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) V Ire AusbildmgsfraM auf der Materlagluig - Hochschule Aus den Arbeiten der Ableilvng Ur gärtnerisches Ausblldungswesen Ein Bericht von Direktor Ockonomierat Schindler in Pillnitz »Zum ersten Mal hat die Abteilung Gelegen heit genommen, in einer öffentlichen Tagung Bericht über ihre Tätig eit abzulegen. Ich will es nicht tun durch Wiederholung aller Einzel heiten, von denen Sie bei aufmerksamer Ver folgung der Zeitschrift des ReichsocrbanLes ha ben le§en können, sondern durch stichworlartige Herausstellung unserer wichtigsten Arbeiten. Seitdem nach meinem Bortrag über gärtne risches AusbildungSwcsen 1012 in Düsseldorf und Görlitz und 1013 in der Hauptversammlung der Breslauer Landwirtschaflskammer diese Land- wirtschaslslammer als erste die Regelung des gärtnerischen LchrlingSwcsens vorgenommen, und nachdem in den folgenden Jahren alle Teile Deutschlands diese Regelung in gleicher Weife durchgeführt halten, ichltetztich bald darauf die Prüfungen zum Obergärlner und Gartenmeistcr es mit sich brachten, daß mehr als bisher nicht nur nach dem praktischen Können im Fach, son dern auch nach dem Fachwissen gefragt wurde, hat die Einsicht, daß zu einer guten praktischen Borbildung im Beruf auch eine gediegene theore tische Grundlage gehört, immer mehr an 'Boden gewonnen. Die allgemeinen wirtschaftlichen Ver- yältnisse führten dabei ganz von selbst dazu, daß zunächst einmal das niedere Schulwesen in den Bordergrund trat. Leider wird ja für absehbare Zeit die einfache Berufsschule oder Gärtnerklasse kür die meisten jungen Gärtner die einzige Fach schule sein, die sie besuchen können. Nachdem be reits der frühere Reichsverband deutscher Garten baubetriebe durch Gartenbauinspektor Löbner einen guten »Leitfaden für den gärtnerischen Berufschulunterricht" herausgebracht hatte, tonnte dieser Leitfaden vor kurzem in erweiterter dritter Auflage, unter Mitwirkung unserer Ab teilung herauskommen. Das Ergebnis besonders eingehender und nicht leichter Beratungen war weiter die Veröffentlichung eines »Lehrplanes für eine dreistufige gärtnerische Berufsschule", bear beitet von der Abteilung nach einem Entwurf von Berufsschuloberlchrcr Jessen. Bereits bet diesen Arbeiten zeigten sich die großen Schwierig keiten, die in der Systemlosigleit des gärtneri schen Fachschulwesens liegen. Es handelte sich deshalb zunächst einmal darum, einen geordneten Schul, und Ausbildungsaufbau vorzuschlagen. Geschehen ist es in den „Grundzügen für den Aufbau der gärtnerischen Fachschulen", welche die Abteilung nach meinem Entwurf festgelegt hat. Die Behandlung dieser Fragen führte von selbst zu der Beschäftigung mit der bisherigen und zu künftigen Ausbildung der Fachlehrer und mit dem gärtnerischen Hochschulstudium, als besten na türliche Spitze eine selbständige Garlenbauhoch- , schule anerkannt werden mich. Die Abteilung hat sich wiederholt mit den Vorschlägen der „Ar beitsgemeinschaft zur Förderung der gärtnerischen Hoch'chulsrage" beschäftigt und ist maßgebend ge wesen bei der Entwicklung der „Denkschrift zur Frage der gärtnerischen Hochschule". Nachdem diese Arbeiten zu einem gewissen Abschluß gelangt sind, wird die Abteilung