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Haupischrifileiiung Berlin 8^V 61 storckstraße 71, Femrufb 6,440« Wir/schaftszeitung des deutschen Gartenbaues Amtliche Zeitschrift für den Gartenbau im Reichsnährstand und Mitteilungen der Hauptvereinigung der deutschen Garten- und Weinbauwirtschast Nummer 24 Berlin, Donnerstag, den 11. Juni 1936 Blut undRvden 53. Jahrgang O/s Oems/nLc/iclHLWSl'kvnZf /'m Der Gartenbau und die Werbung Industrielle und landwirtschaftliche Werbung weift größte Unterschiede auf. In der gewerblichen Wirtschaft -wirbt der Inhaber eines Geschäftes zu nächst einmal für feine Firma. Für die große Reihe -der Gattungswaren wie Salz und Grieß und wie sie alle heißen mögen, wird er ge wöhnlich mit dem Hinweis werben, daß die Firma Müller durch ihre kaufmännische Leistung in der Lage sei, von allen diesen Waren eine erste Güte zur Verfügung der Kunden zu halten. Neben diese Werbung, di« sich auf die Firma erstreckt, tritt die Werbung für die Markenware. Die Industrie schuf eine stets gleichmäßige Ware, die unter bestimmten Warenhezeichnungen auf den Markt kommt und für die unter Verwendung ihres Warenzeichens geworben wird. Typische Bei- spiele dafür finden sich in der Zigarettenindustrie, wo nicht nur die Hersteller der Zigaretten, sondern auch die Kleinverteiler für eine bestimmte Marke werben. In den weitaus meisten Fällen beschränkt sich die Werbung in der gewerblichen Wirtschaft auf diese beiden Fälle, auf die Einzelwerbung für eine Firma oder eine Marke. Nur hier und da finden sich in früherer Zeit industrielle und ge werbliche Kreise zusammen, um neben diese Ein zelwerbung eine Gemeinschaftswerbung zu setzen. Auch hier sieht man wieder, daß ent weder für eine Reihe von Geschäften geworben wird, z. B. bei der Werbung „Kauft beim Fach mann" oder für eine Ware, die aus irgendwelchen Gründen propagiert werden soll, wie z. B. für Erzeugnisse des Kunsthandwerks. Die Firma und die Marke treten hier hinter den Gattungs begriff der Ware selbst zurück. Merkmale der landwirtschaftlichen Werbung Ganz anders mußte sich die landwirt schaftliche Werbung entwickeln. Der Bauer ist nicht in dem Sinne Wettbewerber seines Nach barn, wie der Kolonialwarenhändler in der Stadt. Die Werbung für einen landwirtschaftlichen Be trieb konnte daher nur in einzelnen Fällen, z. B. beim Saatgutverteiler, in Frage kommen. Aber auch die Werbung für eine Marke spielte nur eine germa« Rolle. So kam es, daß die Einzelwerbung und damit die Werbung überhaupt in den land wirtschaftlichen Kreisen wenig Beachtung fand. Mit Steigerung der Absatznot, insbesondere in Zeiten ungehemmter oder wenig gehemmter Einfuhr ausländischer Wettbewerbserzeugnisse wurde die Werbung für die eigenen Erzeugnisse auch in der Landwirtschaft bedeutsam. Aber allein diese Tat sache wies darauf hin, daß nicht der einzelne dem gemeinsamen Wettbewerber entgegentreten konnte, sondern daß hier die Gemeinschaft einsetzen mutzte. So finden wir bei der Entwicklung der landwirt schaftlichen Werbung die Gemeinschaftswerbung an erster Stelle stehen. Es braucht hier nur an die Werbung für Wein, für deutsches Obst und Ge müse erinnert zu werden. Eine Gemeinschaft von Erzeugern oder Händlern »der ein ganzer Be