Suche löschen...
Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 58.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek, Archiv
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-194100009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19410000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19410000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- Seiten der Nummer 48 in der falschen Reihenfolge eingebunden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 58.1941
1
- Ausgabe Nummer 1, 2. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 2, 9. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 3, 16. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 4, 23. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 5, 30. Januar 1941 1
- Ausgabe Nummer 6, 6. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 7, 13. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 8, 20. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 9, 27. Februar 1941 1
- Ausgabe Nummer 10, 6. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 11, 14. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 12, 20. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 13, 27. März 1941 1
- Ausgabe Nummer 14, 8. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 15, 10. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 16, 17. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 17, 27. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 18, 30. April 1941 1
- Ausgabe Nummer 19, 8. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 20, 16. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 21, 22. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 22, 29. Mai 1941 1
- Ausgabe Nummer 23, 5. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 24, 12. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 25, 19. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 26, 26. Juni 1941 1
- Ausgabe Nummer 27, 3. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 28, 10. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 29, 17. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 30, 24. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 31, 31. Juli 1941 1
- Ausgabe Nummer 32, 7. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 33, 14. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 34, 21. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 35, 28. August 1941 1
- Ausgabe Nummer 36, 4. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 37, 11. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 38, 18. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 39, 25. September 1941 1
- Ausgabe Nummer 40, 2. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 41, 9. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 42, 16. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 43, 23. Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 44, 30 Oktober 1941 1
- Ausgabe Nummer 45, 6. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 46, 13. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 47, 20. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 48, 27. November 1941 1
- Ausgabe Nummer 49, 4. Dezember 1941 1
- Ausgabe Nummer 50, 11. Dezember 1941 1
- Ausgabe Nummer 51, 18. Dezember 1941 1
- Ausgabe Nummer 52, 29. Dezember 1941 1
-
Band
Band 58.1941
1
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
