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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 58.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194100009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19410000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19410000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- Seiten der Nummer 48 in der falschen Reihenfolge eingebunden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 58.1941
-
- Ausgabe Nummer 1, 2. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 2, 9. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 3, 16. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 4, 23. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 5, 30. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 6, 6. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 7, 13. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 8, 20. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 9, 27. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 10, 6. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 11, 14. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 12, 20. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 13, 27. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 14, 8. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 15, 10. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 16, 17. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 17, 27. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 18, 30. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 19, 8. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 20, 16. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 21, 22. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 22, 29. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 23, 5. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 24, 12. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 25, 19. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 26, 26. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 27, 3. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 28, 10. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 29, 17. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 30, 24. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 31, 31. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 32, 7. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 33, 14. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 34, 21. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 35, 28. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 36, 4. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 37, 11. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 38, 18. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 39, 25. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 40, 2. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 41, 9. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 42, 16. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 43, 23. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 44, 30 Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 45, 6. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 46, 13. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 47, 20. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 48, 27. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 49, 4. Dezember 1941 1
- Ausgabe Nummer 50, 11. Dezember 1941 1
- Ausgabe Nummer 51, 18. Dezember 1941 1
- Ausgabe Nummer 52, 29. Dezember 1941 1
-
Band
Band 58.1941
