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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 58.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194100009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19410000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19410000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
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- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 58.1941
-
- Ausgabe Nummer 1, 2. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 2, 9. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 3, 16. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 4, 23. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 5, 30. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 6, 6. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 7, 13. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 8, 20. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 9, 27. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 10, 6. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 11, 14. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 12, 20. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 13, 27. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 14, 8. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 15, 10. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 16, 17. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 17, 27. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 18, 30. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 19, 8. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 20, 16. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 21, 22. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 22, 29. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 23, 5. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 24, 12. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 25, 19. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 26, 26. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 27, 3. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 28, 10. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 29, 17. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 30, 24. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 31, 31. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 32, 7. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 33, 14. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 34, 21. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 35, 28. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 36, 4. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 37, 11. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 38, 18. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 39, 25. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 40, 2. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 41, 9. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 42, 16. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 43, 23. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 44, 30 Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 45, 6. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 46, 13. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 47, 20. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 48, 27. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 49, 4. Dezember 1941 1
- Ausgabe Nummer 50, 11. Dezember 1941 1
- Ausgabe Nummer 51, 18. Dezember 1941 1
- Ausgabe Nummer 52, 29. Dezember 1941 1
-
Band
Band 58.1941
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- Gartenbauwirtschaft
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Neuzeitliche Kompostbereftuug. Mehr und besserer HumuS- und Eigendünger nach neueste» Erfahrungen. Bon Ewald Könemann. 21 Abb. Tiebcueichcr-Verlog, Berlin SW 11. 1041. Preis RM. 1,80. Verfasser kennzeichnet seine Stellung zur neuzeitlichen Kompostwirtschast durch den Hinweis, dass einwandfreie biologifche Wirifchaslswcise init zusätzlicher Nährstoss- zusuhr gemeinsam zur Erzielung von Höchstcrträgcn füh ren bei gleichzeitiger Erhaltung der vollen Leistungs fähigkeit des Bodens. Für den Gartcnbaucr bringt die Schrift vor allem eine völlige Klarstellung der Begriffe Kompost, Komposterde, Komposthumus, Humuserde, Dün- gercrde usw. Erft hierdurch wird auch die richtige Her stellung und Anwendung dieser organischen Lcbcnsspcudcr ermöglicht. Erst wen» aus dem bisher meist als Neben sache betrachteten „Komposthauscu" die nach ganz bestimm ten Grundsätzen behandelte, wohlgeordnete und in dem Gesamtbctricb sorgfältig eingcglicdertc „Kompoststätte" geworden ist, wird die gartenbauliche Praris den um- fassenden Wert sortschrittlicher Kompostwirtschast, aus den auch von den sührendcn Männern deS Gartenbaus seit Jahren immer wieder Hingeiviesen morden ist, voll aus- schöpsen können. Vcrsasser macht hierüber äusterst wertvolle Ausführun gen und gibt viele Anregungen für die Praxis. Deshalb sollte diese Schrift nicht mir von gartenbaulichen An fängern, sondern noch mehr von de» sorlgefchriltenen Gartenbaucr» gelesen werden: denn aus dem Gebiet der Kompostwirtschast gibt es in vielen Gartenbaubetrieben immer noch manches Versäumte »achzuholc» nnd schnell in die Tat umzusctzcn. Vvickocl, Halle (S.s. Der Spindelbnsch, eine Idealform für den Garten des Selbstversorgers und siir ErwcrbsobstpftanMngcu. (Heft 58 der Schriftenreihe „Grundlagen und Fortschritte im Garten- und Weinbau".) Bon Wilhelm Key, Inhaber der Baumschulen Ehrislian Fey, Meckenheim, und Dipl.- Garlcnbauinspektor A. G. Wirth, Landcsbundsachberater tu Hessen, 2. Auslage 1li4ll. Mit 97 Abb. Verlag Eugen Ulmer, Stutlgart-S. Preis RM. 2,50. Nichts spricht für den Erfolg dieses Buches mehr als die Tatsache, dass knapp ein halbes Jahr seit dem erst maligen Erscheinen bereits eine zweite Auflage notwen dig wurde. Trotz dieser kurzen Zeit war cS möglich, die überaus lehrreichen Abschnitte, die sich niit der frühen Blühbarkcit durch neuzeitliche Knlturmastnahmcn, dem Pslanzcnmatcrial, der Pflanzung, dem Schnitt, den be währten Sorten, der Stellung des SpindelbnscheS im Gar tenraum sowie seiner Bcdculung in Erivcrbsobstpflan- zungen befassten, durch zwei besonders, wichtige Kapitel zu erweitern: Die Berwertnng der gelegentlich des Grün- schnitts anfallenden Apsclblättcr und die Wirtschaftlich keit des Spiedelbaumcs. Ferner konnten »och einige neue Bilder zur weiteren Erläuterung des Textes berücksichtigt werden. Oranger kÄrk^verke eksrni8vks