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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 58.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194100009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19410000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19410000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- Seiten der Nummer 48 in der falschen Reihenfolge eingebunden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 58.1941
-
- Ausgabe Nummer 1, 2. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 2, 9. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 3, 16. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 4, 23. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 5, 30. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 6, 6. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 7, 13. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 8, 20. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 9, 27. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 10, 6. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 11, 14. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 12, 20. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 13, 27. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 14, 8. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 15, 10. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 16, 17. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 17, 27. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 18, 30. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 19, 8. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 20, 16. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 21, 22. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 22, 29. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 23, 5. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 24, 12. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 25, 19. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 26, 26. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 27, 3. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 28, 10. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 29, 17. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 30, 24. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 31, 31. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 32, 7. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 33, 14. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 34, 21. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 35, 28. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 36, 4. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 37, 11. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 38, 18. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 39, 25. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 40, 2. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 41, 9. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 42, 16. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 43, 23. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 44, 30 Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 45, 6. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 46, 13. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 47, 20. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 48, 27. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 49, 4. Dezember 1941 1
- Ausgabe Nummer 50, 11. Dezember 1941 1
- Ausgabe Nummer 51, 18. Dezember 1941 1
- Ausgabe Nummer 52, 29. Dezember 1941 1
-
Band
Band 58.1941
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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8 Np. «. 4. Soptvmbs, 1>41 6artmbauwirtlchakt vereinigt mit veuttcher krwerbsgartendmt in werden . je Stück . je Stück Kienle, Berlin. gezogen werden. Einfuhr hollänSischer Blumenzwiebeln 7. g. Einfuhr hier gilt Ausgleich I I II 0,49-9,69 9,25—9,40 I II I II 1 II I II I II >00 Stück wo Stück lüü Stück I II I II I II III ie Stück je Stück 40 eis über Topsrand K0 cm über Topsrand S0—80 sm über Topsrand 80—1VV ein über Topsrand je Stück je Stück je Stück Bei Jslandmoos ist die 20 Prozent eingeschränkt, und auch sich mit anderem Material einen schaffen. Strohkranzunterlagen um es, zu je Stück je Stück je Stück je Stück je Stück je Stück Mindesthöhe Mindesthöhe Mindesthöhe Mindesthöhe Mindesthöhe Eoklamcn . . . Svmmerastcrn , Lneratum . . Gartcnbaiibctrieb, Köln Holweide, Hcrlcring SIs, Werner : kl i n k (Lchrmcistcr Ludwig BrunS, Gartenbaubetrieb, t Beuel, Eisa-Brandström-Ttraßcs habe» aus Vorschlag der i LBich. Rheinland als Ancrkenimng sür „sehr gute" I Leistungen bei der im Frühjahr UM abgelegten Gärtner- 4 gehilscnprüfnng von dem Rcichabancrnsührcr in Berlin M eine Buchaus,cichnung aus der K.-Iohanncs-Beckmau», W Stistung erhalten. W Durchgreifende Prcisrcgclung nm italienischen Obst- und Gemiisemarkt In Italien sind Hom Direktorium der faschisti schen Partei umfassende Maßnahmen eingeleitet worden, um einen allgemeinen Preisabbau bei Obst und Gemüse herbeizuführen. Zunächst ist für sämt liche Erzeugnisse dieser Art, einschließlich KartoffKn, eine Preisherabsetzung um 20 v. H. verfügt worden. Die Einteilung des Landes in zehn Zonen soll die technischen Voraussetzungen zur Durch führung dieser PrciSregclnngs-Aktion bieten. Erfolgreiche italienische Banmpropaganda Bon den zuständigen Forstbchörden werden jetzt einige Ziffern bekanntgegeben über das Ergebnis des lctztjährigen „Tags der Bäume", wobei in den Schulen zahlreiche Bäume neu eingepflanzt werden. Allein in den Gemeindeschulen zählte man 11 200 solcher „Feste" der Baumhropaganda. Ruud drei Millionen BaumvAanzcn wurden ausgesetzt, und an diejenigen, die sich bei diesem „Baumritus" besonderer Verdienste erworben hatten, wurden 7 silberne Medaillen und 83 Bronzemedaillen sowie 1900 Urkunden verteilt. Die wahrscheinliche Folge wird sein, daß der AufforstrNgsaktion auf diese Weise neue Energien zuströmen. Die Obstverwertung wird in Rumänien genossen schaftlich dnrchgcfiihrt Das Nationale GenossenschaktZinstitut über nimmt in diesem Jahre zum Großteil die Ver arbeitung der Obstüberschüsse und fördert daher die Errichtung zahlreicher Obst- und Gemüse trockenanlagen und neuer Obstverarbeitungs- und Qbslkonservierungsbetriebe. Wie berichtet wird, wurden bisher schon 400 000 ßx Aprikosen zu Marmelade und Dunstobst sowie die reiche Him- beercrnte verarbeitet. Schwede» erwartet gute Obst- und Gemüseernte Nach Berichten, die jetzt aus fast allen Teilen des Landes vorliegen, verspricht die diesjährige Ernte an Gemüse und Obst gut zu werden. Es heißt, daß Bohnen, Erbsen, Tomaten und Kohl ausgesprochen günstig stehen und —'falls nicht unvorhergesehene Ereignisse eintreten — bedeutende Erträge zu er warten sind. Auch die Ernte der meisten Obst- arten, vor allem an Aepfeln, sieht vielversprechend aus. Landrsbauernschast Sachsen Annabcrg. 