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Kreuger uns HvkttonsdeNMSe lkvNselrnnS) Mo rs, den 2. Dezember 1929. Kartoffeln: Industrie- 3—3,40, Zwiebeln S,10-5,60, Rosenkohl I 20—25, II 14—16, Grünkohl 4—4,90, Weißkohl 0,80—1,90, Rot- kohl 3.40—5, Wirsing 3—5,60, Feldsalat 24 bis 28, Spinat 16—18, Rote Möhren 3—4, Note Bete 2—3,50, Schwarzwurzeln 18—21, Kistcnäpfel 18—22, Tafeläpfel 17—20, Wirt- schastsäpfel 8—12, Aepsel I 11—14, II 6—10, Kochäpfel 5—9, Birnen I 14—18, II 6—10, Kochbirnen 6—12 RM. (alles je 50 kg). Blumen kohl I 46—62, II 20—30, III 8—14, Endivien 12—16, Porree I 2,60—3,30, II 1—1,40, Sellerie I 18—21, II 8—112, Kohlrabi 3 bis 4 RM. (alles je 100 Stück). Stra len, den 2. Dezember 1929. Fcldsa a: 31—33, Wirsing grün I 3,30 bis Rotkohl I 3,50—4,20, Dänenweißkohl 1,90 bis 2,10, Rosenkohl I 18—22, II5—13, Grün- kohl 3,30—4, Rote Möhren I 3—4,50, Schwarz wurzeln 16—19, Tomaten 20, Birnen 19—28, Aepsel I 10—15, II 6—9 RM., alles je 50 kg, Sellerie I 10—16, II 5—8, Porree I 2—4, II 0,50—1,80, Blumenkohl I 35—48, Blumenkohl II 18—30, Kohlrabi I 1,50—4, Endiviensalat I 6—20 RM., alles je 100 St. Marktlage: Anfuhr gut, Nachfrage schleppend. Magdeburg, vom 25. bis 30. November 1929. Obst: Schöner v. Boskoop 8—15, Kaiser Alexander 8—10, Kochäpfel 3—7, Taselbirncn 8—20, Kochbirnen 3—8 RM. je 50 KZ. Gemüse: Weißkohl I 1, Rotkohl I 5, Wirsingkohl I 5, Möhren 1,50, Zwiebeln 3,25, Spinat 15—18, Grünkohl 5, Sellerie 6—9, Rosenkohl 20 RM. je 50 kg. Me Lsge oes vsnendancs Im November IS29 Gemüsebau Der Monat November zeigte eine Witterung, die den Gemüsebaubctricben sehr angenehm mar. Nennenswerte Fröste traten nur in aus gesprochenen Höhenlagen auf, im übrigen blieb es mild und verhältnismäßig trocken, es wurde dadurch namentlich in den Kohlanbaugebieten ermöglicht, die Felder ziemlich ohne größere Verluste abzuermcn und alle lagerfähigen Gs- müsearlen, namentlich Weißkohl, Rotkohl, Möh ren und andere Wurzelgemüse einzumieten bzw. in die Ueberwinterungsräume zu schaffen. Auch die Kornervenindustrie konnte bester als im vori gen Jahre ihren Bedarf an Rohware decken. Curch diesen günstigen Umstand wurde auch der Transport zu den Frischmärkten erleichtert, das Angebot namentlich in Kohlgemüse und Wurzel gemüse war daher während des ganzen Monats "ehr stark, dazu kommt bei Weißkohl, daß die Anbaufläche namentlich in Schleswig-Holstein offenbar größer ist als im vorigen Jahre, da viele Landwirte angesichts der niedrigen Ge treidepreise den Kohlanbau verstärkt haben. Lediglich Blumenkohl war etwas knapp, weil feine Entwicklung infolge der vorgerückten Jah reszeit sich verlangsamte. Dem im übrigen reichlichen Angebot von Gemüse stand keine entsprechende Nachfrage gegenüber. Die wirtschaftliche Lage der Ver braucher ist ungünstig, wie sich auch aus den Veröffentlichungen des Instituts für Konjunktur forschung ergibt. Die Tatsache, daß Ende Okto ber die