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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 43.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-192800006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19280000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19280000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust: S. [10]-[11] von Heft Nr. 16 kleben zusammen, konnten nicht gescannt werden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 43.1928
-
- Ausgabe Nr. 1, 5. Januar 1928 -
- Ausgabe Nr. 2, 12. Januar 1928 -
- Ausgabe Nr. 3, 19. Januar 1928 -
- Ausgabe Nr. 4, 26. Januar 1928 -
- Ausgabe Nr. 5, 2. Februar 1928 -
- Ausgabe Nr. 6, 9. Februar 1928 -
- Ausgabe Nr. 7, 16. Februar 1928 -
- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1928 -
- Ausgabe Nr. 9, 1. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 10, 8. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 11, 15. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 12, 22. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 13, 29. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 14, 5. April 1928 -
- Ausgabe Nr. 15, 12. April 1928 -
- Ausgabe Nr. 16, 19. April 1928 -
- Ausgabe Nr. 17, 26. April 1928 -
- Ausgabe Nr. 18, 3. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 19, 10. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 20, 17. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 21, 24. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 22, 31. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 23, 7. Juni 1928 -
- Ausgabe Nr. 24, 14. Juni 1928 -
- Ausgabe Nr. 25, 21. Juni 1928 -
- Ausgabe Nr. 26, 28. Juni 1928 -
- Ausgabe Nr. 27, 5. Juli 1928 -
- Ausgabe Nr. 28, 12. Juli 1928 -
- Ausgabe Nr. 29, 19. Juli 1928 -
- Ausgabe Nr. 30, 26. Juli 1928 -
- Ausgabe Nr. 31, 2. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 32, 9. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 33, 16. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 34, 23. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 35, 30. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 36, 6. September 1928 -
- Ausgabe Nr. 37, 13. September 1928 -
- Ausgabe Nr. 38, 20. September 1928 -
- Ausgabe Nr. 39, 27. September 1928 -
- Ausgabe Nr. 40, 4. Oktober 1928 -
- Ausgabe Nr. 41, 11. Oktober 1928 -
- Ausgabe Nr. 42, 18. Oktober 1928 -
- Ausgabe Nr. 43, 25. Oktober 1928 -
- Ausgabe Nr. 44, 1. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 45, 8. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 46, 15. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 47, 22. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 48, 29. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 49, 6. Dezember 1928 -
- Ausgabe Nr. 50, 13. Dezember 1928 -
- Ausgabe Nr. 51, 20. Dezember 1928 -
- Ausgabe Nr. 52, 27. Dezember 1928 -
-
Band
Band 43.1928
-
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- Gartenbauwirtschaft
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August 1928 I Erscheint wöchentlich Iahrg. 1928 Gartengestalter — Architekt. — Ausbildungskursus für Sammelstellen- und Bersteigerungsleiter. — Sonderkredite für den Kokseinkauf. — Hauptversammlung des Bayr. Landes- ÄAS öktü Verbandes Mr Obst- und Gartenbau e. V., Nürnberg. — Obstmuttergärten und Forschungsinstitute für Obstbau. — Fragekasten. — Erdbeersorten Mr Konserven. — Die Sonntags» stunde. — Aus den Landesverbänden und Bezirksgruppen. — Marktrundschau. Gartengestalker — Architekt. Dou Gartenarchitektin B. D. A. Therese Mogger-Geiger in Düsseldorf. Ost noch stehen sich das Bauwerk und die Anlage des Gartens als einander fremde Orga nismen gegenüber, jedes mit Betonung seiner Eigenart, ohne Rücksichtnahme auf das andere. Nur allzu oft wird der Bau unabhängig von der Gartenplanuna fertiggestellt; nach dessen Voll endung wird dann an die Herstellung des Gar tens gedacht, an seine Einteilung und Bepflan zung. Er wird oft als ziemlich nebensächlich behandelt, als etwas, das ja von Alters her be kannt und gekonnt ist; die Beete mit den Ein fassungen werden angelegt und bepflanzt, viel leicht noch etwas Boden angefahren, irgendwo im Garten ein Gartenhaus erstellt, eine Zapf stelle für Wasser angebracht, der Grenzzaun mit Sträuchern bepflanzt, die Wege bekiest, — gilt dies nicht vielen Hausbesitzern als die