Gartenbauwirtschaft

• Untertitel: deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
• Verleger: [Verlag nicht ermittelbar]
• Erscheinungsort: Berlin
• Bandzählung: 44.1929
• Erscheinungsdatum: 1929
• Umfang: Online-Ressource
• Sprache: Deutsch
• Signatur: 2Zf4 (G)
• Vorlage: Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
• Digitalisat: Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Nutzungshinweis: Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
• URN: urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-192900007
• PURL: http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19290000
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• Sammlungen: LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
• Strukturtyp: Band

• Digitalisat: SLUB Dresden
• Strukturtyp: Ausgabe

LMdesverbmid Ostpreußen e.V. Gcmmilsswlle: Königsberg 4, Hnsen- allee 52. Fernspr. Hindcnbnrg 20 447. Aufnohmcgcsuch: Vez.-Gr. Allenstein. 464 Kullick, Siegfried, Mir., Bischofsburg, Speicher- Ecke Kirchhofstr. Landesverband Serlin-VrMdenburge.V. Geschäftsstelle: Berlin NW 40, Kron prinzenufer 27. Aufnahmegeiuche: Ortsgr. Ferch d. Bez.-Gr. Obstbauverband Havel gau, Sitz Werder a. d. H. 465 Kayser, Kurt, Obtr., Ferch (Kr. Zauch- Belzig), Alte Dorfstelle. Nez Gr. Ostbahn, Sitz Dahmsdorf-Müncheberg. 466 Kolbing er, Rudolf, Gbtr., Straus berg, Landsberger Chaussee 16. Versammlungen: 12. 5. Bez. - Gr. Brandenburg/H. 16 Uhr in „Eschers Gesellschaftsbaus". 16. S. Bez.-Gr. Ost bahn, Sitz Dahmsdorf- Müncheberg. 16. 5. Bez.-Gr. Neuruppin u. U m g. 20 Uhr in Eberts Gasthaus, Präsidenten- straße 6. 16. 5. Bez.-Gr. Oranienburg u. Umg. 20 Uhr im Gasthaus „Zum Posthorn'', Berliner Str. 14. §3. S. Bez.-Gr. Belzig u. Umg In Beelitz-Heilstätten. 26. 5. Bez.-Gr. Grenzmark, Sih Schneide mühl. Wanderversamm lung in Schlochau. Abfahrt von Schneidemühl 7.11 Uhr, Ankunft in Schlochau 9.43 Uhr. Tageseinteilung wird noch belanntgegcben. Lez.-Gr. Berlin. Bericht über die Versammlung am 10. April. (Eing. am 2. 5.), Bor Eintritt in die Tagesordnung gedenkt der Obmann der drei in den letzten Wochen Verstorbenen, F. Kien apfel, Albert Gartzke und Hans Mül ler, deren Andenken m üblicher Weise geehrt wird. Er begrüßt sodann die Gäste, eine Ab ordnung der Ortsgruppe Groß-Berlin des Ver bandes deutscher Blumengeschäftsinhaber, ferner Bloßfeld, Strübel und Siegmund. Der Landesvsrbandsvorsitzende Bloßfeld er stattet den Bericht über die Obmännertagung in Frankfurt a. O. Er betont den guten Er folg, den diese Obmännertagungen stets haben, deren öftere Abhaltung daher auch eine Not wendigkeit im Verbands- und Berufsiuteresse sei. Die Verhandlungen hätten z. B. die all- seitige Meinung sür langfristige Tarifverträge ergeben. Leider habe die Äeitragsstasfclung wie der keine befriedigenden Ergebnisse gezeitigt. Bezüglich der Angriffe Jansons stehe eine Aufklärungsschrift jedem Mitglieds zur Verfü gung. Um die Verbandsgejchästsführung nicht zu erschweren, solle man den.Verbandsbcamten nicht mit Nichtigkeiten kommen und man solle möglichst gleich an die richtige Quelle gehen. Be züglich der festgesetzten Frühjahrspreije sind die Meinungen geteilt, besonders werden die der Gemüsepflanzen als niedrig bezeichnet. Sauer baum meint, daß die Höhe der Preise den Blumengeschäftsinhabern ziemlich gleichgültig ei, Hauptsache sei, daß sic überall die gleichen eien und eingchalteu würden. Kabelitz childert das Ostergeschäft als im ganzen befrie digend. Flieder sei sehr schwer nbznsstzen ge wesen, auch Maiblumen waren während der großen Kälte ganz vernachlässigt, nur gute Qua litäten gingen, da der Straßcnhandel die gerin geren nicht