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so daß auch der Hauptausschuß von sich aus grundsätzlich zu dieser Frage Stellung nehmen müsse. Es sei auf die Dauer nicht möglich, daß in einzelnen Ländern Sonderregelungen stallsänden. Damit würde die ganze Arbeit in der Frage der Lehrlingshaltung außer ordentlich erschwert werden. Die Verlänge rung der Lehrzeit aus Zr/z oder 4 Jahre erschwere die Lösung der Beschäftirnngrsrag; von Arbeitnehmern im Beruf außerordentlich. Es herrsche zurzeit bereits ein Ueberfluß aus dem Aibeitsmarkt. Wenn die Lehrzeit verlängert würde, so würden dadurch auch dem Nachwuchs die Arbeilsmöglichkeiten erschwert. Der Aus schuß für Ausbildungswelen müsse sich nach wie vor aus den Standpunkt stellen, daß eine Ver längerung der Lehrzeit nicht in Frage kommen kann In der Aussprache wurde von der Mehr zahl der Redner die Stellungnahme der Abtei lung für Ausbildungswesen unterstrichen. — Dr. Ebert-Berlin berichtete darauf über die Entwicklung der gärtnerischen Hochschule. Wir verweisen aus den entsprechenden Bericht in der „Garlenbauwirtschaft" Nr. 8. — Zur'Iunggärt- nerfrage berichtete Dr. Ebert vor allen Dingen über die Entwicklung der neuen Zeitschrift „Der deutsche Junggärtner", die in weiten Kreisen der Iunggärtnerschast eine freundliche Ausnahme ge sunden habe, so daß die Zahl der Bezieher er freulich gestiegen sei. — Beschlußfassung über die Abhaltung von Obmännertagungen im Jahre 1929 s Punkt 8. — Maßnahmen zur Förderung des Blumen- und Pflanzenbaues. Weinhau - s en-Berlin berichtete über die Arbeiten, die die Hauptgeschäftsstelle auf Veranlassung des Fachausschußes für Blumen- und Pflanzenbau emgeleitsl habe Es habe sich vor allen Dingen um die Sortenverringerung gehandelt, um einer seits dem deutschen Enverbsgärtner die Sorten wahl zu erleichtern und um andererseits zu er reichen, daß von den einzelnen Arten und Sor ten größere Mengen aus den Markt gebracht wer den können, wie das im Interesse der Beschickung des Marktes mit deutschen Erzeugnissen not wendig sei. Der Sortenverringerung solle die Sortenprüsung vorausgehen, über die mit einer Anzahl von Sonderzüchtervereinigungen bereits Vereinbarungen getroffen worden waren. Bor allen Dingen sollten zunächst einmal Dahlien, Rosen, Chrysanthemen und Stauden einer Prü fung unterzogen werden; im Anschluß an die Prüfung solle die Bewertung erfolgen. Arends- Ronsdorf, berichtete über die Arbeiten der Ab teilung für Blumen- und Pflanzenbau, die leider noch nicht die gewünschte Ausdehnung erhalten hätten, weil die Mitarbeit einer großen Anzahl von Mitgliedern noch fehle. Auch im Blumeu- und Pflanzenbau müsse alles versucht werden, um die Versorgung des Jnlandsmarktes mit erstklassiger Ware sichsrzustellen, und dazu sei eine große Reihe von vorbereitenden Maßnah men erforderlich, auf die Herr Weinhausen be reits hingewiesen habe. Wichtig sei auch dis Frage der Errichtung von Versuchsringcn, die in der letzten Sitzung des Fachausschusses von Herrn Löbner-Bonn behandelt worden wäre. Wie im Obst- und Gemüsebau müße auch im Blumen- und Pflanzenbau versucht werden, Qualitätsbezeichnungen zu schaffen, und zwar wolle man zunächst an Jungpflanzcn feststellen, welche Anforderungen an die Jungpflanzen ge stellt werden könnten. Die Bereinigungen der Jungpflanzenzüchter und der Farnzüchter hätten auch für diese Arbeiten