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Nr. 50. 12. 12. 192S Die Garkenvauwirtschaft Wir bitten, die mit *6^0 gezeichneten Artikel durch die Pressewarte den Tageszeitungen zuzustellen Weihnachtlicher Sank an die Aran des Hauses Wie hat sich Mutter geplagt und gesorgt! Wochenlang kam sie kaum zu dem notwendigen Nuhestündchen nach Tisch, weil das Putzen. Säu bern, Backen, Waschen, Kochen, Einkäufen, alle inneren und äußeren Vorbereitungen für das geliebte Weihnachtsfest sie von früh bis spät Herumwirbelten. Alles kam mit Wünschen und Sorgen zu ihr. Der Vater schob gern von den Vorarbeiten für das häusliche Fest noch etwas auf die ausuahmebereiten Schultern seines lieben Kameraden ab, denn im Geschäft oder im Büro häuften sich die Arbeiten vor der Ruhepause des Festes ebenfalls in erschreckendem Maße. Die Kinder wollten an allen Ecken Rat und Hilfe von Mutter haben. Sie ist die nieversagendc Instanz, sie kennt keine Kompetenzabgrenzungen, sic ist die einzige Behörde der Welt, auf die man sich noch sicherer verlassen kann, als auf sich selbst. Das ist so selbstverständlich, daß am Fest abend kaum jemand daran denkt, der Mutter eine besondere Ehrung und Freude zuteil werden zu lassen. Sie richtet bis zuletzt die Gabentische, und es kommt oft vor, daß für die ihr persön lich zugedachtcn Geschenke in letzter Minute noch ein würdiger Platz gesucht wird, weil Mutter schon alle verfügbaren Plätze den anderen zuer teilt hat. Oder ist es bei Ihnen etwa anders? Und Mutter würde sich doch sicherlich auch freuen, wenn man ein klein wenig an sie denken würde! So ein bißchen dankende Liebe empfindet jeder gern. Wäre es da nicht ein sehr hübscher Gedanke, den mütterlichen Platz auf dem Gaben tisch und beim Abendbrot durch lebende Blumen auszuzeichnen und zu schmücken? Mit feinem Verständnis bringen fremde Gäste der Hausfrau frische Blumen zum Feste dar. Aber in der eigenen Familie wird leiten daran gedacht, neben all den Geschenken auch eine Gabe persönlichen Dankes für die Frau und Mutter zu spenden, die alle die Festesfreuden mit liebender Sorge vorbereitet hat, und die vom Fest selbst auch kaum etwas anderes erwarten kann, als erhöhte Arbeitsbereitschaft. Denn wenn die Gans mit apfelgefülltem Bauch lieblich bruzzelt, wenn abends der dampfende Punsch unter den Weih nachtsbaum getragen wird — wer bereitet diese schönen Sachen? Vater gibt sein sachverständiges Urteil ab, zieht die Flaschen zum Punsch auf und probiert, ob er gut schmeckt, aber das andere überläßt er, befriedigt, daß er es so gut hat, seiner tüchtigen Frau. Ich glaube, daß eine Dankaktion von den Müttern selbst immer abgslehnt wird. Das ist nun einmal so. Aber man muß sie überraschen, man muß von Pontius zu Pilatus laufen, bis man die Farbe des Alpenveilchens gefunden hat, die sie am liebsten mag, man muß jeden Blumen laden eingehend daraufhin mustern, ob er wohl den schönsten rotschimmcrnden WeihnnchtSstcrn, der Poinscttia, für unser Licbcsgeschcnk bergen könnte. Frische Blumen müssen es sein, ein Topf mit blühenden Blumen, eine einzelne kost bare Blüte oder ein bunter Strauß, ganz nach unseren Möglichkeiten, und dennoch eigentlich ein klein bißchen über unsere Verhältnisse. Denn wir wollen den Dank aus der Ucberfülle unseres Glücksgefühls spenden, daß zu Hause das Wcih- nachtssest so über alle Maßen feierlich und schön ist wie nirgend wo anders. A. I. Rt. Wir bitten, uns von den in den Tageszeitungen erschienenen *6PV-Ariikcln stets ein Beleg exemplar einsenden zu wollen Kurse