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passen. Er heißt da, untersuchen und versuchen, und das nicht nur einmal, sondern immer wieder, bis Klarheit geschaffen ist. Ein sehr beachtenswertes Studium dieser A.t über Kali im Gemüsebau veröffentlicht in unserem „Obst- und Gemüsebau" (Heft 9) Gartenmeister Kreuzpointner aus Haar bei Münsten. Die Gärtnerwelt darf ihm dankbar sein für die mühevolle Arbeit, die er durch lange Jahre geleistet hat. Möge sie recht viele an- eisern, feinem Beispiele zu folgen! Weltkrieg gegen Ratten und Mäuse. Unter der Ueberschrift — „Weltkrieg gegen Ratten und Mäuse"' — wird in Heft 6/1928 der „Praktischen Blätter für Pflanzenbau und Pflanzenschutz" berichtet, daß kürzlich in Paris der 1. Internationale Kongreß zur Bekämpfung der Ratten und Mäuse stattfand. Viele — selbst überseeische — Länder hatten zu diesem Kongreß Vertreter entsandt. Gerade in unserem Berufskreise dürfte es nicht unbekannt sein, daß große Werte an Nahrungsmitteln aber auch an Textilwaren, die zur Bereitung der Nester verwandt werden, alljährlich vernichtet werden. Beinahe un glaublich erscheint cs jedoch, wenn in dem vorgenannten Bericht angegeben wird, daß die Ratten in Paris alljährlich etwa 180 Tonnen menschlicher Nahrung vernichten, und daß Ratten und Mäuse ein Fünftel, also 20°/o der gesamten Wslterntc, an Getreide für sich in Anspruch nehmen. Der Schaden, den Ratten und Mäuse alljährlich anrichten, wird ge schätzt: in den Vereinigten Staaten auf 1 Milliarde Dollar, in Frankreich auf 5 Milliarden Francs, in England aus 15 Millionen Pfund und in Deutschland auf 200 Millionen Reichsmark. Vergessen werden darf bei der Beurteilung des Schadens, der durch die vorgenannten Nagetiere entsteht, nicht, daß gefährliche Krank heiten auf Mensch und Tier, wie z. B. Pest, Cholera, Trichinose, Hundswut, Räude u. a. m., übertragen werden. Während in Dänemark und Frankreich Ge setze zur Bekämpfung dieser Nagetiere bestehen, gibt es in Deutschland nur Polizeiverordnun gen, die je nach Bedarf auf Grund des Z 34 des Feld- und Forstpolizeigefetzes erlassen werden können. Es würde ohns Zweifel von großem volkswirtschaftlichen Wert sein, wenn es ge lingen sollte, die Bekämpfung von Ratten und Mäusen in allen Ländern — möglichst zu gleichem Zeitpunkt — zur Pflicht zu machen. P.Z. Sie Walnuß Von Ludwig Will. Der Ursprung des Walnußbaumes (Elans regis) - ist nicht sicher bekannt. Die Griechen nannten die Walnuß karva psrsika und karya basllika, was „persische" und „königliche Nuß" bedeutet. Hieraus will man ableitcn, daß sie sie aus Asien eingeführt hätten, daß sie aus Persien durch die Könige herübergebracht sei. Hiergegen spricht aber der Umstand, daß Reste des Walnuß- baumes in oberitalischen Pfahlbauten der Eisen zeit und in vorgeschichtlichen Bodenschichten Südfrankreichs gefunden worden sind. Deshalb kommt wohl Asien als Urheimat nicht in Be tracht. Den allen Griechen und Römern war der Walnußbaum jedenfalls sehr gut bekannt. Sie benutzten seine Früchte zu arzneilichen Zwecken, auch brachten sie allerlei Aberglauben damit in Verbindung. So gebrauchten sie sie als Gegen mittel für Pfeilgifte zusammen mit Feigen und Raute, sie sollten ferner den Bandwurm ver treiben und gegen den Biß toller Hunde