bereits ihre Zusage ge geben. Der Landesverband Thüringen Halle fol genden Antrag eingereicht: „Die Bestimmun gen auf Erteilung von Wertzeugnissen werden einer Nsnderung unterzogen." Der Antrag wurde einstimmig angenommen, zumal auf Anweisung des Präsidiums bereits die ersten Vorarbeiten zur Veränderung der Bestimmungen über die Wertzeugnissrteilung eingeleitet worden waren. — Tie Werbetätigkeit in den Landesverbänden. Lange- Swinemünde berichtete über die Tätig keit des Landesverbandes Pommern, die sich in der Hauptsache auf die Schaffung gärtnerischer Ausbildungsstellen in der Beispielsgärtnerei Finkenwalde und in einer Regelung des Ab- sabes der gärtnerischen Erzeugnisse in Pommern erstreckt habe. Der Landesverband habe syste matisch die einzelnen Bezirke besucht, um in den einzelnen Bezirksgruppen unter besonderer Hin zuziehung auch der Gutsgärtner das Interesse für die Arbeiten des Reichsverbandes zu ge winnen. Ein endgültiges Ergebnis könne zur zeit noch nicht mitgeteilt werden. (Schluß folgt.) Bericht über die Sitzung des Sonderausschusses für Treibgemüsebau am 15, April 1919 Nach Eröffnung durch den Vorsitzenden Nette- Buchholz sprach Weinhausen-Berlin üb"r das Thema „Welche Erfahrungen hat der Winter 1928/29 hinsichtlich Bauart und Heizung der Treibhäuser gebracht?" Die sehr eingehende Besprechung dieses Punktes der Tagesordnung ergab zusammeugefaßt fol gendes: Wenn auch zweifellos in vielen Fällen die bisher übliche Bauart und Heizung den An griffen der diesjährigen Fröste nicht standge- haltcn hat, so wäre es doch verfehlt, deswegen die alten Erfahrungen völlig über den Haufen zu werfen. Es darf nicht vergessen werden, daß eine derartige Kältewelle abnorm ist. Es wäre deshalb verfehlt, nun zu einer wesentlich ver stärkten Bau- oder Heizungsart überzn- zugehcn, da hiermit naturgemäß eine starke und dauernd e Erhöhung der Betriebsunkosten verbunden ist. Soweit jedoch mit verhältnis mäßig geringen Mitteln eine Verbesserung zu erreichen ist, muß sie natürlich durchgeführt wer den. So ist zu prüfen, ob nicht in Zukunft das Mauerwerk derart eingerichtet wird, daß es Isolierschichten enthält, die z. B. auch durch Einschaltung von tzohlräumen ermöglicht wer den. Die Abteilung für technische Betriebsmittel des Reichsverbandes soll gebeten werden, zu dieser Frage Material vorzulegen. Sind be sonders starke Fröste zu erwarten, so bietet not falls auch eine von außen her stattfindcude Be packung der Grundmauern mit Dünger oder Laub einen wertvollen Schutz. Weiterhin dürste es zweckmäßig sein, künftig an den den Winden besonders ausgesetzten Grundmauern einen weiteren Heizungsstrang entlang zu führen. Hinsichtlich der Verglasung» hat sich gezeigt, daß große bzw. lange Scheibe» kleinen uns kurzen Scheiben entschieden vorzu ziehen sind, weil sie weniger Lücken aufweisen, durch die Kälte (vom Wind verstärkt) eindringen kann. Größere Scheiben verlangen allerdings auch eine größere Stärke. Soweit bisher Be richte vorliegsn, sind Glasschäden durch Schnee druck bei '/« Stärke aufgetreten während Glas von und °/« Stärke kaum Bruchschäden er litten hat, die durch Schnee--oder Winddruck her vorgerufen wären. Dagegen hat sich vielfach ge zeigt, daß es auch in diesem Falle unbedingt notwendig ist, dem Glas einen genügenden Spiel raum zu lassen und einen Kitt zu verwenden, der nicht hart wird, sondern