17, Uhr „Erzgcbirgsschänke". Glauchau. IN Uür Gäitncrhcim „Aar Post". Freiberg. t4 Uhr Rest. „Skadwork". Pirna. 10 Uhr „Goldener Stern".- Leipzig lObst- und Gemüsebau). 17 Uhr im „Bör- senkeller". Landesbauernschast Sachsen-Anhalt «reis Wanzleben. IS Uhr in Egeln, „Grüne Tanne". Landesbaurrnschalt Schlesien 0,85 0,8ü 0,28 0,22 0,18 0,14 u Strasburger, Jost, Schenk, Karsten, Lehrbuch der Botanik sür Hochschulen S. 17S und S. 602/3. sicdoii uns pcochiounig« Swcl-lingodonurrslung 9. 9. lv. ». 11. ü. 11. S. 18. Ü. Der Leiter der, Fachabteilung Blumenbinderei und Gärtnereibedarf, Fritz Ranft, Haan (Rheinland), schreibt uns wie folgt: Seit einiger Zeit mehren sich bei den Grossisten die Anfragen nach farbigem Seiden- und Samtband. Es dürfte bekannt sein, daß die Herstellung dieser Bänder außerordentlich ein geschränkt wurde und daß neuerdings nur noch rotes Band hergestellt werden darf, und zwar in einer genau festgelegten Menge, die nicht im ent ferntesten ausreicht, um den Bedarf der Kunden zu decken. Es ergeht darum hiermit die Bitte an alle ver arbeitenden Betriebe, Seidenband nur dann zu verwenden, wenn es unbedingt erfordevlich ist, und zivar tunlichst nur für Kränze der Wehrmacht, der Partei und deren Gliederungen und für sonstige besonderen Anlässe. Im übrigen aber muß sich die Kundschaft daran gewöhnen, in verstärktem Maß Papierband zu verarbeiten. Auch in Magolien, Ruskus, Kirsch - lorbcer und Lorbeer ist eine gewisse Knapp heit zu verzeichnen, da diese Artikel nicht in un begrenzten Mengen zur Einfuhr zugelassen wer den. Es ist daher nicht möglich, den Bedarf in dem Umfang zu decken, wie die Anfragen erfolgen. Letzteres gilt auch für alle anderen präparierten Artikel, da den Präparationsanstalten nicht genügend Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Es ist daher ratsam, Statice und sonstiges Kranz material zu bevorzugen, wenn man einen Aus gleich für das fehlende präparierte Material haben will. diesem Jahr auch in bedeutend geringeren Mengen hcrgestellt, da Stroh zur Zeit wichtigeren Zwecken dient. Der Bedarf kann hierin also nicht gedeckt werden. Jedem einzelnen Mnehmer möchte ich aber den Rat geben, sich an seine bisherigen Lieferanten zu halten. Sie werden nichts unversucht lassen, ihre Kundschaft im Rahmen des Möglichen zu beliefern. Darüber hinaus wird aber wohl kaum jemand Material zur Beilieferung neuer Kunden zur Ver fügung haben. Die Marktlage in Z a p f c n ist auch Nicht beson ders günstig. Die Einfuhr ist nicht sehr groß, bei einigen Zapfen, z. B. bei Fichtenzapfen und Schwarzkicfern, ist eine Mißernte zu verzeichnen; ferner fehlt es aus begreiflichen Gründen an Sammlern und Pflückern. Ich emfehle daher, z. B. als Ersatz für Schwarzkicfern, die kaum auf dem Markt erscheinen, gewöhnliche Kiefernzapfen zu verwenden. Bei dieser Gelegenheit richte ich auch im Namen meiner Berufskameraden an sämtliche Abnehmer die Bitte, in der jetzigen Zeit möglichst wenig Preisangebote anzufordern. Viele Firmen ver fügen nicht einmal über das notwendigste Per- sonail, um die Beantwortung derartiger Anfragen vornehmen zu können. Wir dürfen nicht vergessen, daß wir uns im Krieg befinden und daß wichtige Rohstoffe für unsere Wehrmacht und für unser Volk benötigt werden. igroßblumigj . . . (miltelgroßs Lori, wie „Daga" u. ä. Ncmoniant-Nclkcu jaus eine Blüte ausgcbrochcns Ehabaud-Nclken ' Olirvsnutdeiuum (großblumig) . 