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Januar 1926 Erscheint Donnerstags Iahrg. 1928 . - Zwischen Lichterglanz und Silvosterglocken. — Reichs- und Staatskredite für den Frühgemüsebau der Provinz Brandenburg. — Die gärtnerischen Produktivsied- UPS L8W MyMl: lungsformen im Lichte des evwerbsmäßigrn Gartenbaues. — Beruf und Berufsverband. — Fragekasten. — „Das gärtnerische Ausbildungswesen in Preußen". — Ein neuer Fensterverbinder. — Die Sonntagsstuud«. — Aus den Landesverbänden und Bezirksgruppen. — Marltrundschau. Zwischen Lichlerglanz und SilveslergloSen. Dem deutschen Gartenbau zum neuen Jahre. Von Oekonomierat Robert Mayer in Bamberg (Bayern). Genaue Kenntnis der Vorgänge im Berufe aus ständiger Fühlungnahme mit den Berufsgenossen und der Wille, dem deutschen Gartenbau zu dienen, haben unseren geschätzten Mitarbeiter Oekono- mierat Mayer veranlaßt, seine Er fahrungen des vergangenen Jahres und die Notwendigkeiten für die Zukunft in nachfolgenden Ausführungen zusammcn- zustellen. Alle Ecken des Betriebes, alle Zweige des Berufes, tausend Kleinigkei ten und Wichtigkeiten des Beruses werden beleuchtet, der Zusammenhang des Berufes mit dem Volksganzen in einigen wichtigen Dingen unterstrichen. Mancher Berufskollege wird in den Aus führungen etwas finden, was er auch feinem Betriebe nutzbar machen kann, er wird andere Ausführungen ablehnen und wird in manchen Dingen nicht ganz der Meinung des Herrn Mayer sein. Auch wir können allen Ausführungen nicht voll zustimmen, halten sie jedoch in ihrer Gesamtheit für wesentlich genug, um sie allen Mitgliedern des Reichsver- Landes zur dringendsten Beachlung und Meinungsäußerung zu empfehlen. Die Schristltg. Selten ist der deutschen Gärtnerei der Kamps mit den Elementen eindringlicher vor Augen gestellt worden, als gerade -in diesen Tagen des zu Ende gehenden Jahres. Mit Schnee und Eis, bei 25 bis 30 Grad Kälte begannen wir die Weihnachswoche. Wie zum Feste neu geputzt-blinkte das Sternenmecr am Nachthimmel auf die erstarrte Natur herab. Unerbitterlich drang die Kälte in alle Ritzen und Spalten und malte herrliche Eisblumen an die Giebel unserer Glasanlagen. Noch war die Woche nicht zu Ende gegangen, und ehe wir unter den Weihnachsbaum treten konnten, war das Bild vollständig verändert. Vom wolkenbedcckten Firmament rieselt, während ich Liefe Zeilen schreibe, ein dichter Regen herab und eine Spiegelglatte auf Weg und Steg gefährdet Mensch und Tier. Solche plötzlich hereinbrechenden Kälteperio den bedeuten auch für den Erwerbsgärtner immer viel Sorgen und manche Freinacht. Welche Verluste mögen diese Tage wieder an Pflanzenwelten und an Kapital gebracht haben, besonders für diejenigen, die mit ihren technischen Einrichtungen der Kälte nicht gewachsen waren oder aus Sorglosigkeit von den Elementen überrascht wurden. „Der kluge Hausvater baut vor", heißt es in einem Sinnsprnch. Wohl — allen denen, die die Wahrheit dieses Wortes längst erkannt und befolgt hatten. Gerade die verflossenen Tage sollten all die Säumigen und Unent schlossenen aufrüttcln, um Mittel und Wege zu suchen zum besseren Ausbau ihrer Betriebs- einrichtungcn, um gleichzeitig damit zu einer größeren Leistungsfähigkeit im Kampfe um den bescheidenen Platz an der Sonne zu kommen. Das Christkind hat in diesem Jahre auch die deutschen Gärtner nicht vergessen. Fünf Millionen Reichsmark hat es uns aus den Weihnachtstisch gelegt, und wir wollen hoffen, daß sich diese Gabe in der Folgezeit recht jegensreich auswirken möge. Wie würden unsere Vorfahren, die vor SO Jahren noch an unserem Platze standen, den Kops schütteln, wenn sie diese, für uns so erfreuliche Tatsache hätten erleben dürfen. Der Gartenbau von damals, in der Öffentlichkeit kaum beachtet und gleich dem Veilchen am Wege ein bescheidenes Dasein führend, hat sich sein Ansehen in der Neuzeit ehrlich erkämpfen müssen