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Der Handelsgärtner
- Bandzählung
- 10.1908
- Erscheinungsdatum
- 1908
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf5
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1824034628-190800007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1824034628-19080000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1824034628-19080000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Der Handelsgärtner
-
Band
Band 10.1908
-
- Ausgabe No. 1, 4. Januar 1908 1
- Ausgabe No. 2, 11. Januar 1908 1
- Ausgabe No. 3, 18. Januar 1908 1
- Ausgabe No. 4, 25. Januar 1908 1
- Ausgabe No. 5, 1. Februar 1908 1
- Ausgabe No. 6, 8. Februar 1908 1
- Ausgabe No. 7, 15. Februar 1908 1
- Ausgabe No. 8, 22. Februar 1908 1
- Ausgabe No. 9, 29. Februar 1908 1
- Ausgabe No. 10, 7. März 1908 1
- Ausgabe No. 11, 14. März 1908 1
- Ausgabe No. 12, 21. März 1908 1
- Ausgabe No. 13, 28. März 1908 1
- Ausgabe No. 14, 4. April 1908 1
- Ausgabe No. 15, 11. April 1908 1
- Ausgabe No. 16, 18. April 1908 1
- Ausgabe No. 17, 25. April 1908 1
- Ausgabe No. 18, 2. Mai 1908 1
- Ausgabe No. 19, 9. Mai 1908 1
- Ausgabe No. 20, 16. Mai 1908 1
- Ausgabe No. 21, 23. Mai 1908 1
- Ausgabe No. 22, 30. Mai 1908 1
- Ausgabe No. 23, 6. Juni 1908 1
- Ausgabe No. 24, 13. Juni 1908 1
- Ausgabe No. 25, 20. Juni 1908 1
- Ausgabe No. 26, 27. Juni 1908 1
- Ausgabe No. 27, 4. Juli 1908 1
- Ausgabe No. 28, 11. Juli 1908 1
- Ausgabe No. 29, 18. Juli 1908 1
- Ausgabe No. 30, 25. Juli 1908 1
- Ausgabe No. 31, 1. August 1908 1
- Ausgabe No. 32, 8. August 1908 1
- Ausgabe No. 33, 15. August 1908 1
- Ausgabe No. 34, 22. August 1908 1
- Ausgabe No. 35, 29. August 1908 1
- Ausgabe No. 36, 5. September 1908 1
- Ausgabe No. 37, 12. September 1908 1
- Ausgabe No. 38, 19. September 1908 1
- Ausgabe No. 39, 26. September 1908 1
- Ausgabe No. 40, 3. Oktober 1908 1
- Ausgabe No. 41, 10. Oktober 1908 1
- Ausgabe No. 42, 17. Oktober 1908 1
- Ausgabe No. 43, 24. Oktober 1908 1
- Ausgabe No. 44, 31. Oktober 1908 1
- Ausgabe No. 45, 7. November 1908 1
- Ausgabe No. 46, 14. November 1908 1
- Ausgabe No. 47, 21. November 1908 1
- Ausgabe No. 48, 28. November 1908 1
- Ausgabe No. 49, 5. Dezember 1908 1
- Ausgabe No. 50, 12. Dezember 1908 1
- Ausgabe No. 51, 19. Dezember 1908 1
- Ausgabe No. 52, 26. Dezember 1908 1
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 4
-
Band
Band 10.1908
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- Titel
- Der Handelsgärtner
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6 Dabei wird während der Heilung und Ver narbung der Wunden durch die Säfte (bluten) die Stoffwechselenergie zur Bekämpfung etwa eindringender Schmarotzer bis zu einer mess baren Temperaturzunahme gesteigert. So hat man[mit Hilfe feinster Messapparate festgestellt, dass bei einer verwundeten Kartoffel die Temperaturzunahme lokalisiert bleibt und nach 24 Stunden den Höhepunkt erreicht, während sie sich wiederum bei einer Zwiebel dieser ganz ' mitteilt. Überdies reagiert gerade letz tere ganz besonders auf Verletzungen. Deut licher noch tritt