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- Gartenbauwirtschaft
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Nsi Oartenbauwirtkchakt vereinigt mit Deutscher krwerbsgartenbaH 0 k<x. !4. ,2. luni 1-41 ^Sht ^LS^S^^SAS Stück 0,4»—0,8» RRt. Schwarmgedankens ist. Trotzdem wird bei der noch 21. 8. 17 8. 18. k. 1». S. Nelken zusätzliche Berujsfortbildung. Die Prüsungsgebiihr .SS RM. be- die Stiellänge unter 30 om je Stück NI —,05 NM. im Päonien gründliche sachliche und thco- Milium regale Vxretkrum II. Topspslanzc». Hortensien: bis zu 3 gut entwickel- a) b, o> 1,25 NM RR! men- häufig verbreitete» Laudrassc die Anwendung cher Beiriebotvciscn günstig sei», die unter die des je Blume je Trieb .Obstwein- Lindenau, Laparagu« Lopsrnguo . je Stück . je Stück . je Stück .SS .15 .10 RM NM 2.00 3,00 4,UN sol- Bc- je ic je j- l». 6.—LI. 8. 21. 7.—2S. 7. 25. 8.-30. 8. se Blüte je Knospe RM NR! RM -,15 RM. —,10 RM. Pfingstrosen Gladiolen sTreibware) . Oxpriiwckien, Hybriden 9!M N2R Rosen sKranzwarcj Maiblumen . . . Stück »,25-»,4» Stück 0,40-1,0» Stück 8,50—0,75 Stück 1,25-1,75 Stück 0,25—0,5» je Stück je Stück je Stück balbcntwtckelte Blumen . , . . Knospentricbe PIlanzen bis zu 4 und mehr gut entwickelten Blumen halbcntwickelte Blumen . . . Knospentricbe ....... Einsticlcr über 3» em Blütcndnrchmesscr über 25 om Blütcndnrchmesscr über 20 ein Bllltendurchmesscr ,75 ,8» 2tM. RRt. RM. RM. RM. RM. RM. RM. Gloxinien, mindestens 4 Blüte» mindestens 0 Blüten Schaupslanzcn Lego» in »emperlloreus . - . Oaloevlnria Kuollenbegonien Topsrosen Oolvuo Geranien Änorönungen öer Haupwereimgung unö öer «Sattenbauwittjchastsverbänöe RM. NM. RM. RA!. RM. Rps. 8. die S. Ausführungsbcstimmungcn zur Anordnung betr. Erzeugung —» ,15 NM. ,07 RM. ,05 NM. auf sie, und sie erholen sich schnell. Die Sommer- reizfüttcrung Anfang Augnst schasst die für die Einwinterung notwendigen Jungbienen. Die Bienen tragen den Pollen nicht gern durch das Absperrgitter. So entstehen bet Anwendung der Brulcinschränkung im vorderen Teil der Bente Pollenvorratsfädcn, die im Herbst ausge nommen werden können und durch sachgemäße Be handlung gegen Zerstörung durch Motten und Schimmelpilze zu sichern sind. Mit ihnen wird tm nächsten Frühjahr den Völkern der erste notwen dige Pollen für den Brutciuschlag gegeben, so daß die Brutarmut der Völker im Frühjahr durch eine Pollenvorratswirtschast ausgeschlossen wird. 15. SpelLmann. Tracht und Pflege während der Frnhjahrsmonate führen das Bienenvolk zum Höhepunkt seiner Ent wicklung im Juni. 80 000 Einzelwesen mit der Königin und den werdenden Bienen stellen eine Kräslcansammllliig -ar, die von zwei Trieben be herrscht werden. Der Sammeltrieb in ihnen drängt nach Betätigung und Ncktartragen und der Ver- mehrungSbetricb nach Entfaltung der natürlichen Vermehrung durch das Schwärmen. So ist der Juni als Schwarmmonat eine Gesahrcnquelle für die Zersplitterung des Volkes, die den Honigcrtrag aus den Masseutrachten Akazie, Klee, Luzerne, Kornblume, gaulbaum, Frühlindcu usw. in Frage stellen. Durch Wanderung in diese Trachten, sosern sie nicht vom Heimstand ausgenutzt werden, wird rücksichtiguug der Trachtverhäliuisse durch Lenkung des VruiiriebcS und vorübergehende Teilung dem Volk das Bewußtsein der Stärke nehmen. Die Vermehrung der Völkcrzahl wird dadurch nicht be rührt und ist trotzdem möglich. Die beste Art ist die der Vorwegnahme des Schwarmes im Zwischenablegcr. Wen» das Volk schwarmrcif ist, wird es in Brntableger und Flug- liug mit der Königin geteilt. In neuzeitlichen Beuten wird die Teilung innerhalb der Beute vor- gcnommen. Der Brutableger muß die ersten Tage getränkt