helfen. Auch verwandten sie die Schalen der grünen Nüsse, um damit die Haare dunkelbraun zu färben. Der Tyrann von Syrakus, Dionysius, gebrauchte die Walnußschalen zu einem merk würdigen Zweck, wie uns Cicero in seinen tusculanLs quasstionos erzählt. Da er nämlich in seiner Eigenschaft als Tyrann dauernd An griffe aus sein Leben befürchten mußte, hegte er eine begreifliche Abneigung dagegen, sich rasieren zu lassen. Er ließ sich deshalb von seinen Töchtern den Wart mit glühenden Walnußschalen absengen. , Wie auch andere Nußarten galt die Walnuß den Griechen und Römern als Symbol der Fruchtbarkeit. Sie erschien deshalb vielfach bei Hochzeitsbräuchen, wie Plinius schreibt. In einem Hochzeitscarmen ruft Vergil dem Gatten zu: spargs marite nucss!, was übersetzt heißt: Streue, Gatte, Nüsse! In Deutschland wurde die Walnuß von den Römern eingeführt. Da sie besonders in Gallien häufig angepflanzt wurde, setzte sich im Mittelalter der Name „nur gsllics." durch, was verdeutscht wurde zu „Welsch nuß" und später zu „Walnuß". Auch steht es ziemlich fest, daß der Walnußbaum in England schon bekannt war vor der Einwanderung der Angelsachsen. In Deutschland verbreitet wurde er dann durch Karl den Großen, der im „Capitulare" seine Anpflanzung befahl. Eben falls die anderen Kräuterbücher des Mittelalters erwähnen ihn, so die heilige Hildegard in ihrer „Physica", Albertus Magnus in seinen «äo vigi- tabüibus librw- und Konrad von Megenberg in seinem „Buch der Natur", der ersten Natur geschichte in deutscher Sprache. Er und seine Früchte genossen hohes Ansehen wegen der heil kräftigen Wirkungen, die man ihnen zuschrieb. So galt der Wurzelsaft als Abführmittel, man verbrannte gedörrte Nußblätter zusammen mit Wacholderbeeren, um bei ansteckenden Krank heiten die Luft von Kranlheitsleimen zu be freien. Das Kräuterbuch Bocks 1551 gibt die getrockneten grünen Nußschalen und Blätter als Ersatz für Pfeffer an. In der Volksmedizin sind die Nußbaum blätter heute noch sehr beliebt. Der aus ihnen bereitete Tee wird genommen gegen Rheumatis mus, Skrophulose und nervöse Beschwerden. Der Aberglaube des Volkes schreibt dem Nußbaum die Fähigkeit zu, Krankheiten auf sich zu über tragen. So findet sich in einem Buch, das sich die „Aegyptischen Geheimnisse des Albertus Magnus" betilelt, diesem gelehrten Dominikaner mönch aber wohl mit Unrecht zugeschrieben wird, folgendes Rezept: Gegen das Fieber: „Nußbaum, ich komme zu dir, nimm meine sieben und sieb- zigerlei Fieber von mir, ich will dabei verbleiben." Dies muß man auf ein Zettelchen schreiben, vor Sonnenaufgang zu einem Nußbaum gehen, aus diesem ein Splitterchen herausschneiden und den Zettel hineinlcgen, dann, nachdem man dreimal die obige Formel ausgesprochen hat, den Splitter wieder darüber legen, sodaß er mit dem Stamm verwächst. Auch sonst spielt der Nußbaum eine bedeutende Rolle im Volksglauben aller Länder, häufig wird er mit dem Johannistag in Verbin dung gebracht. So muß man in Poiton in Frankreich gegen Zahnschmerzen Nüsse, die noch am Zweig hängen, im Johannisfeuer braten und hineinbeißen, solange sie noch heiß sind Die Wallonen halten Nüsse, die in der Johannisnacht gesammelt sind, für gut gegen Leibschmerzen. Im Arrondissement Baugs müssen Blätter, die zu medizinischen