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zwei Torpedoboote bei Korsör. Die Torpedoboote gaben und iwhnie» Depeschen in voller Fahrt läugsscit der „Hvhcmzvllcru". Diese Depeschen waren in wasserdichten Säcke» verschlossen und wurden mittels Leinen von Bord zn Bord geworfen. Die „Heia" hingegen mußte ein Boot anssepen, das den Depeschensack an Bord der „Hvheu- zvllern" brachte. Ans der Fahrt von Bergen nach Kiel sind ganze Stöße von Depeschen ans die Hohenzollern" befördert worden, darnnlcr eine allein von etwa ÄMlWvilc». Wieviel Zeit blvü das Entziffern der durchwegs chifsrirtcu Telegramme iu Anspruch genommen haben muß, läßt sich ungefähr denken. Auch die Beamten anf den beiden norwegische» und dänischen Telcgraphcustalioncn werden einige heiße Arbeitsstunde» bei dem Ablelegraphiren gehabt habe». Das Telegramm, welches de» Tod Först Bismarck's meldete, erhielt der Kaiser a» Bord der „Hohe»zollern" Son»tag den 31. Jnli früh gegen 7 Uhr von Berge» aus. Die nachts eingezvgenen Flagge» werde» sonst morgens 8 Uhr mit Flaggenparade anf der „Hohenzollern" gesetzt. Zum Zeichen der Trauer aber wurde diesmal über Toppeu halbstvcks geflaggt mit Ausnahme der Kaiserstandarle. Ein im Hafen von Berge» liege»des fra»zösisches Kanonenboot fehle alsbald, wie es das iätcrnalioualc Seerecht vvrschrcibt, ebenfalls die denlschc Kricgöflaggc Halbstocks. Der Grund für das deutsche Flaggeiimanöver wurde den Franzosen alsbald durch eiu von der „Hvhcuzolleru" herüber gesandtes Boot mitgccheilt, worauf der französische Kapitän an Bord der „Hohenzollern" kam, um dem Kaiser sei» Beileid aus- zudrückeu. Im Uebrigeu mögen die Franzosen wohl hinterher etwas verdichte Gesichter gemacht haben, als sie hörten, daß sie dem Andenken des eisernen Kanzlers feierlich die letzte Ehre uach SccmaimSbrauch erwiesen hatte». — Bei einem Frühspazierrilt im Park zu Wilhelms- höhc trug der Kaiser am vergaugeueu Montag probeweise den Trvpcuauzng, der anf der Reise i» Palästina an gelegt werden soll. Der Ueberrock, sowie die eng au- liegciiden Beinkleider sind von geblich-weißem Stoff, über die Brust zieht sich eine gelbe Verschnürung. Die Reit stiefel sind von gelbbrauner Färbung. Den Anzug vcr- vvllstäudigt der Tropenhelm mit gelber Spitze. — Freiwillige sür den Militärdienst in Kianlschau anwcrben zn Helsen, ist in Preußen den Landräthen als Civilvvrschcndeu der Ersatzcommissivueu auferlegl worden. Sie sind angewiesen, in öffentlicher Bekanntmachung darauf aufmerksam zu mache», daß Anfang November d. I. bei de» Sccbntaillvne» znr Einstcllnng gelangen eine größere Anzahl Dreijährig-Freiwilliger, die im Frühjahr nächsten Jahres nach Kianlschau eutsauot werden solle», und ge eignete, Iropendienstfähige Leute zu veranlassen, sich mög lichst bald direct an eins der Cvmmandos der beiden Sce- balaillvne zu wenden. Ein militärischer Boykott, der in Potsdam über das Geschäft des Cvlvnialwaarenhändlcrs Jäger verhängt wurde, bildet jetzt das Tagesgespräch. Anf Befehl des Premierlicnteuants Graf v. Mvntgelas, der vertretungs weise das Detachement der Gardejäger zu Pferde