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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 44.1929
- Erscheinungsdatum
- 1929
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-192900007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19290000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19290000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 44.1929
-
- Ausgabe Nr. 1, 3. Januar 1929 -
- Ausgabe Nr. 2, 10. Januar 1929 -
- Ausgabe Nr. 3, 17. Januar 1929 -
- Ausgabe Nr. 4, 24. Januar 1929 -
- Ausgabe Nr. 5, 31. Januar 1929 -
- Ausgabe Nr. 6, 7. Februar 1929 -
- Ausgabe Nr. 7, 14. Februar 1929 -
- Ausgabe Nr. 8, 21. Februar 1929 -
- Ausgabe Nr. 9, 28. Februar 1929 -
- Ausgabe Nr. 10, 7. März 1929 -
- Ausgabe Nr. 11, 14. März 1929 -
- Ausgabe Nr. 12, 21. März 1929 -
- Ausgabe Nr. 13, 28. März 1929 -
- Ausgabe Nr. 14, 4. April 1929 -
- Ausgabe Nr. 15, 11. April 1929 -
- Ausgabe Nr. 16, 18. April 1929 -
- Ausgabe Nr. 17, 25. April 1929 -
- Ausgabe Nr. 18, 2. Mai 1929 -
- Ausgabe Nr. 19, 9. Mai 1929 -
- Ausgabe Nr. 20, 16. Mai 1929 -
- Ausgabe Nr. 21, 23. Mai 1929 -
- Ausgabe Nr. 22, 30. Mai 1929 -
- Ausgabe Nr. 23, 6. Juni 1929 -
- Ausgabe Nr. 24, 13. Juni 1929 -
- Ausgabe Nr. 25, 20. Juni 1929 -
- Ausgabe Nr. 26, 27. Juni 1929 -
- Ausgabe Nr. 27, 4. Juli 1929 -
- Ausgabe Nr. 28, 11. Juli 1929 -
- Ausgabe Nr. 29, 18. Juli 1929 -
- Ausgabe Nr. 30, 25. Juli 1929 -
- Ausgabe Nr. 31, 1. August 1929 -
- Ausgabe Nr. 32, 8. August 1929 -
- Ausgabe Nr. 33, 15. August 1929 -
- Ausgabe Nr. 34, 22. August 1929 -
- Ausgabe Nr. 35, 29. August 1929 -
- Ausgabe Nr. 36, 5. September 1929 -
- Ausgabe Nr. 37, 12. September 1929 -
- Ausgabe Nr. 38, 19. September 1929 -
- Ausgabe Nr. 39, 26. September 1929 -
- Ausgabe Nr. 40, 3. Oktober 1929 -
- Ausgabe Nr. 41, 10. Oktober 1929 -
- Ausgabe Nr. 42, 17. Oktober 1929 -
- Ausgabe Nr. 43, 24. Oktober 1929 -
- Ausgabe Nr. 44, 31. Oktober 1929 -
- Ausgabe Nr. 45, 7. November 1929 -
- Ausgabe Nr. 46, 14. November 1929 -
- Ausgabe Nr. 47, 21. November 1929 -
- Ausgabe Nr. 48, 28. November 1929 -
- Ausgabe Nr. 49, 5. Dezember 1929 -
- Ausgabe Nr. 50, 12. Dezember 1929 -
- Ausgabe Nr. 51/52, 23. Dezember 1929 -
-
Band
Band 44.1929
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Jie Herb Düngung mit Thomasmehl nlchl vergessen Von Eugen Schmidt in Basel Auf eine Dünguna mit Phosphordünger kann auch in der Gärtnerei, wo in der Haupt sache mit dem Kali und stickstoffreichen Pferde- diknger gearbeitet wird, nie genug hingewiesen werden. Alljährlich wird das Land aus gleiche Weise gedüngl, so daß der Boden mit der Zeit arm an Phosphorsäure wird. In der Folge erreichen die Pflanzen nicht mehr die Festigkeit, die Blüten werden trotz Düngung kleiner und spärlicher. Diese Erscheinung kann sich beson ders in Schnittblumenkulturen sehr zum Nachteil auswirken, besonders bei Chrysanthemen Dahlien, Gladiolen usw. Gleichgroß ist natürlich der Schade, wenn einer der anderen Nährstoffe fehlt. Die günstigste Ernährung findet die Pflanze bei sogenannter Volldüngung, die Stickstoff, Kali, Phosphorsäure und Kalk