geschmeidig bleibt. Weitere Glasschäden sind vielfach dadurch ent standen, Saß dort, wo Scheiben auf Grund mauern usw. aufstoßen, sich Tropfwafser zwischen Scheibe und Auflage sammelte, gefror und bei der dabei erfolgenden Ausdehnung des Eises die unteren Scheibenrändcr zum Platzen brachte. Bei der Aussprache über die Glasarteu ergab sich übereinstimmend, daß Blankglas, vor allem für die winterlichen und ganz zeitigen Frühkulturen, in Frage kommt, während Garten« rehglas für spätere Kulturen durchaus geeignet ist. Die Erfahrungen der Hagelversicherung er geben, daß Blankglas gegen Hagel widerstands fähiger ist als Rohalas. Besonders eingehend war die Aussprache über Heizungsfragen. Man müsse im allgemeinen bei Gurkenhäusern aus 33 qm, bei Tomaten auf 40 qm Grundfläche l qm Kesselheizfläche rechnen. Die Erfahrungen dieses Winters zeigen aber besonders, daß man hinsichtlich der Heizfläche nicht zu sehr sparen soll. Es ist unbedingt zu empfehlen, lieber größere Heizflächen bei mäßiger Heizung zu bewirtschaf ten als eine zu kleine Heizfläche übermäßig zu beanspruchen. Besonders wichtig ist eine ständige Kontrolle der Wärmelemperaturen während des Umlaufes. Es wäre deshalb allgemein zu empfehlen, in den Rücklauf ein Thermometer einzubauen, uw eine bessere Kontrolle zu haben. Vielfach wären Schätzen dadurch entstanden, daß infolge falscher Verlegung der Heizrohre ein nicht genügend schneller Umtrieb des Wassers erfolgt sei Empfohlen werden könne der Ein- ' bau einer Umwälzpumpe, besonders dort, wo elektrischer Strom vorhanden sei. Eine solche Umwälzpumpe solle zusätzlich vorgesehen wer- den, d. h. die Bauart der Heizung solle so ab gestellt werden, daß sie in normalen Zeiten aus reiche, sie dürfe beim Einbau ei ter Umwälz pumpe also in ihren normalen Ausmaßen nicht verringert werden. Eine Vermehrung oder Ver größerung der Heizrohre wäre vor allem in den Außenabteilungen bei Blockbauten gut. Bei Blockbautcn müße ferner die Möglichkeit be stehen, jede einzelne Abteilung durch Schieber vollkommen abzustellen, sodaß im Schadensfall nur die Heizung einer Abteilung aus dem Be- trieb genommen zn werden braucht. Die. Erfahrungen in Gorgast haben gezeigt, daß die kombinierte Dampfwarmwasserheizung, bei denen die Warmwasserheizung in den Kul turhäusern durch Dampf erhitzt wird, sich vor züglich bewährt hat, daß jedoch ein Block von wenigstens l Morgen Größe Voraussetzung ist, um wirtschaftlich zu sein. Erstrebenswert sc! es, da derartige Anlagen zurzeit nur für Groß betriebe wirtschaftlich sind, einen Dampfkessel zu finden, der diese kombinierte Bauart auch kleine ren Betrieben ermöglicht. Auch diese Frage wird der Abteilung für Betriebsmittel zur wei teren Bearbeitung übcrgcgebcn werden. Weiterhin wurde milgeteilt, daß sich in einer Großanlage auch bei Gurkenhäusern die Ver wendung der Dampfheizung durchaus bewährt habe, die obendrein wesentlich'weniger Feuerungs material gefordert habe. Wenn bisher die Dampfheizung wegen ihrer starken, strahlenden Wärmx versagt habe, so könne das auch daran liegen, daß man gerade in Gurkenhäusern zu einer anderen Verlegungsform der Heizrohrs kommen müsse. Der Sonderausschuß hält es für durchaus wünschenswert, wenn der Rcichs- ocrband aus dem Gebiet der Heizungsfragcn ein gehende und systematische Versuche durchführt. Bemerkenswert war die Mitteilung, daß bei Verwendung