sich nunmehr in verstärktem Maße der Frage der Berufsschullehrer zuweuden. Wir vertreten da ¬ bei den Standpunkt, daß die Lehrer nicht aus Büchern, sondern aus eigener Kenntnis des prak tischen Berufes, also aus ihrer regelrechten Aus bildung zum Gartenbaulechniker, schöpfen müssen. In ihrer letzten Sitzung hat die Abteilung als Ergebnis längerer Beratungen ihre Meinung dahin zum Ausdruck gebracht, daß Gärtnerklassen grundsätzlich mit einer Gartenbau- oder landwirt- tchaftlichen Schule verbunden sein sollen, sofern eine solche am Ort ist. Des weiteren hat die Abteilung sich eingehend mit der Frage der Prüfung zum Obergärtner und Gartcnmeister befaßt, die Verlängerung der Lehrzeit über 3 Jahre hinaus abgelchnt, in Zu sammenarbeit mit der Hauptlandwirtschaftskam mer die Aufstellung von Richtlinien für die An forderungen an Lehrbetriebe beraten soweit sich hier tu der Praxis noch offene Fragen ergeben hatten. Sie hat Stellung genommen zu dem ersten Entwurf zu einem Berufsausbildung?- gesctz, der allerdings nach der Auflösung des Reichstages zurückgezogen worden ist In der Gärtnerinnensrage hat sie sich dahingehend ge äußert, daß man Mädchen mit nur Volksschul bildung die Ergreifung des Gärtnerinnenberufes nicht empfehlen kann, und daß im übrigen die Gärtnerinnen dieselbe Ausbildung wie die Gärt ner durchmachen müssen. Die Abteilung ist tätig gewesen bei der Vor bereitung des „Handwörterbuches der botanischen Pflanzennamen" von Dr. Zander, hat neuerdings eine Ergänzung dieses Buches durch die Ueber- setzung fremdsprachiger Namen befürwortet und die Anlage eines gärtnerischen tzcrbars, die Sich tung der gärtnerischen Literatur nach Standard werten und die Neuordnung der Bücherei des Reichsverbandes angeregt. Der deutschen Zentralstelle für Berufsberatung sind Personen zur Bearbeitung von Berufsbildern und zu Vorträgen über die Frage der Berufs beratung genannt worden. Ein Lehrplan für eine ein. und zweistufige gärtnerische Berufsschule wird ausgearbeitet wcr- den. Es ist geplant, nach weiterer Klärung der Hochschulfrage die Direktoren der gärtnerischen Lehr, und Forschungsanstalten zu einer Bespre chung der Fragen, die sich alsdann sür die zu» künftigen Arbeiten dieser Lehranstalten ergeben, einzuladen. Schließlich hat die Abteilung die Herausgabe einer Zeitschrift „Der Deutsche Junggänner" durch den Reichsverband unterstützt. Diese Fach schrift hat sich in kurzer Zeit so erfreulich eingc- sührt, daß bereits über 2S00 Leser vorhanden sind, Ich hoffe, Käß' meine kürzen AMikhrungen Ihnen gezeigt haben, daß die Abteilung sür Aus- bildungswesen gearbeitet und auch bereits manche Frage vorwärts getrieben und manchen Erfolg erzielt hat. Wir wollen weiter arbeiten in dem Gedanken, daß die Entstehung einer Gartenbau- Wissenschaft, die vraktische und fachtheoretische Ertüchtigung des Einzelnen, vor allem aber des Beruk^nachwuch'es Notwendigkeiten und die be sten Mittel zur Stärkung des Berufes sind." Bericht über bis geschlossene Sitzung der Abteilung für AusMungswesen vom 27.ZauuarM8 in Berlin Das Schwergewicht der Besprechung lag in der Behandlung der Junggärtner-Zeitung Sei tens der Geschäftsstelle kennte mitgeteilt werden, daß bereits über 2500 Postbczicher