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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 43.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-192800006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19280000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19280000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust: S. [10]-[11] von Heft Nr. 16 kleben zusammen, konnten nicht gescannt werden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 43.1928
-
- Ausgabe Nr. 1, 5. Januar 1928 -
- Ausgabe Nr. 2, 12. Januar 1928 -
- Ausgabe Nr. 3, 19. Januar 1928 -
- Ausgabe Nr. 4, 26. Januar 1928 -
- Ausgabe Nr. 5, 2. Februar 1928 -
- Ausgabe Nr. 6, 9. Februar 1928 -
- Ausgabe Nr. 7, 16. Februar 1928 -
- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1928 -
- Ausgabe Nr. 9, 1. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 10, 8. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 11, 15. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 12, 22. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 13, 29. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 14, 5. April 1928 -
- Ausgabe Nr. 15, 12. April 1928 -
- Ausgabe Nr. 16, 19. April 1928 -
- Ausgabe Nr. 17, 26. April 1928 -
- Ausgabe Nr. 18, 3. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 19, 10. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 20, 17. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 21, 24. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 22, 31. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 23, 7. Juni 1928 -
- Ausgabe Nr. 24, 14. Juni 1928 -
- Ausgabe Nr. 25, 21. Juni 1928 -
- Ausgabe Nr. 26, 28. Juni 1928 -
- Ausgabe Nr. 27, 5. Juli 1928 -
- Ausgabe Nr. 28, 12. Juli 1928 -
- Ausgabe Nr. 29, 19. Juli 1928 -
- Ausgabe Nr. 30, 26. Juli 1928 -
- Ausgabe Nr. 31, 2. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 32, 9. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 33, 16. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 34, 23. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 35, 30. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 36, 6. September 1928 -
- Ausgabe Nr. 37, 13. September 1928 -
- Ausgabe Nr. 38, 20. September 1928 -
- Ausgabe Nr. 39, 27. September 1928 -
- Ausgabe Nr. 40, 4. Oktober 1928 -
- Ausgabe Nr. 41, 11. Oktober 1928 -
- Ausgabe Nr. 42, 18. Oktober 1928 -
- Ausgabe Nr. 43, 25. Oktober 1928 -
- Ausgabe Nr. 44, 1. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 45, 8. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 46, 15. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 47, 22. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 48, 29. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 49, 6. Dezember 1928 -
- Ausgabe Nr. 50, 13. Dezember 1928 -
- Ausgabe Nr. 51, 20. Dezember 1928 -
- Ausgabe Nr. 52, 27. Dezember 1928 -
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Band 43.1928
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- Gartenbauwirtschaft