aufnehmen konnte. Im Rosenoe- schätt sähe es sehr böse aus, da Holland hier Preisdiktator und deutsche Rosen schwer unter zubringen seien. — Das Topfpflanzengeschäft sei befriedigend gewesen, Cineraricn, Tulpen und Goldlack seien besonders gut gegangen. Größere, in denen weniger Angebot war, seien auch wenig ' gefragt worden. Rach Ostern sei der kalten Wit terung wegen wieder eine Flame eingctrclen; Vies sei aber der Grund dafür, daß die Zwiebeltrei- bcr auch in diesem Jahre wieder mit einem blauen Auge davongekommcn seien. Grille bestätigt diese Ausführungen, er weist aus die furchtbaren Schäden bei den Grünsacheu hin; es werde Jahre dauern, bis die Lücken im Dekorationsmaterial gefüllt seien, — Sauerbaum pflichtet der Auffassung beider Berichterstatter bei und spricht seine Verwunderung darüber aus, daß bezüglich der Rosenpreise die deutschen Züchter noch aus ihrs Kosten kämen; andererseits wären Rosen nicht mehr abzusetzen, wenn der Detailpreis über 1 Mark pro Stück liege. Selten nur würden mehr als 3 Rosen im Einzelfall gekauft, Zier grün müsse noch gratis zugegeben werden. Nur wenn alle Rosen verkauft wären, bleibe ein kleiner Verdienst. Wenn überspannte Preise, höre das Geschäft überhaupt auf. Es entsteht dann eins längere Aussprache über dis geringe Haltbarkeit des Flieders, die ergibt daß die Hauptschuld am Welken eine starke Velaubung und dis schlechte Verpackung sei. Erstere müsse verringert werden und dann das Material auf dem Transport hin und von der Halle fest ein gepackt werden. Weitere Fragen über Haltbar keit von Zimmerlinden und Ficus veranlassen Gabbert, den Blumengeschäftsinhabern den Rat zu geben, gedruckte Anweisungen an dis Kundschaft zu verteilen; wir wären zur Mithilfe bereit. — In einer Aussprache über die In teressengemeinschaft (I. G.) zwischen Erzeugern und Blumengeschäftslnhabern letzt Sauer baum die Sachlage bezüglich Privatverkauf in der Markthalle dar und appelliert an unsere Mit hilfe. Er verspricht als Gegengabe, alle dis zu unterstützen, die sich in der gewünschten Form verpflichten, nicht an Privatleute zu verkaufen. Er kommt auch auf die Notiz in Olberts „Bindekunst" zu sprechen, warm behauptet sei, daß von unserer Seile sogar eine Kommission gewählt wurde, um diesem Plane entgegen zu arbeiten. Gabbert bezeichnet dies als ein Märchen. Er und Grille halten wohl den Notschrei für berechtigt, manche Zustände wären unhaltbar, aber man habe zum Teil selbst schuld, indem man die Gärtnereien für den direkten Einlauf ausgeschaltet habe — nun läge alles in der Halle. Auch Neumann stellt fest, daß durch das Großmachen der Auslandseinfuhr das Mas senangebot entstanden sei und daß nun die Haupt masse durch den Straßenhandel gehe. Schel lenberg stellt fest, daß der Privatvcrkauf prozentual nicht höher sei als früher. Was würde werden, wenn alle unterschrieben? Die angebotene Gegenleistung könne den Erzeugern nicht genügen. Schwarz geißelt die Bevor zugung der Auslandskonkurrenz. Fischer- Lichtenrade meint, wenn man die Auslands- konkurrenz meiden würde, dann könne man auf- bäüew Nur F el d n er , Fä. Herm. Rothe, tritt energisch sür die rücksichtslose Ourchiübruug der Aktion ein. E. Hermann sagt, daß, so lange die holländischen Importeure die Haupt stützen der I. G. seien, könne man von uns keine Unterstützung erwarten, und Schwarz ist der Meinung, daß man bei rücksichtsloser Durch führung sich ins eigene Fleisch schneiden würde. R. Kabelitz führt aus, daß er nichts dazu tun könne, das Publikum von der Halle fern zu halten. Die Blütner hätten es nicht ver standen, das Publikum an sich zu fesseln. Die Händler, die bisher unterschrieben hatten, seien eingstretcn nur um Geschäfte zu machen oder aus Angst, aber man werde da kaufen, wo es billig sei, ohne Rücksicht auf die Zugehörigkeit zur J.