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Der Handelsgärtner
- Bandzählung
- 8.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf5
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1824034628-190600005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1824034628-19060000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1824034628-19060000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Der Handelsgärtner
-
Band
Band 8.1906
-
- Ausgabe No. 1, 6. Januar 1906 1
- Ausgabe No. 2, 13. Januar 1906 1
- Ausgabe No. 3, 20. Januar 1906 1
- Ausgabe No. 4, 27. Januar 1906 1
- Ausgabe No. 5, 3. Februar 1906 1
- Ausgabe No. 6, 10. Februar 1906 1
- Ausgabe No. 7, 17. Februar 1906 1
- Ausgabe No. 8, 24. Februar 1906 1
- Ausgabe No. 9, 3. März 1906 1
- Ausgabe No. 10, 10. März 1906 1
- Ausgabe No. 11, 17. März 1906 1
- Ausgabe No. 12, 24. März 1906 1
- Ausgabe No. 13, 31. März 1906 1
- Ausgabe No. 14, 7. April 1906 1
- Ausgabe No. 15, 14. April 1906 1
- Ausgabe No. 16, 21. April 1906 1
- Ausgabe No. 17, 28. April 1906 1
- Ausgabe No. 18, 5. Mai 1906 1
- Ausgabe No. 19, 12. Mai 1906 1
- Ausgabe No. 20, 19. Mai 1906 1
- Ausgabe No. 21, 26. Mai 1906 1
- Ausgabe No. 22, 2. Juni 1906 1
- Ausgabe No. 23, 9. Juni 1906 1
- Ausgabe No. 24, 16. Juni 1906 1
- Ausgabe No. 25, 23. Juni 1906 1
- Ausgabe No. 26, 30. Juni 1906 1
- Ausgabe No. 27, 7. Juli 1906 1
- Ausgabe No. 28, 14. Juli 1906 1
- Ausgabe No. 29, 21. Juli 1906 1
- Ausgabe No. 30, 28. Juli 1906 1
- Ausgabe No. 31, 4. August 1906 1
- Ausgabe No. 32, 11. August 1906 1
- Ausgabe No. 33, 18. August 1906 1
- Ausgabe No. 34, 25. August 1906 1
- Ausgabe No. 35, 1. September 1906 1
- Ausgabe No. 36, 8. September 1906 1
- Ausgabe No. 37, 15. September 1906 1
- Ausgabe No. 38, 22. September 1906 1
- Ausgabe No. 39, 29. September 1906 1
- Ausgabe No. 40, 6. Oktober 1906 1
- Ausgabe No. 41, 13. Oktober 1906 1
- Ausgabe No. 42, 20. Oktober 1906 1
- Ausgabe No. 43, 27. Oktober 1906 1
- Ausgabe No. 44, 3. November 1906 1
- Ausgabe No. 45, 10. November 1906 1
- Ausgabe No. 46, 17. November 1906 1
- Ausgabe No. 47, 24. November 1906 1
- Ausgabe No. 48, 1. Dezember 1906 1
- Ausgabe No. 49, 8. Dezember 1906 1
- Ausgabe No. 50, 15. Dezember 1906 1
- Ausgabe No. 51, 24. Dezember 1906 1
- Ausgabe No. 52, 29. Dezember 1906 1
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3
-
Band
Band 8.1906
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- Der Handelsgärtner
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Westdeutschland. Cöln. Das Engros-Geschäft und der Absatz von Pflanzen für den Winterbedarf kann als durch- Festlichkeiten im Verhältnis zur Jahreszeit einen hohen Preis erzielten. In der ersten Hälfte des Vor monats hatten wir warmes und trockenes Wetter, erst gegen Mitte des Monats trat Regen ein und die Temperatur sank am 24. und 25. September auf 0 Grad. Mannheim. Ueber den Geschäftsgang im Sep tember kann mitgeteilt werden, dass sich derselbe gegenüber dem Vormonat etwas gebessert hat. Das Angebot von blühenden Topfpflanzen bot keine grosse Reichhaltigkeit. Augenblicklich gibt es genügend Cyclamen und Eriken, ausserdem werden auch Astern, Geranien und Fuchsien noch ziemlich abgesetzt. Der Bedarf an Blattpflanzen trat bei dem reichlichen An gebot und dem Mangel an feineren Blütenpflanzen bedeutend mehr hervor als in dem vorangehenden Monat. Die Festbinderei war im September ziemlich gut beschäftigt, dagegen hat die Verwendung von Trauerarrangements und Kränzen am hiesigen Platze leider sehr abgenommen, da man immer häufiger bei Todesnachrichten die Bemerkungfindet „Blumenspenden verbeten“. Ueber das Angebot von Schnittblumen ist zu berichten, dass mit Ausnahme von Rosen, die knapp sind und teuer