rufsstand schließt, sich zusammen und bringt die Mittel aus, um für den Absatz eines bestimmten Erzeugnisses, in den genannten Fällen für Wein, Obst und Gemüse zu werben. Während also heute noch in Industrie und Gowerbe die Einzel werbung im Vordergrund steht, wird die land wirtschaftliche Werbung von Ler Gemeinschasts- iverbung beherrscht. Der Gartenbau, der auch zum Reichs nährstand gehört, stellt sozusagen den Verbin dungsmann zur Stadt und zum Gewerbe dar. Nicht selten sitzt der Gärtner selbst in der Stadt »der am Ran-de der Stadt. In manchen Funk tionen ähnelt er dem Kleinverteiler, z. B. wenn er zugleich einen Blumenladen hat öder Gemüse un mittelbar verkauft. So finden wir auch die ge werbliche Form der Einzelwerbung gelegentlich in den Kreisen des Gartenbaus, sowohl als Werbung für eine Firma als auch als Werbung für ein bestimmtes hochgezüchtetes Erzeugnis, wie wir es bei Baumschulen" finden. Im Vordergrund der Werbung für den Gartenbau aber steht auch die Gemeinschaftswerbung, die, wie es in «der 2. Bekanntmachung -des Werberates heißt, «ine Wirtschaftswerbung darstellt, ,-die mittelbar öder unmittelbar mehreren, nicht von vornherein ^be stimmten Unternehmern zugute kommt.'' Werfen wir «inen Blick auf die Entwicklung der Gemeinschaftswerbung für Gartenbauerzeugnisse in der Nachkriegszeit dis zur Schaffung -des Reichs nährstandes, so handelt es sich dabei um ein« ausgesprochene Wettbewerbs-Werbung gegen die ausländischen Erzeugnisse. Es hieß deshalb auch nicht „Eßt Aepfsli", sondern „Eßt deutsche Aepfel!" öder wenn man ein anderes Motiv her ausbringen wollt« „D eu tsch « Erdbeeren sind stets frisch". Es galt, di« Masse der deutschen Ver braucher darauf hinzuweisen, nach dem deutschen Erzeugnis zu fragen, um ihm einen reibungslosen Absatz im Reiche zu gewährleisten und das aus- ländisch« Erzeugnis vom Markte zu verdrängen. Dabei brauchte nicht besonders zartfühlend mit dem ausländischen Erzeugnis umgegangen zu werden, weil keine Normen bestanden, die den Inhalt der Werbung lenkten. Das ist nach Schaffung des Reichsnähr standes und des Werberates der deut schen Wirtschaft anders geworden. Auf der einen Seite wurden dem hemmungslosen Zustrom ausländischer Erzeugnisse durch die marktordnende Tätigkeit der Handelspolitik des Reichsnährstandes Einhalt geböten. Auf -der anderen Seite setzte 'der Werberat Bestimmungen fest, die -den Inhalt der Werbung in eine "bestimmte Linie zwangen. Dahin gehört z. B. die Forderung, -daß der Wett bewerber nicht herabgesetzt werden darf, eine Pflicht, die auch -dem ausländischen Wettbewerber gegenüber gilt. Die Werbung soll in Zukunft „in sachlicher Beweisführung die Vorteile der eigenen Leistung hervorheben." Durch Reichsnährstand und Werberat erhielt darauf auch die Gemeinschaftswerbung für garten bauliche Erzeugnisse nunmehr ein« eindeutige Rich tung. Sie ist in ihrer Tendenz «in Mittel zur Marktordnung und muß sich Form und Inhalt im Rahmen der Bestimmungen des Werberates der deutschen Wirtschaft bewegen. Die Gemeinschaftswerbung für gartenbauliche Erzeugnisse tritt L-abei in verschiedenen Ge stalten auf. Formen der Gememschaftswerbung 1. Die landwirtschaftliche und gärtnerische Er zeugung ist von der Natur abhängig. Die