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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 43.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-192800006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19280000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19280000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Bemerkung
- vorlagebedingter Textverlust: S. [10]-[11] von Heft Nr. 16 kleben zusammen, konnten nicht gescannt werden
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 43.1928
-
- Ausgabe Nr. 1, 5. Januar 1928 -
- Ausgabe Nr. 2, 12. Januar 1928 -
- Ausgabe Nr. 3, 19. Januar 1928 -
- Ausgabe Nr. 4, 26. Januar 1928 -
- Ausgabe Nr. 5, 2. Februar 1928 -
- Ausgabe Nr. 6, 9. Februar 1928 -
- Ausgabe Nr. 7, 16. Februar 1928 -
- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1928 -
- Ausgabe Nr. 9, 1. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 10, 8. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 11, 15. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 12, 22. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 13, 29. März 1928 -
- Ausgabe Nr. 14, 5. April 1928 -
- Ausgabe Nr. 15, 12. April 1928 -
- Ausgabe Nr. 16, 19. April 1928 -
- Ausgabe Nr. 17, 26. April 1928 -
- Ausgabe Nr. 18, 3. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 19, 10. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 20, 17. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 21, 24. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 22, 31. Mai 1928 -
- Ausgabe Nr. 23, 7. Juni 1928 -
- Ausgabe Nr. 24, 14. Juni 1928 -
- Ausgabe Nr. 25, 21. Juni 1928 -
- Ausgabe Nr. 26, 28. Juni 1928 -
- Ausgabe Nr. 27, 5. Juli 1928 -
- Ausgabe Nr. 28, 12. Juli 1928 -
- Ausgabe Nr. 29, 19. Juli 1928 -
- Ausgabe Nr. 30, 26. Juli 1928 -
- Ausgabe Nr. 31, 2. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 32, 9. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 33, 16. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 34, 23. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 35, 30. August 1928 -
- Ausgabe Nr. 36, 6. September 1928 -
- Ausgabe Nr. 37, 13. September 1928 -
- Ausgabe Nr. 38, 20. September 1928 -
- Ausgabe Nr. 39, 27. September 1928 -
- Ausgabe Nr. 40, 4. Oktober 1928 -
- Ausgabe Nr. 41, 11. Oktober 1928 -
- Ausgabe Nr. 42, 18. Oktober 1928 -
- Ausgabe Nr. 43, 25. Oktober 1928 -
- Ausgabe Nr. 44, 1. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 45, 8. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 46, 15. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 47, 22. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 48, 29. November 1928 -
- Ausgabe Nr. 49, 6. Dezember 1928 -
- Ausgabe Nr. 50, 13. Dezember 1928 -
- Ausgabe Nr. 51, 20. Dezember 1928 -
- Ausgabe Nr. 52, 27. Dezember 1928 -
-
Band
Band 43.1928