Norm, die Selbstverständlichkeit? Mancher liebt auch noch Schlängelwege — zum Spazierengehen! Die Kosten für den Garten dürfen sich aber nur in sehr mäßigen Grenzen halten, da ja das Haus fo viel gekostet hat! — Ein Glück, wenn der Bauherr sich wenigstens einen vernünftigen Gärtner nimmt, der ihm manches aus dem Sinn redet, ihn auf manches Gute und Praktische auf merksam macht, und — ein weiteres Glück, wenn auch der Bauherr auf diese Anregungen eingeht. Allerdings, eine Einheit mit dem Haus, dessen Ergänzung in der freien Natur, also das, was der Gartengestalter vor allem anstreben wird und muß, wird ihm auf diese Weiss doch meist nicht gelingen; denn schon viel früher, beim Planen des Hauses, mutz der zukünftige Garten berücksichtigt werden. Hier beginnt schon die Beratung zwischen Bau herrn, Architekt und Gartengestalter, hier schon das Jneinandergreifen von Garten und Haus. Der Architekt, dem heutzutage außer seiner eigentlichen Tätigkeit oft noch manches aufge bürdet wird, was viel Zeit beansprucht, — ich nenne hier nur die pünktliche Hsrbeischaffung der Gelder, die zahlreichen Gänge zu den Be hörden, — auch nicht die nötigen Fachkenntniffe besitzt — wird gern die Anlage und die Aus führung des Gartens in eine tüchtige fachkundige Hand gelegt missen, denn der gut angelegte Gar ten hebt auch das Bauwerk selbst und feine gute Verwendbarkeit. Es ist die größte Kunst für den Architekten, die Stelle zu finden, bis zu der er seine Kennt nisse ausdehnen muß und über welche hinaus er die Erfahrung vom Spezialisten in Anspruch zu nehmen hat. Je nach Lage und Größe des Geländes wird das Haus einen anderen Platz verlangen und dadurch eine sehr verschiedene Anlage von Gar ten oder Park bedingen. Je kleiner der Maß stab von beiden ist, desto schwieriger ist die Lösung; und doch gelten die gleichen Foroerun- gen für dis kleinsten Siedlungsarten wie für einen großen Landhausgarten. Das Haus muß zum Garten überleiten, — der Garten zum Haus. Der Uebergang vom Haus zum Garten sind: Fenster, Glasgarten, Terrasse, Loggia, Pergola; der Uebergang vom Garten zum Haus: Vorhof, Wirtschaftshof, Wohnhof, Spielhof, Freibad und die Wege, die zum Wohnhaus führen. Das Problem liegt an der Peripherie zwischen Haus und Garten. Die Grenzlinie mutz vcr- » wischt werden. Es muß ein Jneinanderaufgehen sein, um die Einheit zwischen Haus und Garten herzu- stcllen. Die Hausterrasse ist das hauptsächlichste Bindeglied zwischen Haus und Garten. Der Architekt wird trachten, die Räume so zu legen, daß sie nicht nur praktisch in der Verwendung und in ihrer gegenseitigen Verbindung sind, son dern er wird auch peinlichste Sorge darauf ver wenden, ihnen diejenige Lage zu geben, die den Bewohnern Gelegenheit gibt, am besten ihren Garten genießen zu können; er wird den Räu men die Aussicht geben auf Blumenbeete, Wasser becken, aus Rasenplätze, Alleen. Der Garten aber wird so gestaltet werden, daß der Bauherr den schönsten und lieblichsten Ausblick hat, denn der Allsbildungslursus str Sommelslelle«- und verstelgerMgsleiler. Die in der „Garbenbauwirtschaft" Nr. 21, 1428, angezeigten Kurse haben in der Zwischen zeit bei. der Rheinischen Lehranstalt für Ge müsebau in Straelen und der Gartenbau- zemrale A.-G. in Berlin stattgesunden. Den Teilnehmern ist seitens der beiden genannten Stellen Gelegenheit gegeben worden, sich in die Technik und die kaufmännische Abwick lung des modernen Absatzes einzuarbeiten; ;s darf festgestellt werden, daß sie sich dieser Arbeit zum großen Teil mit viel Interesse und Verständnis unterzogen haben. Der Rhei nischen Landwirtschaftskammer und der Lehr anstalt sowie der Gartenbanzentrale sei an Lieser Stelle Mr ihre Bereitwilligkeit und ihre Arbeit bestens gedankt. Denjenigen Or ganisationen, die Interesse an einer Anstel lung eines der Kursusteilnehmer haben, empfehlen wir, sich mit uns in Verbindung M setzen. Neue MsbWMgsmWchkeiteu für ZamMlskMen- und Vecheigerungsleiler. Unter Hinweis auf unsere heutige Veröffent lichung teilen wir mit, daß wir beabsichtigen, weitere Ausbildungskurse zu veranstalten. Ins besondere wollen wir auch Gelegenheit zur Ausbildung in moderner Sortierung und Ver packung von Kernobst geben. Die neuen Kurse beginnen voraussichtlich Anfang Sep tember und werden 4—8 Wochen dauern. Inter essenten wollen ihre Bewerbung unter Bei fügung von Angaben über ihren bisherigen