Arbeitslosenzahl um 300 000 größer war als zur gleichen Zeit im vorigen Jahr, ist dafür bezeichnend. Die Gemüsepreise sanken infolge dessen. Nur bei Blumenkohl war eine festere Tendenz festzustellen, besonders niedrig sind die Preise für Zwiebeln. Die Ernte für Zwiebeln ist international in diesem Jahre sehr groß, der Transport wird durch die günstige Witterung sehr begünstigt, Frostschäden sind nicht zu ver zeichnen, es sind daher erheblich größere Mengen Zwiebeln im Handel als im vorigen Jahre. Sehr nachteilig wirkt sich für den Zwiebelabsatz noch der Umstand ans, daß . die Vereinigten Staaten non Nordamerika einen hohen Einfuhr zoll für Zwiebeln berechnen, Amerika war sonst für Zwiebeln ein sehr starker Abnehmer. Infolge der allgemeinen wirtschaftlichen Lage der Verbraucher sind auch die weiteren Aus sichten für die Gemüsezüchter nicht gerade günstig. Obstbau Der Mostobstabsatz ist beendet, die Most obsternte war in Deutschland so gut, daß die Einfuhr französischen, schweizerischen, österreichi schen und böhmischen Mostobstes in diesem Jahre außerordentlich geringfügig gewesen ist; über haupt mar im dritten Vierteljahr 1929 die Ein fuhr besonders von Aepfeln sehr gering. Die Einfuhrziffcrn von Aepfeln erreichen noch nicht die Hälfte der vorjährigen Einfuhrzifsern für das dritte Vierteljahr. Speziell aus den Ver einigten Staaten ist nur wenig eingeführt wor den und auch das ist ein Beweis für den guten Ausfall der diesjährigen Obsternte. Für gut- sortierte einwandfreie Früchte war der Absatz verhältnismäßig glatt zu nennen. Dagegen waren geringere Qualitäten noch den ganzen Monat November hindurch so reichlich ange boten, daß ihr Absatz große Schwierigkeiten be reitete. Die Vorräte an deutschen Aepfeln sind noch immer sehr groß, die Vereinigten Staaten von Nordamerika werden voraussichtlich ab Mitte Dezember auch Deutschland wieder stärker belie fern, für die Nachsaison sind daher die Aussichten keinesfalls günstig, zumal, da auch die Apfel- sinenernte in Spanien und Südafrika nach eng lischen Berichten in diesem Jahre sehr reichlich ausfällt. Schon jetzt sind die Zufuhren an Apfel sinen und Mandarinen größer als im vorigen Jahre. Die Preise für deutsches Obst sind nur bei ganz einwandfreier Qualität befriedigend, die Tendenz der Nachsaison wird von der Ein fuhr amerikanischer Aepsel und später australi scher Aepfel stark abhängen. Rach englischen Berichten soll die australische Ernte gering wer den. Es liegen aber auch schon gegenteilige Nach richten vor. Die milde Witterung ist für die Ueberwin- lerung des Obstes nicht günstig. Die in ge wöhnlichen Kellern liegenden Vorräte neigen stark dazu, mehlig zu werden. Es fehlt unbe dingt an Kühlräumcn. Blumenbau Die milde Witterung des Novembers be günstigte gegen Ende des Monats die Einfuhr von Äuslandswnre. Italienische Nelken und holländische Rosen wurden stärker importiert und beeinträchtigten den Absatz der