enthalten muß. Schriftl. Im Thomasmehl, einem Nebenprodukt der Stahlerzeugung, das bei der Umwandlung von Roheisen zu Stahl bei einer Temperatur von 2000 Grad als Thomasschlacke abfällt und in Mühlen zu Thomasmehl verarbeitet wird, haben wir einen vorzüglichen Dünger, der mit seinem Gehalt von durchschnittlich 16 Prozent Phos phorsäure und 48 Prozent Kalk dem Boden die notwendigen Ergänzungsstoffe wieder zu- sührt. Die Frage nach der richtigen Anwendungs zeit des Thomasmehls kann man allgemein da hin beantworten, daß dieser Phosphordünger zu jeder Jahreszeit gestreut werden kann, doch fällt di« Hauptdüngungszeit fast durchwegs in die Herbst- und Wintermonate, weil eben zu dieser Zeit das Land meistens abgeräumt ist. Das Thomasmehl wird am besten bei wind stillem Wetter möglichst gleichmäßig ausgestreut, etwa 8—10 kx auf 100 Quadratmeter, sodann eingefräst, geeggt oder untergespatet. Um eine bessere und staubfreiere Streusähigkeit zu er ¬ langen, kann Thomasmehl mit Vorteil mit trockener Erde oder Lehmsand vermischt werden. Hierbei ist zu beachten, daß Thomasmehl auch mit Knochenmehl und Chilesalpeter vermischt und ausgestreut werden kann, nicht aber mit Stallmist, Superphosphat oder schwefelsaurem Ammoniak. Die Wirkung dieses Düngers ist eine langsame, aber lange anhaltende, in Wasser ist er nicht löslich. Um von unseren heutigen hochgezüchteten Dahlien und Gladiolen auch die Vorzüge, große Blumen auf starken, kräftigen Stielen auf die Dauer Herausbolen zu können, ist eine Zuführung von Phospyorsäure unerläß lich, es ist also auch dieser Boden vor dem Um arbeiten mit Thomasmehl zu düngen. Das Gemüse, das bekanntlich durch eine sach gemäße Düngung ernährt wird (neben Stallmist Thomasmehl), wird besser im Geschmack, gewinnt an Haltbarkeit und wird außerdem fester und größer. Bei Möhren konnte ich eine ausfallende Geschmacksverbesserung erzielen, so daß sie be vorzugt wurden, ich schreibe dies einer Düngung mit Thomasmehl zu. Der Kompost und die Mistbeeterde sollte im Winter umgesetzt und da bei mit Thomasmehl durchsetzt werden. Da durch erlangt man ein viel gesünderes und stabileres Pflanzenmaterial, welches auch gegen Witterungseinflüsse, Krankheiten und Schädlinge widerstandsfähiger ist. Auch beim Pflanzen von Stauden, die jahrelang an derselben Stelle stehen, leistet eine Vorratsdüngung mit Thomas mehl vorzügliche Dienste, ebenso beim Pflanzen von Beerensträuchern und Obstbäumen. Alles in allem genommen, stellt das Thomasmehl einen unentbehrlichen Dünger dar, der in der Land wirtschaft schon längst reichlich Verwendung jindet, im Gegensatz zur Gärtnerei, wo er bis jetzt noch sehr wenig zur Verwendung kam und sich nur langsam Bahn bricht. AussleMngslalender SS. 6. bis 13. Oktober 2Sr Gruga, Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung in Essen. 18. 8. bis Oktober 29: Grenzmärkische Dah- Iren- und Sommerblumenschau in Schncidc- mühl. 3.-9. 10. 29: Obst- und Gemüsebauausstel lung in Heidelberg, veranstaltet vom Be zirksobstbauverein Heidelberg. 5.—S. 16.29: Jubiläumsausstellung in Schleiden. 12.