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L M. 0,12 -- 1 Lehrling 8 L M. 0,08 8 1 bcitsstuni ^-?8-Fräse je Morgen RM. natürlichen Zweigen und Büschen, längere Lebensdauer vorbereitet Gottesacker herrschen Erinnerung am heutigen Tage, und Korm st 017 1 qm 1.55 öl öl Liebe und alle Gräber 108,70 433,60 0,96 0,64 14 di8 15 Vo gtiekstvkt Gewinde aus dis für eine wurden. Auf dem Wir bitten, uns von den in den Tageszeitungen erschienenen 6?0-Art:tcln stets rin L lcg- exemplar einfendcn zu wollen. Wir bitte», die mit *6PO gezeichnete« «rtlkcl durch die Pressewarte de« Tageszeitungen zuzustelle«. 160,40 320,— 52,50 29,— 3,— 20,— - 28 nur 18,25 10,98 9,78 9,53 1ll,LlIso ErSLsn. üüg.iil'ome, kslepsags.». kklamealrübelkabrilr. 542 — 144 Stunden — 398 Stunden kosten mich M. 384,04, folglich kostet eine Stunde RM. 0,96. 1000 qm Land zu pflügen und eggen kosten RM. 10,— Im Garten leistet die Fräse gg»z sauberer Beetarüeit über 25 am Trefe etwa 400 qm. Diese 400 qm kosten ebenfalls RM. 0,96. Im Sommer 1923 bei großer Trockenheit mußte Land zum Pflanzen fertig gemacht wer» au. 5 Ltuucksn probewsiss 8S luaksn. okos b'sülsr, breite« unck soiimslss Daab, mit allem Lubekör, Lrsstrteils us». r 1. noosi nioiit Lus- gspLekt, umstänckskLibsr ubru^sbsn <801 Risu« Xvnlrop- -.umVsrsanck von Leck-, Mm , sabaauia-, Uoickolboeroa, Xiraeba«, 8Ium«u, Od«t, 6« müa«, ?kla»ie« »»». v. 5 bi» ILO pkck. lab. i stark. Uaack- wis au ab dlaiobiaoaarboit. Lrslslistv krsi. sl7V5 ««lnricl» Nerrnvurs d Ivveclt vank8«ü»nL jseliiss-. K!M- vna «»öüMSll8MU8ltl'SNKöN teils tob gern xsgsn 15 ?k. kilokporto sonst bostsakrsi mit. wis tob vor 3 3ab reu von meinem sokwsrsn Isolüas- u. Ktrsumalsicksn in xnvr kurrsr 2sit dskrstt wurcks. sl.014 WlitLrkantinsopkolitor ««»«ein », dir. 1«S. 3 Jahre Abschreibung 10A P- a. also 10slL Zinsen für RM. 1604 — 20A Amortisation Reparatur 1928 (die n-ste überhaupt) 1 Satz neue Haken 1 kxc Putzwolle 2mal überholt, Arbeitszeit je M. 10,— ich von Betriebsstoff schleiß der Fräse. Ebenso setzte ich jede Ar- -stunoe an, die mit oder für die Fräse ver- Ende August 1925 kaufte ich meine Fräse und mochte seitdem genaue Aufzeichnungen über Ver brauch von Betriebsstoff und Material und über Bertz tragen noch lange ihre Zeichen. Kein Hügel bleibe ungeschmückt am Fest der Toten! A.J.Nt. MMlM aus Liebvabol», kk. gskob. kräkttzs W«rs, soköns boire ÄSMGNS- »MA 5 ?8., nsuos ölocksli, Ksbr ^skault, fabrikneu. i I-S,«n Lls kein li, Sri«»«, msck«n ri« blalnsr» Var«u»r>l,Iung«n nur Iw Sri«kn»r>e«n Zur Nachahmung. Die Bez.-Gr. Ulm u. Umg. hat einen Reklamefonds gegründet, mit einem jährlichen Beitrag von 4 NM. je Mitglied. Die Höhere Gärtnerlehranstalt in Bad Köstritz hat in diesem Wintersemester eine Besucherzahl von 127 Personen auszuweisen. Is priens Tkvf. «siÄssrÄs Dr. 1,50 dl, re«, dloorercke 2tr. 2 öl. blaue ölooreräe 2ltr. 2,50 öl, llucksnlaub- ercke 2>r. 2 dl in KI 8LvK psr dlsobu. krsi sb l'aNoNok. Vsksr SSmpsr, sr. Ssnglskk in Tkür. Perniuk: Kraktrckark LS. RM. 8,— während die Fräse dieselbe Arbeit in etwa 12 bis 15 Minuten leistete. Es ergibt sich also durch die Fräsarbeit ein gewaltiger Vorteil für uns Gärtner, der noch erhöht wird durch einen großen Lohnfräsenbetrieb. — Durch ausgedehnten Lohn fräsenbetrieb, der überall möglich ist, verdient sich der Gärtner die Unterhaltungskosten für seine Maschine, wie aus vorstehender Berechnung ersichtlich