die Wärmeentwickelung bei keimenden Samen auf, ebenso beim Oeffnen der Blüten höherer Pflanzen, wie der Genti ana, der Campanula oder der Arum-Arten. — Das viel gepriesene Waschmittel XL ALL stark giftig! Schon früher wurde in der englischen und skandinavischen Fach presse über Vergiftungsfälle berichtet, die auf das Konto des Wasch- und Spritzmittels XLALL zu setzen sind. Ueber einen neuen Fall lesen wir in einer der letzten Nummern von „The Horticultural Advertiser", wo Baumschulgehilfen mit Rosen hantiert hatten, die eine Zeitlang vorher mit XLALL gespritzt waren. Ganz kleine Verletzungen von Rosen stacheln erzeugten Erscheinungen von Blut vergiftung. In der Nummer vom 26. August teilt nun eine andere Firma einen ähnlichen Fall mit, wo einer ihrer Obergärtner ebenfalls über Erscheinungen von Blutvergiftung an den Händen klagte. Er hatte Rosen geschnitten, die einen Monat vorher mit XL ALL gespritzt worden waren. — Da dieses Mittel in Belgien viel angewandt wird, und auch in Deutschland zur Anpreisung gelangt, sei auf alle Fälle da vor gewarnt! Man mache doch ernstliche Versuche mit heissem Wasser von bestimmt abgemessener Temperatur — 41—43° Rau- mur oder 52—53 ° Celsius — und man wird finden, dass dieses Thrips, Rote Spinne, Blatt läuse, ja selbst gegen Schildläuse die gleichen Dienste leistet wie alle Geheimmittel, Das Mittel ist alt, da aber kein Fabrikant damit Geld verdienen konnte, „heisses Wasser“ her zustellen und anzupreisen, ist es wieder in Vergessenheit geraten und hat erst Professor Mayr, München erneut darauf hingewiesen. — Das Färben abgeschnittener Blumen findet immer mehr Aufnahme, leider oftmals bei Gelegenheiten, wo es durchaus nicht an gebracht ist. Nur in wenigen Fällen, wenn es sich um Ausschmückung von Kunstgegenständen in aparten Farbentönen handelt, ist eine eigen artige Färbung der Blumen angebracht. In Paris bedienen sich die Blumengeschäfte unter Verwendung duftiger Stoffe gern gefärbter Blumen, und zwar braucht man, um die zarten Nuancen herzustellen, Anilinfarben. Wenn bei spielsweise Methylenblau verwendet wird, so erzielt man himmelblaue Blüten, während die Pflanzenstiele hellblau schimmern. Bei Methyl anilinviolett werden die Stiele dunkelviolett und die Blumen mehr lachsrot. Bei Eosin er zielt man karminrote Blüten mit rosa Färbung der Stiele, während bei Orange II, wie eine Anilinfarbe genannt wird, die Stiele einen orangefarbenen Anflug nehmen, während die Blumenblätter ein schönes Gold oder Schwefel gelb zeigen. Die Stiele sollen leicht gequetscht und kurze Zeit in ein Gefäss gestellt werden, welches eine ziemlich starke Lösung der oben genannten Anilinfarben enthält. Es sind ge wöhnlich nur 2 Stunden notwendig, um die obenbeschriebenen zarten Farben herbeizu führen. Nachdem die Stiele aus der Flüssigkeit genommen sind, darf man nicht übersehen, diese frisch zu schneiden, und vor der Verwendung einige Stunden in klares Wasser zu stellen. — Die Weissbuche als Heckenpflanze. Schon von jeher bildeten junge verschulte Weissbuchenpflanzen einen stets gesuchten Handelsartikel. Bei der heutigen