Zwecken benutz! werden sollen, am Johannistage, und zwar vor Sonnenaufgang, gepflückt werden. In Litauen ist der Glaube ver breitet, daß eine in der Johannisnacht gepflückte Walnußblüte ihren Besitzer befähige, damit alle Krankheiten zu heilen Am Niederrhein hängt man am Johannistage mit Blumen geschmückte Walnußzweige über der Haustür auf, um sich gegen Blitzeinschlag zu bewahren. Während nun bei allen Völkern, die den Nuß baum kennen, dessen Früchte als glückbringend betrachtet werden, ist es bisweilen der Fall, daß der Baum selbst als schädlich und unheilbringend gilt. So schreibt schon Plinius, daß der Um- lreis des Nußbaumes so schädlich sei, daß in ihm kein anderes Gewächs gedeihen könne, ein Glaube, der sich durch das ganze Mittelalter hin durchzieht. Man wollte sogar den lateinischen Namen „nux" für „Nuß" ableiten von norins, was „schädlich" bedeutet. Heute noch sagt der Sizilianer „äuci noci", was übersetzt heißt: die Nuß schadet. Dieser antike Glaube von der Schädlichkeit des Nußbaumes herrscht heute noch im Rheinland. Man ist hier der Meinung, daß die im Schatten des Nußbaumes gewachsenen Kräuter dem Vieh gefährlich sein sollen. Als sehr schädlich gilt es vielfach auch, unter dem Nuß baum zu schlafen, so bei den Mohammedanern in Bosnien und der Herzegowina und bei den Wallonen. In der Haute-Bretagne heißt es, daß in Ställen, in deren Nähe der Nußbaum wächst, das Vieh zugrunde geht. Bei verschiedenen Völkern gilt der Nußbaum als Totenbaum, so wird er in der Herzegowina und in Poiton auf Friedhöfen angepflanzt. Viel Aberglaube bezieht sich auch auf den kreuzähnlichen Keimling oer Nuß, dem eine außerordentlich hohe Bedeutung zugeschrieben wird und der in vielen, besonders kärntnerischen Sagen eins Rolle spielt. So erzählt eine Sage, daß ein Bauer ein Bergmännchen gefangen hätte. Um seine Freiheit wlederzuerlangen, gewährte er dem Bauern einen Wunsch. Als dieser ein Bergwerk begehrte, das nie versiegt, entsprang der Berggeist, über alles froh, daß er ihn nicht nach der Bedeutung des Kreuzes in der Nuß gefragt hatte. Im Rheinland hat dieses Kreuz den Namen „Herrgotts-" oder „Jesusnagel", ihm werden glückbringende Eigenschaften zugeschrieben. AeSermann ms Helgoland Von Hans Rieb au in Lesum b. Bremen. Federmann war diesen Sommer auf Helgo land gewesen. Geht, als er vom Dampfer kommt, aufs Geratewohl in irgendein Haus. „Haben Sie Zimmer frei?" fragte er. „Jawohl", sagte die Wirtin. Führt ihn nach oben. Da war ein kleines Zimmer. Federmann setzte sich auf das Sofa. „Es ist steinhart", sagte er. „Und unter Steppdecken kann ich aber nicht schlafen. Und überhaupt ist es hier sehr dunkel." „Ja," zuckt die Wirtin die Achsel, „das Hinterhaus versperrt das Licht. Als es noch nicht da war, hatten wir den schönsten Blick aufs Meer." „Schade", sagt Federmann. Aber, weil er keine Lust hat, weiter zu suchen, nimmt er das Zimmer. Dann geht er zum Abendessen. Als er wieder zurückkommt, war, da statt des harten Sofas ein weiches Chaiselongue. Und auf dem Bett türmt sich ein Gebirge von Federbetten. „Sieh mal an," denkt er, „die Leute haben sich angestrengt." Dann geht er zu Bett, kann nicht schlafen, nimmt Vcronal. Am nächsten Morgen scheint die Sonne ins Fenster. Federmann zieht sich an. Klopft da die Wirtin an die Tür. „Na," meint sie, „was sagen Sie nun?" „Die Betten sind gut", erkennt Federmann an. „Und daß Sie das Sofa weggetan haben, ist sehr nett." Persönliche Mleilimsen Es sind verstorben: Emil Brückner, Leipzig-Probstheida, Bez.