—2V. 1v. 29: Große Provinzialausstellung in Berlin. Veranstaltet vom Provinzialver- band märkischer Obst- und Gartenbau- Vereine. 12. 10. 29: Herbstmesse in Köln, Messehalle. 31. 19.—3. 11. 29: Obst, und Winterblumcnschau in Meißen, Hamburger Hof. Veranstaltet vom Bezirks-Obstbau- und -Gärtnervcrein Meißen. Dahlien- «nd Sommerblumen schau in Schneideiniihl (Schluß.) un der Schnittblumenschau beteiligten sich folgende Firmen aus dem Reiche: Tannenhöfter Spezialkulturen, Ahrensberg-Ham- burg* (bronzene Staatspreismünze), Gräfl. Echwerinsche Dahlien- und Staudcnkulturen, Thyrow i. Mark (Ehrenpreis der Stadt Schneide mühl), Herm. Severin, Kremmen (Ehrenur kunde des Landesverbandes Berlin-Branden burg), Titus Herrmann Nachf., Liegnitz (Große silberne Medaille der D. G.-G. und Ehrenur kunde der Bezirksgruppe Grenzmark), Viktor Teschendorfs, Cossebaude (bronzene Medaille der Landwirtschaftskammer Grenzmark), Wilh. Kor des Söhne, Sparrieshoop (Goldene Medaille der D. G.-G.); weiterhin die Firmen Münch und Haufe in Dresden-Leuben, Carl Pabst, Erfurt (Große silberne Medaille der D. G.-G.), Gorgaster Baumschulen (bronzene Medaille der Landwirt schaftskammer Grenzmark), Heinr. Junge, Hameln (Ehrenpreis der Firma Zeek, Schneidemühl), Gustav Wolf, Leipzig-Eutritzsch (Ehrenurkunde der Bezirksgrupp« Grenzmark und silberne Me daille der D. G.-G.) und als Liebhabergärtner Pfarrer Grunwald, Sampohl (Grenzmark) (Ehrenpreis der Tannhöfter Spezialgärtnerei). Ueberraschend gut hatten die heimischen Kol legen ausgestellt. Die Cyclamen, Primula obc. und Tradescantien der Stadtgärtnerei waren schlechterdings nicht zu übertreffen, ihr wurde außer Wettbewerb die Goldene Medaille der D. G.-G. zuerkannt. Von größeren Firmen wetteiferten Peth, Schönlanke, Dinger, Deutsch- Krone, Lück, Schneidemühl und Klingbeil, Schneidertiühl, miteinander. Erstere hatte Be- aonia hybr. „Konkurrent" und „Eges Favorit" sowie prächtige Chrysanthemum „Queen Mary", Cyclamen und Primula obc. in einem anspre chenden Rahmen ausgestellt, ihm fiel die höchste Auszeichnung, die Silberne Staatspreismünze zu. Karl Dinger war vertreten mit einer großen Auswahl gutkultivierter Marktpflanzen und mit guten Pelargonienneuheiten (Silberne Medaille der Landwirlschnftskammer Grenzmark), die Friedhofsgärlnerei Lück hatte außer einem großen Dahliensortiment eine hübsche Gruppe von Begoma semperflorens „Weiße Gruppen- königin" gebracht (Bronzene Medaille der Land- wirlschaftskammer Grenzmark) und Klingbeil allerlei Topfpflanzen der Jahreszeit, viel Be achtung fand sein hübsch ausgearbeitetes Stadt wappen, der springende Hirsch aus Tagetes ge steckt (Große silberne Medaille der D. G.-G.). Auch ein junger Anfänger, Herr Schäfer, bot eine beachtliche Leistung mit schönen, starken Primula obconica, sür die ihm ein namhafter Geldpreis zuerkannt wurde. Auch einige große Berliner Firmen der Zierpslanzenbranche waren dem Rufe unserer Ge sellschaft gefolgt. Ad. Grille, Weißensee, hatte auserlesene Feinheiten gebracht (Ehrenpreis der Bezirksgruppe Grenzmark, eine Uhr), Fritz Gab bert, Friedrichsfelde, zeigte herrliche Chrysanthe mum „Converse" und Samenpslanzen seiner Cmlamenzucht (Ehrenpreis des Herrn Dir. Rau/ wertvolle chinesische Porzellanvase) und Bernh. Wunsch, Weißensee, bekam für seine unübertress- lichen Rosen die Bronzene Medaille der Land wirtschaftskammer Grenzmark. Klissing Sohn, Barth in Pommern, hatte wertvolle Succulenten- und Caladiengruppen ausgestellt, ein hoher Ehrenpreis der Stadt Schneidemühl war sein Lohn. Wenn auch eine widrige Konstellation keinen vollen Erfolg der Hallenschau zuließ, der Frei landschau ist bestimmt ein solcher beschicken. Zählungen haben ergeben, daß an manchen Sonntagen mehr als 10 000 Personen die pracht voll stehende Pflanzung besuchte. Dageförde. Einen Vbslverpackuugslmsus veranstaltete am 1. Oktober der Kreisobst bauverband Erfurt Stadt und Land mit Unterstützung der Landwirtschaftskammer Halle in der Eckoldtschen Obstplanlage „Bornhof" in Erfurt-Nord. Der praktische Leiter des Kursus, Bezirksobstbauinspektor Bayer-Leinefelde, wies vor Beginn der Sortierungs- und Verpackungs arbeiten auf die hohen Einfuhrziffern von aus ländischem Obst, auf die musterhafte Aufmachung der australischen und amerikanischen Obstpackun gen mit ihren lachenden Früchten hin und be leuchtete als Gegenbeispiel die teilweise noch sehr mangelhafte und nachlässige Sortierungs- und Verpackungsart bei unserem deutschen Obst verkauf und -versand. Danach wurde das prak tische Sortieren und Verpacken des von H. Eckoldt zur Verfügung gestellten Obstes vom Baum bis zur versandfertigen Kiste bzw. Korb vorgeführt. Eine Ermahnung zu Besuch und Beschickung des am 25. Oktober bei Steiniger stattfinoenden Obstmarktes beschloß den gutbesuchten Lehrgang. Llumenschau in Laupheim In Laupheim in Württemberg hat Mitte September eine Blumenschau stattgefunden, die durchaus lokalen Charakter trug, aber in ihrer Ausführung und dem gebotenen Material so aus gezeichnete Leistungen brachte, daß sie bestes Zeugnis für den derzeitigen Stand des dortigen Gartenbaues ablegte. Der Leiter der Ausstellung war Oekonomierat Kurz-Neu-Ulm. Es würde bei der Fülle des Gebotenen zu weit führen, Namen und Einzelheiten nennen zu wollen. Es möge genügen, zwei Hauptstücke hervorzuheben: Einmal der Garten Eden mit dem Baum der Erkenntnis» umwunden von einer aus weißen Blüten gebildeten Schlange. Das Parterre, in dem der Baum stand, war mit rei zend angeordneten Blumenmustern versehen. Umsäumt wurde es von vier Konsolen mit Vasen, gefüllt mit orangegelbcn Dahlien, Sorte „Goldene Sonne", und hängenden grünen Ama- rantus. Dieses Parterre war von den Laup heimer Gärtnern gemeinsam zusammengestellt. Die Umrahmung wurde gebildet von Palmen, Bambus und Dracaenen. Und als zweites Hauptstück ein Barock- altar. Er war geschmückt mit Gladiolen, Dahlien, buntblältrigem Ahorn, Hortensien, Co- leus, Helcuium, Gummibaum, Der Vortritt des Altars trägt einen prächtigen Blumentep- pich. Eine aus Blumen gebildete Monstranz war elektrisch beleuchtet. Es war besonders schwierig,, diesen Attar in die Ausstellung ein- Einfuhr von Garienbauerzeugnissen August 1S2S Erzeugnis Pos. Rettiche, 34 37 b 88 i 42» 1035 5 695 5 425 Spanien 666 6 915 B. St. v. Amerika 5 269 48 b B. St.