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bemerkt, daß sich ein kleines 3 Jahre altes Mädchen eben anschickte, die Geleise der Bahn noch vor dem Herannahen deS Wagens zu überschreiten. Nur der Aufmerksamkeit des Führers war es zu danke», das, das Kind mit dem Leben davonkam, obschon dasselbe bereits unter den Wagen gerathcn war und einige Verletzungen erlitten hatte. Eine Kausmanussran in Meißen wollte dieser Tage von ihrem kleinen dreijährigen Knaben, ehe sie ausging, Abschied nehmen und beugte sich deshalb zu dem ans einem kleinen Stuhle sitzenden Sprössling herab, nm ihn zu küssen. Der Kleine fuhr aber plötzlich in die Höhe und riß sich hierbei an der ziemlich weit hervorstehenden Hutnadel eine vom rechten Ange bis an die Oberlippe gehende tiefe Fleisch- wunde. Glücklicherweise war das Auge nicht mit betroffen worden. Ans Beschluß deS NatheS und der Stadtverordneten in Leipzig fällt in Zukunft die Cautionspflicht der städtischen Beamten weg. Die bereits gezahlten Cautionen werden wieder zurückgezahlt. Die berüchtigte Schatzschwindlerfirma in Spanien hat sichvertranensvoll jetzt auch an einen Gutsbesitzer in Neun dorf gewandt. Sie bittet, ihr zur Hebung eines Schatzes von 2000000 Fr. (1600000 Mk.) nnd znr Einlösung eines Bankguthabens von 40000 Psd. Sterl. (800000 Mk.) behilflich zu sein. Dafür verspricht der Absender Miguel Jorcado m Madrid eine Entschädigung von 25 Prvc.; auch soll der Helfer iu der Noth die jüngste Tochter des Schwindlers, deren Vermögen zu retten ist, zum Weibe erhalten. Ein bischen viel Glück auf einmal! Der Em pfänger des Briefes zeigt leider dafür kein Verständuiß, und so nittß der „fnllirle Ex-Bankier" wohl noch länger fern von Madrid im Gefängnis) weilen. Armer Don! Bei dem jüngsten Bcrgarbeiterstreik hatte in Schedewitz bei Zwickau der 25 Jahre alte Bergarbeiter Heinrich Georg Sterzel eine an einer öffentlichen Anschlagsäule angeschlagen gewesene Bekanntmachnng deS König!. Bergamts Freiberg, enthaltend eine Belehrung über die Folgen der Arbeits einstellung, mit einer widersprechenden Veröffentlichung des Streikcomitos überklebt, also eine amtliche Bekanntmachnng beschädigt. Jetzt wurde deshalb Sterzel vom Schöffen- gerichte zu Zwickau zu 2b Mark Strafe oder 7 Tage» Gefängnis; verurtheilt. In Absroth bei Schönbach im Vogtland ermordete der ans der Strafanstalt entlassene Arbeiter Milfer den Gutsbesitzer Hoyer, weil dieser vor Gericht gegen ihn ausgesagt hatte. Nach begangener That erschoß sich der Mörder. Vor reichlich vier Jahren ist der Schmicdcmeister D. aus Hartmauusgrü n bei Oelsnitz verschwunden. Der Mann war ansgegaugen, um eine Kuh zu kaufen. Er kam dabei in das böhmische Grenzgebiet und cs gesellte sich zn ihm ein Mann, der sich erbot, ihn beim Kuhhandel zu unterstützen. Es war schon eine geraume Zeit ver gangen, als man den Mann in einer Waldung bei Noß bach erhängt ausfand. Er wurde als Selbstmörder au Ort und Stelle vergraben. Erst jetzt stellt sich heraus, daß der Schmiedemeister höchstwahrscheinlich das Opfer eines Raubmörders geworden ist. Als der Thätcr ist ein schon wegen Diebstahls vielfach vorbestrafter Mensch in Noßbach gefänglich eingezogen worden, der nämliche Mann, der sich damais als Begleiter eingestellt hatte. Der Mörder soll den Schmicdcmeister