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kl Sie 8e§te? Das ist die Frage, die sich manche Hausfrau vorlcgt, wenn sie unter den zahllosen Seifensortcn des Marktes wählen soll. Erst alle durchprrhfren, bis die richtige gefunden, das würde wohl thenercs Lehrgeld kosten, denn, wie überall, ist auch hier das Miudcrwerthige, das auf den Schein der Billigkeit berechnete Schlechte vorhanden Jede Hausfrau wird daher gern aus den Erfahrungen tausend Anderer, in gleicher Lage Befindlicher, Nutzen ziehen, weil ihr dadurch Enttäuschungen nnd mannigfacher Schaden erspart wird. Fragt man nun in großen Kreisen herum, welche Seife sich überall als die beste bewährt hat, so wird iu dcu meisten Fällen die Antwort lauten: Ne 5unIlM-5elje. Infolge der außerordentlichen überraschenden Vorzüge hat die Sunlight-Seife überall, wo sic cingeführt wurde, eiucu geradezu enormen Erfolg gehabt. Zahlen reden die beredteste Sprache und die Zahlen des Konsums sind für den Werth eines Gebrauchsartikels wohl der beste Maaßstab. Aus der Thatsache, daß die Fabrik, welche die Sunlight--Seife zuerst vor ca. 15 Jahreu hcrstellte, im Jahre 1885 nur ca. 65 Ccntucr täglich produzirte, heute aber dafür eingerichtet ist, ca. 10 600 Centner pro Tag zu fabricireu, darf mau wohl ohne Uebertreibnng den Schlüß Ziehen: Sunlight-Seife kl Sie beliebtere jlauneife. Schon der Verbrauch d^r Sunlight-Seife, der sich während ca. 15 Jahren so vervielfacht hat und immer noch im Steigen begriffen ist, bestätigt diese Behauptung im vollen Umfang. Hausfrauen, welche selbst mit gewissem Zweifel einen zaghaften Versuch mit Sunlight-Seife machten, wurden begeisterte Anhängerinnen dieser idealen Hausseife. Die Sunlight-Seife erfüllt eben alle Anforderungen, die man an eine vollkommene Seife stellen kann. Zunächst besitzt sie eine unübertroffene Reinigungskraft; sie entfernt mit Leichtigkeit den Schmutz und mackt 6ie Wä8cke blen6en6 wei88! Dies gelingt wohl mit andcr?n"guten Seifensortcn ebenfalls; aber die Snnlight-Scife hat noch den Vorzug, daß bei ihrem Gebrauch das ganze Waschverfahren vereinfacht wird. Va8 kalken, bürsten, beiden, Krü keN un6 bocden 6er ^ä8cde8lüc^ FM- ist niedt melir nötdi§. "WA