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Äie Garkenöauwlrtschaft Nr 4S. 14. 11.1S2d Vom ausländischen Gartenbau Gärtnerische Zehelssbauten Aus England Pslanzeuleben und TagesiSnge Daß die Tageslänge und die Lichtmenge bei der Pslanzenentwicklung eine Rolle spielen, ist nichts Neues, doch fehlen in vielfacher Hinsicht exakte Daten darüber. Im Laboratorium zu Wisley hat Mr. Tincker nach dieser Richtung hin zahlreiche Untersuchungen gemacht und im Journal der Königlichen Gartenbaugesellschaft näheres darüber veröffentlicht. Eino Pflanze für den langen Tag ist Pha- celia campanularia. Sämlinge, die im März ausgesät wurden, und soviel Licht erhielten, als es 'möglich war, beschleunigten ihr Wachstum, Blüten und Fruchttragen und starben zur regel rechten Zeit ab. Schwesterpflanzen, die in der selben Zeit ausgesät wurden, jedoch verkürzte Tage erhielten, indem sie nur 12 Stunden be lichtet wurden, hatten keine Eile zu wachsen und waren noch in voller Vegetation, drei Monate nachdem die vollbelichteten Pflanzen ihre Samen gereift hatten und abgestorben waren. Auch Nemophila insignis und Nigella damascena be nahmen sich in derselben Weise. Die letztere, die im März ausgesät wurde, breitete bei vollem Licht ihre Blütenstiele im Juni aus und blühte im Juli, während die Pflanzen, denen nur ein Zwölfstundentag zugestandcn wurde, im Juli noch im Rosettenzustand'e waren. Andererseits zeigte sich, daß Cosmos btpinna- tus eine Kurztagespflanze war. Als diese 16 Stunden Licht erhielten, blühten sie nur spärlich, während sie bei zwölfstündiger Beleuch tung reichlich blühten. Auch Chrysanthemum sind Kurztagespflanzen. Die Periode der kur zen Tage mit zwölf oder ja selbst nur sechs Stunden Beleuchtung förderte die Ausbildung der Blü ten, während Pflanzen, die das normale Tages licht der langen Sommertage erhielten, wohl höher und stärker wuchsen, jedoch zwei Monate später blühten. Den Pflanzenphysioloqen verbleibt also noch Viel Arbeit um alle diese Erscheinungen zu ergründen. (Aus Gard. Chrvn. vom 2. November 1929.) Die englische Giadioiengeseilschast wird im Jahre 1930 ihre Ausstellung ain 13. und 14. August in Taunton abhalten. Aegyplen Hal «ns noch gefehlt! Alle möglichen und unmöglichen Länder ge ben sich verzweifelte Mühe, die mitteleuropäischen Verbraucherländer mit ihren landwirtschaftlichen Erzeugnissen zu beglücken. In der Reihe dieser Staaten, die bald den ganzen Erdball umfassen, war bisher Aegypten als Lieferant nur eines einzigen Produktes vertreten, mit Zwiebeln. Auf dem deutschen Markt sowohl wie auf dem österreichischen sind ägyptische Zwiebeln seit Jah ren bekannt. Nun aber will Aegypten neuerdings Such Ge müse nach Mitteleuropa liefern. Es ist zwar bekannt, daß Aegypten dank seiner außerordent lich günstigen klimatischen Verhältnisse das ganze Jahr hindurch frische Gemüse in reichen Mengen ernten kann, aber bisher ist es als Exporteur noch nicht in starkem Maße hervor getreten. Jedenfalls in Mitteleuropa hatte es Kstlonelle Setflebskük^ung kGlleuiet gesteigerte Kvnkurrenmfskigkeit Mr erlsisktsrn unssrsn Mitgssscksm 6Is notwsncllgsn s?stIonLlisisrungsmsv- nsiimen, ckuroh Verbilligung uncl Prüfung cksr notv/sncsigsn Mssofisnsn unck 6sr3ts. Diese ivio-soirkrävnäeKe cksr