bezahlt werden mussten, alles andere zu den gewohnten Preisen und genügend zu haben war. Der September brachte anfangs sehr heisse Tage, dann eine Regenwoche und später bei klarem Wetter 47 i. t, Erd-, Stachel-, Preisei- in. Ausfuhr dz 1 1I 7740 PI 1 1 1 1 O 1 liii J 83 r 1 1 1 + 2 aus befriedigend bezeichnet werden; dagegen ist der Umsatz am Platze und die Auswahl an blühenden Pflanzen noch nicht von Bedeutung. Man sah schon recht viel vollblühende Cyclamen, ausserdem gingen Erica gracilis und Primula obconica gut ab. Für das • O 47 h bis Beerenobs Johannis-, 1 Heidel- u. beere Einfuhr dz I 1 " 1272 ' 12012 I 1 1 1 1 1 I 1 1 I 1 1 1 1 1 1 1 1 H- c o LQ & 3 119g Blattpflanzengeschäft kommt auch hauptsächlich der Versand in Frage; erst in den letzten Tagen des Vormonats wurde auch in den Blumengeschäften ein besserer Umsatz erzielt. Die Festbinderei hatte mit Ausnahme der Tage während der Kochkunst- C • yet e s 47 g. Aprikosen, wetschen, sn etc. Ausfuhr dz I 1^ 1 41162, 14291 112 1 N 1 i o 1 1 "7 i i 1 e_ 1 1 11 m ! 0 CO O m 5 Iiro o 8 5 ausstellung nicht viel zu tun; besser war die Trauer binderei beschäftigt, für die verschiedene lohnende Aufträge vorlagen. Das Angebot und die Nachfrage von Schnittblumen, besonders Dahlien, Rosen und c 6 Xi 47c bi teinobst, Pfirsiche,2 Kirsch Einfuhr dz 1 21')') _ 16731 $ IC i 1 1 1 ! E o Tj- 1 N i 1 l e i 52 Nelken war ganz bedeutend und es konnten dafür nur sehr niedrige Preise erzielt werden. Zu Anfang des Vormonats hatten wir hohe Wärme, dann meist kühles Wetter, auch Fröste, die strichweise den Dahlienflor vernichteten. utschen Zollgebiete • 47 b. ernobst, s men u. F en. Ausfuhr dz IS1I 4997 w TT 1 1 co — co ll 1 1 : O 2? Q ' H 00 O 7 -— 1— 31111 o 00 Krefeld. Das Geschäft entwickelte sich im September ziemlich lebhaft. Topfpflanzen wurden in schöner Ware genügend angeboten, und besonders Lilien, Eriken, Chrysanthemum und Primeln reichlich abgesetzt. Auch Blattpflanzen, hauptsächlich Palmen, wurden viel verlangt, so dass auch hier nun der Ab satz befriedigte. Für die Festbinderei gehört der Monat September noch zur stillen Zeit, besser war die Trauerbinderei mit lohnenden Aufträgen versehen. Ausserdem standen Dahlien, Gladiolen, Rosen usw. reichlich zur Verfügung und erzielten nur niedrige Preise. Die Kulturen stehen meist günstig, denn wir hatten vorherrschend warmes, trockenes Wetter. Duisburg. Der Geschäftsgang kann im Sep tember als ein recht reger bezeichnet werden; auch die Gärtnerei profitiert dadurch, dass die Industrie hier auf lange Zeit mit lohnenden Aufträgen versehen ist. Die vorhandenen Vorräte von Blütenpflanzen liessen sich flott räumen und sowohl Erica graeiüs wie Cyclamen, Chrysanthemum und Primeln, die hauptsächlich in Frage kamen, erzielten einen recht guten Preis. Der Umsatz in Blattpflanzen erreichte nur eine mittlere Höhe, dagegen war die Festbinderei gut mit Aufträgen versehen und auch die Aufträge für Kränze und Trauerarrangements gingen befrie digend ein. Für Rosen besserer Qualität mussten weit höhere Preise bezahlt werden, dagegen gab es reich lich Chrysanthemum, Nelken. Dahlien, Gladiolen etc., die bei zufriedenstellenden Preisen geräumt wurden. In der zweiten Hälfte des Vormonats hatten wir schon recht herbstliche Witterung und auffallend kühle Nächte. Bonn. Der Versand nach auswärts war im ver- 47 a bis 'risches K Aepfel, Bi Quitt Einfuhr dz 1 ■ 11391 1907 oo — CC Q 2 110818 9 r- 00 C2 5 — IC 1 1 1 i 1 1 1 1 1 C 14 11814 1 14761 leichte Fröste, die aber noch keinen Schaden an gerichtet haben. Darmstadt. Im verflossenen Monat hat sich das Geschäft wesentlich gehoben. Das Angebot von Topfpflanzen war reichlich und gut, auch für Lilien, Erica und Primeln liessen sich zufriedenstellende Preise erzielen. Blattpflanzen wurden ebenfalls mehr verlangt und zwar Cocos, Phoenix und Araukarien. Für die Festbinderei lagen im September lohnendere c :3 ; 44b. d Blätter 1 u. Zier- etrocknet. Ausfuhr dz 1 1 Q 1 % & 1 ! 