mittels eines Strickes, den er dem Ahnungslosen über den Kopf geworfen, erwürgt nnd an eineni Busch aufgehängt haben. In Seitendorf starb nach langen, fnrchlbaren Schmerzen infolge Verschluckens einer Stecknadel bei ihren Eltern die 19 Jahre alte Verkäuferin Ida Willer aus Liegnitz. Sie hatte bei einer Verrichtung die Nadel zwischen die Lippen genommen, wie dies leider so häufig von Frauen geschieht. Eine eigentlich der Urzeit entsprechende hänsliche Eiu- richtnug hat sich in Elsterberg ein gewisser I. geschaffen. Er lebt Tag und Nacht auf freiem Felde, woselbst er eine Holzbude errichtet hat, iu der er em Bett und sonstiges hänsliches Material zu seinem Lebensbedars untergebracht hat. Er hat diese UnterkunflSstätte trotz behördlichen Ein schreitens noch nicht beseitigt, da er lieber sterben, als die selbe verlassen will. Sie wird jedoch am längsten bestanden haben! Wie im vergangenen Jahre, so hat auch kürzlich wiederum das Stadtverordu'etencvlleginm in Stollberg (Erzgeb.) die Einführung einer Gemeindediacouie abgelehnt. Der Rathsbeschluß schlug das zweite Mal nur die versuchsweise Einführung zunächst ans ein Jahr vor, er fiel abermals, allerdings nur mit einer Stimme Majorität, und zwar obwohl die Geistlichen die Nolhwendigkeit und den Segen der Gemeindediacouie ausführlich nachgewieseu und ge schildert habe« und obwohl der Stadtrath schon zum zweiten Male die Einführung beschlossen hat und alle christlich interessirten Kreise sie wünschen. Es treibt sich gegenwärtig ein Schwindler in der Lausitz herum, der unter der Angabe, er sei Oberwärter einer sächsischen Heilanstalt nnd soeben, auf der Rückreise von einem Krankentransporte, um sei» Geld bestohlen wor den, um Reisegeld bittet. Er sucht sich als seine Opfer, wie es scheint, Angehörige von Kranken der betreffenden Anstalt aus, die ihm bei seiner früheren dortigen Thätig- keit bekannt geworden sind. Zur Zeit ist seine Persönlich keit noch nicht festgestcllt. Er ist von kleiner dicker Figur, hat volles, rothes, bartloses Gesicht, wässerige Augen, dunkles Haar Nnd trägt dunkle Beinkleider, braunes Kamm« garnjacket, schwarzen festen Hut, Gummiwäsche und Helle» Shlips. Auf schreckliche Weise verunglückte in der englischen Bleicherei in Großschweidnitz bei Lübau der 18Mrige Bleicharbeiter Wehdcr aus Ober-Cunnersdorf. Er stürzte in einen mit siedend heißem Wasser gefüllten Kessel und verbrühte sich so furchtbar, daß große Hautfetzcn sich ab lösten, obgleich er von nebenstehenden Arbeitern sofort aus dem Wasser gezogen wnrde. Ob der Bedaneruswerthe mit dem Leben davonkommen wird, ist fraglich. Tages.qeschichte. Deutsches Reich. Berlin. Zu der Nachricht, der Kaiser wolle sich am 18. Oclober in der Schloßkirche zu Königsberg als König von Preußen krönen lassen, wird verläßlich gemeldet, daß sie auf einer Verwechselung beruhe mit den für den 18. Januar 1901 (die Zweihundert jahrfeier der Erhebung Preußens zum Königreich) geplanten großen Festlichkeiten. — lieber die Verhaftung eines Offiziers der kaiser lichen Schutztruppe wird dem „Lokal - Anz." Folgendes mitgetheilt: Hauptmann Dannenberg, der der Schntztrnppe in Deutsch-Ostasrika angehörlc, soll sich schwere Mißhand lungen von Untergebenen zu Schulden haben kommen lassen. In Folge dessen erfolgte eine Anzeige