vorhanden sind. Besonders erfreulich sei auch, daß eine Reihe von BetriebSuchabern die Zeitung für sich selbst halten, weil sie so viel Belehrung bringe. Auf der anderen Seite seien jedoch auch eine Reihe von Klagen darüber gekommen, daß der Inhalt der Zeitschrift für einen großen Teil der Leser zu schwer sei. ES müsse berücksichtigt wer den, daß der größte Teil der Leserschaft nur Volksschulbildung habe und zwar ländliche Volks schulbildung, so daß man die Ansprüche noch »riedriger stellen müsse als bei Lesern, die städtische Volksschulen und gärlnerisck-c Berufsschulen oder Garteubauschulen besucht baden. Besonders zu berücksichtigen sei ferner, daß man den Unter richtsstoff beim persönlichen Vortrag in der Schule ganz anders an die Schüler heranbringen könne, als wenn er nur in gedruckter Form vorläge. In eingehender Aussprache wurde zu den bis- her herauSgegebenen Heften unter den sorge, nannten Gesichtspunkten Stellung genommen. Ferner wurde das zur weiteren Veröffentlichung bestimmte und vorliegende Material durchge prüft und dabei eine Reibe von Beiträgen aus« geschaltet. Es wurde jedoch beschlossen, den Reichsverband zu veranlassen, diese wertvollen Beiträge in anderer Form dem Beruf zugängig zu machen. Dr. Ebert-Berlin, berichtete ferner über das Ergebnis einer Rundfrage, die zu besonderen Zwecken bei den preußischen Bezirsgrnppen des Reichsverbandcs durchgeführt wurde. Danach ergab sich folgendes Bild: Von 137 Bezirksgruppen lagen Antwor ten vor. Danach bestanden in deren Be zirken 107 Gärtnerberussklassen. Bon die sen befinden sich: 81 an gewerblichen Berufsschulen, 19 an landwirtschaftlichen Schulen, 7 an Gartenbauschulen. An 37 Orten werden die Gärtnerlehrlinge mit Handwerkern usw. gemeinsam unter richtet. An den 107 Berussschulklassen sind als Lehrkräfte tätig: bl gärtnerische Beamte und 46 Erwerbsgürtner, während bei 1S Gärtnerfachklassen nur Volksschullehrer als Lehrkräfte vorhanden find. Den Mitgliedern der Abteilung für Ausbil- dungswejeu lagen die Beschlüsse der Fachablei- lunq sür Gartenbau der Preuß Hauptlandwirt- jchaftstammer vor. Wenn auch eine genaue Durchberatung infolge Zeitmangels in dieser Sitzung nicht erfolgen konnte, io wurden diese Beschlüsse im ganzen doch als eine geeignete Veryandlungsgrundlage anerkannt. Es wurde vor allem gefordert, dafür einzuiretcn, daß in allen Fällen, wo die Verbindung einer gärtne rischen Berufsschulklaste mit einer landwirtschaft lichen oder Gartenbauschule möglich sei. diese Vereinigung erstrebt werden müsse. Es müsse weiter vernicht werden, durch Verhandlungen bei den zuständigen Stellen zu erreichen, daß schon beim Vorhandensein von lb sortbildungs- schulpflichtigen Gärtnern eine besondere Gärtner- fachklasse eingerichtet wird. Wegen der Aufstellung eines Stoffverteilungs planes für ein- oder zweistufige Gärtnerfachklasten sollen die Verhandlungen mit der Fachkammer für Gartenbau in Dresden, sortgeführt werden. Dr. Eb. Äußerungen von Versammlungsleilnehmern: vou der Si ung der Abteilung sür ArsMiluoswe-en Don Ernst Doering in Berlin Am Sonntag, den 27. Januar, fand im Rah men der „Grünen Woche Berlin" eine öffentliche Sitzung der „Abteilung für Ausbildungswesen" im Saal des