werden, da die Flugbienen zum Flug- liug im unteren Teil der Beule zurücksliegen. Weil die Nachtzucht einer Königin ans einer Wcisel- zelle oder der Brut und ihre Begattung recht lange dauern kann — meist nachdem die letzte Brut der Altmutter ausgelaufen ist, tut man gut, durch künstliche Zucht für junge Königinnen zn sorgen und sie zur Beweiselnng -er Brntableger zu ver wenden. Die Beweiselnng erfolgt, da es sich aus schließlich um junge Biene» handelt, durch das so genannte Schnellverfahren. Am Vormittag wird die Volksteilung vorgcuommcn. Am Nachmittag sind die Flugbienen abgeslogcn, und gegen Abend kommt die Königin im festverfchlosielien Käfig ohne Vcglcitbicuen in den Ableger. Ein Futter bringt dem Volk das zur weiteren Aufzucht der Brut notwendige Wasser und schasst auch die Stimmung für die Annahme der neuen fremden Königin. Am nächsten Tag wird der feste Verschluß gegen Zuckcr- teig ausgewcchsclt und das Volk acht Tage lang nicht berührt. Danach ersolgt erst die Nachprüfung des Gelingens der Beweiselnng. Auch hier ist die Flnglochbeobachtnng ein gutes Hilfsmittel: Arbei tende, schnell abfliegende Bienen und eine gute Stockwache zeugen von der Annahme der Königin, An der Kastenwand laufende und träge, auch nur vereinzelt abfliegcnde Biene» deute» auf Weisel- losigkeit. Durch diese vorübergehende Teilung und gleich zeitige Umweisclung ans eine diesjährige Königin ist das Schwärmen vorbei. Deshalb kann jetzt die Bereinigung beider Teile zu einem Volk unbe denklich vorgenvmmen werden. Man läßt die junge Königin oben, entfernt die alte aus dem unteren Abteil und verschließt das obere Flugloch. Ein Futter lenkt die Bienen ab und die Vereinigung geht ohne Beißcrei vonstatten. Diese Betriebsweise hat unzweifelhaft große Vorzüge und läßt durch kleine Abänderungen eine Völkervermehrnng zu. Man braucht nur den Ab leger in einem Nblcgekasten aus eine neue Stelle zu setzen nnd hat aus einem Volk zwei gemacht. So kann von jedem Volk ein Ableger gebildet werden, der neu beweiselt als Nescrvcvolk dient und für die Spättracht als wertvolle Verstärkung verwendet wird. Die wohl am meisten verbreiteten Trachtvcrhält- nisse bringen eine durchschnittliche Frühjahrscnt- wicklung und eine vom 10. Jnni bis 25. Juli dauernde gute Svmmertracht. Andere Volltrachten wurden durch Wanderungen ausgenutzt, auf die jetzt aus Mangel an Hilfskräften verzichtet werden muß. Für diese Verhältnisse gilt es, nur die rich tige Betriebsweise anznwenden, um den höchsten Hvnigertrag herausznholen. Das, was von öer Statur durch eine gute Tracht, die alle Zellen mit Honig füllt, erricht wirb, nimmt der Imker künst lich vor. Er beschränkt den Naum für die Brut erzeugung und fetzt damit die Zahl der Fresser herab. Ein senkrechtes Absperrgitter teilt den Brutraum in zwei Tiele. In Ständerbenten und Obcrladcrn bekommt die Königin am Flugloch je nach Rähmchcnmaß sechs bis acht Waben für die Eiablage gestellt. In ihm befindet sich auch das Baurähmchen. Bei Lagcrbcnten, Blätterstöcken u. ä. befindet sich das Küniginabteil rechts oder links in der Bente. Wenn nun das Volk bis An fang Jnni voll gebrütet hat, wird am 5. Juni die Bruteinschränkung vorgenommen. Dabei werden die vollen Waben mit Jungbrut nach hinten bzw. an die Seite gehängt und der Königin die aus- lanseudeu Brutwabcn zngchängt. Bis zum 25. Juni bleibt die Sperre und danach wird der Raum all mählich vergrößert. Durch Umhängen der Königin in den nunmehr brutsreicn Raum stehen ihr die restlichen Waben wieder zur Verfügung. Der durch die dreiwöchige Brntsperre eintretende Brutansfall kommt auf Grund der Sechswochenregel