-G. (Beifall). Viele Privatleute kaufen in der Halle, weil sie in den Geschäften bei spielsweise nicht mehrere Dtz. von einer Sorte Tulpen bekommen könnten. Er ruft den Blu mengeschäftsinhabern zu: „Lernen Sie mit Mas sen zu arbeiten!" — Sauerbaum entgegnet und erklärt bezüglich des Straßcnhandels, daß für sie eine größere Reklame gar nicht gemacht werden könne, als durch 3000 Berliner Straßcn- händler, und ruft uns zu, sich zu erklären so oder so. (Zwischenrufe „Nein, niemals!"). Der Vor wurf Sauerbaums, daß wir nie bereit ge wesen seien, Mittel für die allgemeine Reklame zur Verfügung zu stellen, wird auf Vorhalt dahin berichtigt, daß hiermit die Reichsverbandsleitung gemeint sei. (Herr Sauerbaum scheint schlecht unterrichtet zu sein! Die Schriftleitung.) Der Obmann faßt die Aussprache dahin zusammen, daß leider in unseren Reihen keine Neigung bestehe für die Ziele der Jnteressen-Gemein- schaft. Bei der Besprechung von Tarifangelegen heiten legen Gabbert und Dageförde den augenblicklichen Zustand klar und geißeln die Verräterei aus unserer Mitte; man solle, wenn man durchaus berichten müsse, wenigstens bei der Wahrheit bleiben und nicht durch falsche Vorstellungen die Verständigung erschweren. Schellenberg und Tesky bringen Beden ken gegen das Anftreten der Arbeitgebervereini gung als vertragsschließende Partei vor, wäh rend Sauerwald mit dieser Lösung ein verstanden ist. E. DagrsSrd«. Laudesverbauv Schlesien. Geschäftsstelle: Breslau 10, Landwirt- jchaitskammer. * Aufnahmegesuch«: Bcz.-Gr. Grafschaft Glatz. 467 Zeitz, Hermann, Ogt. (d. Prinz v. Preugenschen Hofgtn.), Camenz (Schles.). 468 Schlape, Oswald (Pächter d. Gbtr. Giersdorf-Wartha), Giersdorf, P. Wartha (Bez. Breslau). Versammlungen: 12. 5. Vereinig, d. Jungg. Bez. Iserge birge. 15 Uhr in Lauban, Hotel „Drei Kronen". Nikolaiplatz. 13. 5. Bez.-Gr. Waldenburg. Gasthof „Zu den drei Rosen". 22. 5. Bez.-Gr. Liegnitz. 16 Uhr im Forsthaus, Liegnitz. 26. 5. Bez.-Gr. Bunzlau u. Umg. 15 Uhr Wanderversammlung in Raumburg^Q. Treffpunkt bei Scheffel. Abfahrt vom Hauptbahnhof 12.45 Uhr. Landesverband Hannover. Geschäftsstelle: Hannover-Linden, Davenstedter Str. 240. Versammlung; 11. 5. Bez.-Gr. der Gemüsezüchter Hannover u. Umg. 20 Uhr in Hannover, Restaurant Dube, Misburger- damm 14. Landwirtschaftskammrr sür den Reg.-Bez. Kassel. Kursus zur Obcrgärtnerprüsung. Der Prüfungsausschuß der Landwirtjchafts- kammer für den Reg.-Bezirk Kassel für Ober- gärtnerprufung wird im Laufe dieses Sommers einen Kursus mit Vorträgen abhalten. Die Vor träge werden sämtliche Fächer des Gartenbaues behandeln. Es ist jungen Leuten, welche sich früher oder später der Obergärtnerprüfung unter ziehen wollen, Gelegenheit geboten, sich über das Wesen der Prüfung und was bei derselben ver langt wird, zu unterrichten. Es sind die Tage festgesetzt: 4. 6., 2. 7., 6. 8., 3. 9., 1. 10., 5. 11-, abends 6 Uhr. Stadt Stock holm in Kassel. Meldungen sind bei der Landwirtschaftskam mer, Garteninspektor Beckel, Oberzwehren, und I. Siebrecht, Kassel, bis zum 2». Mai cinzn- scnden. Gebühr 5 Mark. Landesverband Anhalt. Geschäftsstelle: Dessau, Landwirtschafts, kammer, Wolsgangstr. ö. Ausnahmegelnche: Be " r. Altmark. 469 Martens, Heinrich, Obtr. u. Land wirtschaft Göttien, P. Küsten (Kr. Lüchow). Bez.-Gr. Halberstadt. 470 Herrmann, Karl, Gbtr. u. Lgtn., Thale (Harz), Roßtrappenstr. 101. Versammlung: 25. 5. Bez.-Gr. Cöthen. Im „Bürger garten", Stiftstr. Landesverband Vrov. Sachsen. Geschäftsstelle: Salzwedel. Versammlung: 12. 5. Bcz.