Verwaltungsgebäudes des Vereins deutscher Ingenieure statt. Den Vorsitz führte Gartcnbaudireltor Schindler; er gab auch den Tätigkeitsbericht über die bisherigen Arbei ten der Abteilung für Ausbildungswesen. Akute Fragen standen zur Besprechung. Man wußte, daß auf dem in den letzten Monaten be sonders stark umkämpften Gebiete der Gartcn- bauhochschule entscheidende Entschlüsse von maß gebender Seite gefaßt wurden; man war unter richtet, daß zwei gärtnerische Professuren an der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin vorge sehen worden waren und konnte sich kein ein deutiges Bild von dem machen, wie nun alles werden sollte, inwieweit die Lehr- und For- schungsanstalten und im besonderen die in Dah lem von dieser Neuerung berührt würden. Was gab es für Möglichkeiten für die Zukunft? So stand es auf den Gesichtern der Erschienenen, eine allgemeine Erwartung gab der Sitzung ein besonderes Gepräge, das angenehm empfunden wurde. Eine jüngere Generation hatte sich einge» stellt, die heule besonders viel zu erwarten Halle. Eine Anzahl von Bekannten sah ich, die es sich als bewußte Gärtner trotz aller Schwierigkeit n schbst Heuke — viele schon seit'Jaüren, zum Ziel gesetzt haben, ein vollgültiges akademisches Stu- dium erfolgreich zu durchlaufen. Herr Gartcnbauoberlchrer O P i tz - Oranien burg sprach über die Aufgaben des Zeichenunter richts an gärtnerischen Berufsschulen und niederen Gartcnbauschulen. Von der Wichtigkeit des Zeichnenlönncns im gärtnerischen Berufsleben ausgehend, trat der Vortragende für eine um fassende Ausbildung unseres Nachwuchses auf diesem Gebiete ein. Das Hauptaugenmerk ser auf bas Freihandzeichnen nach der Natur zu legen da dasselbe die Grundlage für jedes selb- stündige zeichnerische Arbeiten darstellt, die Kritik und das Abschätzungsvermögen schärft, das Auge sehend macht und dem Aussühcenden eine Sicher heit der Beurteilung aller bildhaften Vorgänge vermittelt, die beim technischen Zeichnen nicht zu erzielen ist. Wobei wiederum das technische Zeichnen nicht vernachlässigt wird, da hier die erworbene Genauigkeit des Eindrucks, gepaart mit Sauberkeit und dem Vermögen, seinem Bild guten Geschmack und Formen zu verleihen, erst den Plan liefern können, den wir als vollständig bezeichnen. Dr. Ebert berichtete dann zunächst über »Auf gaben und Entwicklung der Junggärtnerzeitung": Vielen unserer jungen Kollegen ist es nicht mög lich, aus finanziellen Gründen eine Fachschule zu besuchen, um sich dort das Matz von Wissen anzueignen, das heule zum selbstverständlichen Rüstzeug eines jeden Gärtners gehört. An oiese große Schar bildungswilliger und bildungs fähiger, lediglich durch die Ungunst der persön lichen Verhältnisse gehemmter Kräfte wendet sich „Der deutsche Junggärtner" in erster Linie. Ge dacht ist an unseren strebsamen Nachwuchs im Alter von etwa 16 bis 25 Jahren. Einmal sind es Lehrlinge, die sich sür die Gehilfenprüfung vorbereitcu und zum anderen Gärtner, die sich der Obergärtnerprüfung unterziehen wollen. Aus dieser Verschiedenartigkeit des Ausgabenkreises ergibt sich der Stoff und die Art der Darbietung. Dr. Ebert bat die Versammlung um eine sachliche Kritik dieser Arbeit, die diesen VorauS- setzungen