cvnimau- dirt, ist der Mannschaft verboten worden, irgend welche Einkäufe bei I. zu mache». Die Ursache dieser Maßregel, die für de» betreffende» Kaufman» von weittragender Be deutung ist, da er in unmittelbarer Nähe der Caserne wohnt, und bislang einen erheblichen Theil seiner Ein nahmen durch die Soldaten erhielt, ist recht eigenartig. I. saß eines Tages in einem Restaurant in Gesellschaft eines Sergeanten der Meldereiter, wie die Gardejäger kurz weg genannt werden. Der Sergeant erzählte von seinen Obliegenheiten und erwähnte dabei, daß er seine Leute zur Strafe veranlasse, den Ofen seiner Stube mit gewöhn- licher Schuhwichse zu putzen, eine Prozedur, die in der Caserne öfter zur Anwendung komme. I., der früher selbst Unterossizier war, tadelte das mit herben Worten. Der Sergeant machte davon seinem Vorgesetzten Meldnng und die Folge war jener Befehl. Auch anf persönliche Vorstellung beließ es Graf v. M. bei dieser Ordre. Der Kaufmann hat sich nun beschwerdesührend an die königl. Cvmmandantur gewendet. Aus Bad Nauheim, 9. August, wird dem „Leipz. Tgbl." geschrieben: Schon mehrere Tage war durch das hiesige Badeblatt und seit Sonntag dnrch Theaterzettel bekannt gemacht, daß gestern Montag eine Bismarck-Trauerfeier und darauf der Schwank „Niobe" im Theater i» Scene gehen sollte. Großer Unwille über diese Pietät- und Geschmacklosigkeit sprach sich im Bade publikum aus, aber alle Bleistiftbemerkuugeu unter de» angeschlagenen Theaterzetteln und selbst ein anf Hint anhaltung dieser Ungehörigkeit abzielender Besuch bei dem Bade-Cvmmissar kvuuteu nichts ändern. Gestern Abend nun, nachdem der Thenter-Dircctor den dem Fürsten gewidmeten Nachruf gesprochen hatte, eine Bismarck-Büste in entsprechender Deevrativn nnter den Klängen des Chopin'scheu Traucrmnrschcs enthüllt worden war Und der Schwank beginnen sollte, erhob sich ein Herr und sprach: „Im Name» zahlreicher Kurgäste, welche es schwer empfinden, daß nach dieser erhebendeil Tranerfeier eiu Schwank hier znr Ansführung gelangen soll, bitte ich alle, welche mit mir wirkliche lind aufrichtige Trauer nm den Fürsten Bismarck empfinden, mit mir jetzt den Saal zu verlassen." Schon während der Ansprache wurden zn- stimmende Zurufe hörbar; am Schlüsse verließen etwa 50 von de» 150 anwesende« Personen den Saal. Der General-Jnspector der ziveilen Armee-Jnspeclivn Prinz Georg von Sachsen trifft am 23. Anglist znr Truppenbesichtigung in Posen ein. Der Prinz wird bei dem commandirenden General von Bvmsdvrff Wohnung nehme». Vo» dort reist der Prinz zur Besichtigung des sechsten Armceevrps nach Schlesien. Oesterreich. Wie». Ueber ei»e» Conflict zwischen Oesterreich-Ungarn mid Serbien wegen AllLnütznng der Wasserkräfte nm Eisernen Thore wird jetzt von maßgebendster Seite nachstehende Darstellung veröffentlicht: Die Firma Hugo Luther hat von der serbischen Negicrnng eine auch durch ein Gesetz gutgeheißene Cvncessivn erhalte», die Wälder, Bergwerke »»d die Wasserkraft längs des serbi sche» Ufers vo» Gvlubvvatz bis Klanvvee indnstrielleu Zwecke» dienstbar zu machen. Die ungarische Negierung hat