Sorgen wir nun abcr dafür, daß die Masse der B.rufsangehörigcn bei der weiteren Ausbauarbeit ihr« bewährten Führer nicht im Stiche läßt oder ihnen gar in den Rücken fällt. Lernen wir doch erkennen, wo die Interessen Aller, insbesondere aber die der Klein- und Mittelbetriebe am besten aufgehoben sind. Von übelwollender Seite wurde in letzter Zeit ver sucht, die Organisation des Reichsverbandes nach verschiedenen Richtigen hin zu verdächtigen. Die Hauptversammlung in Hannover im Novem ¬ ber 1927 hat die Haltlosigkeit all dieser An würfe nachgewiesen und der Geschäftsführung volle Entlastung erteilt. Meiden Sie daher alle diejenigen, die unter dem Deckmantel uneigennütziger, christ licher Nächstenliebe Ihnen von einseiti ger Einstellung unserer Berufsorganisation nur Im Interesse der wenigen Großbetriebe, von Bcamtenwirtschaft und Förderung nur kapita listischer Interessen für einen kleinen Kreis von Mitgliedern ins Ohr flüstern. Schenken Sic nicht denen Glauben, die lediglich im Kampfe um eine neue möglichst angenehme, einträgliche Brotstclle Zwietracht in unsere Reihen zu bringen suchen. Es sind hier Kräfte am Werke, die die in sie gesetzten Hossnungen nicht er füllt haben, die Ihnen aber jetzt Vor reden wollen, daß sie es doch besser wissen. Es grenzt an Wahnwitz, gerade bei den Angehörigen des deutschen Gartenbaues wieder zu versuchen, auf ihrem Rücken neue Organisationen aufbauen zu wollen, deren Existenz von vornherein sehr zweifelhaft er scheint. Es ist eben solcher Wahnsinn, mit diesen neuen Organisationsbestrebungen gleichzeitig wieder eine neue Gärtnerzcitung ins Leben zu rufen, die doch nur dann lebensfähig sein kann, wenn der deutsch,« Gärtner durch weitere Ueberarbeit über ein erträg liches Maß hinaus die Lasten hierfür ausbringt. Unterschätze niemand diese bittere Wahrheit! Suchen wir im ganzen Deutschen Reiche einen Gärtnereibetrieb, für den sich jemand finden würde, der eine halbe Million Reichs mark als Kaufpreis auf den Tisch legen würde. Diese Summe aber ist, wie von vertrauens würdiger Seite berichtet wird, für den Verlaus einer einzigen, verhältnismäßig jungen Gar tenbauzeitung, dis im Lause des letzten Jahres ihren Besitzer wechselte, bezahlt wurden. Und welcher Gegenwert steht eigentlich dieser Summe gegenüber? Die Sicherheit, dieses rein kaufmännische Zeitungs unternehmen in einer möglichst hohen Auflage weiterführen zu können. Der finanzielle Erfolg muß dabei so groß sein, daß nicht allein das ausgewendete Kapital gut verzinst, sondern darüber hin aus, nach Abzug aller Druck- und Bersand- spesen noch eine solche Summe Reingewinn bleibt, daß man keine Bedenken hatte, diese Niesensumme von einer halben Million für den Ankauf dieses einen Blattes aufzuwenden. Deutscher Gärtner wache auf! Nimm den Bleistift zur Hand und lerne rechnen, wieviel Stunden du im Jahre dafür arbeiten mußt! Schön im vorigen Sommer, kurz nach dem Verkaufe des oben genannten Blattes erschien bereits wieder in Form und Aufmachung eine ähnliche Zeitung. Woll.n wir durch unsere Gedan kenlosigkeit wieder dafür sorgen, daß aus dieser Nengründung bald wieder ein solches Wert objekt entst.ht, das von unserem Schweiß lebt und das gelegentlich wiederum einen zahl- kräftigen Käufer findet? Was sollen wir tun? Wo sollen mir inserieren? werden viele fragen. Die einzige Ant wort hieraus: „In der Fachpresse deines Verbandes". Genügt das nicht, so haben wir noch ein ausgesprochenes Jnsertions- organ, den „Allgemeinen Samen- und Pflanzenanzeigcr", der bei einer Auflage von wöchentlich 27 OM Stück auch an Tausende von Nichtmitglicdern des Verbandes gesandt wird. Diese beiden Blätter genügen zur Erreichung des Absatzes unserer Produktion. Neben diesen Zeitungen haben wir ohnehin noch verschiedene ausgesprochene Fachzeitschriften, sowie einige Provinzialblätter, die ebenfalls fast alle textlichen Teil im Anhang