für die Haupttracht nicht mehr in Frage. Das Fehlen der Jungbicnen nnd zu ernährenden offenen Brut wirkt sich in einem höheren Honigvorrat aus. Jur die Spättracht sind die Ende Juni erbrüteten Bie nen am wertvollsten. Die so behandelten Völker gehen in ihrer Stärke anfänglich etwas zurück, aber nach Aufhebung der Einschränkung wirkt öer letzte Teil öer Sommcrtracht wie ein Rcizfuttcr die Arbeitslosigkeit der Völker vermiede», nicht u»wcse»tlich sür das Aufkommen -Vus den Landes-, Kreis- und Ottsbauerntchakten ^IIs »Sa-Li-- ?slsnrsn5ckusr- mills! tragen sul ilirsr^scleung clsr »So^e»« Xrsur k; irl ein 5mnki!6 srlolgrsiclisr vZzrsn- sclisilliclisr ^rl>s>l. trug sclion 1914 6sL ksksnnls l^LpuIun, dar unter ^us- nutrung aller krtstirung ctsr ?rsxi5 clurcli jstirrskntelsngs sorZcksriLclis Isliglesil ru cisn modernen Lsrersn-8eir- mitteln entwickelt wurcle. cts; »Sa^L»« - Kreur. Meldungen und Auskünfte sind nnmittclbar an die Stu- diengcscllschaft für Technik im Gartenbau, Berlin-Char lottenburg 4, Schlütciftraßc 3», zu richten. Landesbauernschnst Schlesien 18 N. Rybnik. 15 Uhr Lnkbschik, Adols-Hitlcr-Platz 9. 19. 8. Niescngebirge. In Hirschberg. Landcsbaucruschnsl Thüringen 19. ». Jena. 19 Uhr „Wcimarischcr Hos". 13. 10.-18. 1»., I». 11.—15. II., Versuchs- und Forschungsinstitut Quedlinburg Im Versuchs- und Forschungsinstitut Quedlinburg werden nach Mitteilung der Siudicngcscllschast für Tech, nik tm Gartenbau, Berlin, nachstehende Maschincnführcr- Lehrgänge 1941 durchgesiihrt: je Stück je Stück je Stück bis Mitteilungen des KVK. der 6arten- nustütirenden u. rriedhosgärtner e.V. Landesgruppe Sachsen 18 8. Chemnitz. 2» Uhr „Deutsche Eiche", Brühl 8. Landesgruppe Thüringen 21. 8. Weimar. Nest. „Armbrust". Landesbauernschaft Bayern Nürnberg, Ortsgruppcnvcrsammlung sällt aus. Landesbauernschnst Pommern Arnswalde. 20 Uhr Lokal Wendt am Markt. Landcsbauernschajt Sachsen Leipzig. 28 Uhr Böhlen, Bahnhossgasthos; Engels, NM. RR!. RM. RM. 7. die 4. NuSfiihrungsbcstimmungcn zur Anordnung betr Erzeugung und Berttieb von Gemüse-, Blu- men- und ObstsaatsPfianz.jgut vom 8. Jult 1938 sRNBbl. S. 319) in der Fassung der Anordnung vom 8. Dezember 1989 sRNVbl. S. 839). Berlin, den 22. Mai 1941. Der Sonderbcaustragte »es Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft und des Reichsbanernsührers für die Saatgntverjorgung im Rahmen der Erzrngungs. schlacht. I. V.: I)r. Lisi». je Blume -,50 NM. je Blume -,15 NM. je Trieb -,1V NM. je Blume —,35 NM. Zinnien sdahlienbllltig« unt. Glas über 80 am) je Stück 1Z. Bekanntmachung über Preise sür Blumen und Zterpslanzen !n »er Nhcinprouinz. Aus Grund meiner, mit Zustimmung des Oberpräsi- dcntcn der Rheinprovinz — Prcisbildungsstctte — iu Koblenz erlassenen Anordnung Nr. 8 vom 30. 3. 1940, Zifscr lla, werden nachstehende Höchstpreise sür die Nhcinprovinz festgesetzt: I. Schnittblumen und Schnittgrün. III. Beet- und Balkonpslauzen ohne Tops Eiche 12. Bekanntmachung). Mindere Qualitäten liege» mindestens 25 '/« unter den vorstehenden L-Preisen, soweit nicht in der Bekannt machung sür mindere Qualitäten besondere Preise fest gesetzt sind. Die Belannimachung tritt am ». 8. 1941, spätestens mit ihrer Bcrössentlichung in der „Gartcnbauwirtschast" und jür das Marktgebiet Köln mit Anschlag am schwarzen Brett des Blumcngroßmarktcs e. G. IN. b. H., Köln, hier jedoch spätestens am 9. 8. 