Bevorzugung des regelmässigen Gartenstils dürfte die Nach frage noch stetig steigen. Es erscheint daher nicht unangebracht, einmal auf den Handels wert dieser Pflanze hinzuweisen, obwohl für den Baumschulgärtner von Fach ein solcher Hin weis überflüssig ist. Von der Selbstanzucht ist abzuraten. Wohl wächst die Weissbuche in der Jugend immer noch schneller als die Rotbuche, aber der Wuchs ist doch recht langsam und die Keimungsverhältnisse des Samens sind ungünstige, so dass die Anzucht nur für den Spezialisten und bei billigen Bodenpreisen lohnen kann. Man kauft am besten 3 jährige, als 1 jährige Sämlinge ver pflanzte Ware von 65 —100 cm Höhe, deren durchschnittlicher Preis etwa 25 Mark für das Tausend beträgt. Hiervon erhält man nach nochmaligem Verschulen in 2—3 Jahren ein brauchbares Material. Aeltere, mehrmals verpflanzte Heistern aus weitem Stand in gut verzweigten Exemplaren von über 11/2 m Höhe haben einen Wert von 40—50 Pfennig das Stück und darüber und nur solche sind zur Anlage von Hecken und Lauben brauch bar, wo es auf schnelle Begrünung ankommt. Die billige Ware in dieser Höhe ist meist nur einmal verpflanzt und durch dichten Stand unten kahl. Selbst bei einem für die Pflanzung günstigen Frühjahr wird man mit solchem minder wertigen Material gewaltigen Ausfall haben. Wenngleich das Verpflanzen dieser Holzart somit nicht mit derselben Leichtigkeit gelingt, als etwa bei Weissdorn und Liguster, so hat sie doch sonst den Vorzug der Anspruchslosig keit. Die Weissbuche ist an den Boden viel genügsamer als Eiche und Rotbuche und ge deiht selbst noch auf kaltem Tonboden und in Ueberschwemmungsgebieten, scheut allerdings sehr trocknen mageren Standort. Gegenüber der Allerweltsheckenpflanze, dem Weissdorn, hat die Weissbuche das Gute, weniger von In sekten zu leiden. Nur gegen grosse Hitze und Hüttenrauch ist sie empfindlicher als die Mehr zahl unserer heimischen Holzarten, während sie in Bezug auf Frosthärte wiederum obenan steht. Für höhere Hecken und Laubengänge gibt es daher unter den Laubhölzern keine bessere Heckenpflanze als die Hain- oder Weiss buche. Was die Anlage der Hecken selbst betrifft, so sollte hierbei nicht allzu summarisch verfahren werden. Man rigolt einen Streifen von 60 cm Breite etwa 2 Spatenstich tief und pflanzt, wenn irgend angängig, schon in der Zeit vom Ende Oktober bis Ende November. Man setzt im Verband auf 40 cm Abstand in zwei Reihen; ein Drahtgerüst für die Hecke kann man sich bei Verwendung starker Heistern er sparen. Ebenso ist für Pflanzen von der Stärke, wie sie hier empfohlen wurden, ein barbarisches kurzes Zurückschneiden ins ältere Holz, wie es vielfach bei Bildung von Hecken üblich ist, unangebracht; es würde den be absichtigten Zweck nur verzögern. Das Gerüst der Pflanze ist bei diesen starken Heistern schon gegeben und die älteren Zweigpartien ergeben, nachdem die Folgen des Versetzens einigermassen überwunden sind, nach einem Jahre, selbst bei einem mässigen Rückschnitt genügend Stockausschlag. Der Schnitt beim Pflanzen beschränkt sich daher auf energisches Auslichten und Kürzung der Leitzweige