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M. 20. 1S. ». 1S2L Die Gartenbauwlrtschaft Telegramme: Reichsgartenbau, Berlin des Neichsverbandes des deutsche» iSactsndauss e. v. Fernsprecher: Berlin, Hansa 8608-13 !!ÜI! »IllsüII ! III! II!! Der Marktrundjchau liegen Lvochenjchluhbenchte von 25 Närtten, darunter 14 Grobmärkten, zugrunde. MMWAmen Ms MMMMmen. aus likiiö 2ul s « ksmp » ung dvl ^MW «MiIWrcIlSlI>IlI!I8 denütizt mao neboo x-otso Sprikmiftslv Uvldvr's E t)d«tchauin8prltLvn, , — t U dis io radlrsiekeo OröLoo I W und ^usiaimooßso, kür alle /W 8 ftlüesigkeitsv mit und okue id Nükrvsrkbis rum m»1«rdetr!«k ber^vstvllt veidsn. Voo k^aodleutsn aur günstig beurteilt. bür das «MMMV ?,-suö. banüv. 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Holland soll beabsichtigen, NsiM IMS MMonzderiM« KMlMSllM M MASlllÄSllW bar, billigst abrugebsn: Standolt dl Moterbarter I0kg70XI, 1kx8kch >/-4 SO Id beste lZedienung. >2H7 Oauko. t^'jedeiverlcliuler u. V'oreiiw Vcu^a^suroiss. ülllil le»M. lllWilsüili-Lis, LSSL! 1960 8500 2150 1470 Lwj aus jlti di abLUgsben. Trsnkmsn» Vokonsleboo. kür kabri Kations-, Unterstell- u. Taqorrnvseks vercvend- günstigen beeisen. ! 7 laufen Kübel ^««istolrkseim UkürttembeiL. Standort i. Lerlin 5X1ü m, m it 4 llüumsn . . . 2 kerlio I0X 80 m . . . 3. Lvrlin lOXlb m . . . 4. kostoelr 5 X l 5 m . . zwei neue einmotorige Lastslugzeugc zn bauen, die 25 Zentner befördern können. Der Trans je nach Gröhe. Sehr stark ist das kl nicht, Primeln, Arabis Obstbaugebiet. Das O von Vergißmein- dem Werderschen in kultivierten billitzS brsiss. »usler gratis n. lSLÜSMSSö SSWMMW! L^Ln mit nur besten llrkolgen! Kok fertige Zpritübrübs! 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Vst'loi-xZsri Sis /XrKZsbrOtl 8SVÜ8. 8sr>!llUIl!lM0s0I'- II. 88!»S0Ü8lISlI8briU-fSlIPIK 6. K. «srras, k^loOb sinlgs Vsrtrstsrbs^irks krsl. Berlin, den 15. Mai 1929. Rosen la 5—6, Treibflieder la 6—8, Tulpen 0,25—1,50, Nelken la 4, dto. kleinere 3—3,50, Lathyrus 0,20—0,75 NM. je 1 DH., Freilaud- Maiblumcu 0,30—1 RM. je 25 Stück, Trcib- maiblumen 6—8 RM. je 100 Stück, Asparagus Plum. 25—30, dto. Spreng. 10—12 RM. je 1 kg, Petunien 6, Cobaea 10—12 RM. je 1 Dtz., Gloxinien 2,50—3, Fuchsien 1—1,50, Spiraea 1,50—2,50, Hortensien „Niedersachsen" 1,75, Pelargonien Pelt. 1,25—2, Edelpelargouicn 1,75 bis 2 NM. je 1 Stück, Pelargonien zon. 10—15 Reichsmark je 1 Dtz. Marktlage: Die Marktlage war heute und in den vergangenen Tagen zufriedenstellend, für Balkonschmuck und Friedhofsbepflanzung werden Topfpflanzen augenblicklich sehr stark 0s^ m. /l4üoo/>s/r /V 22, So5so/cv/ickor7strsSo Ss An den Mumenmärkten hat der Absatz durch Himmelfahrt und den Muttertag eine kräftige Belebung erfahren, die fick namentlich bei Tul pen, Hortensien, Pelargonien und anderen jetzt gangbaren Topfpflanzen bemerkbar