entspricht. Der Lehrling ist es, dem elementare naturwissenschaftliche Grundbegriffe vermittelt werden sollen, und dem, der sie be sitzt. sollen ein Hoch- und Weiterbauen gezeigt und Anregung zu eigenem Denken gegeben werden. Diese beiden Verbindungen leien zu berücksichtigen bei der Beurteilung „zu hoch" und „zu niedrig". „Welche Forderungen stellt der Beruf an eine Gartenbauhochschule?", so lautete die Frage, deren Beantwortung dann Dr. Ebert einem wartenden Zuhörerkreis vortrug. Das Preußische Ministerium für Landwirt schaft, Domänen und Forsten hat den Beschluß gefaßt, zwei Professuren für de» Gartenbau ab nächstem Semester an der Landwirtschaftlichen Hochschule zu Berlin einzurichlen. Vor diese Tatsache wurde der Beruf gestellt. Ganz plötzlich und unerwartet, auch für die Herrn im Aus schuß sür Ausbildungswesen, wurde diese Tatsache bekannt. Wer also urteilen will, mutz diese Tat sache berücksichtigen. Ter Beruf hatte eine selbständige Gartenbau- Hochschule gefordert, sie ist zunächst aus finanzier, len Gründen abgelehnt worden; die Angliederung an die Landwirtschaftliche Hochschule war gegeben. Und es herrschte eine Strmmuna, wie sie nach gelungenen Ueberrumpelungcn sich einstellt. Wie dies möglich sein konnte? Richt zuletzt wird eS an der Uneinigkeit in unseren Rechen gelegen haben, daß man über unsere Köpfe hinweg zu Taten schritt. Man erinnere sich nur mit welcher Blindheit und Unkenntnis von einem gewissen „Fachblatt" Stimmung gegen die tzochschulfraae zu machen versucht würde. Die Gesellschaft für Gartenkunst forderte wohl ein Hochschulstudium für den Gartengestalter, wollte aber nicht mit dem Nutzgarlenbau Zusammengehen, falls er der Land- wirtuHaftlichen Hochschule angeschlosscn werden würde. Die Gartengestalter wollten über die Technische Hochschule ihr Ziel erreichen, wenig stens der Teil, der hinter den Entschließungen der Gesellschaft für Gartenkunst stand. Der Er folg: Vorläufig ist die Gartengestaltung bei dem vorgesehenen ordentlichen Hochschulstudium nicht so berücksichtigt worden, wie es wünschenswert gewesen wäre. Man sieht: Einen Beruf, der nicht weiß, was er will, kann man schlechterdings nicht um einen brauchbaren Rat befragen. Es muß besonders unterstrichen werden: Der erzielte Erfolg stellt nur einen kleinen Schritt auf dem langen Wege dar, der letzten Endes zu ^^01/2^ onner - äer für aen 8cüne11tran8port k-m 8ämeIIa8tnggen mit guter 8teig- fälügbeit. Kein ?er8onernvagen- (Üka88i8, sondern ein kaIuLe8teU ärmer gevabrlektet eine. gültige ^morti8stion. ^m äie8e beväbrte 8cbnella8t- mit be8onäer8 au8gebiläetem bs8t- nsgenmotor, mit breitem 8tmken (^ba88i8rabmen unä ent8precbenclen Aggregaten. 8eine bube beben8- vrigen-Kon8trubtion »ncb größeren Leistungen nutzbar zu macben, nirä 8ie aueb al8 robu8te8 Oreiaeb8-kabr- ge8tell kür 2V2 to k^utrla8t geliefert. 8etren 8ie siäi mit uns In Vei irinduriß! in werden iitnen sür jeden Verwen- dun^rweck ein vorleil- tigftes -^n^elrot Mitclien. Unser ^brabluagss^stem erleichtert bet geringer ^nrablung unck tclelneo ölonatsraten feckcm ckle ^nrchallungl I^TIONzi.L ^VKldlOiril.-CkMbUN/ri^r, ENL^6k.8kl1T8cki«^fT, Ulk!Isdl-OkikRüOIQdir.EMN Ver^LutLLLeüea tu LÜen Oeutscklrmäs verden oackLenieseL-