rsdrik 6. in. b. II. Wer beabsichtigt, Spindelbäume anzupskanzen bzw. wer sich mit dieser Jdealbaumsorm überhaupt befasst, sollte dieses Buch besitzen: es enthält in langjähriger Arbeit gesammelte Erfahrungen und eine Fülle von Anregungen, ans denen Erwcrbsobstanbaucr: Gartenbesitzer, Klein gärtner und Siedler großen Nutzen ziehen können. Krengel. Die neuzeitliche Obstbaumschulc. Von Wilhelm Fey und Hugo Winkelmann. Heil llll „Grundlagen und Forschritte im Garten- und Weinbau". Verlag Ulmer, Stuttgart, 1941. 7g Abb. Preis 8,5t) RN!. Die Vcrsasser haben sich die Ausgabe gestellt, den Obstbaumfchulcn und dem Obstbau durch eine knappe, aber äusserst sachliche Behandlung aller Fragen der Obst- baumzncht zu dienen. Sic bringcn dcu Wunsch zum Ausdruck, dass einc cinheitlichcrc Art dcr Obstbau in anzucht dtc Wirtschaftlichkeit dcr Obstbaumschulc» steigern nnd dem Obstbau eine einheitliche Pslanzwarc vermitteln ncöge. Inhaltlich behandelt das Buch alle Frage» deS Anfba»es cincr Obstbaumschnle, die praktischen Knltnr- massnaymen für die Hcranzucht aller Obstbaumsormcn und Obstartcn, wobei auch die seltener gezogenen Berück sichtigung sindcn. Die Zusammenstellung der gebräuch lichen Untcrlagslypcn und deren Vermehrung ist beson ders lehrreich siir Baumschuler und Obstbauer. AnS- iührlich behandelt sind auch die in den Baumschule» aus- trctcndcn Obstkrankheften nnd -schädlingc. In einem Anyang sind die Qualitätsbezeichnungen nnd Normal masse für Banmschulerzengnissc und die Bestimmungen über die Verwendung des Markcnctikctts wicdcrgcgcbcn. Das Puch schliesst eine Lücke in dcr gärtncrischcn Fach literatur, denn es fehlte bisher an einem gleich preis günstigen und alle Probleme dcr Obstbanmschnlc nm- tasscndcn Lehrheft. Dcm Buch ist aus Grund dcr um- safscndcn praktischen Erfahrungen, die darin zum Aus druck kommen, eine weite Verbreitung zu wünschen. ES gehört besonders in die Hand dcS gärtncrischcn Nach wuchses. I-uokan, Deutsche Gartcnbauschulc, Brünn. Städtische Abfallverwertung, nach biologischen Grund sätzen. Ein Beitrag znr Rohstoff- nnd Nahrnngssreiheit. Von Ewald Könemann, Siebeneicher-Verlag, Berlin SW1l. Preis RM. ö,6ll. 1ll41. Verfasser greift das Problem dcr städtischen Abwasscr- und Müllvcrwcrtnng grundsätzlich ans. Ausgehend von dcr Tatsache, dass alljährlich unvorstellbar hohe Verluste an organischen Stoffen cintreten durch das Abschwemmcn in die Flüsse, durch Verbrennen usw., weist er mit Recht auf den siir ei» Kulturvolk unmöglichen Instand hin, dass in denselben Flüssen gebadet und selbst noch Trink- wasser hieraus gewonnen wird, während gleichzeitig die Fischzucht unendliche Schäden erleidet. Dcr biologische Verlust sür die Volkswirtschaft lässt sich nach Ansicht von Könemann durch eine von Ing. Wich» Wien erarbeitete Verwertung von Müll und Abwässer zu hochwertigem Humusdünger vermeiden und in einc zusätzliche Versor gung von Landwirtschaft und Gartenbau mit vollwerti gem Humusdünger umwandeln. Die Ausführungen in dieser kleinen Schrift verdienen unbedingt Beachtung. IVelokvrt, Halle (S.s. Betriebswirtschaftliche und physiologische Betrachtungen über die Mischkultnr im deutschen Obstbau, g. Merkblatt des Instituts für Obstbau der Universität Berlin, Dir. Prof. E. K-mmcr. Verlag Bechtold L Co., Wiesbaden. 