haben und für einen bestimmten engeren Kundenkreis eingestellt sind. Für die Hauptproduktion der Klein- und Mittelbetriebe kommt unsere Verbands- presse in erster Linie in Frage. irr iura«»" pr»1«»kck. a»uaet>»kr, peeEvaiH sur vsrrlnktsni LlssodlecN kn jsüsr Srstts. »Mpskr tastemor. Arno^to^, Lvtallutivnksbrik, Lack Larrdurg . D rcniLSLrenrun für Sewscbsksusei' Erwägen wir doch einmal, welche Summen wir jährlich erarbeiten müssen und wie wenig von diesen heute vorhandenen vielen Zeitun gen tatsächlich gelesen werden. Aus allge meinen Erwägungen l>erau8 hat man auch im Reichsverband vernünftige Einschränkungen be schlossen, aus welchem Grunde ab 1. Januar 1928 die „Gartenbauwirtschaft" nur einmal wöchentlich, der „Blumen- und Pflanzen bau" bzw. der „Obst- und Gemüsebau" nur einmal monatlich noch erscheint. Gerade die Erfahrung der leWschenverufsberalung gibt in ihrer zweijährigen Arbeit ein betrübendes Bild, wie heute noch knappe Betriebsmittel unüberlegt und unbewußt verschwendet werden, indem man sich von gewissenlosen, geschäftstüchtigen Vertretern alle möglichen Dinge aufschwatzen läßt, die man zweckmäßiger und viel besser beim Schmied, also an der richtigen Einkaufsquelle erwerben sollte. Wersen Sie doch endlich alle die auf dringlichen unreellen Reisevertreter hinaus, die aus jeder Tasche etwas anderes herausziehen und Ihnen'in ihrer Ueberredungskunst Dinge ver kaufen wollen, die sich für Sie oft als un praktisch und meist zu teuer erweisen! Räumen Sie doch endlich mit der Gepflogenheit auf, drei Kübel Kitt bei vier Reisenden zu bestellen und unterlassen Sie es, jedes Jahr mit einem anderen, angeblich ganz besonders wirk samen Lausemittel Ihre Pflanzenbe stände zu versauen! Wer sich mit dem Gedanken einer Neu einrichtung trägt, sei es ein Gewächshaus, eine Heizung, eine Pumpen- oder Negeuanlage, ein ÄrbcitSraum, ein Wirtschaftsgebäude, eine Stallung oder auch nur ein Gartenzaun, unter schreibe niemals den ersten besten vorgclegtcn Entwurf oder Kaufvertrag! Haben Sie vielmehr Vertrauen zu Ihrer Berufsberatung und fragen Sie dort einmal an und holen sich Auskunft. Sie ist kein Er- werbsunternchmen, sie bekommt auch keinerlei Prozente, wie manche ans Mißgunst Ihnen vorlügen. Die Berufsberatung will Sie aber vor Ucbervortcilnng schützen. Sie will erreichen, daß Sie für Ihre sauer verdienten Barmittel oder gar fremde Gelder das bekommen, was Sie verlangen können. Die ehrlichen und soliden Unternehmen unserer gärtnerischen HilfSindustrie arbeiten gerne mit der Beratungsstelle zusammen. Feindlich gegenüber stehen dieser Ein richtung diejenigen, die auf Ihre Kosten, auf Ihre Unerfahrenheit bauend, einträgliche Geschäfte machen wollen. Was heute durch Unkenntnis dem deutschen Gärtner alles noch auf den Hals geschickt wird, ist wirklich ein Jammer, und es wird höchste Zeit, hie» die Augen auszumachen. Mit der Beratung können Sie durch die gegebenen Fingerzeige ost große Betröge ersparen, und schon die Tatsache, daß die Beratungsstelle hinter Ihnen steht, bietet ost schon eine Gewähr für rsellö, sachgemäße Bedienung. Mit den vorliegenden Dankschreiben an die Beratungsstellen könnte man Spalten dieses Blattes füllen. Leider kommen auch manche Fragesteller erst dann, wenn der Karren schon verfahren ist. Ueber Maßnahmen znc erfolgreichen Bekämpfung der MsImidsemWr gärtnerischer Erzeugnisse sollen nicht viel Worte verloren werden. In jedes Deutschen Hirn müßte man es einhämmern, daß wir alljährlich 590 Millionen Reichsmark ins Ausland schicken, nur um meist überflüssige Dinge, besonders für Gcnußmittel, wie amerikanische Aepsel, Bananen, Datteln, Ananas, Trauben, ferner Tomaten, Kopfsalat usw., die unsere Vorfahren, die viel reicher als wir waren, gerne entbehrt haben. Wie sähe es im deut schen Gartenbau aus, wenn wir nur einen Teil dieser Millionen im Lande selbst behalten würden. Die Anfänge