-V. Amerika 131 2 285 v. Amerika 643 B. St. 49 336 5 091 7 420 Niederlande 50 10 16 Italic« 117 55» 1803 1439 120 Griechenland S.) Algerien Italien o. Amerika v. Amerika 110 705 9 315 47 964 2 772 54 612 169 553 118 128 3 420 954 3 402 30 075 189 6 375 4 680 22 917 879 5 533 2 958 153 7116 1255 68 871 167 673 71 225 11 825 80 775 4 573 28 675 43 692 20 497 2 889 22 815 8 600 808 2184 7176 15 661 7124 1526 11 747 608 5166 30 387 1618 35 36 41» 41 o 184 3 696 56 968 2199 157 21 753 1035 8 194 885 1836 277 8 436 V. St. V. St. 27 1495 55 260 3 815 202 16 705 25 682 42 b 43 44» Italien Italien Niederlande Niederlande Tschechoslowakei Jugoslawien Ungarn Italien Italien 38 g 38 b 48 e 48 ck 48s 51» 51b 51c 38» 38b l 38 k Börskohl) Spargcl- 226 1889 5107 5 274 118 47 k 47k 1 47K2 47 i 48» 47» 47 b 47e 47 ck 47s UebrigeS Australien Italien Ceylon 381 88 u 33 v 54» 54 b Uebr. Brit. Amerika Spanien Italien 45» 46» 46 b B. St. v. Amerika Italien Griechenland Türkei 88 lc 40» 40 d 88» 83 b 33 o 33 ck 52» '52 b 52 e 53 5 680 881 1862 55b 57 58 33 x 33 k 33 lr 331 88 m 33 ll 33 o 33 p 33 q 33 s Rotkohl (Rotkraut) ...» Weißkohl (Weißkraut) . . Wirsingkohl (Savoyer-, Welsch- Blumcukohl (Karviol-, Broccol kohl) Artischocken Melonen Spargel Tomaten Pilz« Zwiebeln Bohnen Erbsen Gurken, Kürbisse ....... Karotten, Kohlrabi, Radieschen, Rettiche, Feld- und andere Rüben, Knolleusellcrie Salat, Spinat, Brüsseler Zichorie . . . Petersilie, Stnngcnsellerie (Bleichsellerie) Lauch, Knoblauch, Porree, Schwarzwurzeln, Majoran u. and. frische Küchengewächse Mate (Paraguaylee), Lorbeer-, Salbei blätter, Majoran, Waldmeister u. and. zum Würzen dienende Blätter und Kräuter, getrocknet Champignons, einfach zubereitet .... Artischocken, Melonen, Pilze, Rhabarber, Spargel, Tomaten, zerkleinert, getrocknet oder sonst einfach zubereitet Küchengewächse (ausgenommen Gurken), getrocknet oder sonst einfach zubereitet, Vorst, n. g.; Spcisebohnen, Erbsen, zer kleinerte Kartoffeln, Sämereien zum Ge nüsse, einfach zubereitet; Sauerkraut . . Palmen Lorbeerbäume Allee-, Park- und andere Zierbäume, Zier sträucher Araucarien, Aspidistras Sonst, a. n. g. Pflanzen: in Töpfen, Kübeln oder Kästen oder mit Topfballen (aus getopfte) —: ohne Erdballcn, Veredelungsreiser; Stecklinge —: mit Erdballen (nicht ausgetopft) . . . Blumenzwiebeln Trockene Knollen, einschl. Begonien, Gloxi ¬ nien, Gladiolen Nelken, Orchideen, Rosen, Veilchen, frisch Hyazinthen, Primeln, Vergißmeinnicht und and. frische Blumen üsw Blätter, Gräser, Zweige zu Binde- oder Zierzwecken, frisch; Bindereien hieraus (» feine — der Spargel- und Farn gattungen Andere ............ Cycaswcdel und Kränze hieraus . . . . Blumen, Blätter, Blüten, Knospen, Gräser Zwsige usw., getrocknet, getränkt oder sonst zubereitet: zu Binde- oder Zier zwecken , .. .. . Tafeltrauben, frisch ........ Haselnüsse, Kerne davon ...... —: arid. Nüsse (Wal-, Kola-, brasilianische (Para-) Nüsse usw.) ....... Aepfel Birnen, Quitten . . . . Pfirsiche Zwetschgen Aprikosen, Mirabellen, Reineclauden und and. Obst der Pflaumengattung, Mispeln Kirschen, Weichseln Erdbeeren . . . Him-, Johannis-, Stachelbeeren . . . . Brom-, Heidel-, Preisest- u. and. Beeren Aepfel und Birnen, getrocknet, gedarrt (Ringäpfel usw.) Verwertbare Abfälle von Aepfeln und Birnen Aprikosen, Pfirsiche, getrocknet, gedarrt . . Zwetschgen, getrocknet, gedarrt Kirschen, Prünellen und anderes Obst, ge trocknet, gedarrt Obst, zerkleinert, ohne Zucker eingekocht (Mus); gegoren Bananen, srisch, getrocknet oder einfach zu bereitet Apfelsinen, Mandarinen Zitronen Zedratfrüchte, Mandeln u. a. n. g. Süd früchte, frisch . Feigen, frijch oder getrocknet Korinthen . . . Rosinen (außer Traubenrosinen) . . . . Datteln, frisch oder getrocknet; Trauben rosinen . . Mandeln, getrocknet Pomeranzen (außer unreifen), Granaten u. sonst, n. q. Südfrüchte, getrocknet . . . Ananas, frijch, auch geschält od. o. Zucker eingekocht . . Johannisbrot Kokosnüsse; unreife Pomeranzen . . . . Südfruchtschalen, srisch, getrocknet, ge mahlen; Zedratfrüchte, mit Salzwasser übergossen Menge (ckr.) Im Bor- jahre(är) Wert (lmo RM> Wichtigstes Herkunftsland 85 444 22 891 621 Niederlande 15 079 10 598 189 Niederlande 6 441 4 064 133 Niederlande 156 721 66 516 1436 Niederlande 96 50 8 8k88 2 411 121 Niederlande 43 950 4 Frankreich 269 312 238 876 6 904 Italien 3 003 1371 254 Polen (ohneP.O. 69 753 59 871 910 Ungarn 67 863 32 542 1 586 Niederlande 1520 1 952 43 Niederlande 176 770 203 714 8 366 Niederlande 3 814 16 571 63 Niederlande 7 583 7 828 145 Niederlande 65 68 3 Frankreich 3 516 2131 88 Niederlande 413 640 25 Italien 308 854 46 Frankreich 2105 858 258 Italien 9 861 9 207 381 Nieder!. Judien 230 450 32 Belgien 172 172 13 Belgien 29 42 2 Niederlande 122 134 23 Belgien 50 44 16 Niederlande 117 90 39 Mexiko 15 18 2 Niederlande 3 862 4 635 782 Niederlande 23 41 5 Niederlande 395 401 191 Niederlande 40 93 14 Niederlande 112 93 12 Italien 50 65 6 153 295 29 Italien 118 897 23 417 7 568 Frankreich zugruppieren; er hatte zwei Aufgaben: einmal die, Teil der Blumenschau zu sein, und die zweite, als Vorbild sür die Altarschmückung zu dienen. Berücksichtigt man dieses Kompromiß, so kann die Aufgabe als gelost betrachtet wer den. Die Vorgruppierung mit riesigen Blumen vasen zeigte Rosen, Dahlien, Fuchsien, Farn und Glechoma, Maranta. Riesenbambus, Nephro- lepis. Die Aufnahme dieser Ausstellungsstücke durch die überwiegend katholische Bevölkerung Laup heims war ausnehmend gut. Wir haben aus sie besonders hingewicsen, loeil sie sür manche andere mit gleichen Verhältnissen bei Gelegen heit sicherlich als anregendes Vorbild dienen könne» Die in den namentlich gezeichneten Abhand lungen zum Ausdruck kommenden Ansichten und Urteile sind die Meinungsäußerungen der Verfasser. Schriftleitung K. Fachmann, Berlin. Ver antwortlich sür den wirtschaftspolitischen Teil, dre Lerbandsnachrichtcn und die Unterhaltungs beilage E. Häußler, Berlin; für die Marktrundschau: Dr. Lhrlstopeit, Berlin; sür den Anzeigenteil: M. Bethge, Berlin. Verlag: Gärtnerische Veriagsgeicllschaft m. b H, Berlin SW 48. Druck: Gebr. Radetzli, Berkin SW 48. SZstuzz Le« «onttnrneuen LeüH
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