentums- und Lastenzeugnis, 6. letzte Steuerwertbescheinigung des Finanzamts beizufügen. Wir freuen uns, daß sich die Deutsche Garten bau-Kredit A.-G. wiederum um d'« Beschaffung von Krediten bemüht hat. Sterbekasse des deutschen Gartenbaus Von der Sterbekasse des deutschen Gartenbaues wurden für die nachstehend aufgeführten verstor benen Mitglieder, abgesehen von den genehmigten Zuschüssen, folgende Sterbegelder ausgezahlt: Name Mglnr. ocrst. Slerbeq. Robert Grosche, Pirna 6650 10.1. 36 RM. 850 Adolf Klinkia- Breslau-Hunbsf. 6701 4.2.36 „ 300 H. Marie Ebert, Naschau/Erzgcb. 2249 5. 2.36 „ 150 Georg Elbers, Rhcine/Weslf. Therese Fülle, Xanten Joh. langer, Osnabrück Züa Nienhaus, Ahaus/Wcstf. Fritz Naujokat, Delitzsch/Sa. veinrich Hördemann, Dassel Max Denck, Frankfurt (Main) Karl Trainer, Hannover Eduard Seiler, Klingberg Heinr. Bernh. Laue, Dresden Karl Heidmann, Lübeck Karl Ziegler, Bautzen Joachim Schwartz, Stockelsdorf Otto Sammann, Königslutter Anua Herzberg, Gr. Santersleben Oskar Janorjchke, Ziegenhals/ Oberschlesien Wilhelmine Meyer, Lenensruhe/ Mecklenburg Anna Kraatz, Nastede/Oldbg. Hans Leue, Bielefeld Friedrich Pasche, Naundorf Friedrich Markgraf, Hannover Wilhelm Faatz, Calmbach 2949 12.2.36 „ 500 2176 17.2.36 „ 800 8155 21. 2. 86 „ 200 978 26. 2. 36 „ 700 8121 9. 3. 36 200 4457 13.3.86 ,, 250 3206 20.3.36 .. 150 2158 24.3.36 300 8898 8. 4. 36 ,, 409 2866 14. 4. 36 „ 200 5831 6.4.36 „ 250 2432 2.5.86 „ 150 2917 21.4.36 „ 150 80 8. 5. 36 „ 300 1884 7. 5.36 „ 700 2099 30. 4.36 150 7578 18.5.36 ., 350 4989 23. 4. 36 350 2546 29. 5. 36 250 3104 29. 5. 86 „ 300 5719 23.5.36 M 3294 5. 6. 36 200 RM. 7 650 „Der Blumen- und Pflanzenbau vereinigt mit die Gartenwelt". Nr. 27. Verlag Paul Parey, Ber lin SW. 11. Bezugspreis monatlich .M 1,65. Im Leitartikel des neuen Heftes wird die Anzucht von Sommecblumen für- den Topfpflanzenmarkt eingehend erörtert Es werden hierzu eigene Er fahrungen mitgeteilt. In einem weiteren Beitrag wird von «inem er fahrenen Fachmann ein erprobtes Verfahren der Schizanthus-Kultur beschrieben. Den Marktgärt ner wird ferner eine Klarstellung zur Vermehrung buntblättriger Sansevierien interessieren. Von einem Spezialisten der Roscntrciberei werden Erfahrungen mit der Ros« „Geheimrat Duisberg" in der Trei berei mitgeteilt. Weitere Arbeiten erstrecken sich auf die Kultur von Gracilis-Begonien, Tagetes und Gazanien für den Topfpflanzcnmarkt. Es wer den ferner auch einig« technische Anregungen ge geben, so wird z. B. ein« praktische Sonnenschutz vorrichtung für Arbeiten am Frühbeet beschrieben, ferner auf zwei neue Werkstoffe für Gewächshaus tische hingewiesen. Für den Baumschulfachmann enthält das Heft eine Arbeit, in der Baumschulschnittfragen erörtert werden. Es folgt eine Anregung für die Vermeh rung von Oupkorbia polxcbroma, ferner wird auf wertvolle, zn lvenig beachtete Stauden-Centaurcen hingewiesen. Neue und erinnerungswerte Pflanzen werden beschrieben. Strsicdsn Zis ckocd sucd süss mit sollten Srsn td- ^srdenl Zell einem drüben ckadrduncksrt bswädrt; ksrt «i« »«ornksut, in über 10000 Sstrisdsn verwendet! K i t l « u c N lrud zareigsiisedlull kür ckie am Donner» tag erscdemenden dlummer unserer 2sitsckrikt. Anreizen, di« nack äiesc-m Termin singeken. können wir erst in der aaedsteo Kummer veröltentlicden «srsus-Visreck-kssnsp kür sH« Ws88ec- verdältnisse W Ws W. «M-i. ri llllillisoprvate 8urnen unck 8aurn8oKul8tsinpei Iksosioi- Willis, kislvfslli lladiinteressenten Katalog krsnko. I-oclcsi-n allein tat 5 ^silicli niclit erst dis rotierenden V/erkrsug« dsr„fieim- dvcdsr-Isiedtkräss" gslosn inrsn Kulturen beim blacksri dis ösinkiümsiscdicdt, dis dos Verdunsten dsr koosnkeuedtigksit vsr- ms>dst und dsn dlacd'tov einfängt Ourcd das moloriscdeflacksn ssnbsnZ'scüs Unkosten derart, dal) Zis dis ^nscdaffungs- kostsn kür sins blsimk cdsr-Isicdlträss scdon in einem ckodr ksrous dobsn Hierfür können wir ldnen öswsiss über ks- wsiss liefern siord. Zis nur unsere 48ss ligs Oruckscdrikt 10 an, dis wir ldnsn gsin kostenlos und unvsrblnolicd russnden. »/H««»<» »3* fertigt in jed. 8pro88enbreite au8 verrinkte.n Nkwnblecl, 81»^, Sack »arLlriirg 5cksttenge«ebe »U8 und Hut« lür LrolZakneinner Lei». Ilo«tz, llusilliiiduig k.
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