öolsnstrsßtor, 6sren l-vistungsn in wvltsn Kreisen riss Serukss bestens heksnnt sincl, kostet für unsere Mii- glis6or mit Gemüsen noch nicht Fuß gefaßt, während die Mittelmeerländer schon immer vom Nillande beliefert wurden. Das soll jetzt anders werden. Nachdem schon im Februar 1929 in Wien eine Ausstellung ägyptischen Obstes und von Gemüsen mit gutem Erfolg stnttgefunden hatte, wird jetzt von dem außerordentlich rührigen ägypti schen Konsul in der österreichischen Bundeshaupt stadt mit Unterstützung von Amtsstellen, darun ter die Wiener Handelskammer und der öster reichisch-ägyptischen Handelskammer sowie ver schiedener Wirtschaftsorganisationen eine Han delsgesellschaft gegründet, die zunächst Wien und Oesterreich via Triest mit den genannten Pro dukten beliefern will. Bisher hat Oesterreich im Winter seinen Bedarf an frischen Gemüsen wie die meisten Länder in Holland gedeckt, doch war allein schon der weite Eisenbahntransport ein verteuernder Faktor. Aegypten soll nun billiger liefern können, vor allem aber die Ge müsesorten, die besonders in Oesterreich gefragt sind: Salat, Blumenkohl, Kohlrabi, Bohnen, grüne Erbsen, Porree, Sellerie, Mohrrüben usw. Des weiteren aber auch: Tomaten, Artischocken, Gurken und dergl. An sich wären für uns diese Pläne, mit denen man sich in Wien und Kairo beschäftigt, nicht fo wichtig, aber einige Bemerkungen, die der ägyptische Konsul, Mohammed Bey Surur, fallen ließ, sind doch — so wenig sie beachtet wurden — wichtig genug, um den ganzen Fragenkomplex hier aufzurollen. Man will nämlich nicht allein nach Oesterreich liefern, sondern „vielleicht auch nach Ungarn und der Tschechoslowakei". Von Deutschland hat man direkt nichts gesagt, aber es sollte uns garnicht wundern, wenn eines Tages hier ähnliche Pläne zutage treten. Alle diese Dinge sind nm so schwerwiegender, als die ägyptische Regierung anscheinend ge neigt ist, eine Ausfuhrkontrolle für Obst und Gemüse zu übernehmen, so daß also die Abneh mer bis zu einem gewissen Grade die Gewähr hätten, daß ihnen nur einwandfreie Ware an die Hand gegeben wird. Ebenso will man die Re gierung des Nillandes veranlassen, für sachge mäße Lagerung der Sendungen bis zur Ver schiffung besorgt zu sein. Dr. E. Petzall. Selbsthilfe kanadischer Sbslziichker Auf der Nordatlantischen Frachtkonferenz 1928 wurden die Kosten für Transporte zu Wasser und zu Lande um durchschnittlich etwa 22«/« erhöht. Die kanadischen Obstfarmer miß billigten diese Maßnahme, da erhöhte Fracht kosten eine Schädigung ihres Apfelausfuhr geschäftes bedeuten. Trotz aller öffentlichen Proteste und der Inanspruchnahme der Fach- und Tagespresse konnten sie es bis zum Herbst d. I. nicht erreichen, daß die durch Konferenz beschluß festgesetzten Fxachttarife. eine Abände rung zu ehren Gunsten erfuhren« Daher griffen die Obstfarmer von Neu- Schottland als erste zur Selbsthilfe. Es wurde eine Reihe von kleineren Ozeanfrachtdampfern gechartert, um die Slpfelfässer im Produktions gebiet selbst zu verladen, ohne die Eisenbahn in Anspruch nehmen zu müssen. Als Hafen wurde zunächst Port Williams gewählt. Dieser Ort liegt am Cornwallis-Fluß im Osten des Annapolis-Tales, dem Hauptanbaugebict für Aepfel in Neu-Schottland. Wenn Flut ist, können die Dampfer bis Port