1!)41. Preis RM. 2,-. Bei den Anbauformcn unterscheidet Kemmer zwischen Grupcn- und Mischkultur. Das Merkblatt gilt der Untersuchung der Mischkulturen, worunter der Ver fasser versteht, daß die Baumslächen auch nach Beginn der Ertragsperiodc dauernd oder wenigstens langfristig eine zusätzliche Nutzung ersahrcn, wobei sowohl an den Anbau von Unterkulturcn als auch an die Zwischen- und Füll- pslanzung gedacht ist. Kemmer zeigt aus, dass die Mischkultur lediglich eine Folge dcr Landnot ist, und cs sich nicht, wie cö vicle hinstellen möchten, um einen Jöealzustand, sondern um einen Notzustand handelt, dcr natürlich auch im Krieg unter besonderen Gesichtspunkten gesehen werden muss. Bei den physiologischen Auswirkungen dcr Mischkultnr wird zuerst der Einfluß dcr Untcrkullur aus die Obst pflanzung besprochen. Die Behauptung, daß die Wurzeln der Untcrkultur und die der Bäumc sich getrennt nach verschiedenen Tieft» austeilcn, stimmt, wie Kemmer auch durch ausgezeichnete Ausnahmen Nachweisen kann, nicht. Es besteht soivohl eine Wurzelkonkurrenz der beide» Pflanzungen als auch der sehr verschiedenen Ansprüche au die Bearbeitung des Bodens. Hauptsächlich gefährlich wird den Obstbäumcu dcr Wasjcrmangcl, wobei sich Gras land und Getreide, von diesem vor allem Hascr, be sonders ungünstig bemerkbar mache». Weiter tritt dann stark der Stickstossmangcl in Erscheinung, wobei an Hond von amcrikanifchcn Versuchsergebnissc» nachgcwiescu wird, dass Wachstum und Ertrag bei Unterkulture» stark in Mitleidenschaft gezogen werden. Daß auch die Nntcrkulturen au Wasser- nnd Nährstofs- mangel leiden, ist erklärlich: besonders stark ist dcr Lichl- ausfall. Empfindlich sind nach Vcrsuchcn des Instituts vor allem Zwiebel» und Erdbeere»: Schatten vertragen dagegen Buschbohnen. Als belrlcbSwtrtschaftlichc AuSwtrknngcn dcr Misch- knltur ergebe» sich verschiedene Nachlcilc, z. B. die Un möglichkeit, notwendige Spritzungen durchznsührcn, die Unterkulture» tief gcuug zu bearbeiten, die gegcnfcittgc Behinderung bei den Erutearbcitcn usw. Wo die Misch kultur infolge dcr Landnot — bcsondcrs in Famllien- bcirtebcn — nicht zu umgehen ist, kann nnr bei genaner Kenntnis dcr Ansprüche der beiden Partner einigermaßen Abhilfe geschossen werden. Das Merkblatt trägt dazu bei, die Begrifft zu klären und dlc Schwierigkeiten aufzu- dccken. Es sollte vor altem in den Kleinbetrieben mit Aufmerksamkeit gelesen werden. I-ovnei-Jork. Mit dem Saudiplom ausgezeichnet Die Samcuzuchtfirmli Au pust Haubner, Eisleben, wurde im Lcistungskampf der Deutschen Betriebe mit dcm „Gaudiplom für hervorragende Leistungen" ausgezeichnet, das dem Betriebsführer am 1. Mai in einer Feierstunde von Gauleiter Staatsrat Eggeling in Halle persönlich überreicht wurde. persönliche lMteilungen Ernennung iu Pillnitz. Dcr Herr Sächsischc Minister sür Wirtschaft und Arbeit beriet als Vorstchcr des Instituts für Obstbau an dcr Versuchs- und Forschungsaustalt sür Gartenbau in Pill nitz Tiplomgärtncr Dr. Paul Gerhard de Haas. Er ist dcr Fachwelt als bisheriger Leiter der Lehranstalt für Gartenbau in Bad Kösteritz bekannt. Obstbauwisftnschasl- lich arbeitete Dr. de Haas l!18öM u. a. am .Institut sür Pflanzenbau und Ptlanzcnzüchtung dcr Universität Halle unter Proscssor Dr. Roemer