eines besonders eingestellten Hei zers nicht unerhebliche Ersparnisse im Feuerungs material gegenüber der früher üblichen Bedie nung der Kesselanlage durch die sonst im Be triebe tätigen Gehilfen erzielt werden könnte, sodaß aus der erzielten Ersparnis die Unkosten für den Heizer, der außerdem mit Nebenarbei ten beschäftigt werden könnte, wettgemocht wurden. Besonders hervorgehoben wurde schließlich noch, daß vielfach nicht genügend häufig eine Säuberung aller Züge und Äschenkammern in den Heizungen staltfände; auf diese Nachlässigkeit wäre das Versagen der Heizungen vielfach zu rückzuführen. lieber das Thema „Bietet das Tomatenkalthaus ohne Hei zung genügend Rentabilitätsmöglich- keiten, oder soll es nicht mehr beson ¬ ders propagiert werden?" hält Net ls- Buchholz, dgs einleitende Re ferat. Berücksichtige man; daß das Dvmsten-' kalthauS im wesentlichen, wenigstens in Nord-, Mittel- und Ostdeutschland, nur während der Zeit von März bis Ende Oktober voll nutzbar sei. so ergebe sich schon hieraus, daß bei den zurzeit noch zu hohen Baukosten eine genügende Rentabilität nicht möglich sei, während das Tomatenhaus mit Heizung während des ganzen Jahres in bester Weise nutzbar gemacht werden könne. Ein Block von 1000 am'verursache zur zeit für die Heizung etwa RM. 3200,— Mehr kosten, die sich bei der besseren Ausnutzungs- Möglichkeit wieder hereinholen ließen und dem ganzen Betrieb eine größere Sicherheit böten. Eine allgemeine Aussprache bestätigte diese An sicht. Bei Einrichtung einer Heizung müsse mit einem Temperaturunterschied zwischen Freiland und Haus ungefähr 20° gerechnet werden. Er forderlich lei dabei allerdings, daß die zu hei zenden Häuser fest verglast würden. Nach An sicht des Sonderausschusses ist es wünschenswert, wenn bei künftigen Kreditaktionen auch die Möglichkeit geboten wird, aus diesen Mitteln bestehende Tomatenkalthäuser mit Heizeinrichtung zu versehen. Pilz-Werder, berichtete einleitend über das Thema: Welche technischen Einrichtungen der birken- und Tomatenhäuser bedürfen der Verbesserung, um die Wirtschaft lichkeit der Häuser zu erhöhen?" Die Behandlung dieser Frage ergibt den Wunsch, binsichtlich der Türen eine Bauart zu suchen, die ein Verziehen und Verwerfen derselben hin dere, ohne jedoch eine zu starke Verteuerung zu bringen, wie sie bei einer Metallsournierung, die sonst wertvoll sein könnte, zu erwarten ist. Not wendig sei ferner, daß die Türen nicht zu schmal gehalten werden; das gilt besonders für größere Anlagen, bei denen man mehr als bisher die Verwendung von 1 oder 2-gleisigen Feldbahnen erstreben müße. Sehr wichtig sei ferner eine Verbesserung des Anstrichs. Demnig - Berlin, teilte hierzu mit, daß die Abteilung für technische Betriebsmittel zurzeit ein billiges Anstrichmittel „Flurasil" in Prüfung hat; die Prü ung wird voraussichtlich noch in diesem Frühsommer beendet werden. Sollte sie erfolgreich abschlicßcn, was erwartet wird, so wäre im „Flurasil" ein sehr wertvolles und billiges Mittel gefunden. Behandelt wurde ferner die Frage, ob eine wirtschaftlich brauchbare Form einer festen Schat tierungsart für Gurkenhäuser zu finden sei. Die Frage bleibt ungelöst. Die Ausnutzungsmöglichkeit von Tomatcn- häusern kann durch Verwendung von Hänge brettern erhöht werden. N e t t e - Buchholz, hat recht gute Erfahrungen gesammelt, indem er an stelle von Hängebrettern 