9,58 0,48 V,2S «,1S 8,15 0,10 8,87,5 v,vö v,08 0,25 ü,18 0,10 8,86 8,58-2,98 0,50—1,50 1,— »,Zl>—S,«5 4,— 8,— 2,— 0,0« V,Ü4 0,10 v,07,5 V,SS 1,— Ü.88 8,58 1,25 0,88 ib. Bekanntmachung des GartenbauwirtschastSoertandes Rheinland über Preis« sür Blumen nnd Zierpslanzcn in ter Rheinprooinz. Sius Grünt meiner, mit Zustimmung öeS Obcrpräsiden- i tcn der Nheinproviiiz — Preisbildungsstelle — in Koblenz i erlassenen Anordnung Nr. 8 vom 88. 8. 1948, Ziffer Ila, i werden nachstehende Höchstpreise sür die Nheinprovinz I i iestgesctzt: I. Schnitiblumcn und Schnittgrün. RM. 8. 8. Breöla«. 16 Udr bei Paschke, Neue Taschcnstraßc. Dr. Kraut: „Bonitierung". 7. 9. Natitwr. II Uhr ,„voicl drei Kronen". 8. 9. Lauban. >5 Uhr Wandcrvcrs. n. Sieinkirch. Be sichtigung der LchmNblnmcii-Dahlieuschan im Saal der Kicfernschankc. Landesbaucrnschast Schleswig-Holstein 9. 9. Neumünster. Landesboucrnschast Thüringen 18. 9. Weimar. Rest. „Armbrust". Nelken, über 88 mm Blütcndurchm. je Stück IL über 78 WM Blütcndurchm. je Stück I Uber 55 mm Blütendurchm. je Stück II über 45 mm Blütcndurchm. je Stück III unter 45 mm Blütcndurchm. je Stück IV unter 45 miu Blütcndurchm. jc Stück V Rosen sTreibware) Mindcstlängsdnrchmesser der Blüte 49 mm Mindestqucrdnrchmcjser der Blüte 25 mm Ttiellänge über 69 KM je Stück IF Sticllängc über 59 um jc Stück I StiellÄugc über 49 em jc Stück II Sticllängc über 89 em >c Stück III Rosen (Freilaud) Slicllänge über 59 em je Stück IL Sticllängc übcr 49 em jc Stück I Stiellänge über 89 VM >c Stück II Stiellängc unt. 39 em jc Stück III Rosen sKranzware) ...... je Stück Gladiolen iNcuheitcn jc Stück je Stück jc Stück 9,49-8,69 9,88-8,69 >,«>—1,75 2,99—8,99 9,49-9,75 9,59-8,75 9,25-9,49 9,89—8,49 1,25 1,- 1,75-2.98 1,25—1,58 , 2,59-8,99 t 1,75-2,99 i 8,59—5,99 s 2,59—8,59 5,98—7,59 8,50—5,58 6,69-2,99 9,39-9,48 9,89 Gelösten I'jeu« «laMes sEintriebcr) ' 38 em über Topsrand Firmen, die an dieser Einfuhr beteiligt zu werden wünschen, haben entsprechende Anträge bis zum 15. 9. 1941 an wich zu richten. Dieses Kontingent erhält zur Unterscheidung der beiden bisher ansgegebcnen Kontingente die Be zeichnung: Kontingent L. 4. Kontingent siir Gartentulpcn (6-Kontingent) Um verschiedentlich ausgetretene Zweifelsfragen zu klären, welche Tulpen unter das K-Kontingent fallen, wird festgestellt: Das Kontingent 8 umfaßt langstielige Tuipen, und zwar ältere Freiland sorten, deren Vermehrung in Holland eingestellt werden soll, alle übrigen Tulpen, soweit es sich nicht um knappe oder ausgesprochene Sorten zum Treiben handelt und alle Neuheiten langstieliger Tulpen, die bisher in Deutschland nicht bekannt waren. Als Neuheiten sind jedoch nur Sorten an zusprechen, die nachweislich 1934 oder späteren den Handel gegeben sind. Der Vorsitzende der Hauptvercinigung der deutschen Gartenbauwirtschast Loettner. krmn-^achrichten Jngclhcim. GcnosienschastSrcgiftcrcintragung. Obst- und Gartenbauvcrcin Jngclhcim a. Rhciii, c. G. m. b. H. in Nieder-Jngclhcim: Tic Firma ist geändert in: Bezirks- abgabcstcllc sür Gartenbaucrzeuguiffe Ingelheim a. Rhein, eingetragene Genossenschast mit beschränkter Hastpsiicht. Ter Ort des Sitzes heisa jetzt: Ingelheim am