noch im Monat April durch den Minister des Äenßern bei der serbischen Negierung dagegen Einspruch erhoben, da im Sinne des Berliner Vertrages ausschließlich der ungarischen Negierung das Recht zusteht, die Ausnützung der Wasserkräfte am ' Eiseriie» Thore zu gestatten. Die serbische Regierung hat wohl das Recht, mit Zustimmung der ungarischen Negierung über die Ausuiitzttng der Wasser kräfte längs des serbischen Ufers zu verfügen, insofern dnrch ein solches Beginnen die Schifffahrt und die Regu- lirnugsarbesten nicht behindert werden. Da jedoch die von der Unternehmung Hugo Luther vorgelegten Pläne den Anforderungen nicht entsprochen haben, hat die ungarische Negierung ihnen selbstverständlich auch ihre Zustimmung nicht crtheilt. Die Rechte der beiden Userstaateu sind durch den Berliner Vertrag genau festgclegt. Eine Ent scheidung über die streitige Frage durch eine internationale Commission ist sonach auch vollständig ausgeschlossen. Nach einer Meldung ans Podebrad schwebte dort nm Freitag die Erbprinzessiu Chariclee zu Hohenlohe, die Schwiegertochter des dentschen Reichskanzlers, in ernster Lebensgefahr. Sie befand sich mit einer zweiten Dame anf einem Kahne. Die beiden Damen malten und sahen nicht, daß sie zum Etbwehr getrieben wurden. Dort stieß das Boot an und die Erbprinzessiu zu Hohenlohe fiel in das Wasser, während die zweite Dame sich im Boote fest- haltcn konnte. Drei Herren eilten ans der Nähe zn Hilfe.. Dem Ingenieur Basta gelang cs, die Erbprinzessiu in dem Momente, als sie untertauchte, aus dem Wasser zu ziehe» und a» das Land zu bringen. Bald darauf kam der Erb prinz zu Hohenlohe, von der Jagd heimkchrend, au der Stelle des Unfalles vorüber und erfuhr erst dort, was ge schehen Ivar. Italic». Eiu schweres Eisenbahnunglück ereignete sich zwischen Ponte Decimo und Pausalla, nahe bei Mignauego. Die Maschinisten des Güterzuges 3182 warcu im Tunnel unter dem Givvi-Passe vom Schlage getroffen worden, der Zug war somit sich selbst überlassen, iief rückwärts und fuhr iu den Persouenzug Nr. 120 hinein. Der Znsammeustvb war furchtbar. Die Maschinell und die Wagen wurden zeltrümmert. Neun Personen wurden gctödtet (darunter sieben vom Fahrpersviwl) und ctiva vierzig verwundet, von denen viele schwere Verletzungen dnvvntrngen. Man befürchtet aber, daß noch andere Opfer linier den Trümmern liegen. Die Vertreter der Behörden sind an die Unglücksstätte geeilt. Der Verkehr ist wieder ausgenommen worden. Frankreich. Paris. Der Schriftsteller Octave Mirbeau bezahlte in Versailles die Geldbußen, zu welchen Zola und Perricux solidarisch vernrthcilt wurden waren, näm lich zn je 3000 Frank. Außerdem erlegte Mirbeau auch noch 2000 Frank für die Gerichtskosteu und je 150 Frank für die drei abgewiesencu Rccnrse. Das ist nun wieder ein Strich durch die Rechnung der Feinde Zolas, welche gehofft halte», weil Zola nicht persönlich das Urtheil des Schwurgerichts iu Empsaug genommen hatte, mail also vvraussetzen mußte, er kenne es nicht, der Gerichtsvvll- strecker werde in seiner Stadlwnhnnng und vielleicht sogar in seinem Landhause eine