Ernte des Gärtners und Bauern hängt schließlich vom Segen -des Himmels ab. -der karge Ernten mit reichem Ueberfkuß abwechselt. Soll in Zeiten des U-eborflusses, wie es sinnvoll sein dürfte, dieser auch ein Segen für Erzeuger, Verteiler und Ver braucher werden, so muß die ordnende Hand des Menschen einsetzen. Zwei Weg« gibt -es, auf denen der Mensch den Segen der Natur lenken kann. Einmal durch Aufnahme der nicht verbrauchten Obst- und Gemüsemengen in die Vorrats-Wirtschaft, zum anderen -durch die Empfehlung stärkeren Ver brauchs -dieser Mengen zur Zeit des Usberflusses. Hier -setzt die Absatz-Werbung als Gemeinschafts- Werbung ein, indem sie den Verbraucher nach drücklich darauf hinwsist, daß jetzt die Zeit des verstärkten Verbrauches z. B. von Spargel gegeben ist und daß der Verbraucher sich in seinen Ge wohnheiten der Ergänzung -des deutschen Bodens anpassen muß. Grundsätzlich wird auch aus han delspolitischen Gründen hiergegen nichts gesagt werden können. Wenn der deutsch« Boden dem deutschen Volksgenossen sein« Nahrung in frischer, köstlicher Form bietet, soll er diesem Erzeugnis den Vorrang geben und -dadurch der Handels politik die Richtung für die Regulierung der Ein- und Ausfuhr weisen. Es bestehen deshalb auch keine Bedenken dagegen, in der Werbung Mr deutsche Erzeugnisse den deutschen Charakter der Ware z-u betonen, wobei sich natürlich eine Herab setzung des ausländischen Wettbewerbers verbietet. 2. Es ist aber auch -denkbar, -daß aus Gründen unserer Handelspolitik auch ausländische Erzeug nisse dann hereinkommen werden, wenn das deutsch« Erzeugnis in -der Lage fein dürfte, den deutschen Bedarf zu befriedigen. Es ist Sinn der Marktordnung, in solchen Zeiten die Gesamtheit der im Jnlande zur Verfügung stehenden Güter Meckmäßig und reibungslos ab-zusetzen. Auch hier kann unter Fortlassunq der nationalen Mo tivierung «in« Gemeinschafts-Werbung für ein be stimmtes Erzeugnis Platzgreifen. Auch solche Bei spiele haben wir im Lause der vergangenen Jahre erlebt. 3. Die in -den Zeiten des Ueberflusses durch die Vorrats-Wirtschaft auf den Markt stekommenen Erzeugnisse müssen eines Tages -dem Markt wwder zugeführt werden. Hier kann es nötig werden, durch verstärkte Gemeinschaftswerbung auf den Absatz solcher Erzeugnisse -hin-zuwei-sen. "Hierher ge hört die Werbung für Konserven im -Winter, hierher gehört auch die Werbung für Marmelade und gegebenenfalls für Süßmost, wie sie ja jedem "bstannt ist, der sich mit Garten-bauwirtschaft befaßt hat. Auch hier dient die Werbung für kon servierte Nahrungsmittel der Marktordnung. 4. In Zeiten handelspolitischer und Devisen schwierigkeiten muß -das deutsche Volk mit dem auszukommen versuchen, was der deutsche Böden bietet und was -durch geregelte Ein- und Ausfuhr dem deutschen Verbrauch zur Verfügung steht. Sollte auf einem Sondergebiet die Möglichkeit einer tOOprozentigen Befriedigung nicht gegeben sein, so kann es zweckmäßig werden, den Ver braucher auf ein ähnliches Erzeugnis hinznweisen und -damit die vorhandene Lücke auszufüllen. Auch dies ist durch eine Gemeinschafts-Werbung möglich. Man hat diese Gemeinschastswerbungem« Ver lagerungswerbung genannt. Beispielsweise kann man die Verstärkung der kohlehhdratrsichen