bei dem kaiserlichen Bezirksgericht zn Dar-cS-Salaam, das die Sache auf dem Dienstwege weiter gab. Das Oberkommando der kaiser lichen Schntztruppen in Berlin berief daher den Offizier Anfang Jannar nach Deutschland zurück; die Folge der Voruntersuchung war die Inhaftnahme. — Bei der Untersuchung wegen Ermordung des Fränleins Medeuwaldt in Berlin ist eine interessante Wendung eingetreten, indem an« Sonnabend die Haflent- lassnng des der Milthätcrschast verdächtig gewesenen Georg Gluth erfolgte. Willy Gluth verbleibt dagegen noch in Haft. Vor dem Schwurgericht zu Görlitz gelangt in den ersten Tagen dieser Woche ein Anfsehcu erregendes Ehe- bruchsdrama zur Verhandlung, das sich in dem kleinen Oberlausitzcr Städtchen Wittichenau abgespielt hat. Auf der Anklagebank erscheinen die 1864 geborene Wiltwe Maria Martha Willing geborene Gärtner ans Dresden und der 1869 in Leipzig geborene Geschäftsführer Paul Friedemann. Beide sind angeklagt, gemeinschaftlich den Rentner Theodor Willing, den Ehemann der ersten An geklagten, mit Arsenik vergiftet zu haben. Die That liegt nahezu zwei Jahre zurück. Willing halte die aus Wics- lowics in Posen gebürtige Angeklagte, ein armes, vollständig mittelloses, junges Mädchen, aus Liebe geheiralhet. Die Ehe gestaltete sich aber sehr unglücklich, denn Frau Willing bewahrte ihrem Ehcmnnne nicht die eheliche Treue. AuS Kummer über das Treiben seiner Fran ergab sich Willing dem Trnnke. Als er nach dem Tode seiner Eltern in den Besitz eines Vermögens von über 200,000 Mk. gelaugte, gab er das von ihm betriebene Juweliergeschüft auf und zog von Wittichenau weg. Im Jahre 1896 kehrte er aber nach Wittichenau zurück und eröffnete eine Weinhandlung. Seine Frau setzte ihr Treiben ärger als zuvor auch jetzt fort. Sie war in der Wahl ihrer Liebhaber gar nicht wählerisch: mit Wein-Agenten machte sie Reisen und gab sich ganz ungenirt mit verschiedenen jungen Leuten ab, so daß ihr skandalöses Benehmen das allgemeine Stadtgespräch bildete, namentlich seitdem sie 1897 den stellungslosen, mehrere Jahre jüngeren Handlungsgehilfen Paul Friede mann kennen gelernt hatte. Willing halte zu wiederholten Malen die Ehescheidungsklage eiugereicht. Seine Fran, die auf ihn, der ein willensschwacher, gntmüthiger Mensch war, einen großen Einfluß ausübte, wußte ihn aber immer wieder zu bestimmen, daß er die Klage zurücknahm. Ja, sie setzte es sogar durch, daß ihr Geliebter Friedemann in daS Haus ziehen durste. Kurz nach dem Eiuzuge Friedc- maun's in das Willing'sche HauS zeigten sich Anfang September 1898 bei Willing Uebelkeitsanfälle mit Erbrechen, er begann, wirre Reden zn führen, nnd verlor wiederholt das Bewußtsein. Am 10. September verschied er. Da das Attest des Arztes „Delirium" als Todesursache angab, wurde die Leiche anstandslos beerdigt. Fran Willing lebte nach dem Tode ihres Mannes mit ihrem Geliebten zusammen. Sie etösfueten später iu Dresden (Johannisstraße) eine Weinhandlnng, in der Friedemann als Geschäftsführer fungirte. Hier scheint sich aber das Liebcsverhältniß bald getrübt zn haben. Es kam öfters zu Zwistigkeiten nnd Prügclscenen, bei denen Friedemann seine Geliebte „Gift mischerin und Möiderin" genannt haben soll, während Frau Willing entgegnet haben soll: „Du bist an allem schuld, ich werde schon