machte. An den Schnittblumenmärkten wird jetzt schon in großem Umfange Ware aus dem Frciland: Primeln, Vergißmeinnicht, Maiblumen und dergl. angcboten, an den holländischen Beilingen kommen jetzt aus dem Frciland gelbe Narzissen, für die nur sehr mäßige Preise erzielt werden. Sehr auffällig ist die starke Besserung im Tulpengeschäft, jetzt am Schluß der Saison zogen die Preise noch einmal an und sie lagen ganz er heblich über den vorjährigen Preisen, auch an den holländischen Beilingen wurde das festgestellt. Am 6. Mai kosteten in tzonselersdijk (Westland) beste Tulpen noch 6 hfl. per 100 Stück, im Jahr davor znr gleichen Zeit etwa 1 hfl. per 100 Stck. In Nijnsburg kostete die Sorte Bartigon am 1. 5 bis 7 und im Jahre 1928 bis 2,30 hfl. per 100 Stück. Die Ursache ist zweifellos ui der Saisonverspätung zu suchen und darin, daß die Festtage in diesem Jahre sehr früh fallen und gleichzeitig Freilandblumen noch knapp sind. Der holländische Blumenzwiebelexportverband Haarlem versendet augenblicklich Berichte über die Ernteaussichten der holländischen Blumen zwiebeln. Für Tulpen, Krokus, Narzissen und Iris sol len danach die Zwiebelertrüge gering werden. Zusammen mit der Tatsache, daß die dies jährige Saison im allgemeinen wohl für Zwiebel treiber als sehr günstig bezeichnet werden muß, wird dies dazu fuhren, daß die Preisforderungen für Zwiebeln hoch sein werden. Es muß wieder holt davor gewarnt werden, im Vertrauen auf gute Marktlage in der kommenden Sasson Zwie beln gegen hohe Preise anzukaufen, denn im nächsten Jahre fällt Ostern fast einen Monat später. Es ist ferner damit zu rechnen, daß nicht wieder ein so strenger Winter wie in diesem Jahre cintritt und Freilandblumen, insbesondere die „gelbe Narzissengefahr" zurückhült. Inzwischen scheint die Nachfrage insbesondere des Straßenhandels nach Tulpen und Narzissen Sachen wird dadurch nicht unwesentlich benach teiligt. Hamburg, den 12. Mai 1929. S ch n i t t b l u m e n: Rosen I 15—40, holl. 12—40, ital. 10—15, Edelnclken I 40—45 II 15 bis 30, ital. 10—18, Flieder I 50 - 60, II 20—30, Lilien 20—35, Iris lilifolia 8—16, Maiblumen 3—10, Tulpen 3—15, Narzissen 3—7, Lrthyrus 2—4, Adiantum 5—10, Myrtenspitzen 1,50 RM. je 100 Stück, Asparagus Spreng. 0,50—0,75, dto. Plum. 1,50—3 RM. je 50 Gramm, Veilchen Viola cornuta 5—15, Myosotls 15—30, Trollius 30 bis 40, Arabis 10—15 NM. je 100 Bund Topfpflanzen: Rosen 1,50—4, Azaleen 1,50—5, Kakteen 0,50—25, Cinerarieu 0,80—2, Primuln obc. 0,60—I, Nex-Begonicn I—5, Hor tensien (je Ball) 1—1,50, Eiustielec, dm. je Stück 1,20—6, Beg. semperfl. 