Rhein. Tie Ausgabe (der Gegenstand des Unternehmens) der Gcnos- senschaft besteht darin, als Bezirksabgabcstcllc in dcm ihr zngemiescncn Gebiet Gartenbanerzcngnwc gcmäst den marktrcgelnden Anordnungen der Hauptvercinigung der deutschen Gartenbauwirtschast Berlin bzw. des zuständi ge» Garlc»bauwirlschastdverba»dcs zu erfassen nnd treu händerisch im Auftrage »nd für Rechnung der Erzeuger abzusctzen. Tic Ausdehnung des Geschäftsbetriebes aus Nichtmiigttedcr ist zulässig. Neues Statut vom 8. Juni I84>/28. März 1935. Michelstadt. Gcnosscnschastsrcgistcrcintragung. Obst- und Gemüseoerwertnugsgenossenschajt e. G. m. b. H. in Michel stadt. Tie Firma lautet jetzt: „Bezirksabgabeslcllc sür Gartenbauerzcugnissc „Odenwald", eingetragene Genos, senjchast mit beschränkter Hastpsiicht sn Michelstadt i. Odenwald". Gegenstand des Unternehmens: Erlassung und Absetzung von Gartcubaucrzcngmstcn gemäß den marktrcgelnden Anordnungen der Hauptverelnigung der deutschen Gartenbauwirtschast Berlin bzw. des zuständi gen Garienbanwinschaftsverbandcs. Tic Ansdchnung dcs GeschäftSbctrtcbcs anf Nichimiigliedcr ist »»zulässig. An Stelle dcs Statuts vom >1. Februar 1939 ist das neu augeuommene Statut vom II. Februar 1889/3. August 1841 getreten. Königsberg (Pr.). Sandeisregistereintragung. Dcntsche Ancca-Gesellschasi mit beschränkter Hastnng. Zum weite ren Geschästssührcr ist der Kausmann Albert Nestler jun. in Berlin bestellt. Oppel». GeschäslSttbernahmc. DaS seit übcr 59 Jahrcn bcstchcndc Same»- und Bogclsuttcr-Gcschäst Albert Buch wald, Oppel» O.-S., Malapancr Str. 5, ist durch Kaus ' iii den Besitz der schlesische» Fachftrma „Zum gute» Samen", Paul Jänisch, Breslau I, übergegange», die cs ab 1. 9.184> als Zweiggeschäft Oppeln O.-S. wcitersnhrl. Wismar. HandelSrcgistereintragung. Firma August Horstmann, Garten- und Landcskulturbau, mit dem Sitz i» Seestadt Wismar lind dcm Garccnbannntcrnchmer August Horstmann in Grevesmühlen als Inhaber. Landesbauernschast Baden 13.9 Strahburg. Tagnng d. oberrheinischen Gartenbaus. 'Näheres s. „Gartenbauwirtschast" Nr. 85. LandeSbauernschaft Bayern 7. 9. Weistenburg. 14 Uhr „Torwart". Landesbauernschast Dnnzjg-Wcstpreußen II. 9. Marienburg. I» Uhr „König von Preußen". Landesbauernschast Hessen-Nassau w.9. Mainz. 18 Uhr „Bürgerhof". II. 8. Kronberg fBad Homburg). Landesbauernschnsi Kurmart 11. 8. Franksurt. 28.38 Uhr „Tcutschcs Haus". 13. 8. Trebbin. 2ll Uhr Rest. Lchrader. Landesbanernschasj Ostpreußen 9. 9. Slllenstcin, g Uhr, bet E. Zachcja, Masurcnstraßc. 19.9. Ofterobc, 9 Uhr, bei A. Grabowski, Schulstraße II. u . 8. »urschen, 9 Uhr, bei P. Qutatkowski, Dtsch. Str. IS. S. Königsberg IPr.j, 8 Uhr, bei H. Krantz, Huscn- allcc 52. Landesbauernschast Rheinland 8. 9. Kleve. 17 Uhr bei August van Gelder, Büllenstxge. Buchauszcichnnng sür geprüfte Gärtnergehilfen Tic Gärtncrgchilien: Joscf B i e n e n t r c >i (Lchr- mcifter Fritz Herr L Eo.. Baumschulen, Meckenheim bei Boun), Heinrich Peuker (Lehrmeister Josef Tahmcn, Karl Siegmund, BorstandSmitgUcd der Reichsstclle für Garten nnd Wcinbancrzengnisse, konnte am 1.9. aus eine zwanzigjährige Tätigkeit im Ticnst dcs Gartenbaues zu- rückbiickcn. Einem großen Teil unserer Leser ist er ans Iclnen zahlreichen Bcrösscnftichungen übcr stcucr- und sozialvolftiicbc Fragen in jener Zeit bekanntgeivordcn, als über die Rechtsstellung des Gartenbaues am lebhaf teste» gekämpft