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Wir bitten, die mit *6?0 gezeichneten Artikel durch die Presscwarte den Tageszeitungen zuzustcNeu. »6?o Töpfe, Gläser. Vase». Wie ein Raum zum Zimmer werden kann, wenn man allerlei Hausrat hineinbringt, wie eine bunte Schachtel erst zum Freudenbringer wird, wenn das Konfekt, das für sie be stimmt ist, eingefüllt wird, so ist ein leerer Blumentopf, mag er noch so künstlerisch auS- ßestaltet sein, so ist ein gläsernes, leeres Ge fäß, eine schöne Porzellanvase ohne etwas darin ein überflüssiges, ein unnützes, ja mit- leiderweckendes Ding. Gräßlich, so eine kostbare Riesenvas«, der Schießpreis vom letzten Schützenfest, der seine Oeffnung anklagend gen Himmel sperrt: „Warum bin ich zum Nichtstun geboren?" Vorwurfsvoll Klinkert das irisierende Glas väschen auf dem Schreibtisch mich an: „Fehlen dir die paar Pfennige, um mich mit einigen schönen Blüten zu schmücken?" Und es ist frech von der Porzellanvase, sich als Nippes sache auf den Kaminsims zu stellen. Sie nimmt den anderen Nippessachen ja den Be- ruf weg! Sie ist keine Nippessache. Sie ist zu etwas da! Sie muß bei Tisch in der Mitte stehen, einige frische Blumen zu hüten, die Mutter billig für die jetzige Zeit bekommen hat. Dann erst schmeckt das Essen gut. Oder sie muß auf dem Kaffeetisch prangen, wenn liebe Gäste der Freundin ein paar Blüten mit brachten, eine Aufmerksamkeit, die sich endlich wieder eingebürgert hat. Wir werden im Winter die breiten prächti gen Schalen nicht immer in den Dienst stellen können, die uns im Sommer das Zimmer so licht und heiter mit ihrer Fülle von Blumen machten. Sie werden darum in der Ssrvante oder im Schrank bleiben. Wenn wir sie nicht zum Fest schmuck brauchen, leer sollen sie uns nicht anglotzen! Aber die schlanken, bescheidenen Formen, die Gläser für einige Stengel, die Vasen für ein paar Blüten, sie bleiben draußen, und sie sollen ihren Willen haben. Von heute an werden sie nicht mehr ohne Arbeit sein. Sie sollen ihre Blumen haben. A.J.Rt. Wir bitten, «nS von den In den Tageszeitungen erschienenen 6P0-Artikcln stets ein Beleg exemplar einscnden zu wollen. Der „Allgemeine Samen- ' und Vslanzen-AnziM" hat am 1. Januar 1928 seinen Sy. Jahrgang,, begonnen. Bei der Bedeutung des Anzeigen wesens im deutschen Gartenbau ist dies ein Ereignis, an dem auch die gesamte Gärtner schaft Deutschlands berechtigten Anteil nimmt. Dazu kommt noch, daß der „Allgemeine Samen- und Pflanzen-Anzeiger" sich stets für die Bestrebungen des im Reichsverband des deut schen Gartenbaues e. B. zufammengeschlossenen Berufes eingesetzt hat. Wenn wir dem Ver lag Gebr. Junghanns für seinen „Samen- und Pflanzen-Anzeiger" auch für die kommen den Jahre weiter gute Entwicklung wünschen, so verbinden wir damit die Hoffnung und Er wartung, daß er auch in Zukunft bereit ist, gemeinsam mit der Berufsvertretung den ge meinsamen Interessen des Berufes zu dienen. Die Hauptgeschäftsstelle. U „SSHMMM- IIIIII Skllllll- ÄMMSM aw ssMmWli wir sie »W »ei' iMrieM SV 1. M Unseren Lesern ist Gelegenheit gegeben, im „Meinungsaustausch" zu wichtigen Fragen des Berufes und der Wirtschaft Stellung zu nehmen. — Wir bitten um Wortmeldungen. Za, wirklich — mehr Slanderbewußlsela. Von R. Erwig, Wohlau in Schlesien. Mehr Standesbewußtsein müssen wir haben, so schreibt Kollege Lindner in Nr. 101 der „Gartenbauwirtschast". Mein lieber Kollege Paul Lindner! Wir kennen uns, und d» weißt, daß ich dich verehre, und daß ich deine Aussätze stets gern lese, weil dieselben aus dem Herzen und der Erfahrung des unsern schönen Beruf liebenden erfahrenen Praktikers geschrieben, zu uns Praktikern eine' andere Sprache reden wie jene gelehrten Abhand lungen unserer nur wissenschaftlich gebildeten und darum