zur Vorbereitung aus die Sbergiirlner- prüsung in der Rhelnprovinz Die seit einigen Jahren auch im Gartenbau unter der Bezeichnung Obergärtnerprüfung ein- qeführten Meisterprüfungen stellen schon in ihren Zulassungsbediugungeu recht' hohe Anforderun gen an das theoretische Wissen und an die prakti schen Kenntnisse der sich meldenden jungen Gärt ner. In der Prüfung selbst wird eine größere Klausurarbeit gefordert und eine strenge münd liche EinzelauZlese durchgeführt. Während die praktischen Kenntnisse vielfach genügen, fehlt es meist an dem notwendigsten theoretischen Wissen. Das ist verständlich bei den früheren Bildungs möglichkeiten, die außer der praktischen Lehre bestenfalls noch ein paar Jahre Bcrufsschulunter- richt brachten, in denen das Fachliche meist nur recht nebensächlich behandelt wurde. Das Wenige an theoretischen Kenntnissen ging dann in den folgenden Gehilfenjahren wieder fast ganz ver loren, so daß meist mit dem Nachweis der neun jährigen gärtnerischen Tätigkeit wohl eine gute Praxis und noch mehr guter Wille, aber nur eine recht dünne theoretische Grundlage vorhan den ist. Der überwiegend großen Mehrzahl genügt das, nm je nach Neigung und Veranlagung ein Unterkommen in dem so'vielgestaltigen Beruf zu finden. Die anderen aber wollen mehr. Sie haben erkannt, daß es bei der rastlos vorwärts- stürmenden Technik, bei den täglich neuen Er kenntnissen der Wissenschaft, ohne ein festes Fun dament theoretischen Wissens nicht möglich ist, schnell und sicher zu folgen und die Ergebnisse auszuwerten. Ihr Drängen nach Bildungs möglichkeiten, nach Vertiesung ihrer praktischen Kenntnisse tritt ganz offen zutage. Es steigert sich mit der Schärfe des Existenzkampfes in zu nehmendem Maße. Man kann daher den An drang zu den Obergärtnerprüfnngcn nicht nur als ein Drängen nach dem Titel und der Be rechtigung werten. Vielmehr darf man darin ruhig das gesunde Streben des Nachwuchses er blicken nicht nur die eigene Existenz, sondern auch den ganzen Beruf vorwärts zu bringen, nm den Wettkampf mit allen entgeaenstchcnden Ge walten bestehen zu können. Dieses Bestreben sollten alle, die es angeht, fördern und unter stützen. In rechter Erkenntnis der weittragenden Be deutung dieser Fragen hat der Vorstand des Landesverbandes Rheinland e. V. in engster Zu sammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer in Bonn sich mit dem beruflichen Ausbildungs wesen seit längerer Zeit eingehend befaßt. Er ist der Auffassung, daß die strengen Zu- lassungsbcdingungcn und die hohen Anforde rungen in der Obergärtnerprüfung unerläßlich sind. Diese Prüfung soll nicht wie in den meisten Berufen nur einen Abschluß der Ausbildung dar- stcllen, sondern sie sollen eine wirkliche Auslese treffen unter den strebsamsten und tüchtigsten jungen Berufskollegen. In dem Bestreben, die sen behilflich zu sein, ergab sich der Gedanke, Vorbereitungskurse auf die Obergärt nerprüfung einzurichlen, mit Notwendigkeit.' Als Muster diente die seit Jahren bewährte Einrich tung von Fortbildungskursen an der Berufs schule in Essen. Unter der lebendigen Leitung des aus dem praktischen Gartenbau hervorge- gangcnen Gewerbeoberlehrers Möhring sind die dortigen Kurse von durchschnittlich lüg Gärt nern im Alter von 20 bis 45 Jahren besucht. 