kücherlchau Der Hausgarte». Non Dr. A. Wetzel. Berlags- gesellschaft für Ackerbau m. b. H., Berlin. 1940. Preis 2,59 RM. Das vorliegende Buch will Lem Bauern und Siedler, dem Kleingärtner und Gartcnlicbhaber als Leitfaden dienen und praktische Hinweise geben. Aus einem Raum von 198 Seiten ist das nur in beschränktem Umfang möglich. Der Verfasser be handelt kurz Anlage und Bewirtschaftung, Boden bearbeitung, Düngung, Saat und Pflege. Während das Obst kurz gestreift wird, ist das Gemüse ein gehender besprochen, die Blumen und all die damit zusammenhängenden Fragen dagegen, abgesehen von einem kurzen Hinweis und einigen unvoll ständigen Angaben im Arbeits- und Düngekalen der, nicht behandelt. Aussaat- «ud Pslanztasel sowie Spritzkalendcr beschließen den Text. Das Büchlein berät aus dem Gebiet des Gemüsebaues und in erster Linie in der Düngung mit anorga nischen Düngemitteln eingehend, hier vermag es wohl ein Leitfaden zu sein, im übrigen wird es seinem Titel nicht ganz gerecht. Llaatsob. Krankheiten und Schädlinge im Obstbau und ihre Bekämpfung. Von Walter Kotte. 198 Abb. 8 färb. Tafeln. Verlag Paul Parey, Berlin, Preis 1K— RM. Der Verfasser, Leiter des Pslanzenschntzamtes der Landesbaueruschaft Baden tKarlsruhe-Augusten- bergs ist seit vielen Jahren bekannt als einer der besten Kenner der Obstkrankheitcn und -schädlinge. Das vorliegende Buch ist ei» Niederschlag seiner jahrzehntelangen praktischen und wisscnschastlichen Erfahrungen. Es ist kein umfassendes Handbuch, in dem die Erkenntnisse und Forschungsergebnisse systematisch aneinander gereiht wurden, sondern ein für die tägliche Arbeit sowohl des gründlich schaffenden Obstbauers als auch des Pslanzenschutz- beraters geschriebenes Buch. Es soll diesen das Rüstzeug für ihre Arbeit, nämlich die naturwiffen- scknftlichen, technischen und betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen der obstbaulichen Schädlings- bekämpsung vermitteln. Der Bersasfer hat diese Aufgabe, die er sich bei Beginn seiner Arbeit ge stellt hatte, voll erfüllt. Einleitend gibt er einen Ucberblick über die wirtschaftliche Bedeutung -es Pflanzenschutzes im Obstbau. Er legt dar, daß die Ziele des deutschen Obstbaues: höhere Erträge — sichere Ernten — bessere Früchte! in erster Linie durch sachgemäße Schädlingsbekämpfung erreicht werden können. Der Verfasser schildert dann die verschiedenartigen Ursachen der Schäden an Obst- pslanzen. Der Hauptteil des Buches ist der dritte Abschnitt, in dem sehr ausführlich die Krankheiten und Schädlinge der Obstartcn behandelt werden. Dabei ist für die Schilderung der Lebensweise der Großschädlinge des Obstbaues und ihrer Bekämp fung, so der Schorskrankheit, der Moniliakrank- heit, der Obstmabe, dem Frostspanner u. a. breiter Raum gelassen worden. In einem weiteren Ab schnitt werden die Pflanzenschutzmittel und -geräte und die praktische Durchführung der obstbaulichen Schädlingsbekämpfung erläutert. Der Schlußab- schnitt bringt einen Bestimmuilgsschlüssel der wich tigsten Obstbaumkrankheiten und -schädlinge. 193 größtenteils sehr gute Textabbildungen ergänzest die klaren und slüssigen Ausführungen aufs beste. Außerdem sind dem Werke 8 sarbige Tafeln mit den bekannten Darstellungen des Kunstmalers Dressel aus den Taschenatlanten de» Geheimrats Appel beigefügt. Die Ausstattung des aus gutem holz freiem Papier gedruckten Buches ist also ausge zeichnet. Kottes „Schädlinge im Obstbau" ist ein Standardwerk, auf das die deutsche Obstbaupraxis und alle mit ihr verbundenen Wirtschaft»- und Pslanzenschntzberater seit Jahrzehnten bisher ver geblich gewartet haben. Dem Buch wird daher die ihm gebührende Ausnahme und Verbreitung nicht versagt bleiben. Lauck, Potsdam. Forschnugsdieuft. Organ der deutschen Land- wirtschastswisscnschaft. Verlag I. Neumann-Neu- damm. Erscheint monatlich. Preis RM. 9— vier teljährlich. Das Februarheft enthält «. a. einen ausführ lichen Bericht von Dr. S ch u p h a n - Großbeeren über die Bedeutung der Chloridernährung für die Pflanze, insbesondere für Gemüse. Aus der kurz ziisammengesaßtcn Darstellung wichtiger Erkennt nisse des vorgenannten Berichtes sei erwähnt, daß Knollensellerie, Mühren, Mangold, Spinat und Spargel als chlorliebend gelten können, während das Gegenteil für Kartoffel, Tomate, Buschbohne, Radies