sorgen, daß Du an den Galgen kommst, an den Du längst gehörst." Die Dienstboten wollen auch beobachtet haben, daß Friedemann mehrmals nach solchen Scenen, den Kaffee, den Frau Willing ihm brachte, zurückwies und fragte, was sie hineingelhan habe. Durch derartige Vorkommnisse erhielten die alten Ge rüchte wieder neue Nahrung und gelangten schließlich mich zur Keuntuiß der Behörde«, die nunmehr im vorigen Herbst sich veranlaßt sahen, einzuschreiten. Es wurde die Ausgrabung der Leiche Willings angeordnet. In verschiedenen noch erhaltenen Organen und Körpertheilen sanden sich starke Bestandtheile von Arsenik vor. Daraufhin wurde die Verhaftung Beider verfügt. Kassel. Die am Jungferntopf ermordete FranenS« Person heißt Anna Fuhrmann und ist als die Wirthfchafteriu des Kaufmanns Eimer festgestellt Großes Aufsehen erregte es, als der deS Mordes dringend verdächtige Schwager der Ermordeten, Arbeiter Pfläging daselbst, festgenommen und in Gegenwart des Gerichtes nach dem Thatorte ge führt wnrde. Eine große Menschenmenge war anwesend. Anch ein zweiter jünger Mann, welcher sich am Mord platze verdächtig gemacht hatte, wurde verhaftet. Köln. Oberleutnant Bornemann, Führer der sechsten Compagnie deS 7. Fnß-Artillerie-RegimentS, stürzte in der Bonner Straße infolge ScheuwerdeuS deS Pferdes. Borne mann wurde eine Strecke geschleift nnd schlug, mit dem Kopfe gegen einen Baum, sodaß er einen Schädelbruch und eine RückenmarkSerschütternng erlitt. Der Schwerverletzte wnrde tu das Lazareth gebracht, wo er bald darauf ver starb. Von einem Angriff auf einen Gefangenwärter wird aus Breslau berichtet, woselbst der wegen Mordes zum Tode verurtheilte Schlosser Blaschke iu der Zelle auf den Wärter Besoke mit einem zugespitzlen Holzkeil losging nnd den Beamten schwer am Kopfe verletzte. Die Ucbcrwältig- una des Verbrechers, welcher nach dem Raub des Schlüssels entfliehen wollte, gelang sehr schwer. Oesterreich. Ans zwei Schächten der Prager Eisen industrie-Gesellschaft in Kladno stellten am Montag die Arbeiter abermals ihre Thätigkeil ein. Die ihnen vor- enthaltene achtstündige Arbeitszeit wollten sie schon seit Wiederaufnahme der Arbeit dadurch erzwingen, daß sie später Anfuhren und früher wieder anSfuhren. Bei dem gleichen Versuche am Montag wurde ihnen bedeutet, die volle Arbeitszeit einzuhalten oder den Schachthof zn ver lassen. Infolge dessen stellten im Ganzen 400 Arbeiter ihre Thätigkeil ein. Die Schächte wurden von Gendarmerie besetzt. Am Maxschachlc wnrde eine Couferenz abgehallen, an der die Bezirkshanptleule von Schlan und Kladno, Bergrath Titl nnd der Rittmeister Klima theilnahmen. Es verlautet, daß neuerdings Militär nach Kladno kommen soll. Frankreich. Paris. Am Sonntag Nachmittag 4 Uhr ereignete sich auf dem Gelände der Weltausstellung ein Unglücksfall. Die Fußgängerbrücke, welche über die Avenue de Suffreu hinweg vom MarSfcld nach dem Himmelskugel-Pauorama führt, stürzte ein. Drei Männer, eine Fran nnd ein kleines Mädchen sind umgekommen. Unter den Todten befindet sich kein Ausländer. Die Zahl der Verletzten beträgt zehn. Arbeiter der Ausstellung eilten herbei, um bei den AufräumuugSarbeite» Hand anznlegen. Präsident Loubet entsandte einen Ordounanz-Offizier. Die Ausstellung war des prächtigen Wetters wegen außerordent