ist. Fritz Krug, Kahla. Anmerkung der Schriftleitung: Die Fräskosten können auf verschiedene Weise errechnet werden, um den Betrag für die Arbeitsstunde festzustellen. Auf Grund eingehen der Untersuchungen sind von Prof. Dr. Martiny in Halle/Saale folgende Durchschnittszahlen er rechnet worden, die für einen Vergleich mit den von Herrn Krug angegebenen Zahlen recht in- ckecksr Laak mit EurLutts- scsistu. Lostkolli 5 k« 3 öl. Vsrsanä psr biaoUnukms Oisksruug sofort. c. »oi'HUMLN >2109 ZpsniiSrbe uoä kür Ok,t-, össr««-, 6«5lüg«l-, kllaorsn-Vsraauä unck »nck. krsisiists frei. f2509 lliutsrublmauuickork I4r. S bei Negelbeim i» 8»ob»eo. 1000 qm — 1 Stunde zu fräsen, ebenfalls saat- igeS Land in besserer Beschaffenheit, kosten Wil« 4/4 »ckles. —60 sckck. am pro wendet wurde, um ein genaues, ungetrübtes Bild ihrer Rentabilität, vom kaufmännischen Standpunkt betrachtet, zu erhallen, das ich im Folgenden allen Interessenten klarzumachen versuchen werde. Eine ähnliche Berechnung gab ich bereits über 1925/26 heraus, dis in der „Gartenbauwirtschaft", in Nr. 3 1927 erschien. Heute am Schluß des dritten Betriebsjahres, abschließend mit dem 30. September, bin ich in der Lage, die Rentabilirät der Fräse erst recht zu beweisen? da ja bereits dreimal 10 Prozent amortisiert sind und die Fräse nunmehr nur noch M. 1604,— kostet. Eine Summe, die sehr hoch ist, denn: wer seine Fräse viel in Betrieb hat, kann sie schon in zwei Jahren verdienen. Es ist verwunderlich, daß noch verhältnis mäßig wenig Fräsen laufen und der Gärtner erst alle 'möglichen Anschaffungen macht, ehe er an den Kauf einer Fräse denkt. Dabei könnte er mit der Fräse, die uns Gärtnern ja unsere schwerste, teuerste und zeitraubendste Arbeit für wenig Geld in bester Beschaffenheit und kürzester Zeit erledigt, alle seine anderen Wünsche viel besser erfüllen als ohne sie. Man denke sich nur den Bau eines neuen Gewächshauses oder die Anschaffung einer größeren Anzahl Mistbeet senster. Den riesigen Arbeitslohn für Graben, Pflügen und Hacken und nochmaliges Stürzen des Landes während eines Jahres kann man sparen mit der Fräse. In sehr kurzer Zeit kann man für einen Bruchteil des Geldes dieselbe Arbeit mit der Fräse viel bester leisten und hat so eine Menge Geld und Zeit für andere Verbesserungen, die sich im Betrieb notwendig machen, übrig. Ein rechnender Gärtner kann sich diesem zahlenmäßigen Nutzen nicht verschließen, abge sehen von den Vorteilen, die durch die rasche Arbeitsweise und dadurch gewonnene Zeitspanne erzielt werden, die zwar nicht in Zahlen ausge drückt werden können, die aber bei einem ver suchsweisen Anbau zwischen Grabarbeit und Fräsarbeil während eines Jahres eminent durch höheren Verdienst ins Gewicht fallen. Berechnung für 1928: Mf dem Güllesallee In der Schlafenden friedlichem Garten, auf Lem Gottesacker, herrscht auch unter den Lebenden, die mit den Blumen der Erinnerung und dankbarer Liebe die Gänge zwischen den festlich geschmückten Hügeln durchschreiten, jene andachtsvolle Stille, die uns der Gedanke an Tod und Sterben immer auszwingt. Es ist der Tag, an dem die Entschlafenen ihr Recht an Liebe und Freundschaft einmal im Jahre einfordern, als letzten Zoll, als Mahnung, wie not