und von UM bis 1988 an dcr Obstbauvcrftcchsanstatt in Jork unter Dr. Loewcl. Von fcincn wissenschaftlichen Arbeiten seien seine Studie» über die Frvimachung au älteren Kcrnobstbuschbänmcn genannt sowie eine Untersnchnng über die Wirkung der Hanptnährstosfe aus Wachstum, Ertrag und Erntegüte bei Kern- nnd Steinobst und Beobachtungen über die Wir kung dcs Frostes aut Kirschblüten und Kirschcrtrag. Dr. de Haas hat sein neues Arbeitsgebiet au, l. Mai llltt übernommen. Neben der Leitung dcs Instituts sür Obst bau hat er anch dtc obstbautichcn Vorlesungen sür die Studftrcudcn der Höhere» Gartcxbauschnle zu halten. Am 28. 5. 1041 entschlics nach einem arbeitsreichen Leben der Obstplantagen- und Fabrikbesitzer Otto Reinicke in Grciscnhagcn »Pommerns im Alter von 71 Jahren. — Reinicke hat seinen 'Betrieb nach kleinste» Anfängen zu einem weit über die Grenzen Pommerns hinaus bc- kanntgcwordcnen Musterbetrieb entwickelt. Durch Ein deichungen hat er sonst für den Obstbau unbrauchbares Land gewonnen nnd mit einer guten Wajscryaltnng ver sehen. Bei BcsichiignngSrciscn wurde der 'Betrieb fast stets ausgesucht. Bei dcr Gründung >-r Absatzzentrale Pommern für Gartcnbaucrzeugniffc geyörtc er dcm Vor stand an und bemühtc sich hier wie in anderen Ehren ämtern, dcr Allgemeinheit dcr Obst- uud Gcmüscanbauer mit Rat und Tat znr Scitc zu stchcn. Dcr Betrieb wird i» dcr Familie dcs Vcrstorbcucn wcitcrgcsührl. Straubs. * Am 20. k. beging Bk. E. Emmerich in Bad Salzungen sein 4vjährigcs Ehejubiläum. Ti. liMiiMiillMMiMOlllMMMlllliillMMllllMMMYWlliiMiilliMYMilllllMMllMMMllllOMMllllllMlMMllMMMMllMMMllMilliiiiMiiglliMMilliiillMMllOllMllMMiilllMMMllll Landesbauernschast Baden 1. 7. Heidelberg. 20.80 Uhr in Weinheim. 8. 7. Heidelberg smit Ebcrbach n. Wieslochs. 20.8g Uhr „Schwarzes Schiff", Neucnhcimer Landstr. ö. 5. 7. Heidelberg. 20.80 Uhr in Haudschuhshcim, Gasth, „Ritter". Landesbauernschast Bayerische Ostmark 8. 7. Bayreuth. 20 Uhr Gastft. Frank, Ludwigstr. Landesbauernschast Danzig-Westpreusten 8. 7. Elbing. Landesbauernschast Donauland Gärtnermeistcrpriisnng Herbst 1841 Anmeldcschluk siir die Gärtncrmcistcrprüsnngen im Herbst fällt ans den 25. Juli. Später ciulaugende An meldungen könne» nur sür die Frlihjahrspriisungen 1942 berücksichtigt werden. Landesbauernschast Hessen-Nassau 1.7. Homburg ». Umg. In Homburg, „Johannisberg". 1.7. Wiesbaden-Rheingau. 19 Uhr in Wiesbaden, „Hotel Einhorn". 2.7. Darmstadt n. Umg. 19 Uhr in Darmstadt, „Kaiser- saal", Grascnstr. 2. 7. Main-Taunus. 19 Uhr in Franksurt sMains-Höchst, „Goldene Rofe". Landesbauernschaft Kurmark 1.7. Schwante u. Umg. 29 Uhr in Ncu-Schwaftte, „Woclfclc". 2. 7. Forst-Sorau-Mcst. 18 Uhr in Forst, „Reichshallen". 2. 7. Göhlsdorf. Bei Gastwirt Lips. 2.7. Zossen u. Umg. 18 Uhr in Zossen, „Weißer Schwan". 5 7. Damsdors u. Umg. 20.80 Uhr in Damsdorf, „Stadt Berlin". 5. 7. Luckenwalde. Landesbauernschast Niedersachsen 2. 7. Blankenburg sHarzf. Landesbauernschast Rheinland 2.7. Kempcn-Krcseld. 20 Uhr in Krefeld, „Kaiserhos", Westwall 81/88. Landesbauernschast Sachsen-Anhalt 2. 7. Dessau. 20 Uhr Müllers Gaststätte, Schloßstrabe. Landesbauernschast Sachsen 1. 7. Löbau. 1.5 Uhr „Reichsadler". 2. 7. Döbeln. 1ü Uhr „Ratskeller". 8. 7. Bautzen. 8. 7. Plauen-OclSuitz. 