Williams den Fluß herauffahren. Der norwegische Dampfer „Juan" hat am 11. Oktober als erstes Schiff in Port Williams 9000 Faß Aepfel an Bord genommen und ist nach Liverpool in See gegangen. Nach hiesigen Schätzungen sind schon bei dieser ersten Ver ladung etwa 3600 Dollar an Eisenbahn- und Schiffstransportkosten und an Kaigeldern ge spart worden. Obwohl diese erste Verschiffung von Port Williams aus zunächst einen Versuch darstellt, so sind die Farmer hier doch der festen Ueberzeugung, daß sich der neue Schiffahrts weg für den Versand der Aepfel nach Europa bewähren und einbürgern wird, zumal außer dem genannten Hafen noch zwei andere Orte als Verladeplätze für Ozeanfrachtdampfer in Frage kommen, die von den Obstfarmen aus leicht durch Lastautos erreicht werden können. Die kanadischen Obstzüchter werden wohl wissen, warum sie eifrig bestrebt sein müssen, die Handelsunkosten möglichst niedrig zu halten. Die stärker werdende Konkurrenz von anderen obsterzeugenden Ländern aus dem Kontinent dürfte dabei mit eine Rolle spielen. Walter Zielke in Berwick, N. S„ Kanada. Seitdem in Verbindung mit der Typisierung der Frühgemüsehäuser erhebliche Erleichterungen hinsichtlich der baupolizeilichen Genehmigung ge schaffen wurden, wird es als besonders drückend empfunden, daß sogenannte gärtnerische Behelfs bauten der baupolizeilichen Kontrolle unterliegen, und daß diese Kontrolle an manchen Orten sogar recht streng gehandhabt wird. Lediglich dis Gärt ner im Freistaat Braunschweig erfreuten sich bis her der Tatsache, daß die Behelfsbauten von der baupolizeilichen Kontrolle befreit sind. Wir haben uns deshalb bemüht, gleichartige Erleichterungen auch für Preußen zu erwirken und sind heute in der Lage, den Bescheid des Preußischen Ministers für Volkswohlfahrt auf unsere diesbezügliche Ein gabe nachstehend bekanntzugeben. Da es außerordentlich schwierig war, für die Bezeichnung „Gärtnerische Behelfsbauten" eine klare, in der Praxis der Baupolizei verwendbare Definition zu finden, hat sich die Verfügung des Preußischen Ministers für Volkswohlfahrt daraus beschränkt, diejenigen Bauten als Behelfsbauten zu bezeichnen, welche kein festes Fundament be sitzen, sondern behelfsmäßig zum vorübergehenden Gebrauch erstellt werden. Es wird im wesent lichen die Aufgabe der örtlichen Organisation sein, dahin zu wirken, daß von den örtlichen baupolizeilichen Behörden der Begriff „Gärtne rische Behelfsbauten" möglichst weitherzig aufge faßt wird. Wh. Der Preußische Minister für Volkswohlfahrt Berlin, den 7. November 1929 W 8, Leipziger Str. 3 II O 2743/29 Baugenehmigung für gärtnerische Behelfsbauten Die gärtnerischen Behelfsbauten werden von den örtlichen Baupolizeibehörden in baupolizei licher Hinsicht nicht überall gleichmäßig behan delt. Im Blumen- und Pflanzenbau Die Rosen und nicht winterharten Zier sträucher im Freien sind vor Frost zu schützen. Die von Schmierläusen, Thrips usw. befallenen Blattpflanzen und Pal men in Gewächshäusern werden mit Parasitol, Pflanzenwohl, Insekten, Exodin und ähnlichen, nikotinhaltigen Mitteln behandelt. Im Gemüsebau Die auf den abgeernteten Feldern vorhande nen Kohlstrünke und sonstigen Pflanzenreste sind zu vernichten, um der Weiterverbreitung von Kohlhernie, Kohlgallenrüßler