1941 in Kraft. Tie Preise gelle» bis znr Berösscutlichuiig der nächsten Bekanntmachung. Der Einzelhandel dars in Abänderung der Zisser III Abs. 3j sür Beel- und Balkonpslanzc» höchstens eine Berdtcustspaiinc von 5»«/. nehmen. Für alle übrigen Er- zcugnijsc wird die höchstziilästige Bcrdicnstspanne vo» Iv»>/. aus 75'/, herabgesetzt. Bei Abgabe an den Großhandel ist ein Abschlag von 2»>/« aiis dic Erzeugerpreise zu gewähren. Beim Berkaus vom Erzcugcrbctrieb unmittelbar an Ver- braucher ist ein Aufschlag von höchstens 50»/« aus obige Preise zulässig. Tie somit neu scstgcsctzte Klcinvcrtcilcr- spanne von 75»/» kann nur in Anspruch genommen werden, wc»,l ei» selbständiges Bftlincn-Einzclhandclögcjchäst mit eigenen Verkaufsräumen, Vcrkansspersonal usw. unterhal te» wird. Das Vorhandensein eines cinsachen Verkauss- raums, Vcrkausshallc odcr dergleichen innerhalb des Er- zc»gerbclriebcs, in denen der Berkaus meistens vom Er- zcngcrbctricb odcr von der Wohnung aus ersolgt, bercch- ligl nicht zu der Inanspruchnahme der sür Blumen- Einzclhandclsgcschäfte im Rahmen der Kriegswirtschafts- Verordnung zulässigen Kleinvcrtciterspanne von 75»/«. In diesen Fälle» gilt der Berkaus noch als unmittelbare Abgabe vom Erzcugcrbctrieb an dell Verbraucher. I» Strcitsällcn entscheidet der zuständige Rcgicrungspräsi- dc»l — PrciSübcrwachnngsstettc — »ach Anhörung deS GartcnbauwirtschaftSverbandcS Rheinland in Bonn end gültig. Da in der vorstehenden Bckannmachung dic sest- gesetzicn Erzeugerpreise in ländlichen Gebieten und Klein städten in den Fahren 1938/37 niedriger gelegen haben, wird sür diese Gebiete aus die Beachtung der Prcisstop- vcrordnung besonders hingcwicscn. Es dürfen also keine höheren Erzeuger- und Verbraucherpreise als 1938/37 be rechnet werden, auch dann nicht, wenn dic Preise dieser Bekanntmachung höher liegen. Der Vorsitzende deS GartcilbauwtrtschastSvcrbandeS Rheinland. I. A.: Seklünckork. Npi. RM. Npi. RM. RM. NM. von 10 RM. ist vom Lehrmeister mit der Anmeldung ein- zuscnben, und zwar aus Postscheckkonto Dresden 11398 mil dem Vermerk „Gärtncrgehilsenprüsung Frühjahr 1941". — Die Lehrmeister werden dringend ersucht, die ,75 ,50 Pslaiizen bis ten Blumen Versorgung der Industrie mit Obst Der Reichsnährstand erläßt durch dte Hauptvereinigung der deutschen Gartcnbauwirtschast eine Anordnung Nr. 20/41 betr. Versorgung der Industrie mit Obst vom 3. 8. 1l>11, dic einen Ausgleich zwischen den Vcrsorgungsnotwcn- digkciten des FrischmarktcS und der Verwertungsindu- strie herbcifiihrcn und eine gerechte Verteilung des An teils der Industrie an der Apselernie aus die einzelnen VerwertungSgruppen und Betriebe sichern soll. Während dic Vcrarbcitcr Aepfcl inländischcr und ausländischer Erzeugung nur gegen Frcigabescheine beziehen dürsen, haben Erzeuger, Bezirksabgabcstellcn, Einführer nnd Verteiler Aepsel au Verarbeiter zur gewerblichen Be- und Verarbeitung nur gegen Freigabescheine zu liefern. Dic Frcigabescheine sind nicht übertragbar und geben keinen Rechtsanspruch aus Bcliescrung. Bei der Verar beitung von Acpicln aus eigener Erzeugung sind Frei- gabcschcine in entsprechender Mcnge zu entwerten. Sie werden i» zehn Abschnitte mit de» Zittern 1—10 unter teilt und zu gegebener Zeit — einheitlich sür das Reichs gebiet odcr unterschiedlich nach Bezirken — durch Be kanntgabe von Altssührnngsbesiimmungen vom Vorsitzen den der Hauptvercinigung zur Einlösung srcigegeben. Neber die Zuteilung an die Hersteller der einzelnen Vcrwertungsarten sind besondere Bestimmungen scst- gelcgt. Diese Anordnung Nr. 28/41 tritt acht Tage nach Ver kündung in Kraft nnd ist auch sür dic eingcglicderten Ostgebiete bestimmt. Anordnunfl deS Sonderbeauftragten sür dic Saatgutversorgung. Betr.: Einsithrung von Saatgutanordnnngen in der Ost mark und in den sudctendeutschcn Gebieten. Vom 22. Mai 1941. Aus Grund der