Nahrungsmittel an Stelle von Fetten in einem ge wissen Grad« empfehlen. Der Deutsche wie über haupt der moderne Mensch neigt dazu, das Fett als Nahrungsmittel zu überschätzen. Daraus hat sich ein ungewöhnlich starker Fettverbrauch ergeben. Eine Verminderung dieses Fett-Verbrauchs, die vorübergehend wieder eintreten kann, hat gesund heitlich nicht die geringsten Bedenken. Eine Er setzung solcher fettreichen Nahrungsmittel durch kohlehydratreiche Nahrung, die der Obstbau zur Verfügung stellt, kann deshalb bedeutsam sein. 5. Wurden die bisher aufgezählten Arten der Geme-in-schaftswerbung, wie sie im Gartenbau von Bedeutung sind, gewöhnlich in -besonderen „Feld zügen" durchgesührt, so ist auch «ine dauernd« laufende Werbung über die Bedeutung der Er zeugnisse des -deutschen Garten, Obst- und Wein baus notwendig. Solche aufklärende Werbung, die mit den Organifatimren der Ver-braucher-schaft z. B. mit den Hausfrauen und anderen Verbraucher gruppen durchgeführt werden muß, erstreckt sich auf die ständige Belehrung über -den Wert der einzelnen Nahrungsmittel, über -den Anfall in den einzelnen Monaten und den zweckmäßigen Hinweis auf Verwendung und Zu-bereitung. Solche Marktaufklär-ung muß sich auch mit der Gütefrage befaßen und darf, um nur ein ein ziges Beispiel -herauszugreifen, den Gesichtspunkt nicht übersehen, daß der deutsch« Verbraucher seinen Hunger nach Frühgemüsen nicht gerade 14 Tage vor Erscheinen der ersten deutschen Gemüse auf -dem Markt durch Einkauf teurer aus ländischer Erzeugnisse stillt. Jeder Gärtner weiß, wie kostspielig die Erzeugung -der frühen Gemüse ist, und wie enttäuschend die Feststellung, daß wohlhabend« Kreise -ihren Bedarf an diesen köst lichen Früchten -bereits gsstillt haben, wenn die deutsch« Ware auf -dem Markt erscheint. Or. O. Rosenbrock. uack Äaaö/äzrLer Oer cke« Lemuses Är/Fern/rA ckes L/umena/räaues r/r /taüen /kektetku/rFe/r cker /kaaMrerer/ttZm/rF Orckckämp/n/iF lVene FparLekdeetLeH/eppe OeäkSereF/ra/rF im QartevSall l/afäiie öanmLprürr/r Oas für /.edeaLMiiiei/riLcä- Z-siicmA L>/Mte Äeuereia^üa/ie — au/stieF FparFek au/ ckem OroFmarU öerüa Li/rZwrtsäemertllNF «nck VermöFensteaer Wirtschaft und Rasse Zwar hat der Nationalsozialismus durch seine Gesetzgebung die Macht des Judentums in Deutsch land zerbroc^n und beseitigt, dennoch ist es immer wieder von Nutzen, sich klarzumachen, worin eigent lich die Macht des Judentums bestand und aus wel cher Grundlage sie sich entwickelte. Ein kurzes Beispiel lehrt besser als tausend Worte die Haltung und Einstellung des Juden. Im Tal- mud lesen wir: Rabbi Eleazar hat gesagt: „Kein Handwerk ist so wenig einträglich als der Ackerbau; denn es heißt Ezech. 27. 29.: Sie werden herab kommen (verarmen)! . . . Einen Acker erblickend, auf welchem Kohl aus den Beeten der Breite nach gepflanzt war, sprach er: Selbst wenn man Kohl der Länge nach Pflanzen wollte, so ist Handelsver kehr besser als dies. —Als er einmal zwischen Aehren ging, die sich hin- und herschwangen, sprach er: Schwinge dich nur immerfort, Handel ist dir vorzuziehen. — Er hat ferner gesagt: Wer hundert Sus auf den Handel verwendet, kann alle Tage Fletsch und Wein genießen, wer dagegen hundert Sus auf den Acker verwendet, muß sich mit