geringeren Quali täten deutscher Rosen und Nelken. Die erste Qualität deutscher Rosen und Nelken konnte dauernd zu befriedigenden Preisen abgesetzl wer den, für die geringeren Qualitäten sanken die Preise. Am Berliner Markt wurde festgestellt, daß holländische Rosen zu Schleuderpreisen ab- gesetzt wurden. Im ganzen war der Blumen absatz schleppend. Die Umsätze der Händler waren erheblich geringer als im vorigen Jahre. Durch den Totensonntag war nur eine leichte Belebung Hervorrufen worden, diese Belebung kam aber vorwiegend solchen Betrieben zustatten, die sich mit Kranzverkauf befassen. Im übrigen wurden noch bis Mitte November aus dem Frei land infolge der milden Witterung so große Mengen Blumen aller Art zugeführt, daß die Gartenbaubetriebe, die vorwiegend Gewächs häuser betreiben, ihre Produkte nicht so günstig verwerten konnten wie im vergangenen Jahre, als durch frühe Fröste die Freilandblumen früh zeitig vernichtet waren. Die Arbeiten in den Betrieben wurden durch die milde Witterung des Novembers begünstigt. Nach ausländischen Berichten bemühen sich spanische Gärtner, in Mitteleuropa und Nord europa, zunächst nachweislich in Paris und Lon ¬ don Blumen abzusetzen. Der Einfuhrhandel richtet sich auch in Deutschland daraus ein. für den deutschen Blumenbau bleibt unter den äugen, blicklichen Witterungsverhältnisfen die Absatz lage ungünstig, zumal da auch hier die geringe Kaufkraft des Publikums ihren Einfluß ausübt. Dr. Ehr. ole nonservenlnrlusMe im Movemver 1929 Infolge des milden Wetters zieht sich die Fabrikation der Herbstgemüsekonserven in die Länge. Die Fabriken waren in der Berichtszeit saft durchweg noch gut beschäftigt. Unter diesen Umständen wird der Bedarf an Herbstgemüsen — vielleicht abgesehen von Spinat und insbesondere auch Grünkohl, der nicht überall zur Verfügung stand — gedeckt werden können, worüber bislang noch Zweifel erlaubt sein mußten. ' Die Fabrikation von Kompottfrüchten er streckte sich in erster Linie auf die Herstellung größerer Mengen Apfelmus. In Obstkonjerven ist der Markt augenblicklich ruhig. Der Absatz ist normal; teilweise wird über Schleuderangebote geklagt. Die Herstellung und der Abzug in Marmeladen und Konfitüren wird als lebhaft bezeichnet. Abrufe und Zahlungsweisc der Kundschaft sind im allgemeinen befriedigend, wenn auch a>' manchen Stellen Klagen laut geworden sind. Nie NarkllsSe In nan^ Im fremder 1929 Das Geschäft war während des Monats nicht besonders flott. Obst, Gemüse, Schnittblumen und Topfpflanzen wurden reichlich angefahren. Trotzdem der Marktbesuch von seiten des Publi kums, der Jahreszeit angemessen, sehr rege war, wurde keine große Kauflust gezeigt. Es mußte sogar festgestellt werden, daß es mit der Kaufkraft des größten Teiles der hiesigen Bevölkerung nicht gut bestellt ist. Es wurden dann auch große Rückstände Mittags wieder abgefahren, haupt sächlich in Schnittblumen. Anders dagegen war das