0,60—1,50, Pelargonien zon. 0,60—1,20, dto. Pelt. 0,60—1, Fuchsien Büsche 0,40—2,50, Petunien 0,40—0,60, Lobelien 0,20—0,40, Chamnerops 2—8, Kokospalmen 1—4, Araucarien 1—15, Nephrolepis 1—5, Adiantum 1—10, Asparagus Spreng. I—3, Tradeskanften 0,60—0,80, Sparmannien I—5, Myrten I—3, Dracaenen 1—8, Ficus elastica 2—10, dw. re- pens 1—3, Aralien 1—2, Aspidistra 1—10 RM. je 1 Stück. Marktlage: Das- Schnittblumengeschäft war in der Verichtszeit ziemlich lebhaft, die An fuhr in deutschen Blumen, hauptsächlich Früh lingsblumen war außergewöhnlich reichlich. Heute am Muttertag war wohl dieses Jahr bis jetzt die größte Anfuhr, die vor der Blumenhalle liegende Allee mar säst bis zum Hanpt'mhuhvf mit Schnittblumcn besetzt, das außergewöhnlich große Quantum konnte nicht restlos unicraebcacht werden, obgleich ein Massenbesuch oon Käufern war, es ist unbedingt notwendig, daß der Ver lauf außerhalb der Blumenhaäe verschwindet, dazu ist die Vergrößerung der Blumenhalle er forderlich. Das Topfpflanzeugeschäft war in der letzten Woche gut, das Balkonpflanzen- und Gruppen- pflanzcngeschnft beginnt bereits recht stark, cs zeigt sich, daß die Konzentration des Topfpflan- zenvcrkaufs im Obergeschoß der Blumenhalle doch etwas Gutes für sich hat, soviel Menschen, wie heute am Muttertag im Topfpflanzenver laufsraum waren, sind wohl noch nicht dage- wejen, hoffentlich bleibt das Geschäft noch länger so lebhaft, damit wir für den verlustreichen Winter etwas entschädigt werden. Leipzig, den 11. Mai 1929. S ch n i t t b l u m e n: Rosen I 40, II 28—16, Flieder I 40, II 15—25, Veilchen 0,60, Mai blumen 3—8, Tulpen 6—12, Narzissen 1,50 bis 2,50, Mhosotts 0,60, Goldlack 2, Adiantum 5, Myrtcnspitzen 0,60 NM. je 100 Stück Aspa ragus Spreng. 0,50, dto. Plum. 1 RM. je 50 Gr. Topfpflanzen: Rosen 1,50—3,50, Calla 2, Gloxinien 1,50—2,50, Cinerarien 0,60 bis 0,80, Primula obc. 0,60—0,80, Hortensien 1,50—3,50, Erica 1,25—3, Pelargonien zon. 0,50 bis 0,70, dto. Pelt. 0,70, Fuchsien Büsche 0,80 bis I, Vergißmeinnicht 0,50—0,60, Kokospalmen 1,50—3,50, Araucaricn 2,50—6, Pteris 0,75—2, Adiantum 0,60—2, Asparagus Spreng. I—1,50, Tradeskantien 0,40—0,50, Myrten 1—2,50, Ficus repens 1—1,50, Aspidistra 1,50—3 RM. je 1 Stck. Kiel, den 10. Mai 1929. Schnittblumen: Rosen I 50, II 30, holl. 50—25, Edelnclken I 35, II 25, Flieder I gekauft. Efcupslanzen und wilder Wein sind vollständig geräumt und nicht niehr zu haben, für Friedhöfe werden insbesondere Cobaea und Fuchsien weiter gut gekauft. Auch in Schnittblumcn war der Absatz noch befriedigend, aus dem Freiland kommen jetzt Maiblumen, die aber noch etwas kurz und daher billig sind. Von Flieder ist der erste tzecken- flieder angeboten. Er hält qualitativ noch keinen Vergleich mit kultiviertem Flieder ans, bei Lathyrus sind farbenreine, nicht gemischte Par tien bevorzugt. Die oben für Lathyrus ange gebenen Preise gelten für 12, 15 oder 18 Stück «.so s.— s.so ö.so b.so s.so s.— 6.