es tut, der Vergänglichkeit tapfer ins Auge zu sehen. Die Luft ist von frostigem November-Hauch durchweht, wie Tränen haben Nebelschleier sich auf die Hügel gesenkt, und unrettbar würde tiefe Traurigkeit alle Lebenden erfassen, wenn fie nicht in dem liebevollen Ausschmücken der Gräber mit frischen Blumen, mit zarten oder- tiefen Farben des Lebens, einen versöhnenden, gütigen Ausgleich fühlen dürften. Liebesopfer bringen sie den geliebten Toten dar, sie bringen den kleinen Strauß oder das kostbare Gewinde in dem Bewußtsein, daß nicht nur das Leben an uns ein Anrecht hat. Unsere Vor- gangenheit, unsere Jugend hat keine Stätte in unserem bewegten ArbeitSleben und Arbeits- denken — trotzdem wir wissen, daß eine Einkehr uns manchmal von Herzen gut täte und Uns verinnerlichen würde. . Mit den Blumen, die wir an die Gräber unserer Lieben tragen, versenken wir uns in jene Zeit, da sie noch bei uns waren und wir ebenso gehetzt wie jetzt verabsäumten, ihnen Augenblicke der Freund- lichkeit zu schenken, die sie wie Blüten auf dem harten, unwirtlichen Lebensweg hätten pflücken können. Der Totcnkult aller Völler ist innig ver bunden mit Blumen. Nur in der Auswahl der Blüten spielen Herkommen und Volks glauben mit. Rote Nelken sind in Mexiko Totenblumen, bei urrs das Sinnbild feurigen Hebens. In Japan meidet man bei festlichen Anlässen der Kamelienblüte, weil das Ab fallen der blutroten Blütenblätter traurige Erinnerungen an düstere mittelalterliche Ge- richtshandhabung wecken, während dis Orchidee, Enzian und Azaleen zum Gräberschmuck viel verwendet werden. Wir haben keine Abneigung gegen bestimmte Farben unseres Blüten- Mmuckes aus Gräbern, meiden jedoch instinktiv allzu lebhafte Farben — als wollten wir Lie heilige Ruhe der Entschlafenen nicht stören durch grelle Farbtöne des Lebens. Das Weiß des Friedens schmiegt sich in das unvergäng liche Grün, das Ewigkeitsgedankcn in sich birgt. Nur eine? tun wir unseren Toten nicht an — wir tragen nicht tote, künstliche Blumen an ihre Ruhestätte — lebende Blumen bringen die Lebenden als Opfergabe. Oder jene schönen der Vergänglichkeit lange widerstehenden grünen 14—15°Ä Ltiakstokk, stsLtliosi untsrsuosit, loLramis kür ksinsisit. grob 50 Kilo 16,— öl wittsl 50 Kilo 17,50 öl lsin 50 Kilo 19,— öl Vsrsunck Xaeknakms tz-rööers Losten Olksrts driskllok. 1805 L. ». »esse HornckUn^sitLbrik HuLlit.lltswg.rs kein« 8pän« 50 kx 22,50 mittlere,, 50 „ 19,— grobe „ 50 „ 16,50 50 , 20,— teressant sind. Iöhrl. Aris» nuh'inq in Std. 100 400 800 1000 r-VS-^räsc stdl. 7P0 RM. 5,42 „ 4,74 „ 4,60 „ Unseren Lesern ist Gelegenheit gegeben, tm „Meinungsaustausch" zu wichtigen Fragen des Beruses und der Wirtschaft Stellung zu nehmen. — Wir bitten um Wortmeldungen. AeAlabMöksbereÄnlM zur Fröse -UV 8 1861. Baujahr 1823. für Sus Fahr 1828 542 Betriebsstunden L 3 I Dapolin L Ak. 0,34 - RM. 552,84 1201 Gargoyle-Mobik-Sl ä. M. 1,40 — 542 Stunden . . / . L M. 0,80- »kkW»» 21.-26. I4ovswirsr in ILgliok gsökknst von 9—21 Ekr. von k!bry»»otbsm«a, Hvolam««, 8«xooi«v, VVsrm- unck K»Itbau»pklLvrv«, Oräul«««, Palmen unck Kakt»«» usw., b-rvor- r«g««ck« Lmckereien»8«ilark»»rtlkvi usw. Em rsokt ^Lkireivksn Sssuok bittst «»« QurrrsttungXlsttung. Ossins. s405 4/4 rsism. 