1 Sic waren bisher aufgctcilt in fünf Halbjnhrs- kurse mit je einem festumrissenem Lehrplan. Unter der tätigen Mithilfe unseres Landwirt schaftskammerrats Löbner, Bonn, ist es den Herren Möhring und Lehrer Hannes, Bonn, gelungen, den Stoff auf vier Semester zu sammen zu drängen und einen dementsprechen den einheitlichen Lehrplan aufzustellen. Er um faßt: I. Semester: Allgemeine Botanik, Bodenkunde und Bodenbearbeitung. II. Semester: Pflanzenpathologis und Chemie und Düngerlchre. III. Semester: Pflanzenzüchtung, Pflanzenver mehrung; aus den praktischen Fächern, Zu sammenfassung der theoretischen Fächer. IV. Semester: Gärtnerische Buchführung und Kalkulation, Betriebswirtschaftslehre, Ge setzeskunde. Es ist Grundbedingung, daß dieser Lehrplan einheitlich und gleichzeitig allen Kursen in der Rheinprovinz zugrunde gelegt wird. Dadurch wird gewährleistet, daß die Kursusteilnehmer ihre Freizügigkeit behalten und auch bei Stellen wechsel innerhalb der Rheinprovinz ihren Kur sus jeder Zeit an anderer Stelle wieder fortsetzen können. Das ist sicher ein großer Vorteil. Der Gedanke fiel auf fruchtbaren Boden und wurde außer in Essen sofort in Krefeld, Köln nnd Bonn verwirklicht. In Düssel dorf, Opladen (Bez.-Gruppe Bergische und Nie derbergische) Und anderen Orten sind Kurse in Vorbereitung. Träger sind: in Essen die Stadt Essen als Träger der ge werblichen Berufsschule, die dort gleichzeitig die Gärtncrlchrlinge erfaßt, in Krefeld der Stadt- und Landkreis als Träger der besonderen Gärtnerberufsschule, die der landwirtschaftlichen Schule angegliedert ist, in Köln die Bezirksgruppe Köln, Leiter Ge werbeoberlehrer und Fachvorsteher Thelen an der dortigen Berufsschule, die auch Räume und Lehrmittel stellt, in Bonn der Stadt- und Landkreis als Träger der Berufsschule, unter Leitung der Ver suchsanstalt Friesdorf. In Opladen wird voraussichtlich Träger der Landkreis, in Düsseldorf die Stadtverwaltung. Der Unterricht findet einmal wöchentlich je drei Stunden meist in der Zeit von 18.00 bis 21.00 Uhr statt. Er wird gegeben in Form von Vorlesungen an Hand von Demonstrationsmate rial. Besichtigungen und Exkursionen an Sonn tagen sind vorgesehen. Es ist nach Art und Zweck der ganzen Einrichtung selbstverständlich, daß die wenigen Unterrichtsstunden nur eine Grundlage — Richtlinien — geben können. Die Auswertung des Gehörten ist Sache des Kursus teilnehmers. Es wird größten persönlichen Fleißes und unermüdlicher Ausdauer bedürfen, um den sehr umfangreichen Stoff richtig zu ver arbeiten. Nach jedem Semester findet eine Prü fung statt, nach dem vierte» Semester eine Ab- schlußprüfung. Der Nachweis der bestandenen Abschlußprüfung wird bei der Anmeldung zur Obergärtnerprüfung gleichgcachtet mit dem ein jährigen Besuch einer Lehranstalt und entbindet von der Verpflichtung zur Einreichung einer schriftlichen Arbeit. Die Kursusgebühr richtet sich nach der Zahl der Teilnehmer, sic beträgt RM. 12,— bis RM. 20,— pro Semester. Hinzu kommen die minimalen Kosten für Lehrmittel, Bücher und dgl., wozu zum Teil von den Be zirksgruppen Beihilfen geleistet werden. Die Zahl der Teilnehmer ist überall überraschend hoch: in Essen sind es zirka 160 „ Krefeld ... 70 „ Köln , , , 60 „ Bonn , , . 55 so daß sofort Parallelklassen eingerichtet werden mußten. Damit ist der Beweis erbracht, daß ein Bedürfnis für diese Vorbereitungslurfe vorliegt. Es erscheint daher erwägenswert, auch in ande ren Landesteilen derartige Einrichtungen zu schaffen, die dann unter Zugrundelegung eines einheitlichen Planes die erwünschte Freizügig keit der jungen Gärtner gewährleisten und eine segensreiche Förderung des ganzen Berufes be deuten könnten. Ernst Schröder, Krefeld, M. d. L. Nock ist ss 2sit beim Weibnsebtsfest cien UmsstL ru Lckloken Lie Ikreu Kuncken ckie Werbebroschüre UNUNIVI EiNNaeNl'SSatM« cismit sie beim Oinkauk cker WeibnacktSAesckeoke ckie Llumen nickt vergessen. 