— per qm In n-l-kslek-nöen Vorr-t-moüen liefern vir, »o Irnxe Vorrnl rrlckl, ösrr Ola» rum ^usnatimepreis von . . per qm 4 .20 A cm X SS'/, nm 2«'/-cm X SS cm 27'/» cm X S4Y» cm '^<><!ierte cm — OSnxe plus Vr-U- 45, II 25, Maiblumen 12, Tulpen 12—15, Nar zissen 2, Myosotis I, Goldlack 2, Lathyrus 5, Myrtenspitzen 1,50 RM. je 100 Stück, Asparagus Spreng. 1, dto. Plum. 2 RM. je 50 Gramm, Calla 6 RM. je 1 Dtz. Marktlage: Knapp: Tulpen, Myr tcnspitzen, Asparagus, Hortensien, Pteris, die übrigen Schnittblumen reichlich, Nachfrage im großen und ganzen mittel. Stuttgart, den 11. Mai 1929. Schnittblumen: Rosen la 80, I 60, II 40, Ul 30, Edelnclken i 40, U 30, Calla 40 bis M, Tulpen 12, Narzissen 12 6—8, Narzißen poeticus 3, Myosotis 2,50—5, Lathyrus 3—7, Levkojen gefüllt 10, Calendula 6, Antirrhinum 10—20 RM. je 100 Stück. Topfpflanzen: Azaleen 1—5, Rhodo dendron 8—15, Kakteen 0,40—20, Hortensien (je Ball) 1—5, Pelargonien zon. 0,70, Pelargonien Engt. 1—2, Pelargonien Pelt. 0,70, Kokospalmen 1,50—8, Araucaricn 2—15, Pteris 1,20, Aspara gus Plum. 0,50—1,50, Tradeskantien 0,60, Dracaenen Parey 3—4, Aspidistra 1,50—3, Aucuba 1,50—3, Calceolaria hybr. 0,80—1 RM. je I Stück. Marktlage: Infolge des Muttertags und der günstigen Witterung war während der ganzen Woche ein lebhaftes Anziehen des Geschäfts fcst- zustellcu. Sowohl Schnittblumcn, als auch Topfpflanzen wurden flott abgesetzt. Freiland- flteder blüht leider erst in der kommenden Woche, doch war genügend andere Ware vorhanden und auch die ersten Waldmaiblumen. An Topfpflanzen waren genügend sehr schön« Hortensien am Markl. Die letzten Bestände an Azaleen wurden ebenfalls geräumt. Die Klein handelspreise lagen zirka 50—100A höher. Aalsmeer, den 6. bis II. Mai 1929. Das kalte Wetter mach! jetzt anschcinc.^ einer milderen Krühlingstemperatur Platz, man sieht sofort an der Veiling die Folgen: die An suhr von Veilchen, Pyrethrum Iris und Frci- landblumen, wie Narzissen nimmt zu und die Zufuhren sind schwer abzusetzcn. In Flieder ist das Angebot noch immer gut, wegen der kommenden kirchlichen Feiertage rechnet man mit gutem Absatz von weißem Flieder. In zwischen sind die Preise aber wieder gesunken. Der Handel ist noch mäßig. Lathyrus und Rosen bilden die Hauptcxport- artilcl, die Preise blieben bisher stabil, obwohl das Angebot stark zunahm. Aufsallenderweise werden in diesem Jahre gelbe Rosen besonders giä bezahlt, namentlich Roselandia und auch Kaiserin. Beilleicht spielen die kirchlichen Feste dabei eine besondere Rolle, Hadley kam selbst verständlich immer mit, auch Briarcliff ist immer unter den höchsten Notierungen zu finden. Veilchen sind reichlicher angeboten. Pyrethrum und Maiblumen konnten nicht so gut abgcsetzt werden wie sonst. Die Nachfrage nach Schnittgrün ist dauernd stark, allerdings nimmt das Angebot wieder zu, die Preise sind immer noch sehr befriedigend. Anemonen und Narzissen aus dem Freiland werden jetzt stark angeboten, der Stratzenhandel