Verordnung über Saatgut vom 28. März 1934 sRGBl. I S. 248) werden mit Wirkung vom 1. Augu'l 1941 solgende Anordnungen in der Ostmark unö tn den sudetcndcutschen Gebiete» cingesührl: 1. Die Anordnung betr. Vertrieb von Gemllscsämereicn und von Heil-, Dust- und Gcwürzpslanzensaatgut vom II. Oktober 1935 sRNVbl. S. 831); 2. die Anordnung betr. Verlricb von Buschbohnen-, Gurken- und Spinalsaatgul vom 28 Januar 1938 sRNVbl. S. 48); 3. dic Anordnung betr. Erzeugung nnd Vertrieb von Gemüse-, Bl>,men- nnd ObstsaatsPslanz-)gut vom 8. Februar 1937 sNNVbl. S. 72); 4. dic I. AuSfiihrungsbestimmnngcil zur Anordnung beir. Erzeugung nnd Vertrieb von Gemüse-, Blu men- und ObstsaalsPslanz-)gut vom 8. Februar 1937 sRNVbl. S. 73s in der Fassung der Anordnung vom 22. Februar 1941 sRNVbl. St. 51); 5. die 2. Ansführnngsbestimmnngen zur Anordnung betr. Erzeugung und Vertrieb von Gemüse-, Blu men. und ObstsaatiPflanz-)gut vom 8. Februar 1937 iRNVbl. S. 73); II 1,75—2,00 RM 80- 8» em über Topsrand I 3,50-5,00 NM II 2,50- 3.50 RM 80—108 em über Topfrand 1 5,00-7,50 RM II 3,50-5,2» RR!. Tic Kurse bezwecken eine „ , . , . rciischc Schulung der Mit dcr Führung von Bodcnbear- bcitungsmaschincn im Gartenbau betrauten Personen. An- Frühe Ernten tm Frcilandgemllscba» mit cinsachen Mitteln. Von H. Lisgcs, Straelen. Heft 38 der „Grund lagen und Fortschritte im Garten- und Weinbau". Mit 1» Abb. Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart-S. 2. Auslage W4l. Preis NM. 1,75. Ta in dcr hcntigcn Zeit mit allen zur Versiigung stehenden Mitteln jeder Zweig des Gemüsebaues gcsör- dert wird, ist cs vcrständlich, daß cin so gutcr Leitfaden, wie dcr vorlicgendc, schncil vergriffen ist. Es ist deshalb srcudig zu begrüße», daß die 2. Auslage schnell und rechtzeitig erscheint. Dadurch ist gerade ans dem Gebiet des Frühsrcilandgcmüscbaucs »och in diesem Jahr dic Möglichkeit gegeben, nach de» gegebenen Anleitungen zu arbeite». Dcr Pcrsasser gibt durch sciuc Person und feine Stellung eine volle Gewähr für den Inhalt selbst. Sciuc Angaben über dic Begrenzung dcr Ernlcvcrsrühung und die vo» dcr Natur gcgcbenc» Wachstnmssaktorcn sind so offen und klar, daß keiner zu Trugschlüsse» ver anlaßt wird, was im Augenblick dcr starkcn Anban- fördcrung immerhin im Nahmen dcr Möglichkciien lie ge» köntc. Ferner ist ans die aus der Praxis gewon nenen Erfahrungen mit dcr Anwendung cinsacher Hilss- mittcl hinzuweiscn. Dabei ist cs glcichgüliig, ob es sich um dic Angaben über die cinsachc Herrichtung von An- znchthäusern und Kästen odcr dic Herstcllilng von Töpfen handelt; man sühlt aus allcm deutlich heraus, daß hier der crsahrcnc Praktiker spricht. Seine im Abschnitt v ge gebene» Hinweise sür „kalcndcrmäßiges Arbeiten" sind sehr anregend und nachahmenswert. 'Nur diese kurzen Angaben sollten den Hinweis ans den Wert des Büch leins erhärten. Das Büchlein ist jedem Gemüsebauer, aber auch jedem Gärtner, dcr jetzt der Forderung der Zeit entjprcchcnd, Gemüse anbaut, wärmstens zu cmpseh- len. 2r. Ilioolaisen. dorj, „Alücrtpark". Leipzig. 2» Uhr. Böhlitz-Ehrenberg, schänkc"; Holzhausen, „Znr Börse" Bekanntmachung Nr. y/41 - pr. - der Hauptvereinigung dcr deutschen Gartcnbauwirtschast. Betr.: Verdicnstspannc dcs Kleinhandels sür Spargel. Vom 27. Mai 1941. Nachstehend gebe ich den Erlaß des Herrn Reichskom missars sür die Preisbildung NsPr. — II — 109 — 8874/41 — bekannt: „lieber die Höhe dcr Handelsspanne des Kleinhandels sür Spargel sind in letzter Zeit Zwcisel ausgetancht, da hierüber in den sür die SpargelpreiSrcgclung der oicS- jährigc» Ernte geltenden Nundcrlaste» Nr. 20/41 vom 2». Februar 1941 «II — 141 — 1912) und Nr. 43/41 vom 12 April 1941 <11 — 109 — 5842) nichts angegeben ist. Wie im übrigen die bisherige Spargclprcisregelung auch sür die diesjährige Ernte unverändert geblieben ist, so verbleibt cs auch für dcn Kleinhandel bei dcr Höchst- verdicnstspannc von 3V v. H. Ich ersuche, dte hiernach etwa ersorderlichen Maßnah. men sosort zu tressen. Im Auftrage gez. Rosvk." Berlin, dcn 27. Mai 1941. Dcr Vorsitzende dcr Hauptvercinigung der deutschen Gartcnbauwirtschast Loettuor. II 1,25-1,80 NM Sv em über Topfrand I 2,50-3,0» RM 7. 7.-12. 7„ 11. 8.-18. 8., 15. 9.-2». »., 20. IN.—25. 10., 17. II—22. 11. se Stück -,03 RM. je Stück IL -,I5 RM. Erzeugung und Vertrieb von Gemüse-, Blu- und ObstfaatsPslanz.jgut vom 8. Februar 1937 sRNVbl. S. 74); Die Düngung im Gemüsebau. Von Reg.-Rat 1. Kl. Dr. Boshart-Münchcn, Ncichsnährstanö- Verlagsgcs. m. b. H., Zweigniederlassung Bayern, München Herausgeber VerfttchS- und Bcratungs- gemeiuschaft Erwcrbsgartenbau im Gebiet der Landesbauernschast Bayern. 2. Auslage, Preis NM. 0,50. In der in 2. Auflage vorliegenden Schrift be richtet der bekannte Verfasser über die Ergebnisse langjähriger Düngungsvcrsuchc inr Gemüsebau. Von besonderem Interesse sind dic Angaben über die zeitliche Düngcrvcrwendung sowie über die obersten Grenzen der Auswertbarkeit des Düngers im Boden und durch dic Pflanzen. Die Bearbei tung des Stoffes ist in klarer und leichtverständ-- sicher Form nnd in übersichtlicher Anordnung er solgt. Dic Anschaffung dieses Werkes ist jedem Gärtner und Gartenfreund zu empfehlen. LrowAal. Der Gcmüsepaprika. Seine Kultur und Verwertung. Von Dr. L. M. Kopctz, EiSgrub, nnd Dr. K. F. Wchl- mann, Pillnitz. Verlag N. Bechtold 8 Eo., Wiesbaden; 1941. Preis RM. 1.2». Der hohe Gehalt dcs Gemüscpaprikas an ernährungs wichtigen Wertstoffcn gibt dieser Gemüscart eine besondere Bedeutung in dcr Ernährnngswirtschast. Ihre größere Verbreitung ist daher aus Gründen dcr Volksgesundheit besonders erwünscht. Unter diesem Gesichtspunkt ist es begrüßenswert, daß in dem vorliegenden Heft erstmalig eine Zilsammenstcllnng aller Fragen gebracht wird, die dem Gärtner und Gemüsebauer mit dem Wesen, der Kul tur »nö dcr Verwertung dieser Gemüscart vertraut machen. Die tm Anbau des Gcmllscpaprikas unter vcr- fchicdcnen Verhältnissen gewonnenen Ersahrungen sind hier zusammengetragen. Besonders wertvoll sind dic Er läuterung der Sortcnfragc und öie Hinweise aus die Rosen fFreiland) Stiellänge Uber 58 am je Stück IL —,15 Stiellänge über 40 om je Stück I —,1» Stiellänge Uber 30 om je Stück II 7.5 I 12,5 II -,1» III 7,5 IV -,»8 Neuheiten u. I je Stück —,25 II -,I° Das Dorf rast. Bon Gcorghcinrich Totsy. Verlag Friedrich Roihbarth. Leipzig 1941. Kart. »RM. 3,—, gcb. »RR!. 4,-. Dieser Roma» einer börslichen Schicksalsgcmeinschast läßt prächtige, dem Boden verwurzelte »Menschen vor »nS erstehen, über dic die Lockungen der Stadt und das Gc. winnstrcben in dcn Fabriken keine Macht gewinnen können. Das Buch sollte gerade in Kreisen städtischer Leser Beachtung sindcn nnd der vor dcr BcrnjSwahl stehenden Jugend in dic Hand gegeben werden; den» cs erscheint geeignet, »Verständnis jür das Landleben nnd das bäuerliche Tagewerk, kür Fragen dcr Landslucht uud dcs Sicdlcrtums zu crwccken bzw. zu vcrticscn. Frei von aller salschcn Romantik, überzeugt cS in lebendiger Darstellung von dcr Kraft, dic von dem richtig verstau, denen Gedanken uni Blut uud Bode» auSgcht. ttontsio. primul» nbo. mindestens 4 ausgeb. Blütcnboldcn se St mindestens 2 ausgeb. Blutendolden je St k»ion« oi»>Uiva sEintrikbert Mindesthöhe 3» ein Uber Topsrand I II I —,15 RM. II -,1» RM. I -,50 RM. II —,3» NR!. I 1,5» RM. II 1,2» RM. III —,75 NR!. Ovpripeckien sillsixus) .... je Stück I 1,20 NR!. II -,75 RR!. III —,8« je Blüte I —,30 je Knospe I —,20 . n __ 20 II I II 1,00 4» om über Topsrand I 1,75—2,0» BemeinschmtsIMe der Wirtschaft Die Hanptvcreinigung dcr denischen Gartcnbauwirtschast erläßt mit dem 4. 