Kranzgeschäft zum Totenfest. Der Umsatz war ziemlich flott. Durch die schöne Witterung begünstigt war der Zug zu den Friedhöfen stärker als im Vorjahre und wur den auch demzufolge mehr Kränze verkauft. Auch Adventskränze und Kronen wurden viel nngeboten und gern ausgenommen. An den letz ten Markttagen'fehlte es sogar an Tannengrün dazu. Der Beginn des neuen Monats hat auf den Blumenabsatz wenig Wirkung ausgeübt. Das Angebot ist durchweg reichlich und die Preise können nicht als hoch bezeichnet werden. Dazu kommt, daß die Einfuhr aus dem Süden immer stärker wird, namentlich italienische Nel ken wurden zuletzt ziemlich stark angeboteu. Sie bedeuten für die geringere Ware dec deut schen Nelkenzüchter eine erhebliche Konkurrenz, die gute ualitkt deutscher Nelken wird aller dings kaum dadurch berührt. Auch Rosen wer den aus deutschen Betrieben durchweg in bes- serer Dualität angeboten als aus dem Aus lände, in Berlin kosteten la Rosen zuletzt 6 bis 7 RM. je Dutzend. Immerhin wird das Durchschnittsergebnis auch für die deutschen Züchter durch die Einfuhr italienischer Nelken und holländischer Rosen beeinträchtigt, weil die geringeren Qualitäten sich nicht so gut verwerten lassen, zumal wenn wie in Berlin holländische Rosen auch noch verschleudert werden. Chrysanthemen, namentlich kleinblumige sind immer noch ziemlich stark angeboten, sie sind billig, und für kleinblumige Chrysan themen besteht am Schnittblumcnmarkt noch das beste Interesse. Eine gewisse Besserung ist zwar sestzustellen doch setzt sie sich nur zögernd durch. Der Absatz von Poinsettien kommt noch nicht recht in Fluß, erst kurz vor Weihnachten dürste hier die Nachfrage zunehmen. Schlep pend werden auch Cypripedicn abgesetzt, die Züchter müßen bei Cypripedium daraus achten, daß die Blumen vor Stößen bewahrt werden. Cypripedien sind empsindlich und der Wert und Absatz der Blumen wird bei nichr sorg fältiger Behandlung stark beeinträchtigt. Aus diesem Grunde verwenden ja die Ausländer beim Versand von Cypripedium eine beson ders sorgfältige Verpackung. Nach Mitteilung des Berichterstatters aus Hamburg wurden belgische Orchideen in sehr sauberer Papier« Wollverpackung tadellos angeboten. Das Publikum scheint auf Billigkeit der Blumen immer noch großen Wert zu legen. Für den Absatz im allgemeinen ist diese Tat sache wenig erfreulich. Die Umsätze an den Märkten sind in diesem Jahre nicht sehr be friedigend. Es ist nur ein schlechter Trost für die deutschen Züchter, daß es auch im Ausland« nicht anders ist: In Nizza klagen die Blumen züchter ebenfalls über träges Geschäft und die holländischen Beilingen berichten nach wie vor über schleppenden Absatz. Das Jahresergebnis der holländischen Bei lingen wird in diesem Jahre voraussichtlich nicht sehr befriedigen. Durch den strengen Winter und durch die lang anhaltende mild« Witterung ist auch hier der Absatz sehr beein trächtigt worden. Trotzdem kann man aus