uns doch innerlich wesensfremden Berufskollegen. Besonders freut mich dein Aussatz: „Standesbewußtsein", bringt er doch ein kleines für unseren Beruf leider aber immer noch fremdes Wort, das Wort „Meister". Denn leider gerade der Meistertitel fehlt bis jetzt immer noch in unserm Beruf. Der selbständige Kollege ist in den meisten Fällen bei seinen Leuten der Chef. Warum nur eigentlich diese etwas fremdländische Bezeich nung? Jedenfalls weil unser Beruf noch zuviel berufsfremdes Blut hat, d. h. weil gerade unter unseren Erwerbsgärtnern ein großer Prozent satz Leute sitzt, die den Beruf gar nicht zünftig erlernt haben, sondern im Besitze entsprechen der Geldmittel sich, ohne Berufsausbildung zu haben, durch Erwerb einer Gärtnerei in den Beruf einkauften, und hier Einfluß auf dis berufliche Entwicklung gewannen. Chef kann sich heute jeder Betriebsinbaber nennen, ge nau so, wie der Besitzer einer Gärtnerei sich ohne weiteres Gärtnereibesitzer nennen kann, ganz gleich, ob er ein Gärtner ist oder nicht. Anders aber ist es mit dem Meistertitel. Be kanntlich darf nur jener sich Meister nennen und nennen lassen, der seine Berufsausbil dung und beruflichen Kenntnisse durch die Meisterprüfung dokumentieren kann. Wenig stens ist es beim Handwerk so. Die Gärtnerei aber lehnt sich trotz ihrer Zugehörigkeit zur Landwirtschaft in der Berufsausbi! mng des Praktikers ganz eng ans Handwerk an. Dieses ist nun mal nicht zu ändern, und das wissen auch unsere Gehilfen und Lehrlinge und werden darum ihren ungeprüften Chef trotz seines so pompösen Titels niemals als so vollwertig ansehen, wie der Handwerkslehrling seinen geprüften Meister. Darum soll jeder jüngere, selbständigr Kollege seine meisterliche Befähigung auch nach ,außen durch die, Ablegnng xinserer beruflichen Meisterprüfung,' der Obergärtnerprü- fung, dokumentieren und darum das Recht auch vor seinem Gewissen gewinnen, sich als einen Meister im Gartenbau anzusehen. Jeder Beruf — der Handwerker, der Kauf mann, der Beamte — schützt sich heutzutage durch die BerusSprüfungen vor dem Zuzug minderwertiger Elemente, die geeignet wären, das Ansehen des Berufes zu entwerten. Bei uns im Gartenbau aber ist dieses bisher nur bei unseren ihre Diplom-Prüfungen ablegen- den Wissenschaftlern der Fall, während die die berufliche Großmacht darstellenden Prakti ker leider bisher den Beruf immer noch offen halten und jeden Fremdling als vollwertig mit offenen Armen aufnehmen. Sofern er nur die Geldmittel zum Einkauf hat, ist die zünftige Berufsausbildung Nebensache. Darum mehr Standesbewußtsein schon aus Klugheit! Wir müssen unbedingt dahin kommen, daß die Obergärtnerprüfung als die berufliche Meisterprüfung von jedem Berufskollegen bis zu einem bestimmten Lebensalter verlangt wird, der Lehrlinge ansbilden will. Die Ober gärtnerprüfung muß nach dem Vorbilde Thüringens Gesetz werden. Hierdurch wird nicht nur der berufliche Wohlstand gehoben, sondern auch das Standes- bewußtsein gefördert. Für die alten erfahrenen Berufskollegen, die für die Prüfung zu alt sind, müssen entsprechende Uebergangsbestim- mungen geschaffen werden, die ihre in lang jähriger Erfahrung und Praxis wohlerworbenen Rechte schützen. Gelingt es uns, die Berufsausbildung wirk lich zünftig zu gestalten und die gesetzliche Einführung der