wurde. Nach Gründung der Hauptver- ciuigung der deutschen Gartenbauwirtschast war er deren Geschäftsführer, nm im Oktober 1936 in die Rcichsstclle für Garten- und Wcinbaucrzcugnissc cinzutrctcn. je Stück je Stück sc Stück je Stück je Stück 1. Ausschläge bei Sammelbezug von holländischen Blumenzwiebeln Bei der Kalkulation von holländischen Blumen zwiebeln, die von Sammelbezieheru auf Sammel kontingent eingcführt werden, ist mit Zustimmung des Herrn Reichskommissars für die Preisbildung wie folgt zu verfahren: a) Der Einstandspreis des Sammelbeziehers setzt sich zusammen aus: Einkauf-(Fakturen-)Preis der Ware, Fracht, Rollgeld, Kosten der Transportver sicherung, Grenzumschlags- und Speditionskosten, Versorgung mit Kälteschutz und sonstigen zur sach gemäßen Beförderung erforderlichen Sondervor richtungen, Waggonmiete, Landung?- und Hafen gebühren, Kosten der amtlichen Pflanzenschutz untersuchung, statistischer Gebühr und amtlichem Wiegegeld. b) Etwaige Kriegsversicherungskosten hat der Sammelbezieher aus der Handelsspanne zu tragen. c) Für die Berechnung des Einkaufs-(Fakturen-) Preises der Ware ist der holländische Grundpreis je 1000 Stück zugrunde zu legen. Bei Bestellungen unter 250 Stück einer Sorte darf ein Aufschlag bis zu 10^ genommen werden, bei Bestellungen über 5000 Stück einer Sorte ist ein Rabatt von 5 auf den holländischen Grundpreis von je 1000 Stück zu gewähren. Auf den so nach a) er rechneten Einstandspreis darf eine Bruttoverdienst spanne bis zu 25 yl, berechnet werden; soweit bisher eine geringere Brutiovcrdienstspanne als 25 be rechnet wurde, darf die geringere Spanne nicht überschritten werden. Die Verpackung ist in dcm Aufschlag von 25 A> in jedem Fall einbegriffen. cl) Der Sammelbezieher Hal spätestens mit Ucbcr- gabe der Ware dem Käufer einen Verkaufsbeleg äuszuhändigen, der enthalten muß: Die Anschrift des Verkäufers, Name dcs Käufers, Menge nach Stück, Art, Sorte und Güte, Herkunftsland, Preis für die Verkausseinheit und °ür dic verkaufte Ge samtmenge, Hundertsatz der in Anspruch genomme nen Bruttoverdicnstspanne. 2. Preise sür gekühlte Narzißen Für gekühlte Narzisseuzwiebeln darf ein Aufschlag bis zu 20,— RM. jc 1000 Stück geuommen werden. 3. Einsuhr von Narzissen Für die Einfuhr von Narzissenzwicbeln steht ein weiteres Kontingent zur Verfügung. Alle deutschen Brimnla okv. Botzwuia svmpvrklorvos Mirvtmiftünmnm (großblumig) siche Preise sür Schnittblumcnl Geranten Fuchsien, in 11—18-vm-Töpscn . . . Einjährige Hochstämme . . . . stärkere mehrjährige Hochstämme Knollenbegonien kegoni» muttitlor» Volon« (Kranzwarc) jc Stück Sommcrastern je Bd. — 58 Stück Löwenmaul jc Bd. -- 58 Stück Dahlien (anSgeputzt) ... je Bd. 19 Stück snicht ausgcputzt) jc Bd. -- >9 Stück Kranzdahlien lNicsenblumcn) . . . nicht an bestimmte, geeignete Land flächen gebunden ist, sondern überall ein gesetzt werden kann, vor allem in derNähe größerer Städte. Auch können die Pflan zen in den Becken in geringstem Abstand gezogen werden, da sie den Raum nur für die Entwicklung der Blätter, jedoch nicht sür die Ausbreitung der Wurzeln brauchen. Ein weiterer großer Vorteil besteht darin, daß !