8t. —60 Lcick. ow pro 1 qm . .1,65 öl unter 20 qm 10Vv LuksadiLg. (IckssosiinsllstiLs) ckLsbsstg«eIgnsts6LrtsnglL8 von gröötsr ULitbarksit unck köebm lücsitckuroklössigksit gswLsiilsistet siodsn llrlrLg »«ppeiüla» SoNWa« »ensrerLias, 4« vlsserMgmsMLn pro 8tüok von 3—15 öl ^oo /» 4.s!nüiN--ni»S»itt sisksra Wre!'8ka..ksii8M8.-l. schreib« diese sparen können. ES liegt doch im Interesse jedes StützvunkteS, in reeller kaufmän nischer Gepflogenheit mit dem Käufer zu ver kehren, da unsaubere Geschäfte bestimmt nicht zur Förderung des Fräfcngeschästes beitragen. Der Schlußsatz spricht nun gar nicht für die Werbung deutscher Erzeugnisse; demnach müßte es heißen: „Kauft deutsches Obst und Gemüse", dagegen aber „ausländische Maschi nen ?" Paul Hauber- Dresden, Stützpunkt-Vertreter. ..Große Aufträge gehören den Großfirmen Daß dies ein Leitsatz mancher Großsirma geworden ist, ist an dieser Stelle schon einmal im Frühjahr behandelt worden, als eine Firma ihrer Liste für Wiederverkäuser einen Rabatt zettel beilegte, der für Baumschulartikel, je nach der Größe der Stückzahl, einen fallenden Rabattsatz angab. (Beispielsweise: Unter 10 Stück 25°/« Rabatt, 10 Stück und mehr 20«/a Rabatt, 100 Stück l5«,o Rabatt.) Die Firma entschuldigte damals die Angelegenheit damit, daß versehentlich alte Rabattzettel Ver wendung gesunden hatten. Heute liegt wieder je eine Privat-Preisltste und eine Wiederver- käuser-Preisliste einer bekannten Baumschul- großfirma vor, in der die gleiche Sache sestzustellen ist. Beispiel: Acpjei- und Birnenhochstämme. Privatpreise: 1 St. 3,50 10 St. 32,— 100 St. 280,— Wiederverkänserpreise: 1 St. 2,50 10 St. 24,— 100 St. 225,— Also ein ganz auffällig fallender Rabattsatz! Warum? Will der B.D.B. mit seinen Preisen be zwecken (denn es ist wohl oder übel anzu nehmen, daß es sich hier um die festgesetzten Preise des B.D B. handelt), daß ein kleinerer Betrieb große Aufträge nicht auSzuführen in der Lage ist, und daß diese unbedingt den großen Firmen in den Schoß fallen müssen? Rechnen die Großsirmen bei den Firmen, die sür sic Anbauer sind, auch so? Soviel Ocl aibts auf der ganzen Welt nicht, um die Laternen alle zu füllen, die man zu dieser Suche brauchen würde! Man könnte wohl annehmcn, daß der B D.B. auf diese Frage einmal antworten würde! Sie ist bereits zweimal gestellt worden — aber es herrschte bisher eisiges Schweigen. August Meyer, Freiberg. Anmerkung der Schriftlcituug: Die vorstehenden Ausführungen waren dem Bund Deutscher Baumschulenbesitzer mit dem Anheimgebcn übersandt worden, seinerseits auf- klärcnd dazu Stellung zu nehmen. Die Ge schäftsstelle des B.D.B. hat uns auf vielfaches Aumahncn zu wiederholten Malen die Zusage gegeben, eine Aufklärung zur Veröffentlichung einzusenden. Nachdem die uns nacheinander in Aussicht gestellte» verschiedenen Termine ver strichen sind, sehen wir uns leider nicht mehr in der Lage, den Abdruck noch länger hinaus- zuschieben. Wir haben ihn demzufolge ohne die im Interesse der Sache liegende Aeußcrung des B.D.B. veröffentlicht und dem B.D.B. erneut anhcimgestellt, in der nächsten Nnmmer das Wort zu nehmen. EeMSrMWWWMeir KeirMKsiilsAn krüWeEenslcr ASST, Wsrlm-KritL, Lpstkstr. 