Bernfsprüfungen der Gehilfen- und Obcrgärtnerprüfung zu erreichen, dann können >vir wie Paul Lindner am Ende seiner Ausführungen treffend sagt, mit berechtigtem Berufsstolz, der Ideale unseres Standes be wußt, auch unser Standesbewußtsein, das da sagt: „Wir sind etwas", Pflegen als Meister im Gärtnerberuf. Die vom Verfasser des Artikels ge wünschten Prüfungen bestehen augenblick lich schon mehrere Jahre. Jede Land wirtschaftskammer hat in ihrem Bereich die Führung der Stammrolle für die Gärtnerlehrlinge übernommen und auch die Prüfung nach Beendigung der Lehr zeit Leider konnten diese Maßnahmen noch nicht zum Gesetz erhoben werden; es hat sich jedoch gezeigt, daß sehr viele Gärtnereibesitzer sich auch freiwillig diesen Bedingungen fügen und den Bestrebun gen des Reichsverbandes und der Land wirtschaftskamern anschließen. Außer der Gehilfenprüfung ist auch eine Obergärt nerprüfung vor einer Kommission der Landwirtschaftskammer möglich. Weil bei dieser Maßnahme ein großer Teil der Gärtner erfaßt wird, deren Ausbildung grundverschieden ist, konnten feste Nor men auf gesetzlicher Basis noch nicht ein geführt werden. Auch das Eindringen der berufsfremden Elemente in Form von Gärtnereibesitzern trifft nicht in dem Maße zu, wie es der Verfasser angibt, und besonders leidet die Ausbildung der Lehrlinge in solchen Be trieben nicht, weil die Landwirtschafts kammern diese Betriebe als Lehrwirt schaften nur anerkennen, wenn genügend fachlich voraebildete Kräfte im Betriebe tätig sind, die die gute Ausbildung der Lehrlinge gewährleisten. Daß für diese Fachleute noch nicht die Obergärtner prüfung verlangt werden kann, liegt daran, daß die Bestrebung noch zu jung ist, um diese Forderung zu rechtfertigen. Die Hauptgeschäfts st eile. Leber die Verwendung molo- rischer Geräte im Gartenbau. Unter dieser Ueberschrift weist Model, Königsberg, in der „Gartenbauwirtschaft" Nr. 94 auf dir so notwendige Mechanisierung und Motorisierung im Gartenbau hin und denkt vor allein auch an die Siemens - Klein- sräse, von der er feststellt, daß „ihre Arbeits weise und Nützlichkeit jetzt wohl allgemein als im höchsten Grade vorteilhaft anerkannt werde". Dagegen glaubt er aber, die Maschine erst in Betrieben von 10 bis 20 Morgen Größe wirklich nutzungssähig. Diese Ansicht steht zu den langjährigen praktischen Erfahrungen in vollem Gegensatz. Von den verschiedenen tausend auf dem Markt befindlichen Klein- sräsen läuft, wie statistisch nachweisbar, ge rade in den kleineren und kleinsten Be trieben eine höchst beachtenswerte Anzahl, und die dort damit erzielten Erfolge dürften an sich Beweis genug dafür sein, daß die Kleinfräse auch dort ein unentbehrliches Betriebsmittel ge worden ist, wie in den vielen mittleren und größeren Betrieben des Garten- und Obst baues, der Baumschulen und der Forstwirt schaft. Im übrigen ist zu der Frage der Wirtschaftlichkeit der Kleinfräse im Zusammen hang mit der Betriebsgröße auch von ver- jchiedenen Seiten wiederholt in der Fach presse Stellung genommen worden; es soll nur verwiesen werden auf die „Gartenbau- Wirtschaft" Nr. 10 vom 21. 12. 1926 (Zier- Hold-Batd Sachsa), Nr. 3 vom 11. 1. 1927 (Krug-Kathla), „Der Obst- und Gemüsebau" Nr. 2 vom 27. 1. 