lich zahlreich besucht. — Eine amtliche Miltheilung besagt: Die Fußgängerbrücke, die am Sonntag in der Ansstellnng eingcstürzt ist, befand sich außerhalb des Gebietes der AuS- stellnng und war von ihr durch eine Einfriedigung ge trennt. Ihre Errichtung hatte kraft der Ermächtigung deS städtischen Wegeamtes zu geschehen. Sie diente dazu, das Marsfeld mit dem Himmelskugel-Panorama zeitweilig zu verbinden, einer Schaustellung, die auf einem der Westbahn gehörigen Grundstücke für die Dauer mehrerer Jahre er richtet wurde. Die Verwaltung der Ansstellnng hatte unter diesen Umständen über den Bau einer außerhalb der Grenzen ihres amtlichen Bereichs gelegenen Brücke keine Aufsicht auszuüben; die nöthigen Feststellungen hatten vorschriftsmäßig erst in dem Augenblick zu erfolgen, wo der ConcessionSinhaber um die Genehmigung nachgesucht haben würde, sein Unternehmen für den Verkehr der Aus- stellungsbesucher zu öffnen. — Die Uuglückssälle ans der Pariser Weltausstellung mehren sich bedenklich. In der Maschinenhalle der Weltausstellung stürzte am Montag ein Gerüst zusammen, wobei zwei Arbeiter gelödlet, zwei andere verletzt wnrden. Die überstürzte Hast, mit welcher man die Weltausstellung ihrem vvrlänsigeu Zustande der Unfertig leit entreißen will, beginnt sich eben zn rächen. Zchimdium clclUWc AmWchi. Vorläufiger Fahrplan für Wochentage. Abgangsstation: Schandau „Hotel Lindeuhof." 7-«, g-o, 900, 10»°, 10", ll", 12", 1", 2°°, 3"°, 3", H20 920 700» goo» Abgangsstation: „Großer Wasserfall." 8", 9", 9'", 10"', 11°', 12-', 1", 2", 2"', 3"', 4"', 5°', 6", 7". Sonntag alle 20 Min. ein Wagen in jeder Richtung. * Nur bis SchützcnhauS bez. Depot. L'vnvr-lflvIiIvstvIIviL befinden sich: Tischlermeister L. Adler, Poslstraße. Mühlenarbeitcr O. Grübner, Sebnitzerstraßc. Spediteur Mertig, Fernsprecher No. 12, Zaukenstcahc üö b. Bäckermeister Vötvald Heine, Vadstraßc. Rechtsanwalt vr. M. Wilke beim Landgericht Dresden ist jeden Donners, tag bis Nachmitt. 3 Uhr in Schandau im Hotel „Zum Engel" zu spreche«. Zur schuelleu Ausführung aller VermmlNM-jsl'iMeli empfiehlt sich Ingenieur und verpfl. Geometer, Pirna, Moltkcstraßc. Km gkbmlhte Mu werden zn taufen gesucht. Offerten an die Expedition der Elbzeitnug erbeten. Ein Knave rechtlicher Eltern, im Alter von 14 bis 16 Jahren mit guten Schulkeuntnisseu, welcher sich in der Verwaltung für die Kranken-, Juvaliditäts- und Altersversicher ung ausbilden und sich damit eine spätere Lebensstellung verschaffen will, kann unter günstigen Bedingungen Unterkommen finden bei der WkimkMc z« WW. Kin junges Mädchen zur Aufwartung für den Vormittag wird gesucht. LId8tr«88v VVO, I. Ltx. Sjiitrmllm liiili küMer BM M in WM Ein zuverlässiges solides Kausmädcheu wird Per l. Juli gesucht. Frau Schönfeld, Brauerei Schandau. kin nUerer, ruMW; MkiMücüen, das gut plätten und nähen kann, wird für 15. Mai oder 1. Juni gesucht. Lohn 15 Mk., der sich jährlich steigert. Zn melden Lbnfchmislcm WM Qiv8tt«I>t per bald oder später ein Mrlie» für »simrbeit. Näheres bei Mlnx 8vI»ulLv, Marktstrafie 14. Sie annonciren am vortheilhaftesten nnd billigsten durch die erste und älteste Annoncen-Expedition MHm K Wer, TrM. Tarifmäßige Preise. Höchste Rabatte. Zeituugs-Catalvge gratis. 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