4s Lsroruk: L 2 tksuköUn 0160 Lrsiss osins Erikke: S5 30 35 40 45 am Lus 8. r,50 2 3 3,75 4,75 öl pro 8t. In diesen Summen sind als feste Kosten: Ver zinsung und Abschreibung, außerdem Betriebs- stosfverbrauch, Führerlohn <0,50 RM.) und Leistung der Fräse enthalten. Diese Zahlen verändern sich je nach Bodenart. Auf leichten Böden werden die Beträge geringer, weil die Fräse mit voller Arbeitsbreite anqesetzt werden kann und durch den geringen Booemviderstand weniger Betriebsstoff verbraucht. Auf schweren Böden kann nur mit verminderter Arbeitsbreite gearbeitet werden, um die mittlere Arbeitstiefe (20 cm) zu erreichen. Der Bodenwiderstand ist in diesem Falle größer, so daß mehr Be triebsstoffe verbraucht werden. Entgegnung zu dem Artikel von Jaenicke in Nr. 42 der „Gartenbaumirtichaft" Herr Jaenicke hebt die Leistung der Fröse hervor und wünscht, daß jeder Berufskollege in den Besitz eines derartigen praktischen Gerätes kommt, — das ist bestimmt anzuerkcnnen. In wieweit die Kritik an dem Preise der Maschine berechtigt ist, will ich nicht entscheiden, dies ist Angelegenheit der Siemens Schuckertwerke. Richtigzustellen wäre lediglich, daß seit über einem Jahre nur noch die „5 L5 Kleinfräse" im Handel ist, welche gegenüber den früheren Modellen nicht unwesentliche Verbesserungen aufweist. Ich möchte nur zu den Ausführungen des Herrn Jaenicke, was die „überflüssigen" Vertriebsstellen oder Stützpunkte anbetrifft, Stellung nehmen. Diese Ausführungen zeigen, daß er mit der Orgcmisation, die zu einem Vertriebe gehört, nicht im geringsten vertrant ist. ES ist doch un umgänglich notwendig, daß derartige Maschinen durch die Hände der Vermittler gehen. Hierfür gibt doch der Maschinenhandel im allgemeinen genügend Aufschluß. — Im Autohandel z. B. ist es doch eine normale Erscheinung, daß man den Wagen nicht in der Fabrik, sondern eben vom Handler oder Vertreter kauft. Die Stütz punkte sind doch nicht nur deshalb eingerichtet, daß sie Fräsen verkaufen, sondern sich vielmehr auch um die Betreuung derselben kümmern. Einiges Wesentliche hiervon sei herausgegrifsen, wie z. B. Haltung von Fachpersonal, Ersaßtcillagcr, Abhaltung von Lehrgängen und sonstige Aufklärungen. Gerade bei der Fräse ist ein prompter Kun dendienst unerläßlich, da dem Besitzer doch mit der Maschine nur dann gedient ist, wenn sie in Reparatursällen schnellstens wieder instandgesetzt wird. Daß eine fortschrittlich arbeitende Ver triebsstelle ihr Personal mit Motorrädern oder Autos ausgerüstet hat, ist doch selbstverständlich und liegt im Interesse des Kunden. Was die Bemerkung, daß bei dem Kaufab schluß mit den Vertriebsstellen Vorsicht am Platze ist, anüetrifft, so hätte sich der Artikel- RM. 1740,04 144 St. Lohnfräsenbetrieb und zwar: 102 St. ä M. 10— - 1020,— 42 „ L M. 8,—- 336,— „ 1356,— NM. 384,04 den. Ich ließ zur Kontrolle 100 qm graben. Diese 100 qm kosteten M. 8,—, dabei ging ein ganzer Tag verloren, 1 Gehilfe 8 Stunden ä M. OM — RM. 6,40 M -SUMI LUS bsst. OstprsuS. 8ISMW- kisksr sofort lisksrdur Ll> Imc;sr. ZMMSM kür "komalen uvck IHüsi- xemü»e. VsriLllz-en 8ie Otlsrts von s801 krsnr «su», Li ükdsstksvsterkLbrik, vrteksdu vg i. Osipr., Lsroruk 141.
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