15.30 Uhr in Plauen, Restaurant „Tunnel". Landesbauernschast Schlesien 2. 7. Grünberg. 16 Uhr „Grüner Naum". 2- 7. Reichenbach (Culengebirge). 17 Uhr Hotel „Zur Sonne". 8. 7. Bielitz. 15 Uhr Herzyk, Stadlberg 7. Landesbauernschast Thüringen 2. 7. Eisenach. „Coburger Hof" am Markt. Landesbauernschast Westsalen 1. 7. Wiedenbrück. 20.30 Uhr in Gütersloh, Hotel Gehle. 10-kg- Xofbflo5cka ru 8.- srgibtIVO 5^vovr-kimsr voll kainigungr- l-örung. Nürrlg — korklo5 — gvructilo» rvmigl rockikol vnck cisrinkirisrt Qsv/öckrlioursr vnck früübevtv ^osrckv/skeln vrübrigl rickl cii« ^snrtsr blitredlonic l ksstellan Lis 10 kg rvr LroksI ^/sr räubenn ^ill, schreib' kurrsrtion^ noch Issombürg N, on V. örontk. s. ^ObelUNA bl, Dortmund ^SL^SliK Mill M Vl>s imbeckoM! U« liMMMlM Kann mir bis ^litto Oktober s-iinen Llook 17X8 in kauen? Lsrab-IunZ erkort sofort n-aeb k'srtizst.elllünZ. FLax Förster, Oartsn-baubstrisb Ilartk» (8» ) wertvoll« vidliotkolt icker Oartsnkunst, Passons für Dekr- ansiail oclsr enslon Kartenkünstlsr. Vig besten öfteren unü neueren IVorksc ftücklor, v. Lokeil, 6uet. Llez-or, Dodrolü, lauer. I^a«1 lUetnu« 8 », Läolf-IIitlsi-Ltr. 102 I xsbraackl, xut erkalten, kllr alle VsrveoünnZsLwecks, tacfeftos auf- usarbsitet, auk Druck Zsprükt, lis- jsrt prsiszünstiz sofort aus Vorrat. Helrrrlcd It«dra«k, kleae«, Wustkoffstrake 12. lOernruf 455 41. WWMme KO kx 1,60 KK, dl»«« Tlloorera«, 50 kz 1.70 kdl, «««. ltloorerck«, bO kz 1.60 8.11, liskort ab Vsrsanä Station. Lei Lsstsliunzen müssen leere Lacks sinzesanät veräon. Oskar Plia»V«r, Dräs- ll. Dolrlsälz 8t. <r»«Liak, über Uermsclork (Ikuriazeu). kSllL- kkSNkk /SLLL S-öLsLL-a/ kssiicft««. klntacd lsialung.n S»nl»d»lck»r 400-Z000c,m VMig «»^81»Sk« Norkin SRkLS. knellOvv.N kskrrsri - AnUsngsr . unrl I »linnllllei- zviecler lielerbar iK' VlI Prospekt frei k.!.elll!ll°r, Moders Vf „ jiontumargsrten 8 KIvIitNVPIIIIIPVIl tür Dartenbau uns lZswerbe, mit uns okns llnnta^o, lieksrbar. Itlelav LIefttr»i>i>»>V«« rum Fnecdluü an sie Icic-ktlelt»««:, 220 Voit, kur Dreibdaus-, Dopt- ü. üastsnbsvässc'runA lieferbar. Oerll« 8V 1«, sliodasikirokskraü« 19. Dsiepkon 67 42 66. oline Krvnkensokein, rum ^,-rt. ll°peis ^rrtwakl, keine Krsnlimeläunß,koks Ver gütungen, müüigs keiti-ügs. Ksntner -Vensiekenungssnstslt KVs6. Nsmdurg 21. kurrkristig fisksrdor ÄucliMitlie^ twmbum Harburg 1 5aiio»5ie.rr «uf 5/UN OolirnZ iiklio8-l(örbehkn kür je KZ Labberen n. a. aus fester, welker kapps okns LüAsl, 15.— auk ^Vunsek mit LüZei. 18 - Vierkant- nnä ILnnil I*r»1>ptvpLe vrersen ivieüer in alter, be^äkrtor HuaUtät Zeliekert. Ze- steilen Lis aber sokon zetLt. r.n. Mkn ilsclil.. Wm-l.i. 1»jll1irizp« (2430 Siiküeiissiiii-tilllli.Wiiei'lie laukonä UeksiBar, 2,20 n. 2,— U-Vl zs 50 KZ. nur bei vorbei^er li)in- i^onOuiNA von LäolLen 6-niob I'os-t. Versand ^oZen ^aokina-bine. — Lei ^V'9,x§onbe2Ul5 1.80 u. 1,M ze 50 »Ssratli, »e«. «töln. Selnkoteiier (13694 WMWUKN Vroeken Mauersteine, Vreppen ^«NiLNN Ltsekler, 8»''ilikrUeb<». ! l.ausillaltkeim 24, llb VreuektlinLen ! Lsrtenglss! O»rte«rv>,g:Ia8, Pllasi rdltt, <Htrt«erftItt, vlasscdnelcker, Oiaiaante» billigst cNl!!lsI>M.SISMWIg. HerlLn 80 38, 2su.§kokstraüe 2, Islspkon: 689531. k^nrk Nosckeinen tfomburtzl.ltorniunnrtp.ri
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