ländischen Nachrichten entnehmen, daß der Rlumenbau sich ständig weiter vergrößert, di« Gefahr der Ueberproduktion wird auch in Holland ost an die Wand gemalt, doch be- mühen sich die Holländer, mit einer Steigerung der Menge eine Besserung der Qualität zu ver binden und damit für ihre Erzeugnisse zu werben. Interessant ist eine Nachricht von der holländischen Beiling „Flora" zu Riiusburg, daß nämlich die englischen Gärtner aus holländi schen Zwiebeln getriebene Narzissen als Schnitt blumen wieder nach Holland gebracht haben. Bei den Preisen der hollänoische., Beilingen sind starke Schwankungen sestzustellen, auch Scknlttdlvmen ans lopManren machen die Südblumen den Holländern eben falls schon starke Konkurrenz. Groß ist nament lich in Aalsmecr noch immer das Angebot an Rosen, weil diese in den Häusern bei der augenblicklichen Witterung zu gut wachsen. An den Topfpflanzenmärkten scheint sich eine Besserung durchzusetzen, das Hauptgeschäft besteht im Absatz von Chclameutöpfen, die allerdings auch ziemlich^reiehlich ^angebvten- sind. Knapp ist vielfach Primula obcu Eine Besserung in den Topfpflanzenpreisen wurde an den holländischen Beilingen festgestellt. Im dritten Vierteljahr 1929 sind an Blumenzwiebeln nach Deutschland eingesührt worden 40 150 ckr, zur gleichen Zeit im vorigen Jahre 50 835 ckr. Für November liegen noch keine Ziffern vor. Die Gesamtsumme 1928 war 58 356 clr Blumenzwiebeln. Wenn als» im November nicht größere Mengen als im vorigen Jahre eingeführt werden, kann viel leicht damit gerechnet werden, daß ein Ueber angebot an getriebenen Zwicbelblumcn ver mieden wird. Für die Marktlage wäre das sehr vorteilhaft und notwendig. Durchschnittsnoticrungen Im Großhandel. Schnittblumen: Rosen I 25—40, II 20—30, ital. Rosen Hamburg 15—40, Erfurt 20, Edelnelken I 20—50, II 10—30, ital. Nel- ken 10—20, Chabaudnelken 6, Flieder I 40 bis 65, II 25—35, Chrysanthemen I 40—80 (Hamburg bis 100), II 20—50, kleinblumige Chrysanthemen 3,50—10, Veilchen 0,60, Mai blumen 10—20 (Hamburg v. 3 an), Myosotis 2—4, Helichrysum (Erfurt) 1,50, Adiantum 3—10, Myrtenspitzen 1,25—2,50, Cyclamen 4 bis 7, großblumige 8 RM. je 100 St., Aspa« ragus Spreng. 0,30—0,75, Plum. 0,75—2 RM. je 50 g. Topfpflanzen: Azaleen 1,50—20, Ca mellien 2,50—15, Kakteen 0,25—30, Epiphyt- lum 1—12, Cyclamen 0,60—3, Primula obc. 0,50—1,50, chin. 0,30—0,75, Chrysanthemen mehrst, und großbl. 1,50—5, kleinbl. Chrysan themen 0,50—3, Erica 0,80—1,50, Begonien Lorraine 0,40—5, Rex-Begonien 1—3, Cha- maerops 1,50—10, Kokospalmen 1—10, Arau- carien 2—30, Nephrolepis 1—4, Pteris 0,70 bis 1,50, Adiantum 0,75—5, Asparagus Spr. 0,75—3, Plum. 1—2, Tradescantien 0,60—3, Sparmannien 0,60—5, Myrten 1,20—3, Cy« perus 1,50, Dracaenen 1—3, Ficus elastica 1,50—3, repens 1, Aralien 0,75—2, Aspidistra 1,50-3, Aucuba 1—5 RM. je 1 Stück. MarklbeHMIe Berlin, den 4. Dezember 1929 Schnittblumen: Rosen I 4—6, II 3 bis 4, holl. (20 St.) ital. 2—4, Edelnclken I 3 bis 4,50, ital. 0,75—1.50, Chrysanthemen l 8 bis 12, do. II 1,50—3, kleinbl. 