1927 (Hederich-Berlin). Selbstverständlich ist es bei der Eigenart der einzelnen Betriebe fast unmöglich, eindeutig den Wert und die Bedeutung eines bestimmten Betriebsmittels für den Betrieb zahlenmäßig festzulegen. Zu sehr hängen die Betriebskosten von der ganzen Art der Betriebsführung ab. Wichtiger als alle direkten Zahlenrcchnungen und Kostenvoranschläge ist daher im allge meinen die Tatsache, daß man durch die Fräse unabhängig vom Vorhandensein genügen der Arbeitskräfte im entscheidenden Augenblicke ist. Gerade der Zeitpunkt der Bearbeitung, der Augenblick, in dem der Boden gelüstet und das Unkraut beseitigt, die Bewurzelung an geregt wird und der Austrocknung des Bodens vorgebeugt werden kann, ist für die Entwick lung der Pflanze und für den Ertrag von ausschlaggebender Bedeutung. Mit Recht spricht sich daher auch Zier hold, Bad Sachsa, in Nr. 102 der „Gartenbauwirtschaft" folgen dermaßen aus: „Vcel wesentlicher aber als die Zahlen der Betriebskosten sind die Vorteile, die sich rechnerisch auf die Fräse bezogen, so gut wie gar nicht wiedergeben lassen, deren Wert Da „Der Blumen- und Pflanzenbau- und „Der Obst» und Gemüsebau" jetzt nur noch einmal monatlich erscheinen, werden alle Fragen und Antworten nur noch in dem Fragc- tasten der „Gartenbauwirtschast" veröffentlicht. Bo» der Anführung der Antworten ist diescs» mal noch abgesehen worden, weil die auf eine Frage eingehenden Antworte» möglichst ge, schlossen gebracht werden sollen. Die Schriftltg. Frage 2. Baumfchuldüngcr Mcrk. Wie ist die Adresse des Lieferanten von Merk, Baumschuldünger, und wo befinden sich Verkaufsstelle» von diesem? V. K. in B. Frag« 3. Vermehrung vo» Diklytra. ES wird gebeten, Angaben zu machen, welche Vermehrung von Diklytra außer der Teilung noch in Frage kommt und wie dieselbe durch zuführen ist. A. P. in H. Frag« 4. Düngung bei Maiblumen. Ist es ratsam, zweijährige Maiblumenkeime eventuell im Monat März mit Kalkstickstoff als Kopf- dünger zu düngen? Pflanzung ist im Herbst 1926 geschehen. R. L. in P. Frage 5. Relkcnkultur. Habe ein Gewächs haus von 250 qm gebaut (einseitiges Sonnen haus). Möchte für November/Dezember 1928 Nelken zur Blüte haben. Eine schöne gangbare Nelke. Was würden Sie mir für eine Sorte empfehlen? Wann ist die Aussaat, um sie in obigen Monaten in Blüte zu haben? Auf wieviel Wärmegrade sind selbige während de: Blüte zu halten? R. L. in P. Frage k. Rosen'orten zur Treiberei. Beab sichtige ein größeres Stück Land mit Rosen anzulegen und dasselbe mit Frühbeetfenstern sür Treibzwecke zu überbauen. Ich hatte mich schon vor etwa 30 Jahren damit befaßt, aber heute dürften die alten Sorten wie „La France", „Brunner", „Testout" usw. nicht mehr verlangt werden. Welche Sorten in den Dauptfarben haben sich nun besonders bewährt? Bedingung: kräftiger Wuchs, große Blumen auf langen Stielen und Langlebigkeit. Blumen werden am Platze abgesetzt. Lohnt heute die Sache noch bei der zunehmenden holländischen Einfuhr? Boden sür Anlage ist erstklassig. H. D. in N. Frage 7. Hortensicnkultur. Kann ich ziem lich torfiger Moorerde, weiche ich im Winter lagere und mit Abortdünger durchsetze, kohlen sauren Kalk beimengen, um die Säure zu binden; und ist diese Erde dann noch brauchbar für die Kultur? Bei Düngung der Hortensien ist Horn- und Knochenmehl wohl das geeignetste oder kann ^kali und Thomasmehl bzw. Super phosphat im