um etwa die Hälfte bis zu Zweidrittel ihrer Länge. Im Winter darauf schneidet man einige Zentimeter über der ersten Schnittstelle und und berücksichtigt dabei zum erstenmal die Form der Hecke; vom zweiten Jahre ab wird ausserdem ein regelmässiger Grünschnitt neben dem alljährigen Schnitt im entlaubten Zustande angewendet. Dieser Grünschnitt geschieht am besten nach Abschluss des ersten Triebes und jedenfalls nicht später, als ein Ausreifen der durch den Schnitt hervorgerufenen neuen Triebe zu erwarten ist. Was die Pflanzung selbst anbelangt, so ist ein Giessen oder An schlemmen bei zeitiger Pflanzung kaum not wendig ; dagegen ist ein zeitweiliges durch dringendes Giessen während des Wachstums in den beiden ersten Sommern nach der An lage der Hecke auf deren Entwicklung von wesentlichem Einfluss. — Kultur von Blumenzwiebeln in den Vereinigten Staaten. Veranlasst durch den hohen Zoll auf holländische Blumenzwiebeln hat man in Nordamerika im Staate Virginien Versuche gemacht, einen Teil dieser Zwiebeln selbst zu ziehen. Das verfügbare Land ähnelt inbezug auf Bindigkeits- und Feuchtigkeits verhältnisse dem holländischen Zwiebelboden (dies klingt etwas zweifelhaft! Der Bericht erstatter.) und wenn auch die erste Bearbeitung sich sehr teuer stellt, so ist das Land doch so wohlfeil zu haben, dass die Kulturkosten mässige bleiben. Die Erfolge waren bisher gut. Man hat auch inzwischen herausgefunden, welche Sorten, z. B. bei Narzissen, auf dem ameri kanischen Markt die gangbarsten sind und zieht nur diese. — Die Obsternte in der Schweiz wird, soweit Tafeläpfel und Mostäpfel in Frage kommen, als aussergewöhnlich reich angegeben. Die meisten Produktionsgebiete können mit einer vollen Ernte rechnen. Die Früchte sind infolge der günstigen Witterung und der ver hältnismässig seltenen Krankheiten und Schäd- linge schön ausgebildet. Auch Mostbirnen, die vielfach nach Deutschland ausgeführt werden, ergaben einen reichen Ertrag. Für die nächsten Wochen steht eine bedeutende Ausfuhr der Schweiz bevor. Obgleich es sich herausgestellt hat, dass Deutschland selbst über verhältnis mässig gute Ernten verfügt, wird dock er wartet, dass das meiste Obt nach Süd- und Westdeutschland verfrachtet wird. Gebrauchsmuster. J. Lehner jr., Weissenburg, Bayern, unter 45 k 352, 124. Vorrichtung zum Versenken von Tier vertilgungsmitteln. Friedrich von Löbbek e, Neu d orf, Kr. Brieg, unter 45k 352149. Vorrichtung zur Vertilgung von Feldmäusen, Kaninchen, Hamstern u. dgl. Erdbewoh nern mittels Dämpfen von Schwefelkohlenstoff. Ewald Mayer, Wymislonka, Post Gr.-Rado- wisk, unter 45a 352147. Fahrbare Bohreinrichtung zur Entwässerung sumpfiger Gegenden. Fr. Kolster, Ost erho 1z-S cha rmb e ck unter 45 f 351903. Baumhalter mit drehbar gelagerter Schelle. Eingegangene Preisverzeichnisse. Müller, Baumschulenbesitzer, Langsur bei Trier. Preisverzeichnis über Kernobst, Steinobst, Beerenobst, Schalenobst, Nadelhölzer, Rosen usw. Wilhelm Pfitzer, Stuttgart. Neuheiten von Samen, Knollen und Pflanzen. Pomologisches Institut, Reutlingen. Preis verzeichnis über Baumschulartikel, Werkzeuge