-Gr. Leipzig. Erich Zschiedrich, Pirna, Bez.-Gr. Oberes Elbtal. Heinrich Teupel, Quedlinburg (bereits am 29. Juni). * Gärtnereibesitzer Gottwert Schmiedt in Jeßnitz in Anhalt, Mitglied der Bez.-Gr. Dessau, kann am 8. Oktober d. I. sein 40jähriges Geschäftsjubiläum begehen. Aus diesem Anlaß wurde ihm die Ehrenurkunde des Landesverbandes mit den besten Wünschen für die fernere Zukunft seines Geschäftes über reicht. Landesverband Anhalt. Ende September jährte es sich zum 25. Male, daß Friedrich Böhme, Kötzschenbroda, seine Gärtnerei übernommen hat, die sichl durch seine rastlose Arbeit inzwischen zu einem i angesehenen Betriebe entfaltet hat und be sonders auch durch ihre geschmackvollen Bindereien bekannt ist. Am 2. September feierte Rudolf Eisenach, Gartenbaubetrieb in Coswig, Bcz. Dresden, mit seiner Ehegattin das Fest der silbernen Hochzeit. — Den beiden verehrten Jubilarcn entbietet die Bez.-Gr. Meißner Lande ihre wärmsten Wünsche. Als Nachfolger des am 1. Juli d. I. in den Ruhestand getretenen Dezernenten der Gar tenbaudienststelle der Landwirtschajtskammer für die Provinz Ostpreußen, Gartenbaudirektor Rodenkirchen, ist der bisher an der Provin- zial-Gärwerlehranstalt Tapiau tätig gewesene Dr. Zahn mit der Wahrnehmung der Dienst- geschäste betraut worden. Auszeichnung durch die Fachkammer. Die Fachkammer für Gartenbau in Dresden hat das tragbare Ehrenzeichen in Bronze am weißgrünen Bande wiederum einer Anzahl in Gartenbaubetrieben, Gartenverwaltungen und Privatgärtnereien be schäftigten Arbeitnehmern verliehen, die minde stens 25 Jahre ununterbrochen in dem betref fenden Betriebe ihre Pflicht treu erfüllt haben: Privatgärtner Wilhelm Siebert, mehr als 40 Jahre in der Privatgärtnerei von Ge heimrat Ilgen, Dresden-Blasewitz; Obergärtncr Paul Schumann, mehr als 37 Jahre bei der Firma August Langer, Gartenbaubetrieb, Annaberg; Obergehilfe Max Großkopf, 26 Jahre bei der Firma Otto Mann, Groß- gärtnerei, Leipzig-Eutritzsch; Obergärtner Gustav Siedentopf, ebenfalls 26 Jahre bei der Firma Otto Mann; Geschirrführer Wilhelm Bertram, 25 Jahre bei der Firma F. Wolf, Gartenbaubetrieb, Inhaber Max Wolf, Markkleeberg; Obergärtner Richard Schnei derheinze, 25 Jahre bei der Firma Otto Mann, Großgärtncrei, Leipzig-Eutritzsch; Obcr- gärtcker und Filialleiter Vinzenz Sikora, mehr als 25 Jähre bei der Firma Hermann Raue, Rosen- und Baumschulen, Dresden und Priestewitz; Obergärtner Otto Uhlig, 25 Jahre bei der Firma Max Ziegenbalg, Garten baubetrieb, Dresden L.iubcgast. „Ja, aber —," staunt die Wirtin und zeigt nach dem Fenster, „haben Sie denn nichts gemerkt?" Federmann dreht sich um und erstarrt: Die schönste Aussicht auf das Meer Und die Wirtin fährt fort: „Das Hinter haus ist doch in der Nacht abgebrannt —" „Oh," sagt Federmann und wird ganz ver legen, „oh, das war aber wirklich nicht nötig." ^osisOksOkkonto: ko. 76801 Köln öLnkkonto: SIsnks. OUs8sI6oi^ lopktsnnsn VsiknscktsbSuma Kulturen. ^bscliluü ^uslsnc!! 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