Februar der Erde schon beige- mengt werden? M. E. in E. Frage 8. Fanggläser für Insekten. Welche Firma stellt Fanggläfer sür Infekten her? C. K. in W. Frage S. Bekämpfung des Apselwicklers mittels Fanggläserm Welch« Erfahrungen liegen bei der Bekämpfung des Apselwicklers oder anderer Insekten mittels Fanggläsern vor? A. B. in D. Frage 1v. Fremdbefruchtung bei Birnen. Welche Birnensorte eignet sich am besten zur Zwischenpslanzung in eine Plantage Williams Christbirne zum Zwecke der Befruchtung? Sind darüber genaue Beobachtungen gemacht und bestimmte Ergebnisse festgestellt worden? E. P. in O. Frage 11. Treibgurke „Schützes Reform". Ich beabsichtige, zwei Häuser mit der Treibgurke „Schützes Reform" zu bepflanzen. Ist sie im Ertrag unserer altbekannten, wie „Weigelts Beste von Allen", gleichzustellen? I. Z. in G. aber in Ertragssteigerung und Zeitgewinn sinnfällig wird." Wie gerade durch die sachgemäße Bearbei tung mit Hilfe der Kleinfräfe und unter richti ger Nutzung aller bei ihrer Verwendung ge gebenen Vorteile sich die Erträge ganz wesent lich steigern lassen, zeigt der in Heft 22 „Der Obst- und Gemüsebau" vom 3. 11. 1927 ver öffentlichte Artikel: „Versuche zur Feststellung der Vor- oder Nachteile der Fräsarbeit auf Gemüscland." (Versuchsdurchführung durch: Versuchsfeld für Gemüsebau Calbe a. d. Saale, der Landwirtschaftskammer für die Provinz Sachsen.) „Der Durchschnitt aller fünf Versuchs sorten brachte ein Mehr von 18,70 Zentner je Morgen beim gefrästen Boden gegenüber dem gepflügten Boden. Bei einem Durch-- schnittszentnerpreis von M. 10,— bedeutet dies einen Aeldmehrertrag in Höhe von M-187,— je Morgen." Hederich- Berlin. 4-5 om beste prsuö iiar» lcisk., 94X156 m Olas.Viuck- e».,2 x ksstr. äesgl. mit Li- < ssospross. ocl. Oan/.sis. kessterbäu». OurlcenbLus. m ä. kicktlinisn 4. lisiobsverb. Ksu! Liseabau-Ülaclcs in. aukgsls^t. sssnstern. T^pvnbäussr mit üeimmx, Lslbstbau. bssts keasterverbiacksr, 10 Ltüolc 14 N. lisssel, liubrs, Elas, Litt. Lobrsidsn Lis an S3«tne«»s«lr Leglln, Keel», Ursis Arns^alcke . m. OlasAisb. ssä. Oröüs. I UÜNASI'- I unck liukckunß «M 2 » s Muk IVunsob gmniscbt) ? M»- iiskert billigst k«snr M OüngergroLbauüIun? Ws KMOIA 81V 61. 'ksltMvr Llr. 24 (llerumarm 1785). - ElkWllWIMI'TMMWliilMMMEöAIIIWll^ I poln. Aleks« u. pitckplns krima A.usküchruvg! s 88888!. NOM. MSlNkiK. gM8 KM8N Ssriin-krivÄSnsu, Nudvnrslr. 4S I'sl.: «keiogau 2SZZ >709 MIM zur Vsrwsürung, in Original-ijallsn dluuvk ök 8vitr, ?!»»«»i.V. krükbeet- kenster .Ex VsvkSclHsksussr mocksrnst., kittlossn L^st. keuotemverll >2314 8ck«einku«t S. fMVllUMWMN M 88WM!lMM H. Allie«», vu«g in, 0ltl»ms«scl,en. Lsrnruk 99 ?srnruk 99 kriikdsstksnstsr aus oa. 4X6 sm starkem LisksrnkolL mit 3 Sprossen, 1 Mncklsiste, 2 Orikkso, einmal geölt, per Xaelinabms ab Station öurg im Öitkmarssbsn. 1X2 m okns Elas 5.20 Dl 1X2 m mit Elas 12,20 „ 1x2 m mit Olas u. 3mal grau gestrichen . . 43,50 „ 0.94X1.K6 m vbns Olas 4,65 , 0.94x1.56 m mit Olas 10,50 , 0,94X1.56 m mit Olas u. 3mal grün gestrichen 12,20 „ transportable Treibhäuser Lasten» Hills«», 0. lk. O. kl. Xr. 1004341, bitte Loncier-Oklerts einliown. >809 vung pksrcieclung, lLukcleng, gemischten Dung liefert in Xabn- unä kabnlaäunusn Ml INS» °!» L, »SlÄ IIZZ
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