zur Hebung des Frühgemüse baues unter Glas sind gemacht. Die neuerdings bewilligten fünf Millionen Reichsmark, denen die Länder die gleiche Summe zuschießen sollen, mögen die Ansätze eines verheißungs vollen Aufstieges der deutschen F-rühgemüse- kultnr unter Glas bedeuten. Mögen wir un sere Zeit erkennen und durch Einmütigkeit dafür sorgen, daß diese schönen Anfänge nicht auf halbem Wege stecken bleiben. Das Ausland, besonders aber Italien, be kämpft mit voller Unterstützung feiner Regie rung in Wort und Schrift die deutsch« Jndustrieeinfuhr. Sehen wir uns dazu im Gegensatz die Genußmittelgeschäfte und die Luxusbranchen der Großstädte, besonders aber die Großmarkthallen an, was diese an entbehr licher AuSlandsware zum Verkaufe stellen. Der deutsche Michel macht dabei um den Judaslohn den Handlanger der Ausländer. Zu gleicher Zeit türmen sich in manchen Blumengeschäften mit eigenen Gärtnereibe trieben die italienischen Blumen-Körbe hinter dem Ladentisch auf, deren Begleichung am Monatsschluß oft erhebliche Kopfschmerzen be reitet. In vielen dieser Gärtnereibetriebe sucht mau aber gerade zu Weihnachten vergebens nach einer gutkultivierten blühenden Topfpflanze. Die ganzen dort vorhandenen Pflanzenbe stände sind manchmal nicht den Koks wert, der hierfür verheizt wird. „Bittere Wahrheiten, aber Wahrheiten." Ein weites Arbeitsgebiet der Organisation, gerade in den Kulturen so mancher Mittelbetriebe, deren verkehrte Sparsamkeit in der Beschaffung und Erhaltung tüchtiger seßhafter Arbeitskräfte sich alljährlich immer wieder zum Nachteil des Geschäftes aus wirkt. Das Jahr 1928 ist das Wahljahr. Was wird in diesem Zeitraum wohl wieder an kostbarer Zeit, an Druckerschwärze vergeudet. In künstlich erregten Gemütern wird sich der Deutsche leider wieder gegenseitig in Wort und Schrift besudeln und hcrabwür- digen, und über die Grenze grinst der unerbitterliche Feind. Der Erfolg wird am Schluss« vielleicht dreißig oder mehr Parteien sein, wodurch wir in gleicher Weise wi« bisher zur politischen Ohnmacht verurteilt sein wer den. Es darf in diesem Jahre in vaterländisch eingestellten Kreisen keine Wahlsaulheit geben, wenn wir nicht zum nächsten Weihnacht-feste das politische Bild Deutschlands betrüblich verschlechtert sehen wollen. Hier können wir von unseren Feinden lernen, was vater ländische Gesinnung heißt. Politische Betätigung ist auch uns mehr als bisher notwendig. Es ist für den kleinsten Betrieb durchaus wichtig, daß er sich mit den Tagesfragen befaßt. Soviel sollte Jeder, besonders in den Wintermonaten neben dem Studium seiner Fachpresse Zeit ausbringen und sich eine gute neutrale Tageszeitung halten. Manche würden davor bewahrt, die da glauben, in der Einstellung nach links ihr Heil erwarten zu dürfen, wie dies heute mitunter festgestellt werden kann. Diese Mahnung gilt wohl auch für unseren Nach wuchs. Unser Volk hat in der Nach kriegszeit durch die traurige Entwicklung leider vielfach verlernt, was Vaterland- und Heimatliebe für den Einzelnen bedeutet. Usuebten Sie uns. ^neeiköl.8sitö reckts oben. V«ekd«?Ui Ksm,Orm.iVeigeIK keste v.^llen, iOOIEKR, 1?rt.0,75bl. Xokirsd«, Prager «eiüer Ireid, MvvrskzO, OrikinaleuckrtlOOk 12 bl. 10 k 1.80 bl, OsHKstS» r e i 100 k 3.60 bl, 10 k 0.75 bl. SkumsnKokI, Lrk. 2«erg, Orh». 1M k 37,50 bl, 10 k 4 50 bl, Skurnsnkokk, 8axa Orig, bleu, 10 k 6,35 bl, 1 ?rt. 0,75 bl. VrsikLAiSt, Orik- Köttners 1rsib, erstklassik- 100 k 2.40 bl, 10 A 0,45 bl. verv kiaiserlreib,eabt, 100k 2,25 öl. 10a 0.45 bl. Unss« nsus« «auptKsksllog 1828 mit ralckreicben bksuImUsn, rmeir illustriert, stöbt IntsrL8SSNl.su kostenlos ru Diensten. ViMMxn la, lislns 11.Huai. 2um plsodtvo 2kacb, M ä »Kux Sksod üorckel. I U — H'lcl. ^1.50 bl, 1 l'ostk. -- 6 k 2 kack u. It 3 kack — I3 bl. Verpack, lrei, 10 kg 27,50 bl. 6rvü. Lösten a. -bnkr. 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