und Zwiebel zutrifft. — lieber den Obst bau im Gebiet der Landesbaueruschaft Saarpfalz berichten Krost und Schmidt-Kaiserslautern, die einen interessanten Ueberblick über die flächen- mäßige Ausdehnung der Aubaugcbiete (vordcr- pfälzisches, nordpfälzische» und westpfälzischcs An- baugebiet) und über die Anbauverhältnisse geben, lillsugel. Erfolgreiche Schädlingsbekämpfung im Gemüse bau. Von Dipl. Gartenbauinspektor L Gans beim Pflanzenschutzamt der Landesbauernfchaft Bayern, München. Reichsnährstand - Verlagsges m b. H., Zweigniederlassung Bayern, München. Heraus geber Versuchs- und Beratungsgemeinschast Er- werbsgartcnbau im Gebiet der Landcsbaucrnschaft Bayern. 2. Auflage, Preis RM. KM Bei der großen Zahl der Schädlingsbekämpfungs mittel und -Methoden der gemüsebaulichen Schäd lingsbekämpfung wird jeder Gärtner und Garten besitzer die Anweisungen eines Fachmannes und Praktikers auf diesem Gebiet mit Interesse ver folgen und danach arbeiten wollen. Fern von allen theoretischen Erwägungen wird mit dieser Broschüre nach kurzer Beschreibung des Schaüen- bildes ein dankbarer und erfolgversprechender Weg zur weiteren Schaddnsverhütung aufgezeigt. Dabei ist besonders Rücksicht auf die Wirtschaftlichkeit der zu treffenden Bekämpsungsmaßnahmen genom men. Neben der guten Ausstattung und Bebilde rung der Schrift ist der billige Preis empfehlend hervorzuheben. 6. kniest!. persönliche iVliNeilungen Am 1. 3. konnte Garteninspektor Wilhelm Heuer aus eine Süjährige Berufstätigkeit zurückblicken. Ganz still und unbemerkt hat er diesen Tag vor übergehen lassen, er liebt es nicht, laut von sich reden zu lassen. Und doch hätten viele Berufskame raden, denen er Berater und Lehrer war, ihm an diesem Tag gern ihre Verehrung bezeugt! Geboren zu Hayen a. d. Weser am 2K. 5. 187S, machte er bei Heinrich Hanscmaun in Ttadtoldeudors im braun schweigischen Weserkreise seine Lehrzeit durch. Di« folgenden Lehr- und Wauücrjahre verbrachte er in Betrieben fast aller Gegenden unseres Vaterlandes. Von 1899-1992 hospitierte er an der Universität Berlin, war Lieblingsschüler von Andreas Voß, mit dem ihn später dauernde Freundschaft ver band. Auch Max Heßdörser zählte zu seinem eng sten Freundeskreis. 1994 wurde er von der Uni versität Berlin als interimistischer Vertreter des Gartenbaudirektors Lindemuth berufen und nach dessen Tod als Univcrsitätsgärtner angestellt. In diese Zeit seiner Tätigkeit fiel die Verlegung des botanischen Gartens nach Dahlem, wobei die Neu einrichtung des Gartens des pslanzenphysiologi- schen Instituts seine Aufgabe war. 1918 wurde er zur Leitung des botanischen Gartens in Braun schweig berufen. Hier fand er ein sehr arbeits reiches Tätigkeitsselb vor; die Ausgestaltung des botanischen Gartens und die Neuanlage des um- sangrcichen Versuchsfeldes des ucueingerichtcten pflanzenphysiologifchen Instituts waren seine Hauptaufgaben. Auch die zusammenmit Pros. Gaß ner von ihm durchgesührten Versuche zur Stimu lation mit Cyanogas bei Treibgehülzen und Stau den sowie die Festlegung der Versuchscrgebnisse verdienen besondere Erwähnung. Daneben nahm er regen Anteil an allen Berusssragen nnd -sorgen. Er übernahm die Leitung der Gärtnersachklasse tu der städtischen Fortbildungsschule, wo er heute noch als Lehrer tätig ist und von allen Schülern ver ehrt wird. Die Leitung des Gartenbauvereins bie tet ihm weiter ein umfangreiches Arbeitsfeld. Auch die Kleingärtner erfreuen sich seiner Betreuung durch Beratung in Kultursragcn, durch Uebungs- kurse im Baumschnitt usw. So ist Wilhelm Heuer ein seltener Menich und Berufskamerad, den nicht nur alle Berufskrcise, sondern auch alle garten baulich interessierte» Volksgenossen hoch verehren. Möge ihm noch ein langer, schöner Lebensabend beschieden sein! 8. Am 1. 