ü solchen Becken das ganze Jahr hindurch angebaut und ge erntet werdcn kann, da für die nächste Kultur- Periode lediglich eine Erneuerung des Becken inhalts erforderlich ist. Alle zeitraubenden Vor bereitungen der Erde, wie die Dämpfung zum Ab löten der pflanzlichen und tierischen Schädlinge, fallen fort. Eine Warnung erscheint mir jedoch sehr wichtig zur Vermeidung von Zeit-, Geld- und Material- Verlusten: Ehe man aü die Einrichtung regelrech ter Großanlagcn geht, sollte vorerst gründlich wissenschaftlich erforscht werden, wie sich diese Pflanzen gegenüber den Erdpflnnzen verhalten, was sich bezüglich Vitamiugchalt, Stärke, Zucker, Eiweis -und Nährwert ergibt. Den For schungsinstituten eröffnen sich hier weite Arbeitsgebiete, z. B. Untersuchungen über die Einwirkung des Sonnenlichts gegenüber künstlicher Belichtung bei den Hauskultnren im Winter. Auch müßte das soziologische Problem, das unter den Pflanzen eine bisher noch so geheimnisvolle Rolle spielt, gerade in bezug auf die Wasserkultur weitgehend erforscht werden. Unerläßlich ist auch erst "einmal die Feststellung, was die Aschenanalyse solcher Pflanzen er gibt. Alle diese Faktoren verlangen — ganz abge sehen von der noch nicht erwiesenen Wirtschaftlich keit — eine Klarstellung, ehe die Privat wirtschaft Kapitalien investiert, und bevor der Bevölkerung und in erster Linie den Handarbeitern solch „künstlich dressierte" Kost ge reicht wird. Wenn es gelänge, die Arbeiterschaft eines Werkes, in dem die Abwärme für die Wasserkulturen verwandt wird, vor allem den Winter hindurch mit dem notwendi gen Gemüse zu versorgen, so wäre das schon ein beachtenswerter Gewinn. Zum Schluß sei noch von einem interessan ten Sonderfall berichtet: Ein junger Chemi ker aus Kalifornien kam auf den Gedanken, im Pazifischen Ozean ans einem kleinen Inselchen, so klein, daß es auf den Landkarten im allgemeinen nicht eingezeichnet ist, eine Großanlage für Wasser kulturen anzulegen. Es heißt Wake Island und liegt auf der sogenannten Linie des Datums- wechscls. Bisher diente diese Insel nur als Nacht stopplatz für Flugzeuge des Transozeandienstes. Der dürftige Boden wies nur Sand und Riffe auf. Hier entstauben aber nach schwieriger mühseliger Arbeit die sogenannten „Bathtubgardcns", zu deutsch Badewannengärten. Nach nnd nach wurde die ganze Insel mit solchen Wasserbecken be deckt, und nun gedeihen hier die schönsten Früchte im Ileberfluß. Allerdings fallen hier durch die be sonders günstigen klimatischen Bedingungen und die Lichtintensität das für uns so wichtige und schwierige Heiz- und Belichtungsproblem fort. Es sollen auch hier mit Ersolg Erdbeeren, Ananas, Gurken, Salatarten, Bohnen, als auch Bananen Ein verbessertes Lbfttrocknungsvcrsahren in Bulgarien Der Reichtum Bulgariens an Obst, das einen der wichtigsten Posten im Ausfuhrhandel bildet, ist sehr groß. Da sich jedoch längst nicht alles Obst rasch genug verfrachten läßt, um als Tafel obst auf die Märkte zu kommen, hat man ver schiedene Arten der Konservierung eingeführt. So hat die Herstellung von Obstpulpe zur Ausfuhr sehr zugenommen. Neuerdings bevorzugt man Obst zu trocknen, und es ist bereits eine Anzahl von Trocknungsanlagen bekannter Modelle er richtet worden. Auf Anregung des Landwirtschafts- Ministeriums ist jetzt bei der Landwirtschaftsschule von Silistra eine neuartige Obsttrocknunsisanlage errichtet morden, in der das Trockengut mit durch strömender Warmluft behandelt wird. Es sind da mit sehr gute Trockenpfirsiche heraestellt worden, die der bekannten kalifornischen Art entsprechen. In wirtschaftlicher Hinsicht hat sich die Anlage