1000 Sroscbüren Il08ten 20,—8bl. Frage 120 Billiger Brunnen Welcher Brunnen ist auf die Dauer der billigste, der Bohr- oder der Ringbrunnen? O. D.inB.-S. Frage 13V Ncgcnanlage für Tomaten Ist bei fcldmäßiger Tomatenkultur dis Be wässerung durch eine Hochstreuregenanlag« schädlich? Ist die Flachstreuanlage vorzu- ziehen? Wie bewährte sich der Siemens- Schuckert-Regner? Welchem System ist der Vorzug zu geben? O. D.inB.-S Besteh! Mangel an Hellchrysum? Kürzlich hörten wir, daß jemand einen Posten Hclichrysum zu kaufen suchte und diese Absicht in einem Inserat bekanntgab, aber kei nerlei Angebot erhielt. Da die Anzucht von Hclichrysum keinerlei Schwierigkeiten macht, und wohl mancher um eine Kultur verlegen ist, die heute guten Absatz findet, sei auf diese Tatsache hingewiesen. Zur Kultur von Hclichrysum sino auch weniger gute Böden geeignet, und für den Absatz ist man nicht an die Nähe größerer Städte gebunden, da sich die getrockneten Blumen natür lich sehr gut versenden lassen. WM! Mki k^clameoscboitt, Lckaublumen, 8Iüb. ltlsi blinoso, L^pripeclium, koiosettia, Asp. ?lumosos unck Ackiantumscboitt, bl ll ksock sLpipk^Uensuobl 8l.Kröker diaobt., beipriA 61, KurprinLstr. 18. Tel.: 26 108. iNelgisn-Noiland und Luxemburg wert abru^sdsn. j7II UW MU, UMMU. Vas beste unck xsoaussts Ackrssssomatsrial prsi, «X S,S0 Tu bsrlebso ckurck ckis ELrtuerkcbe Verlsßsxesellsedakt m. b. 8. Oerttn 5 was krieckrickstr. 16. Wllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllll^ UsirkS»«! Ltrvbvl-, Hollar, diatiooal-, llöakcb krsistoboackv ino cksrnv Nuockkossel, »ebr -;ut erhalten unck wsuiz; benutzt, in allen Orüüso, ebenfalls Keierobrs(Oatsnt Lieckervbr), io allen Ltkrksn, sskr preis- WUllUllllllWlWlllllllllllllllll^ lEk eö88l!gll8lIIS88 ckerVerblllckuoc- suoktmItSsIz-iso, Kollanck ocksr fluxemburcr, kaukt «L«c»!LK8H0ItL88Svc:N ckesSolxiseb-Uollänckiacbvo Ssrtsndsuss eg SlltbLlt sämtliche Adressen von tiärtnereiell, Klumenhand- laoxso, 8aumscbulen, Lamen- handloozsii, Lamenrüektsro unck cksr ladakiockustris. cu Lsitsmpkung cksr OllMWSlMKllW vsovtlgt man oebso guten Lpritrmittslo Uolcksr's OK8ldS»M8PI»ltLVN, IW ckio in rakirsicbeo Oröllsn /AM I U unck Ausklibroogeo, kür alle A klüseigksitso mit unck obns » kübr>verk dis rum Ittotorbstribb usrgestsllt werden. Voo daobleuteo nur günstig beurteilt. ?ür ckas t>reu6. baockw. kckioieterium allein lOO ölvtuirbaumspiritrvll gelielsrl ?rosp. dir. 70 arstis voo ULVI'. Wllkl', «MWsiil-ibr., MkMMN Md.) KUlMlr LevSckskitussr krvkl»«stK8,tsn Vsdlsttsn aus niobtkaulencksm, krost- uock soll« am in siebe re m Zs- msntbolk ksrjzsstßllt, liefert io bekannter, erstklassiger ^.uskübrung s1I3 M. WM. iMWrenn dsi Kürndsrg. XostsnansoklLgs, Prospekts, iisksrsn^so unck Vsrtretsr- bssueb fecksiMit eur kosten losen Verlu^unL. AVas cism Lsrtnsr disksr ßskits liegt nunmsbr vor: ckie kurrgsksüts Lokrikt ckie alle prägen iidei» 5sm«nt»su — lksoretisebs vis prak- tisobs — in cksr ruverlkssigsn unck ^rand- lieben Weiss, vis sie dem bekannten Verfasser eigen ist, beantwortet. Anleitung rüm gärtnerischen Lsmendsu von Otto ^8»«, Eartsnobsrinspsktor unck Obsrlsbrsr ttir Gartenbau an cksr Ltaat- liobsn I-skrsostalt lür Wsin-, Obst- unck Gartenbau Veitsböobksim bei Wurz.durg. Preis kart. 3.50 Kl. Tu bsneben ckureli ckie Lärtnsrische Verlagsgesellsrhakt m. b. 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