4. beging Bk. Albert Kaufmann in Gotha sein Süjähriges Berufsjubiläum. * Am 1S. 3. verstarb nach schwerem Leiden Frau Auguste Fligge iu Lyck iOstpr.s, Inhaberin des Gartenbaubetriebes und der Baumschule Franz Fligge. Durch unermüdlichen Fleiß und rastlose Tätigkeit hat sic an der Seite ihres Ehemannes den Betrieb zu seiner jetzigen Höhe gebracht und auch nach dem Tod ihres Ehemannes 1938 den Be trieb sortgesührt, bis jetzt der Tob ihrem Schassen ein Ende setzte. Sie nahm an dem Berussleben stets regen Anteil, trotzdem ihre unermüdliche Für sorge daneben auch ihrer Familie galt. Sie war Trägerin des silbernen Ehrenkrcuzes der deutschen Mutter. Am 8. 2. verstarb in Stettin der frühere lang jährige Lehrer der Gärtnerlehranstalt Finkcil- walde, Obcrgärtner Otto Koch, im Alter von 79 Jahren. Otto Koch ist in der Gärtnerlehranstalt 13 Jahre lang tätig gewesen. Durch sein gerades Wesen und seine gründlichen Kenntnisse, besonders in der Botanik, ist er seinen Schülern stets in bester Erinnerung geblieben. Er wurde von allen geschätzt und verehrt. 10 Kg- korbklorck» rug.-gzz «egituioo Lcbsosr - kimer voll iismigungr-törung. zzocM eü» ksnrwrbÜtrsbionkl tlä»lg — kordlo» — gsruebto, reinig» rostikat unst <t«,Inür!«e» SevSctukSu,«» unst krübbeet» a«,»«ll«n 8ls 10 kg rur probst ^sr säubern will, schreib' kurrordonci nocst Homburg ll, on V. krontk. öreslauer kielte Qssettsckoff m K«.8s»'lin LM6S »ioxoriürmsnNr. 1077kl 17 5^11 rtsM-Mng- glisOerkeir- kerrel kür vompk-unst lökormvossvr- d«I»ung liefert l-sudsner SpsrisEÄdrik l-LUditN poNkocb >03 Wsffcw loässkn» verknukv billig (novk sebr gut «rbalten) „ver Satten uns »eins jsiirerreilen" 2 8ünä- „üsnädurii M Satten unü Lsttenkultur" 2 kst kostinspvktor ». D., Beim Bao Großdeuijchlonds waren wir al« eine der wichtigsten Waffen des Führer« dabei. Komm zu uns als Mitglied in dir NSB! stured tkeermunn's pi-oisverte lkeuedt- Ilüi-deken! setrtdssteüsy! Preisliste siede dlum- mer15 vom 10..4priU941 oster äirekt bei ster lüegnitr 592 Celsgsnfisiisksuf gsbrsucitte unö oous sper. nacbgsrogsne »Ole scbvarr unst verlinkt kör;oston Ivsok SLvverrs L eo. ^ssssl - Svkallsr-kpl-srstsdsu külirorm/erk vuclidolre' 81rske 62 k ssvrnspr. 4S3S71 ä? mit l.andmalebinenmarkt Li. bis L5. klar 1-41 tekrtekauen deskelcksnäkrttandes kandestlertcUau 74 u » künk«« »urcb greeleoerdtelt«- und -tusltiliunge-klktiingelrlllckskt, vr«»l«u 1« M — von kos«u, korot u. HeeirenpHauaeo «ovw »Nea »nstsrso d a u m s o d u i aus Popkpkiaoren über Ilaindurg naod aast von »Isen klülren äes Io u ^uslanstss 8pe»I»I-t8peckttIons Verlredr« kUr I"tli>u«eu, »tumeusvtedolu, Hlotdtnmenketme, 8ümere1en »nob unst von Hotlnust unst Sen »orSIxeNen I-itnSevm. Luskübrliob« kostenlose ^us-kunkt über eile Lpsstitivns-, kraobt-, 2oII-, Konsulats-, Din- unst Luskubrvovsodriktsn. Leosg «over L (o., «smburg 11 VoveaNetk SO—S1 114479 ktlr 8p?c1lUon ßürtnsrisnksr 1903 Vadskrsntt bat laukonst groll« re kosten abrugobsll (1645 «SIMM »MMVMVll» IVeutltsclietu (Ostsustetengau). 7K. 1 Veredrto veuedttktskreuostet D« nütrt »uob niobM, stell vir uns ^rm« unst Keino aus- reillon, im Xugendliok müssen vir uns damit «blinston, stall manobem unserer Ossoiiüktskrsunste, stie „so eilig" gedrauokten Oüvtnerniattsn oster kvübbsstkenstsr — oster sonst etvas, vorauf sie verton, nickt gesobiokt vevsten kann.. k-s gibt jotrt Hinge, stie kür uns all« viobtigsr sinst als sta«, vss siod um unser« eigene Dr/istsns strebt. Desbalb sinst vir niokt untüti-g unst verton, stall nusters uns bnlksn. sonstsrn »utr.on jeste sivb bietenst« dlügliekksit »us; »uok mV stiosen vorübengobonsten Trnnsportsokvieri^ksiten vevsten vir tu Kürne lertig vorsten. ^Vas nun stie kitilo betvtkkt, ob «ine IVare goljekort vevsten kann oster naebt, sta gidt es niobt nur stie 8esokn.ktskreu.nste, stie vir um Vevstünstnis ster bags unst um 8estulck bitten müssen, »vnstern auod so lobe, stie vir nuknmntern müobten. Ilas «inst äisjenigen, stie sta meinen, es gäbe ttkenbaupt »iobts mekr unst es lobn« siok gar »lobt, vegen einer "Ware erst nnr.ukrnzen. Onbei ist es svstauntiok, vievisl« Dinge es immer ooeb gibt. Viel« 6srttts, vie übevkaupt 8Lvtneretbestavks- arttkei, staun Düngemittel unst so riemlieb all« kkla-NLSNsebutr- mittel stost am I-uger unst »nstere« Kaun — venn »uob mit kürzeren oster längeren l-Iekerkrieten, bosodnttt vorsten. -Vuk josten kall virst siok immer sine ankvagon-o Xarte 1 ebnen unst stas Vertrauen ru lmllmn, stall vir 'Kolken, vo vlr können. In stlessm Sinns grüllt 8!