und anderen Krankheiten und Schädlingen zu begegnen. Die eingewinterten Gemüse müssen durch Bedecken mit Stroh, Laub, Torf oder Deckladen vor Frost geschützt werden. Alle Teile des deutschen Gartenbaues werden durch die Konkurrenz der öffentlichen Hand ge schädigt. Besonders sind es aber die Friedhofs gärtner und Gartenausführenden, denen die Be- tätigungsmöglichkeit durch die Unternehmungen der öffentlichen Hand beschnitten werden. Es gehen daher auch recht häufig Klagen bei uns ein, die über die zunehmende Konkurrenz besonders von feiten städtischer Betriebe berichten. In eini gen Fällen war es möglich, die in Frage kom menden Behörden darüber aufzuklären, daß es in hohem Maße unbillig ist, durch Ausbreitung städtischer Unternehmungen die steuerzahlenden Bürger der Stadt in ihrer Existenz zu gefährden, und daß weiterhin solche Unternehmungen in den weitaus meisten Fällen Verlustgeschäfte der Be hörden sind. Nicht nur der Sklarsk-Skandal in Berlin, sondern auch manche andere Fälle haben hier und da den Stadtverwaltungen die Augen über den wahren Wert ihrer Unternehmungen geöffnet. Trotzdem wird es aber in hohem Maße von der Zusammensetzung des Stadtkollegiums abhängen, ob unsere Vorstellungen Verständnis finden. Dex Ausfall der Wahlen wird zeigen, ob die deutschen Gärtner ihrs Rechte zu verteidigen wißen oder nicht. Wer sich nicht rechtzeitig darum bekümmert, welche Parteien Gewähr dafür bieten, daß ihre Kandidaten die Rechte der Bür gerschaft auch gegenüber den Uebergriffcn der öffentlichen Hand zu wahren wissen, der versäumt eine der wichtigsten Aufgaben. Gemeinsam mit den ortsansässigen Kollegen und all den Berufen, welche unter der fortschreitenden Kommunalisie rung zu leiden haben, muß mit allen Mitteln danach gestrebt werden, die Zusammensetzung der kommunalen Körperschaften so zu beeinflußen, daß in keiner Stadtverwaltung eiire Mehrheit für die Ausdehnung der öffentlichen Gartenbau betriebe zu finden ist. Unter gärtnerischen Behelfsbauten sind solche zu verstehen, bei denen es sich im wesentlichen um Uebergänge vom Frühbeetkasten zum Ge wächshaus handelt, die alle das gemeinsam haben, daß sie kein festes Fundament besitzen, sondern von den Gärtnern behelfsmäßig zum vorüberge henden Gebrauch, so z. B. zum Schutz von blü henden Pflanzen im Herbst gegen zu erwartende Nachtfröste aufgestellt werden. Besonders ge bräuchlich sind bewegliche, leicht zusammensetzbare gewächshausähnliche Ueberdachungen, welche mit Hilfe sogenannter Fensterverbinder aus Früh, beetfenstern aufgcbaut werden. Nach Z 18 der Einhcitsbauordnuno (vgl. Erlaß des Staatskommißars für das Wohnungs wesen vom 25. April 1919 — St. g. 103 —) sinh derartige Bauten bis zu einer Größe von 15 gm bereits ohne weiteres von der Baugenehmigung befreit. Da diese Behelfsbauten aber vielfach eine größere Ausdehnung haben müßen, gegen der, artige größere Anlagen aber in der Regel Be- dcuken baupolizeilicher Art nicht zu erheben sind, andererseits der Gemüsebau im allgemeinen Volkswirtschaftsiutcrcsse eine möglichst weitge hende Förderung verdient, erscheint ein tunlich stes Entgegenkommen in baupolizeilicher Hinsicht angebracht. Die Bestimmung in 8 1 8e) der Einheits bauordnung wird daher dahin ergänzt, daß fol gender Satz