Pfändung für den Betrag von 8000 Frank mit den daran und darnmhängeudeu Unkosten vornehmen. Das „Petit Jonrnal" und andere fragen sogar, ob die von Mirbean geleistete Zahlung, die sie ein Manöver nennen, nach den gesetzlichen Vorschriften nicht sür nngiltig erklärt werden könnte. — „Die Geschäfte gehen schlecht" ist die Ueberschrift eines Leitartikels des „Soleil", der sich anf den letzten amtlichen Answeis der französischen Ein- und Anssnhr stützt. Hervö de Kervhant klagt darin, daß Frankreich schon lange mehr Waareu ein- als ansführte, daß aber die Einfnhrziffer noch niemals die Ansfuhrzisfcr in dem Maße überstieg, wie im ersten Halbjahr 1808, nämlich nm 500'/-Millionen. DerNückgang der Ausfuhr erstreckt sich auf alle Ausfuhrartikel: so seien im ersten Halbjahr 1808 für 43 Millionen weniger Wollstoffe und sür 10 Millionen weniger Seidcnzenge ansgesührt wurden, als in den ersten sechs Monaten 1807. Dagegen bezog Frankreich im ersten Halbjahr 1807 für 304 Millionen auswärtige Fabrikate und während des ersten Halbjahrs 1808 sür mehr als 318 Millionen. Die französische Industrie und der französische Handel, heißt es weiter, könnten den Kampf anf dem Weltmarkt nicht bestehen, weil die Steuerlast, die sie erdrückt, ihnen nicht gestattet, billig zu prvduzireu und zn verkaufen. Nicht nur werde es von dc'il anderen Nationen, hauptsächlich von Deutschland, allenthalben übeislügelt, sondern cs habe noch obendrein die größte Mühe, sich daheim gegen die Ueberschwemmnng mit fremden Erzeugnissen -u wehren. Die Heilmittel erblickt das monarchistische Blatt in einer Rückkehr znr Landwirthschast und in noch höheren Schutzzöllen, als selbst Herr Müline sie befürwortet. England könne un gestraft vom Ausland drei Viertel oder svgar vier Fünftel des Getreides beziehen, dessen es für seine Ernährung bedarf. Mit seinen Kohlen und seinen Fabrikaten bezahle es das Korn und die anderen Lebensmittel, die es dem Aiisland abnimmt, nnd überdies ziehe die englische Marine ans dem Transport Nutzen. Die Lage Frankreichs sei aber ganz anders. Da es nicht genug Kohlen sür seinen eigenen Bedarf besitze nnd seine Handelsmarine kaum iu Betracht komme, so müsse es darauf hinarbeiten, sich vom Ausland zu befreien und genug Brod und genug Fleisch für die Ernährung der Bevölkerung zu erzeugen; deshalb müsse der Franzose aus Patriotismus Schutzzöllner sein. Belgien. Brüssel. Die belgische Hanplstadt war am Donnerstag der Schauplatz aufregender Vorgänge, indem der Pvlfzei-Ossieiant Mvmmaertv^ als er in einem Brüsseler Vororte? znr Verhaftnng eines Anarchisten Namens Willems schreiten wollte, mit Revolverschüssen empfangen wurde. Der Anarchist flüchtete anf der Straße nach Loewen, wobei er fortsuhr, anf die Passanten zn schießen, die ihn anfhalten wollten. Zwei Passanten wurden verwundet. Der Rasende wnrde schließlich fcst- genvmmen nnd anf das Polizei-Commissariat gebracht. Der Pvlizei-Osficiant begab sich darnnf in die Wohnung des Willems, wo sich zwei andere Anarchisten befanden, die alsbald anf ihn Feuer gaben. Der Ofstnanl erwiderte das Feuer nud traf einen