-Gr. Kreis Delitzsch 7.30 Uhr in Delitzsch, Hotel „Grüne Linde". Landesverband Freistaat Sachsen. Geschäftsstelle: Coswig i. Sa. Amnahwcgciuchr: Bez.-Gr. Oberlausitz. 471 Spamann, Gustav, Gbtr. u. Gladiolen, spezialkultur, Bautzen, Wilthener Str. 21. 472 Gerlach, Otto, Gbtr., Ebersbach (Sachsen). 473 Martin, Theodor, Gbtr., Gmbtr. u. Lgtn., Reichenbach (O.-Laufitz), Garten- straße 19. Versammlungen: 11. S. Bez.-Gr. Erwerbsobstzüchter, verband We st sachen. 17 Uhr im „Panorama", Leipzig. 13. S. Bez.-Gr. Kamenz. 17 Uhr in Ober- lichtenau, Gasthof Schreier. 15. 5. Leipziger Gärtner-Verein (E. G.), Bez.- Gr. Leipzig. 20 Uhr in Ulrichs Bierpalast in Leipzig. 17. 5. Bez.-Gr. Dresden der Gartenaus- sührenden. Restaurant Bienenkorb. 20. 5. Bez.-Gr. Chemnitz der Gartenaus führenden. 20 Uhr in Chemnitz, Cas4 Pötzsch, Lohstr. 32. Bez.-Gr. Ob erlausitz. Bericht über die Versammlung vom 9. April in B.ivtzen. (Eing. am 2. 5.) Die Versammlung wv» von O »ichl «s^ssnet und geleitet. Die Eingänge bringe u. a. ein Schreiben der Breslauer Landwirtschrcfwkamnwr betresfs der Eignung der Gärtnerlehrlinge. Aus dem Monatsbericht ist erwähnens wert eine nochmalige Bekanntgabe der Termin« sür die Beitragseinziehung, um bestehende Un klarheiten endlich aus der Welt zu chasfen. Die Richtpreise sind an die Geschäftsstelle einzu senden. Die Gründung von Arbeitgebcrvercini« gungen wird empsohlen. Von Lohn- bzw. Tarisforderungen ist der Reichsverband sofort zu verständigen. Zu der geplanten Aendcrung der Gewerbeordnung werden die sür die Gärt nerei wichtigsten Bestimmungen bekannkgegcbcn. In der Aussprache wird besonders empfohlen, die örtlichen Marktordnungen einer krkifchcn Prüfung zu unterziehen. — Die von einer Kommission in Löbau festgesetzten Richtpreise werden zur Kenntnis genommen. In Würdi- gung der trostlosen wirtschaftlichen Lage sind trotz gewaltig gestiegener Unkosten und be deutender Frostschäden die Preise nur mr- wesentlich erhöht worden. Es wird den Mit gliedern sowie auch den uns noch sernstehendcn Kollegen aber zur unbedingten Pslicht gemacht, diese Richtpreise auch unter alten Umständen einzuhalten. — Kretschmer gibt interessante, auszugsweise Berichte aus Fachzeitungen des letzten Jahrganges, die verschiedene Neuem sührnngen, Kulturmethoden, Düngungs- und Schädlingsbckämpsungsfragen behandeln. — Zu Punkt Börse werden unter anderem Pelar- gonienncuheiten von Ander, Seishennersdors, gezeigt und empfohlen. Die Blühwilligkeit, der gedrungene Wuchs und die Leuchtkraft der Farben sinket allgemein Anerkennung. —Unter Verschiedenes gibt Neu m a n n bekannt, daß der Lohntaris sür den Bezirk Sächsische Lausitz von den Arbeitnehmern gekündigt worden ist. Die Forderungen sind noch nicht bekannt. M ö s e verweist auf die Anzeigen und Prospekte des Ullsteinverlages über das neue Bilderbuch „Der Garten und seine Jahreszeiten". Das Buch wird abgelehnt und hervorgehoben, daß wir gärtnerische Verlagsanstalten von Ruf be sitzen, die schon zu einer Zeit gärtnerisches Wissen und Garten- und Blumenlicbhabcrei pflegten, als Ullstein, Mosse usw. noch in sichereren Gebieten „machten". Gustav Möse, Schriftführer. Bez.-Gr. Dresden. Auszug aus dem Bericht über die Versammlung vom 5. April in Dresden. (Eing. am 26. 4.) Es wurden 92 Anwesende verzeichnet. Der Obmann Schrön begrüßte bei der Erössnung der Versammlung Georg Höntsch als neues Mitglied. G. Höntsch 1/2^ onner - der drts^iaLtütlre^ulL^aKen Lür äen Leünelltransport Kin 8dine!l38t^3gen mit guter 8teig- fLlügkeit. Kein ?er8onen^3gen- (ÜIm88i8, sondern ein Kbluge^tell dauer gev3lirlei8tet eine günstige 2^morti8ation. 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