ist der beste Abnehmer dafür. Bei Tulpen ist die Qualität immer noch sehr gut, einzelne Sorten sind begehrt. Lathyrus i ist billig geworden, beste Qualität kostete aller dings nm Donnerstag, den 9. Mai noch über 60 Cts. pro Bund, mittlere Ware 40—45 Cts. Mr siie ^kirttwrisoyen u. industriellen /.cvseke ttelsrr vsdr. tSsriin SMSersnMvl L-7 Inkolx« 0rav-/kbscklu»c» birlen vir timen SN, ^s//c/7s/rk§f/ss »er 8t->I>l<tr-klk--v-dk >1. bküf.cXllonmL-» krr. --stell«, une-tbe-dilld, u. n-tz-lb»«. In Orlx-Ncll-n von er. 25 IN In cüinlilLl mUkelstNtk per qm KKI s.so I Kel ^l,5»nlnen In LigslltLt «tnrk . p-r qm Niti S.S» I 10"/« Lllkcklnx H//k7Sv/o/skks§ H/sflso/rs/'lbsng/ss m» c-t. 7»-/° -n-r ultrnvldenen StrnSIcn von CI. soo UilUmiltrsn V-ll-nlLnx- vllr-6)lL88i8kelr . bis 60 VO 120 1b0 180 200 220 240 Lädierte cm* NUMA .,, , nachzulassen, Rosen treten allmählich in den Vor dergrund, sie werden aus Holland in beträchtlichen Mengen imporkiert. Selbst der Straßenhandel scheint sich auf Rosen stärker einzustellcn. Für Flieder geht die Saison allmählich zu Ende, da bald Frcilandflieder hercinkommen dürfte. Bei Azaleen ist erhebliche Verminderung des Ange bots festzustcllen, Hortensien werden noch in gro ßem Umfange nmgefetzt, auch in Cinerarien be steht kaum Mangel. Schnittgrün wird stärker angeboten, bleibt aber teuer. Durchschnittsnotiernngen im Großhandel. Schnittblumcn: Rosen I 40—60, II 28 bis 40, holl. 25—50 (Hamburg von 12 an), ital. 10—15, Edelnclken I 35—45, II 15—30, ital. Hamburg 10—18, Kassel 30—40, Flieder I 40 bis 60 (Kassel und Nordhausen bis 80), II 15 bis 30 (Kassel 65), Lilien 20—35, Iris 8—16, Veilchen 0,50—0,60, Maiblumen 10—12 (Ham burg und Leipzig v. 3 an), Tulpen 6—15 (Ham burg v. 3 an), Narzissen 2—8 (Leipzig 1,50 bis 2,50), Myosotis 1—ch Goldlack, Leipzig und Kiel 2, Nordhausen 10, Lathyrus 3—7, Levkojen 10, Calendula 6, Antirrhinum 10—20, Adian tum 5 (Hamburg bis 10), Myrtcnspitzen 0,60 bis 1,50 RM. je 100 Stück, Asparagus Spreng. 0,50—1, dto. Plum. 1—3 RM. je 50 F. Topfpflanzen: Rosen 1,50—4, Azaleen 1—5, Rhododendron 3—15, Kakteen 0,30—25, Calla 1—2, Gloxinien 1—2,50, Cinerarien 0,60 bis 2, Primula obc. 0,60—1, dto. chin. 0,40, Erica 1,25—3, Nexbegonicn 1—5, Pelargonien zon. 0,50—1,20, Pelargonien, engl. 1—2, dto., pclt. 0,50—1, Fuchsien'Büsche 0,40—2,50, Pe tunien 0,25—0,60, Lobelien 0,l0—0,40, Narzissen 0,75, Veilchen 0,50, Vergißmeinnicht 0,60—0,70, Chamaerops 1,50—4, Kokospalmen 0,90—15, Araucaricn 1—15, Nephrolepis 0,90—1,50, Pte ris 1—2 (Hamburg bis 10), Adiantum 0,60—2, Asparagus Spreng. 0,75—2, dto. Plum. 0,50 bis 1,50, Tradescanticn 0,50—0,75 (Hamburg bis 5), Sparmannien 1, Myrten 1,50—2,50, Dracaenen I—4 (Hamburg bis 10), Ficus repens 1—2, Aralien 0,75—1,50 (Hamburg bis 10), Aspidistra 1,50—4, Aucuba 1,50—3, Eseupflanzen 0,75—1 RM. je 1 Stück.