so bewährt, daß sic als der zur Zeit beste Typ zur Trocknung von Obst und Gemüse empfohlen wird. Einheitliche Regelung des Sojaanbaues in Bulgarien Die sehr erfolgreiche Entwicklung dcs Soja- anbanes in Bulgarien hat jetzt zu einer strafferen Organisation des Sojaanbaues und der Ernlcvcr- wertun.q geführt. Der Verband der landwirtschaft lichen Genossenschaften versorgt die Sojapflinzcr mit Saatgut und übernimmt die gesamte Soja- erntc zur Verwertung. Die bulgarische Landwirt- schasts- uud Genossenschaftsbank stellt die notwen digen Mittel zur Verfügung. Die Sojaanbauer, die sich zum Abverkauf ihrer Sojaernte an den Genos senschaftsverband verpflichtet haben, können auch Erntcvorschüsse bekommen. F8p»r»iru» vlnmosu« . . . jc Bö. -- 59 x Lspai'utru» jZpronseri . . . jc Bd. -- 109 8 II. Topjpslanzcn. III. Bcct- «nd Balkonpftanzcn ohne T»»s. (Siehe 12. Bckamftmachuim „Gartenbanwirftchcift" Nr. I») Mindere Qualitälcn ttcgcn mindestens 25°/» unter den vorstehenden F-Preijcn, soweit nicht in der Bckannt- inach»»^ sür mindere Qualitälcn besondere Preise scstge- Dic Bekanntmachung tritt am 1.9.1941, spätestens unt ihrer Bcröslcnftichunq in der „Gartenbauwirtschast" und für das Marktgebiet Köln mit Anschlag am schwarzen Brett des Blicmengroßmarktes c. G. IN. b. Köln, in Kraft. Tic Prcisc gelte» bis zur Beröftcntljchung der nächste« Bekanntmachung. Der Einzelhandel darf in Abänderung der Zzsfcr IH Abf. 8) sür Beet- und Balkonpflanzen höchstens eine Vcr- dienstspaiine von 69 °/» nehmen. Kür alle übrigen Erzeug nisse wird dic böchstzulässigc Vcrdicnjtspannc von 109°/, aus 75'/» herabgesetzt. Bei Abgabe an den Großhandel Ist ein Abschlag von 29°/, aül dic Erzeugerpreise zu gewähren. Beim 'Berkaus vom Erzcngcrbcirieb unmfticlbar an Ber- brauchcr ist'ein Ausschlag von höchstens 59'/, aus obige Prcisc zulässig. Dic somit ncusestgesetztc Kletuvertciler- spaunc von 7ü»/, kann nur in Anspruch gcnommcn werden, wcn» ein selbständiges Blnmcu-EinzclhandclSgeschäft mit eigenen Bcrkaussräumen, Bcrkansspersonal »sw. untcr- haltc» wird. Das Vorhandensein eines einfachen Ver kaufsraumes, VerkaiifShallc oder dergleichen innerhalb dcs ErzcugcrbctricbcS, in denen der Verkauf meistens vom Erzcugcrbctrieb, oder von der Wohnung ans erfolgt, bc- rcchtigt nicht zu der Jnampruchnahmc der für Blumcn- Einzelhandclsgcfchäite im »lahmen der KricgSwirtichaftS- verordnung zuiüifigen Kleiuvcricilcrspanuc von 75°/>. In diese» Fällen gilt der Berkans noch als unmittelbare Ab gabe vom Erzciigcrbctrieb an den Verbraucher. In Strcit- täilcn entscheidet der zuständige RegicrungSpräftdeiit — PreiSttbcrwachniigSstclle — nach Anhörung des Garicnbau- wirtschastSvcrbandeS Rheinland in Bonn endgültig. T» die in der vorstcbcndcn Bekannimachung festgesetzten Er- zcugerpreisc i» ländlichen Gebieten und Kicinstädteu in den Jahre» 1936/37 niedriger gelegen habe», wird sür diese Gebiete ans dic Bcachtnng dcr Preisstopvcrordnung besonders bingcwicscn. ES diirscn also keine höheren Er zeuger- und Verbranchcrpreise als >936/87 berechnet wer den, auch dann nicht, wen» dic Preise dieser Bekannt machung höher liegen. Seil Hitler! Dcr Vorsitzende teS GartrnbanwirtschaftsocrhandeS Rheinland. I. A.: 8<>klömlork. Lins AAttsi'Iuns cisr k'aciiabtsi/unF Äumsudui^sisi- unc! Qärtnsrsiks^ari Oie Vedarsslage bei Kranzmaterial
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