Salz und Kraut begnügen, muß auf der Erde schlafen und ist allerlei Mühsal ausgesetzt." Dieses Talmudwort zeigt uns klar und deutlich, wie das Wollen des Juden niemals „Schaffen, sondern immer und nur „Raffen" ist. So sagte der Jude Karl Marx: „Das Geld ist der eigentliche weltliche Gott des Judentums!" Und wie bei den Juden im engeren, so im weiteren heißt auch das Zauberwort des Kapitalismus: Geschäft! Was verstehen wir unter Kapitalismus? Der Erklärungen gibt es eine Unmenge, die einen schie ben den einen, die andern den anderen Einzelpunkt in den Vordergrund. Jedenfalls will der National sozialismus mit dem Wort „Kapitalismus" etwas kennzeichnen, was nicht recht in Ordnung ist, was nicht sein soll, was ein Gebrechen, ein dunkler Punkt in unserem Leben, kurz, ein Verderbnis für die Ge meinschaft, für die rassische Geschlechterfolge ist. Wir reden vom „Kapitalismus", wenn wir schäd liche Erscheinungen des Wirtschaftslebens kritisieren, anklagen und verurteilen; Erscheinungen, die einst, als sie noch minderhervortretend waren, für das Judentum den Nährboden bildeten, um durch Wucher sich des Wirtschaftslebens und im Gefolge des Kulturlebens zu bemächtigen; Erscheinungen, die dann durch das Wirken des eingedrungenen Bazillus „Jude" immer übler und nachteiliger für die Volksbelange wurden. Während von Rechts wegen der Zweck der Wirt schaft di« Befriedigung der menschlichen Lebens bedürfnisse auf körperlichem un-d kulturellem« Ge biet, also der Mensch ist, ist das Wirtschaftssystem des Kapitalismus gekennzeichnet durch -die Erwerbs sucht und das Gewinnstreben rein nur um des Ge winnes willen. Dieser Geist kennt kein höheres Ziel und keinen höheren Daseinszweck als die Ver mehrung des Besitzes; er ist mit einem anderen Wort „Mammonismus". Man sollte meinen, daß alle Wirtschaft nur der Erhaltung und Hebung des Volkskörpers, des Vol kes, zu dienen hat, aber in dem System, daß der Nationalsozialismus unter kapitalistischem Wirt schaftssystem versteht, ist nicht der Mensch, sondern das Finanzkapital das wichtigste. Geldmachen ist das oberste Prinzip, und -durch die Geldanhäufung die Beherrschung und Ausbeutung des ganzen Volkes. Ein Beispiel: Im Jahre 1892 hatte die Berliner Getrei-defirma Cohn L Rosenberg, unterstützt von wer weiß wie vielen Hintermännern — der Chaw- russe —, durch Massenaufkäufe in Roggen und durch die Zurückhaltung dieser Vorräte einen solchen Mangel an der unentbehrlichen Brotfrucht erzeugt, daß der Roggenpreis in wenigen Monaten von 110 auf 290 Marl stieg. Dann verkaufte die jüdische Firma den aufgekauften un-d zurückgehaltenen Roggen und „verdiente" an diesem Geschäft in kurzer Frist rund 18 Millionen Mark. Dieser Brotwucher, der damals vollkommen ge- etzlich war, zeichnet treffend den jüdisch-kapitali'sti- chen Geist, dem Erwerb höher steht als das Leben ter Volksgenossen. Kein Gedanke daran, daß Ge- chäft und Volkswirtschaft nicht um ihrer selbst willen da sind, sondern ein Mittel zur Erhaltung des Lebens darstellen. Es galt nur, Geschäfte zu machen um des Geschäftes willen; und es fehlte jegliches Pflichtgefühl und jegliche Achtung vor dem Nebenmenfchen. Vorteil wurde so groß wie möglich geschrieben. Eck märE rr7rs Ltä/rck/F« u-rrcke/r. zlSS.c