hinzugesügt wird: „Gärtnerische Be helfsbauten, die keine festen Grundmauern be- > Yen und vorübergehendem Gebrauch zum Schutze von Pflanzen dienen, bedürfen auch dann der Baugenehmigung nicht, wenn ihre Grundfläche das Maß von 15 qm überschreitet". Ich ersuche, dafür zu sorgen, daß die bestehen den Bauordnungen — auch diejenigen für dos platte Land — diesen Vorschriften entsprechend ergänzt werden. Gegen Kohlhernie find die Felder stark zu kalken (l Ztr. Aetzkalk je Ar). Gegen Schnecken ist Staubkalk oder Kalisalze auszustreuen, und zwar in 2—3 finger breiten Streifen um die Beete herum. Auch Li- maxin und Kupfersulfat, letzteres im Verhältnis 20 : l hat sich gut bewährt. Letztere Mttel wer den auf den Beeten verwendet. Im Obstbau Die angelegten Leimringe sind auf ihre Fängigkeit zu prüfen. Mit dem Entfernen kran ker öder abgestorbener Aeste und dem Ablratzen der Stämme ist zu beginnen und mit Karboli- neum — oder Kalkanstrich zu versehen. Die Obstlagerrüume sind nachzusehen und vor Frost und vor Mäusefraß zu schützen und faulige Früchte vom Lager zu entfernen. Nordmann, Kreuznach. Die Monopolisierung der Friedhöfe schädigt nicht nur in hohem Maße die bisher auf dem Friedhof tätigen Erwerbsgärtner, sondern bedeu tet auch eine von der Bürgerschaft überaus lästig empfundene Bevormundung. Die Gartenausführenden leiden zur Zeit unter einem Mangel an Aufträgen, so daß eine große Anzahl von Existenzen dadurch ernstlich gefährdet wird. Die Kreise, welche in der Vorkriegszeit den Gartenausführenden Aufträge auf Schaffung von Gärten gaben, werden immer kleiner. Die Ausdehnung der Großstädte und Industriezentren bedingt, daß an Stelle vieler Privatgärten der Volkspark entstehen muß. Es ist deshalb nicht mehr als billig, daß der Gartsnausführende von diesen großen Aufgaben seinen Anteil erhält. Er freuliche Beispiele haben gezeigt, daß die Verge bung öffentlicher, gärtnerischer Arbeiten an frei schaffende Gartenarchitekten nicht nur im Inter esse dieser Berufsgruppe liegt, sondern auch den Stadtverwaltungen erhebliche Vortefle bringt. Wir dürfen uns nicht damit begnügen, das Anwachsen der Konkurrenz der öffentlichen Hand zu verhindern, sondern müssen mit aller Entschie denheit von den Männern, die von uns in die kommunalen Körperschaften gewühlt werden wollen, fordern, daß sie sich mit aller Kraft für den Ahbau der Kommunalwirtschaft einsetzen. Es genügt heule nicht mehr, daß der deutsche Gärtner mit großem Fleiß in seinem Berufe tätig ist, weil alle Mühe fruchtlos bleibt, wenn die Konkurrenz der öffentlichen Hand weiter zu nimmt, und wenn die Kommunen fortfahren, aus Mitteln, die die erwerbstätigen Bürger selbst auf bringen müssen, diese in ihrer Existenz zu gefähr den. Wer am 17. November bei den Wahlen zu den kommunalen Körperschaften seine Pflicht nicht tut, handelt nicht nur gewissenlos gegenüber sei nen Berufskollegen, sondern schädigt sich auch selbst auf das Ällereinpfindlichste. Wh. - IM ssnunw?, u^ivLkrsii-Lissikr^sse ss .Qememöe ^Vertretung »vor,. NM. 119S,— ststt NM. 1425,— sesimunsen KN: nknsen L Co. Scköffei4> 5 Kreiskommissionen > Manzenschntzliche Maßnahmen im November—Dezember wehrl euch gegen die Konkurrenz der össenllichen Hand Zeder mutz sich an den Kommunalwahlen beteiligen