Ausbildungsgang sowie von Referenzen an den Reichsverband des deutschen Gartenbaues e. V. z. Hd. von Direktor Fachmann, Berlin NW 40, Kronprinzenufer 27, richten. Den zur Teilnahme zugelassenen Bewerbern kann eine monatliche Beihilfe gewährt werden. Reichsverband des deutschen Gartenbaues e. V. Die Hauptgeschäftsstelle. Garten muß auf Bikdwirkung eingestellt sein. Außerdem will er ihn auch wirklich genießen können, d. h. der Garten darf seinem Besitzer weder eine finanzielle, noch eine körperliche Ar beitslast sein. Gerade letzteres stellt sich mekr und mehr als eine Hauptbedingung des Land hausgartens heraus. Wie die Räume des Hauses in ihrer Projektierung auf möglichst bequeme, arbeitsparende Benutzung Hinzielen, so muß auch der Garten dem Besitzer und seiner Familie Er holung bieten, ohne sie allzu sehr mit Arbeit zu belasten. Jeder ist heutzutage viel zu sehr in einem arbeitsreichen Tagsslauf eingespannt, als daß er in seinen Mußestunden dem Garten mehr Zeit widmen möchte und könnte, als ihm der Garten wirkliche Freude und Genuß als Gegen wert bietet. Keine Last soll der Garten sein, sondern Erholung und Vergnügen. Der Garten ist heute, selbst beim kleinsten Sied- lungs- und Reihenhaus, ein untrennbarer Teil des Baugedankens, die Fortsetzung des Hauses in der Natur, der moderne Garten muß heute genau so dem Wohnbedürfnisse dienen, wie das moderne Haus. Rationalisierung, Wirtschaft lichkeit in jeder Form, beeinflussen seine Form gebung in gleicher Weise und gleichem Maße wie das Bauwerk. Neue Arbeitsmethoden und Werkstoffe kommen bei der Gartenanlage, beim Gartenbau ebenso in Betracht wie beim moder nen Hausbau. Ob der Nutzgarten ein Haupt oder nur ein Nebenfaktor der Gartenanlage ist und daher den größten Teil des Gartenlandes einnimmt oder in einen mehr abseits liegenden Teil desselben gelegt wird, bestimmt die ganze Gartenanlage. Das moderne Haus ist viel weniger als früher auf Repräsentation eingestellt, sondern auf Benutzbarkeit, auf Erfüllung weitgehender An sprüche an Bequemlichkeit. Diesen gleichen Richt linien fügt sich auch dis moderne Gartengestal tung. Der Wuchs der Bäume wird nicht mehr in künstlichen Formen gehalten, sondern kann sich frei entfalten, weil der Mensch Freude hat an der Natürlichkeit, an der selbstverständlichen Form. Die Terrasse, als Verbindung zwischen Haus und Garten, wird den Hauptaüfenthalts- ort der Familie bilden. Ein Wirtschaftshof — im kleinsten Formate ist er zusammengeschrumpft zu einem Platz zum Teppichklopfen — ist nicht zu umgehen. Die Benutzbarkeit für sportliche Betätigung kommt in immer weiterem Maße in Frage; vor allem aber muß der Garten der ideale Aufenthaltsort der Kinder sein. Für diese muß an dem Gartenplan, auch beim kleinsten Siedlungshaus, ein Spielplatz vorge sehen werden, und, wenn möglich, als Ergän zung eine Spielwiese. Der Wasserzufluß bietet oie Gelegenheit zur Errichtung eines Plansch beckens, noch besser eines Badebassins. In einem solchen Garten, der auf die verschiedenen Be dürfnisse der Bewohner Rücksicht nimmt, wird sich das Familienleben so abspielen, daß der Garten als ein Teil der Wohnung betrachtet wird. Deshalb müssen sich auch die Wege im Gar ten nach einem festen Plan richten, sich an den Hausgrundriß angliedern und dabei doch in übersichtlicher Verbindung zueinander stehen. Sie Müssen von einem Hauptpunkt ausgehen und zu einem Hauptpunkt führen. Die horizontale Dachform, wie sie von Alters her in Südeuropa heimisch ist, und wie sie jetzt auch in unserem Flachdach in Erscheinung tritt, verlangt eine vertikale Ergänzung, also hochstrebende Bäume, Kärtnsr! Mod moderns Osräts Linck niodt teuer! Dis MeNEK-UMMMS-L „MWWM" V.N.N. srmögiiodt «in öskadrsn selbst der sodmaistsn Wege. vsr Küsten Kuno naod den beiden -Lullenssitso uvck Uber das Vaukrack dinvsg entwert unck gänMvd abgsnomwsn werden. Vie Käme ist stabil vvck srlrsut siek MÜlreiebsr Anerkennungen. Orölls 1, ksuminds.lt 7b vtr.: 86 Ll, 6rolle 2, ksuwindslt 100 vtr : 88 LI, m. ll»Wrack 4.80 LI mekr Allsindsrstsdsr: WHovAWivE «L- WEtLÄ««»', KlWl»lM!!sV»«t»»rLZ so der 8aalv pinktkrt«, SUS vvrLir>t«r«r> Lsserwk«<ck kr> fsclervrv»«. Pm-pLtn Xosisaws. ArnSÜSU, LletaUvarvokabrik, Lack llsriburz. liiiiiiiilWiiiiiMWiMWiiiiiiiWiiiWiiiliiiMiliiiU WMtMMiliMWMiiMMMUMlUilWMUU^ Dibss veus remontterencke »k-- ». 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