8.1941 ihre Anordnung Nr. 21/41 betr. Gcmcinschaftshilse dcr Wirtschaft. Die Anordnung cni- holt Einzclhcitcn über die Gewährung von Beihilfen ans dcr Gemcinschastshilfe und über die vorläufige Umlage, dic von dcn Bc- und Verarbeitern nnd Importeuren sür das Rechnungsjahr 1941/42 erhoben wird. Kultnrmaßnahmen sür öen Anbau dieser im deutschen Gemüsebau mit Ausnahme der Ostmark noch wenig ver breitete» Gemüscart. Dte klare, klirzgesaßte Ausdrucks- weise macht dic Darstellungen leicht vcrständlich. Es wäre zu begrüßen, wenn bei einer Ncuauslagc dic Zahl der Abbildungen vermehrt würde, damit insbesondere einzelne Fragen der Knltur noch besser vcranschanlicht werden. »Mit der Schilderung der wichttgstcii Sorten- und Kultur slagen beseitigt dic Schrift glcichzcilig einc Reihe von Mißverständnissen und Vorurteilen. ES ist zu wünschen, daß sie weiteste Verbreitung erlangt und jomit dazn bei trägt, „Paprika zu cincm richtigen Bvlksgemüjc zu machen". Uawlo. I -,30 RM. II —,28 RM. III —,22 RM. IV -.18 NM. Anmeldung pünktlich und vollständig zu wirken. *) Für übersandte Originalzcngniste übernimmt Landesbauernschnst keine Verantwortung. Llmdesbauernfchast Sachsen-Anhalt Maschincnlchrgängc siir BodcnbearbeiiungSmaschinen 9. 8.-14. 8., 14. 7.-1». 7., 18. 8.—23. 8., 22. 9.-27. 9., 27 10.-1. 11. „Bränstübl"; Lindenthal, „Sächs. Hos" in Wahren; Tancha, „Wettiner Hos"; Zwenkau, „Zum Kron prinz". Leipzig. 20 Uhr Eonnewitz, „Gute Quelle" in Dö- pinmosns ... je Bd. — 50 x 1,50 NM. 8prvllgvri . . je Bd. — 10» g 1,25 RM. 23. 8.-28. 6., 4. 8.— 9. 8., 8. 9.-18. »., litz; HartmannSdors, „Zur Ratte"; Miltitz, „Zur Windmühle"; Wiederitzsch, „Zur Mühle" in Eutritzsch. Gärtncrgchilscnprüs«»« Herbst 1941 Die Anmeldung der Gärtncrlehrlimge zur Gärtncr- achilscnprüsung Herbst 1941 hat durch dcn Lehrmeister spätestens bis zum I. Juli 1941 beim Bcrwatt»ngsamt der LBsch. Sachsen in Dresden, Ammonstraßc 8, zu cr- solgen. Teilzunehmen haben alle Lehrlinge, dic ihre ordnnngsgcmäßc Lehrzeit tm Gebiet der LBsch. Sachsen in dcr Zett vom 1. 7. bis 81. 12. 1941 beenden. Zur An meldung ist dcr vorgcdrnckte Anmctdcbogcn zu vcrwcndcn, der dcn Lehrmeistern bis znm 18.8. 1941 zugcht. Dem Anmcldcbogcn sind vollständig bcizuiügcn szwcckmäßig in einer Mappe mit Klappdeckel): 1. Eine amtlich beglau bigte Abschrift dcs Schulcntlagnngszcunnisscs.*) 2. Eine amtlich beglaubigte Abschrift dcs lctztcn Bcrussschulzeug- nisscs.*) 3. Ein kurzer, selbstgeschriebener Lebenslauf. 4. Ein polizeiliches FührungszcngmS. 5. Einc vom Prüfling selbst angcscrtigtc Bcjchrcibnng der Lchrgäri- ncrei. 6. Einc vom Prüfling selbst angcscrtigtc cinsachc Grnndrißzcichming der Lchrgärtncrci snicht in Rollcn- sorm, sondern gesaftet). 7. Einc vom Prüfling selbst an gcscrtigtc Beschreibung dcr wichtigsten, während dcr Lehrzeit betriebenen Pilanzenkultnren. 8. Das Urteil des Lehrmeisters über Leistung und Führung des Prüflings auf dem Anmcldcbogcn zur Gärtncrgehilsenprüsung unter II. 9. Tic vom Lehrling während der Lehrzeit gc- sührten Tagebücher. 10. Der TeilnclnnerausweiS sür dic I —,50 RM. II -,L5 RR!. Rosen sTreibware), MindeftlängS- burchmesscr der Blüte 40 mm, Mindestgucrdurchmesser dcr Blüte 25mm je Stück IL I II III
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