0,75—1,25, Cycla men 0,30—1 RM. je 1 Dtz., Asparagus Spreng. 8—10, do. plum. 20—30 RM. je 1 kg, Myrtcn- spitzcn 1,25—1,50, Myosotis 2, Maiblumen 6 bis 14 RM. je 100 Stück, Poinsettien 6—18 RM. je 1 Dtz Topfpflanzen: Azaleen v. 1,50 an, Camellien 2,50, Kakteen in allen Preislagen, Calla 2, Cyclamen 1—2,50, Primula obc. 0,60, P. chinensis 0,35, kleinbl. Chrysanthemen 1,50, Lorraine Begonien 0,75—5, Rex-Begonieu 0,75 bis 1^0, Chamaerops in allen Preislagen, Nephrolepis 2—5, Pteris 0,75, Adiantum 0,75 bis I, Asparagus Spreng. 1,50, do. plum. 1,25. Tradescantien 0,60, Sparmannien 1—2,50, Ficus elastica 5—25, do. repens 1,25 RM. je 1 Stück. Hamburg, den 30. November 1929 Schnittblumen: ital. Rosen 15—40, Edelnelken 30—50, II 10—20, ital. Nelken 10 bis 20, Flieder (je Dtz.) I 5—8, II 3—4, Chrysan themen I 80—100, II 20—40, kleinbl. 3—10, ital. und franz. Veilchen 2—6, Maiblumen 2 bis 10, Adiantum 5—10, Myrtenspitzen 1,50, Cycla- „,inen 4—7, gefüllte Cyclamen 10—12, Orchideen 150—200 RM. je 100 Stück, Asparagus Spreng. 0,30—0,50, do. plum. 1,20—1,50 RM. je 50 g. Topfpflanzen: Azaleen 1,50—20, Ca- msllien 3—15, Kakteen 1—50, Epiphyllum 3—12, Cyclamen 0,60—5, Primula obc. 0,60—1, Chry santhemen einst. 0,80—1,50, mehrst, und großbl. Chrysanthemen 2—5, kleinbl. Chrysanthemen I—3, Begonien Lorraine 0,60—5, kleinbl. Chry santhemen 1—3, Begonien Lorraine 0,60—15, Rex-Begonien 1—3, Chamaerops 2—10, Kokos palmen 0,80—5, Araucarien 1,50—30, Nephro lepis 1—3, Pteris 0,80—1, Adiantum 1—5, Asparagus Spreng. 1—3, Tradeskantien 0,60, Sparmannien 1—5, Myrten 1—3, Ficüs elastica 1,50—10, do. repens 1, Aspidistra 2—15, Poin settien 1,50—5, Solanum 1—3 RM. je 1 Stück. Marktlage: langsam bessernd. Das Hauptinteresse bestand für billigere Schnittblu men, besonders für die Sorten kleinbl. Chrysan themen. Ueberstände verblieben in kleinbl. Chrysanthemen, holl. Rosen und Flieder, ital. Nelken, deutschen Maiblumen und Schnittgrün. Die Tendenz ist steigend für Tanne und jegliches Kranzmaterial. Magdeburg, den 30. November 1929 Schnittblumen: Rosen I 30, Edel» nelken I 30, II 15, Chrysanthemen I 20—40, Myosotis 2, Adiantum 3—6, Myrtenspitzen 1,25—2,50, Cyclamen 0,60, großbl. Cyclamen, 0,75 RM. je 100 Stück, Asparagus Spreng. I, plum. 1,25 RM. je 50 g. Topfpflanzen: Azaleen 1,50—2, Ca mellien 2,50—5, Kakteen 0,25—10, Epiphyllum 1,25—7,50, Cyclamen 0,60—3,50, Primula obc. 0,50—0,75, chin. 0,35, Chrysanthemen einst. 0,75, Erica 1,50, Begonien Lorraine 0,40—4, Kokospalmen 1,25—4, Araucarien 2—10, Ne- pkrolepis 1—3, Pteris 1, Adiantum 0,75—1,50, Asparagus Sprenger! 0,75—1,50, Dracaenen 1—3, Ficus elastica 1,50—3, Aralien 2, Aspi distra 1,50—3, Aucuba 1,25—2 RM. je 1 Stück. Stuttgart, den 30. November 1929 Schnittblumen: Rosen I 40, II 30, III 20, Edelnelken la 50, I 40, II 30, III 20, IV 15, Chrysanthemen große 40—80, do. II mittlere Größe 12—30, Veilchen 0,60 RM. je 100 St., kleinbl. Chrysanthemen 40—100, Ver gißmeinnicht 40, Geranienblumen 40, Brimula obc. 30 RM. je 100 Bund, Asparagus Spreng. 