2 Röhren eingebaut habe, von denen die eine zugleich als Wasser. Icituna diene. Auf den Röhren kommen die Pikierkästen zu stehen. Das Hochlsgen der Master- leitung erleickUern das Wassergeben ohne Be schädigung der Pflanzen durch den Schlauch. Einer Verbesserung bedürften ferner die Luft- klappen, deren Konstruktion vielfach noch nicht ausreichend sei, um einen genügenden Schutz gegen bas Eindringen von Kälte zu bieten. Wichtig sei ebenfalls, die Luftklappen genügend groß zu wählen. Bei Tomatenhäusern sei be- ionders darauf zu achten, daß die niederen Luft klappen an den Stehwänden derart eingerichtet würden, daß sie möglichst tief zum Boden her abreichen, damit die Außenluft auch unten am Boden zwischen den Tomatenpflanzen durch ziehen kann, sodaß auch dort ein genügender Luftwechsel erfolgt. In Zukunft müsse der Frage der unter irdischen Bewässerung, besonders bei Tomaten, Aufmerksamkeit geschenkt werden. Material über diese Frage soll gesammelt werden. Dem n i q-Berlin, legte das Modell ejner neuen Eisensprosse vor, auf der die Scheiben ohne Verkittung, jedoch unter Verwendung von zwei Isolierschichten, durch Verschraubung fest- gehalten werden. Die Abteilung für technische Betriebsmittel prüft zurzeit die Wirtschaftlickj- kcitSsrags hinsichtlich der Verwendung derartiger Sprossen. N e t t e - Buchholz, referierte einleitend über „Die Auswirkung der durch den Winter 1928'29 gesteigerten Betriebsunkosten aus die Preisbildung der Gemüse". Die Aussprache ergab, daß je nach den angc- bauten Kulturen starke Unterschiede entstanden sind. Während z. B. beim Anbau von Spinat und Radieschen infolge günstiger Preisgestaltung die erhöhten Bctriebsuukostcu einigermaßen ge deckt werden konnten, sind z. V. bei Gurken, in folge der schlechten Aufnahme auf dem Markt erhebliche Unterbilanzen entstanden. Allgemein ist festzustellen, daß die Betriebsausgaben be deutend höher gelegen haben als in den Vor jahren, während die Einnahmen wesentlich zu rückgeblieben sind. ES erscheint fraglich ob diejenigen, welche in starkem Maße Kreditoer- pflichtungcn auf sich genommen haben, ihren diesjährigen Verpflichtungen restlos Nachkom men können. Unter „Verschiedenes" wurde die Auf stellung eines Fragebogens über Frühgemüse kulturen besprochen. Eine lebhafte Aussprache ergab sich noch über die Verhältnisse am Ber liner Markt. Alle Teilnehmer waren der An sicht, daß vorläufig die Einrichtung einer Ver steigerung der Erzeugnisse auf dem Berliner Platz noch nicht möglich erscheint. Dr. E. SscWemSke VekSnwwE 8 sslt 20 llastrsn bsvLkrt unck Immer ver bessert! mit nur besten lirkolgen! Lokort fertige Lpritsbrüks! Vskisr's Xupksrkslkpuiveir gegen XrLussl- Slatttallkrankbeitsn, Lobork vnck ssis UUskrankbeiten. Teiinr» LrsenAupksrksikpuivse gegen alle krssssnclen Insekten: Obstmacke, sirostspaoner, Oolckakter, kiingelspinner nock alle Lokork- uuck Lilrkranksteitsn. NnrrSIinik« ocker Nicviin- gegen alle Statt-, ölut- unck LokilcklLuss. ) ^«iier» LrkvsksiAaiAdriiA«, Vsntilsto- scbnwksl, Laumvaoks. kalkiabast, Os- vSekskaus - Kkuesterpatroneo, gegen XVüblmSuLS, Obstbaumspritssn aller ^.rt. Sssts Seckienung. Lilligs kreise. M dlustsr gratis unck kianko. Viecksiverkkuksr unck Vereins Vorzugs- ö prsiss. MIU leuer, NssaedurZ IS I Lstemiscbe Sabriü kür kklanrensckutrmittsl. 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