« wartet 8ellsnntmslkunsen6«6sttner- llrsnkenligüe llamburg 2. lSerieüllgung ru unserem in dlr. 7 cles „ltrvevbsKnrlenbsu" vom 13.2. 1941 ersokieneuvu ^sbl- unä VervnItunKsstellenverreiclinisses. 0er 1su§«n«1e HVeckrsI Hess«» kranitkun a. »«., Vsr«altungr,tslls Xlövskelster I-nuststvalle 1Ü8, I, kernspreober 65985. Di« ster Vsrvaltunxsstell« augesoklossene 7-nbIsteIIs Lensbeim ist nuk- gelöst vorsten. Dis öetvsuuug ster Mtgtiester srkolgt sturob stie iLablstel!« varmstastt I-siter: Herr Otto IValtber, Darmstastt, kdotnstr. 4,1. Srsmsn, Vsrwsllungsslslls kitler-ksöokenstr. 2, rernsprsoker: IVoser 80743. Die ster Vsrvaltungsstell« auxesob-Iosssn« 2nbisteUe Vegesack ist auk- gelöst vorsten. Di« Letreuun>g ster dlltxtisäer erkolgt sturob stie Vvr- valtuugsslsUs vremeu. kkvinIsiiÄ X8In, V»nt»aItung»,tsII« Hilstccbolst-kladr 28, kevnspieobvr 215596. Di« nsokstokenst« Lsblstolls bet ibrs -insobrilt vis kolgt gsünäert: vluslalceu Doi ter: Herr üeiur. Orak, OinsIgkon/.Xissterrbein, I-essingstrnüe 13. Dis ster Vervaltungsslells angesoblossen« Ladlstsll« Oslstsrn ist suk- gsiüst vollsten. Di« KeIrouuug ster Xlitgliestsr «rkotzt sturob stie Ver- valtungsstslls I4ölv. Islpilg L. 1, V«r«»Itung,»t»>Is I4ikoiai«trak« 10, III, kernspreober 19118. Di« naokstobenst« 2akl«tsile bat ibre -Insobllikt vis kolgt geänstevt: I-smdseli I-oiter: Herr Ottokar Sobmvister sen., Dimbsvb/8n., dlovitLstraü« 8, II. Kau 8avk««ii-^ukalt »all«, V«rvtkallung»rlslls Dnwstvebrktra.ü« 8, II, ksrnspreober 34505. Dis nnnbstetboncku L» bist eile bat ibre Lnsobrikt vie kolgt xsLustert: ^Iteubarg; I-siter: krau Obarlotte StioksI, Darteubaubstvieb, Lltsubullg/Ddür., Drnslstvaüs 22. Kaa krkur«, VsrvkalkunArrlvII» ,4stotkHitlei-Ltrnüs 43/44, IV, kornspreober 29350. Dis ster Vervaltunxstells augesoblossen« 2a.l>Istoll« stena ist aukgelöst Vorsts». Dis Letrvuuug stsr LUtglisstsr «rkoigt sturob stis Vevvaltuuxs- «tells Irlurt. Kau ^Vesttalen Slsl«kol«l, Vsrti»sltung»»t«ll« Herkvrster 8tieüs 22, kellnspreober 7374. Di« navbstodeucks 2ablstst!« bat «in« neue -4nsobllikt: Fllucke» I-siter: Herr Okr. LIsme, ^linsten (^estkalen), Oübsnstrnlle 8, I. Dorlmunch Vsr*k»l«ungr,«slls Lrsts liampstralle 48, I (Loks IVebevstvaLs), kernspveober 38166. Dis naobstsbensten Lablstsllsm baden kotgonst« Lnsobllitten: Arnsberg; l-eiter: Herr kranr kökri.g, Lrnsbellg (IVeslkalen), Hormann-Ooring-Ltrnke 75. Iserloüa 1-eiter: Herr L. ^liststelsterk, Issrlobn (IVestkvIen), Lergverkstllaüe 20. Leiter: Herr Raiter Uübius, Lüstensobeist, Lobarn- borststllsüs 60. Dio ster V«rvaitungssteUe angesvklossells Znblstelle I-itnsn (Lippe) ist aufgelöst vorsten. Dis Ketrsuuug st«r Äitg!isst«r srkolgt sturob sti« Vervaltuugsstsil« IZortiuu»«!. »VitsI sösrl SetrrsdrkUkrsr» KI» georstnele» Versielieruiigsverllültnl« erlelcklert stie 2u»am- menlirbelt rviseken sten Versleiierten unst ster »erukskranken- kssse. Die krUiljaiirsardeiten de« »ge» vlvlkack verünsterie Ke rekiikligungsverkitlinliise. bleisten 81« festen Sleilunßs oster »oknortsveeksel, feste Ikeueinslellung, I-oknänsterung usv. stets sofort ster rustünstigen Xsklstelie unst letten 81« Veralekerungs »»trüge ueu deltrestenster kerukskamernsteu nock »m »etden T«l8^ öle raklstelle veiter.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)