Anarchisten in die Kehle. Gendarmerie bewacht jetzt die Wohnung des Anarchisten. In Osten de soll diesmal das „Spielgeschäft" ganz besonders blühen. Noch niemals habe man eine solche Fülle von Abenteurern und Abenteurerinnen, von Spielern nnd Spielerinnen, von Werbern, Jndnstrierittern u. s. w. gesehen am Badestrände, wie es diesmal der Fall ist. i-iutzland. Durch den Brand in dem unteren Stadttheile von Kasan (nicht, wie zuerst irrthümlich ge meldet wurde, in Kanea) sind im Ganzen 138 Grundstücke mit 250 Gebäuden, darunter Fabriken und öffentliche Ge bäude, eingeäschcrt wvrdeii. Ausflug, veranstaltet von der Section Schandau des GebirgsvereinS für die Sächsische Schweiz. Mittwoch, de» 17. August, halb 2 Uhr mit elektrischer Bahn bis Nasser Gruud, Bnuerlöcher, Speicheuhörucr, Hintere Hölle, Kuhstall, Großer Wasserfall. 5 Stuiiden. Führer: Herr Petrich. Die Versammlung der Theilnchmcr (Einheimische wie Fremde) erfolgt im Garten des Hotels zum Lindeiihvf. W e r s o F o t c F e n l) o i t o n. Fr. K. Sicrcrtvvcrlinon. Vo» Schon noch DrcSt dait Von Dresden e n nach Schandau Von Schau da nach Bodcnba Tctschcn tt ch Bon rotichkn noch S5 Von Bodenbach bandan Bin. 2.01"-) Bin. ».»»««) B. K.Ittb. B.' B. !.»»»> B. i.:u-»-) - i>.f,Ii')MV - I.I5,»> - 7.»»„ „*) - 6.22"» - 5,.m«) « 6.48v») « MV - ».n» „ B.-r. - N.5,tt«> u IVI ' ».>5» I IV . N.M MV W.4Ü„ „ „ ') N. >».».', - N.10"») * 0.06" ) 7.07 N. ,».»»„ „ „ v»' - 4.S5,«) - ».IN'» . ».ac») - l.-s) - 12.»» „ B."- )" - 5>.4»»> - 1tt.»»'> - nis-> -IV . ».»»-) I.5,»„ B.*) - 7.— N. 1».ttn Nm. IS.bl - 10.50 ».»5, „ B.-r. - ».»',-> - 2.-*) - 12.56 - 11.25"-) - 4.5,1 „ B.') - 4.»tt»> - 2.-13*) - 1 o S 5,.4» „ B.s) - -1.03 I IV Nm. IL.b" 5, 5.» „ B.*> . k.m«) 1.5,5, MV 4 ».ft» „ B.T.»> ! - 7.— - 5.21 2.20 u. IV. »I. n. B.I »35*- - 5.17"- ) ft - ».Ui - Ift.M b. 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Abfahrt vo» Abfahrt vom Schaudau „Hotel Liudcuhof": „Grosum Wasserfall' Vorm. 6.— Nachm. 2.21 Vorm. 7.- stlachm. 2.12 6 24 „ 2.48 7.21 3.- ,, 6.48 „ 3.12 7.48 3.24 7.12 „ 4.- 8.12 ,, 8.48 8.— „ 4 24 0.- 1 12 8.24 „ 4.18 !).24 5.— 8.48 „ 5.12 0.48 5.24 ,, V.I2 „ 6.— 10.12 5.48 10.— „ 6.24 11.- ,, 6.12 ,, 10.24 „ 6.48 11.24 7.- ,, 10.48 „ 7.12 11.48 7.24 ,, 11.12 ,. 8.- Nachm. 12.12 7.48 Mittag 12.- „ 8.24* I.- 8.12 Aachm. 12.24 „ 8.48* 1.24 !).— 12.48 „ V.I2* 1.48 I.Iiö 2. „ I".-* *) Nur bis nach dem Schöben- hanS. Fahrpreise: Einfache Fahrt 60 Pf., Hiu- u. Niickfahrt 100 Pf. Productenpreise. Pirna, dm 13. August. Weizen 7 Mk. 70 Pf. bi« 10 Ml. — Pf. pr. 50 Kilogr. — Roggen 0 Mk. — Pf. bis 7 Mk. 25 Pf. Pr. 50 Kilogr. — Gerste 8 Mk. — Pf. bi« !) Mk. — Pf. per 50 Kilogr. — Hafer 6 Mk. 60 Pf. bis 7 Mk. 80 Pf. pr. 50 Kilogr. — Heu 2 Mk. 60 Pf. bi« 3 Mk. — Pf. pr. 50 Mgr. — Strotz von 1 Mk. 60 Pf. bi« 2 Mk. — Pf. pr. 50 Ktgr. — Der Lil. Kartoffeln von 8 Pf. bis 0 Pf. — Butter 2 Mk. 20 Pf. bis 2 Mk. 40 Pf. per 1 Kilo. I?viivr-MvI<Iv8tvIIviL befinden sich: Tischlermeister L. Adler, Poststraßc. Milhlenarbeitcr V. Grübner, Sebniherstraste. Spediteur Mertig, Kirchstrahc. Väckcrmstr. Heine, Badstraste.