1, do. plum. 2 Reichsmark je 50 Gramm. Topfpflanzen: Azaleen 2 bis 6, Camellicn 3,60—6, Kakteen 0,40 bis 20, Cyclamen 0,80—2, Primula obc. 0,50—0,60, do chin. 0,30—0,40, Chrysanthemen einst. 1—1,50, do. mehrst. 1,50—3, do. kleinbl. 1,50—2, Begonien Lorraine eliator 0,80—3,50, Chamaerops 2, Kokospalmen 0,90—10, Araucarien 1M—15. Nephrolepis 1,10 bis 4, Preris 0,60—1,20, Asparagus Spreng. I—1ch0, do. vlum. ILO. Tradeskantien 0,60, Sparmannien 0,60—1,50, Myrten 1,20—2,50, Dracaenen bruanti 1,50 bis 2,50, Aspidistra 1,50—3, Aucuba 1—3, Drocae- neu indiv. 0,80—2, Poinsettien 0,50—1,80, Ko rallenbäumchen 1,50, Kirschlorbeer 1,20—3,50, Lorbeer Kronenbäume von 35 an, do. Pyrami de'' von 40 RM. an je Stück. Kr.fcld, den 28. November 1929. Topfpflanzen: Cyclamen 0,80—1,25, Primula obc. 0,42—0,50, Nephrolepis 1,40 bis 3,70, Araucarien 1,75—2,80, Cocos 1—2, So lanum 0,50 RM. je Stück. Marktlage: Anfuhr und Nachfrage gut Mangel an Primula obc. Schnittblumen: Großbl. Chrysanthe men: Pulling 24—36, Obertür 24—34, Lio nel 28—30, Mona Davis 24—32, Williams 27—30, Convers 29—25 RM. je 100 Stück, Cyclamen-Blumen 4,50—4,80 RM. je 100 St., Chrysanthemen kleinbl., Bd. 10 Stiele 0,37 bis 0,45, Asparagus Sprengeri 100 g —0,80, Asparagus plumosus 50 g 0,78—0,85 RM. Marktlage: Nachfrage sehr gut. Etwas Ueberstände in großblumigen Chrysanthemen. Boskoop, den 3. Dezember 1929 Rosen: Golden Ophelia 110—120, Hadley 140—200, Claudius Pernet 150—210, Columbia 170—200, Butterfly 120—170, Wilh. Kordes 190—260, Rosalandia 100—120, Chrysanthemen, tros 19—22 Cts. je 10 Stück, do. 12 Cts. pro Zweig, Chrysanthemen großbl. 12 Cts. je Stück, Aalsmecr, den 2. Dezember 1929 Rosen: Hadley 21—26, Asp. Marcel Rouyer 10—18, Briarclifs 12—20, Columbia 12 bis 17, Europa 13—19, Amerika 14, Cl. Pernet 12—19, Rosalandia 11—19, Golden Ophelia 6—12, Butterfly 8—16, Ophelia 6—11, Kaiserin A. V. 12—17, Ed. Helen 21, Flieder: Maris Legraye extra 74, do. 4 Kopf 48, 2 Kopf 34, Fl. Stepman 4, Kops 44, 2 Kopf 26, Chrysanthemen Mr. Helen Kelly 34, Louis Germ 23, Sax Export 28, Miß Ed. Cavell 35, do. kleinbl. 44, Bucking ham 44, Novembersonne 37, Hcrco 56, Am. Nelken 714—16, Chabaudnelken 20—46, Jap. Lilien 32 bis 37, Calla 25, Cyclamen bl. 40, Bouvardia 9, Freesia 46 Cts., Asparagus Spreng. 20—45, do. plum. 35—75 Cts. je 10 Ranken. 2uiv«KSinp»ung clsr » minsiiiMWiWe nonStigt man neben gutsv Spritrmitteln kkolcksr's Obstdsumsprltrvo, ckis in rablrsioken Cröüsn unck liuskübrongen, kür alle b'lvrsigksiten mit uack otrus küürwsrk die rum lUotorbsti leb bsrxsstsllt rvsrcksn. Von baoblvuten mir günstig beurteilt. bür clas UreuÜ. kaockv. dlioisterinm allein 100 lUotonbnnmspritLso golists! i ?rosp. Ar. 7V gratis von