und Obstsamen. Wilhelm Pfitzer, Stuttgart. Preisverzeichnis über Rosen und holländische Blumenzwiebeln. L. Renault, Orleans. Preisverzeichnis über Baum- schulartikel, Nadelhölzer, Rosen usw. Dahs, Reuter & Co., Jüngsfeld-Oberpleis (Rheinprovinz). Preisverzeichnis über Obstbume- und Sträucher, Nadelhölzer, Laubhölzer, Allee- und Zierbäume, Rosen, Schlingpflanzen, Stauden usw. W. Kliem, Gotha. Preisverzeichnis über Erd beeren, Obstbäume und -Sträucher, Rosen, Dahlien. Stauden, Blumensamen usw. J. Döppleb, Erfurt. Neuheitenverzeichnis für 1909. H. Wendland, Forstecker Baumschulen, Kiel (Holstein). Preisverzeichnis über Obstbäume, Laub hölzer, Rosen, Pflanzen zu Hecken etc. Reiter & Söhne in Trier. Preisverzeichnis über Obstbäume, Ziersträucher, Nadelhölzer, Rosen. Inserate kosten pro Zeile 30 Pg,, bei Wiederholungen Rabatt. Beilagen kostenzwischen den Textseiten 1000 Stück bis 10 Gr. Gewicht 10 Mk. (Ein Sandelsgärtner in Barmstedt*) schreibt am 24. Juni 1908: „Mit dem von Jhnen 1903 gelieferten Kessel, eine der größten Aummern, bin ic bis jett fehr zufrieden. Selbiger zeichnet sic besonders durc enorm grofe feishraft bei fparfamitem doksnerbraudy und durc feine leidyte Sedienung aus, weshalb mir ihn jedem zu einer Neu- anlage empfehlen würben.' 1 *) Driginalzeugnis mit Namen Weitere 3eugnisse, Referenzen unb beschreibende wirb auf Wunsc vorgelegt. Drucksachen kostenfrei non Strebelwerk Mlannheim. Gewächshäuser und Heizungen liefert (7 FrmsPseldo.2, I. Arneke, Seelze bei Hannover. FrmSPSeze.2, 29 Bei Anlage von Gewächshäusern und Heizungen versäumen Sie nicht, von mir Zeichnung und Kostenanschlag einzufordern, letztere sind unentgeltlich. 190 An Heizungszubehörteilen führe ich stets am Lager: S96 Siederohr und Gasrohr, 4842 letzteres auch in la. Qual, bedeut, billiger, sowie Form- u. Verbindungsstücke dazu. An Kesseln Strebels Gegenstrom-Gliederkessel, Lolltvs Gliederkessel u. Cylinderkessel. Für kleinere Cehlnnonkoe eol in zwei Ausführungen, No. 1 M 60, No. la mit Wässerplatte M 95 Anlagen den JLAIIMIISEIINGSSEI Ausserdem werden sämtliche Fabrikate in kurzer Zeit geliefert ge Referenzen von Behörden und Privaten stehen zur Verfügung, "a Ersatz für Hyazinthen. Schaurosenpflanze, schwere Qual. % M 8 bis 12, Probekolli, keine schwache 3-Mark-Ware. Freilandfarne in 4 seltenen, besseren Sorten. Preise auf Anfrage. (13 Verandgärtnerei Breithaupt, Salzburg. — —— a.hol.Tormu in BalL von ca. 100 kg, ä kg M 8,60 p. 100 kg Orig.-Gew. ab Lager Mann- heim, Nachn. Leinenverp. 753Zuschl. Valentin Knieriem, Mannheim. legt jeden Samen automat. in Hat n. Reihen, als Runkelrüben. Erbsen. Busch- u. Stangen bohnen etc., jede gew. Menge bei. flach od. tief. Preis 15.Ä.Verp. frei p. Nachn., koloss Zeitersparnis, unentbehrl. für jed. Gärtner u. Gartenbesitzer, alleinig. Fabrikant C. Eickmeier in Maekenbruch, Post Asemissen i. L. 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Mit 15 Tafeln. Preis gebunden M 3,—. Verlag von Bernhard Thalacker, Leipzig-Gohlis — Druck von Thalacker & Schöffer, Leipzig.
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