'st- vir c», i»r der N-- die icn md iti- hcn z" !an rnz cn- sic eii, unl er hell wn »lie die N-r en- hste ind gc- das es »er »iii -in« -teil bcit aur irn. eit, des "Nt n»c tcte lut- Nut gen, ihn. cien NIN- »rch >kcit - 2:;7 — vermehr!, 'n erhöht sieh euch bedeutend seine Saugkraft, und cS Auf also, das üüiuzcl gcschuiirt und hinausgcwandcrt in die veriiing das in die Gewebe anSactrcteue Wasser wieder anfzuinugru. freie tgvltcSnalur, den ewigen Gejnndbriinncn slir Körper und Untersticht wird das Herz hierbei noch durch das beim Wandern Meist: aber nicht nur öfter einige Stunden, sondern womöglich cintretende starke Schwitzen und durch die Steigerung der Nicrcn- absvndcrung, wvdnrch viel Wasser nnd Abfallprodukte des Stoss- Wechsels nnSgeschiedcn werden. Daher bilden auch für alle der artigen Leiden, zur Heilung nnd Bvrbcngnng, längere Fußtouren das beste Mittel. einmal für mehrere Wochen hintereinander. Das verleiht dem Körper Gesundheit, Widerstandsfähigkeit und jenes Krastgesuhl, welches den Kampf mit den Schwierigkeiten des Lebens erleichtert und die wesentlichste Basis einer gesunden Heiterkeit des Geistes bildet I