1 G 3 1 CO I 1 | ' 1" . —; । » llu co C2 3111 - in • c CD d Binder 44 a bis Humen un zu Binde wecken, g Einfuhr dz 'i 1 1 o IE 1 1 1 1 — 1 1 + " /0 ! c 3 1 | ! | CO « Aufträge selten vor, bedeutend lässt sich dagegen der Bedarf in Trauerarrangements, auch einfachen und besseren Kränzen bezeichnen. Schnittblumen erzielten in guter Qualität ebenfalls annehmbare Preise, beson ders Rosen, Nelken und Kaktusdahlien, die als Haupt- 15 E 43. , Cycas- E Kränze chen. z Ausfuhr dz 1 " ’ 111 11 " - 1 1 1 1 11 Ijl“ L_ । — 1111 Hl e 102 1 1 1 1 s 3 blumen des Herbstes zur Verwendung kommen. Bis in die letzten Tage hinein hatten wir andauernd schönes, warmes Wetter, doch fiel das Thermometer wiederholt bis auf ein Grad unter Null. Ostdeutschland. Breslau. Gegenüber dem Vormonat ist eine bedeutende Besserung eingetreten. • Angebot und Nachfrage standen sich entsprechend gegenüber, so 1 inner c 3 C D 42 bis Bindegrün Wedel, 1 _ aus sol Einfuhr dz 1 1 1 - T 8 1 -- 1 CO 1 1 JI 11111 1 ° 1 1 8 igen Hande E 3 vm 41 b. h, Nelken, Rosen, ieder etc. Ausfuhr dz 1 1 1 1 1 1S 1 1 1 1 1 II 1 1 1 1 1 1 1 1 1 IlIq dass zufriedenstellende Preise erzielt werden konnten. Da Mangel an Schnittblumen sich einstellte, gingen blühende Pflanzen, besonders Cyclamen, Nelken, Eriken, Bouvardien etc., auch Lilien, flott ab; nur das Blattpflanzengeschäft hielt sich bisher in recht mässigen Grenzen. Die Festbinderei hatte ebenfalls gut zu tun, besonders während der Zeit des Kaiser-Manövers. Die Aufträge für die Trauerbinderei genügten ebenfalls und entsprachen dem im Herbst gewohnten Durch- IV. B 41 a bis Humen, friscl Orchideen, / eilchen, Fl Einfuhr dz .L 1 1 1 , 1 • > i i 1 1 1 1 1 1 1 11 II 1 l 1 1 1 1 1 1 8 L 1111/2/5 flossenen Monat recht lebhaft. Ausserdem entwickelte sich auch das Platzgeschäft zufriedenstellend, so dass der Umsatz wohl allgemein befriedigt hat. Die besseren Blütenpflanzen sind in der Entwicklung noch ziemlich :e 6 ebeln, I und i. \ Ausfuhr dz 1 1 I 1 8 1 1 q 1 O 21 i 1 1 1 1 1 1 1 ’ 1 1 1 co 52 zurück, daher kann auch das Angebot als nicht sehr schnitt. Die kalte regnerische, Witterung beeinflusste das Angebot guter Schnittblumen ausserordentlich, so dass alles, selbst zweite Qualität, zu verhältnis mässig zufriedenstellenden Preisen abgesetzt werden konnte. = E .==5 1 1 1 1 1 | I1g8 gross bezeichnet werden; gut bezahlt werden jetzt vollblühende Cyclamen. Während Erica gracilis reich lich und in schöner Ware zur Verfügung standen, fehlt es noch sehr an Chrysanthemum, doch gehen Primula obconica flott ab. Blattpflanzen wurden viel nach auswärts verlangt, da hierin reichlich Auswahl vorhanden ist; besonders Farne werden verwendet, weniger Araukarien. Die Festbinderei war nicht be sonders beschäftigt, dagegen lagen für die Trauer binderei ständig lohnende Aufträge vor. Während Rosen und Nelken, die in schöner Ware reichlich zur Verfügung standen, gut bezahlt wurden, mussten Dahlien und Staudenblumen billig verkauft werden. Besser noch gingen Lilien. Der Monat September brachte uns zu viel Regen und dabei kalte, sonnen lose Tage, zuletzt auch Fröste, so dass die Witterung für die Entwickelung der Kulturen als höchst un günstig bezeichnet werden musste. Wiesbaden. Der Geschäftsgang im September kann als zufriedenstellend bezeichnet werden. Die Auswahl in blühenden Pflanzen war bei den gewohnten Durchschnittspreisen ziemlich gross. Wie immer wurden Cyclamen, Lilium lancifolium, Eriken und Primula obconica bevorzugt. Der Bedarf in Blatt pflanzen hielt sich in mittlerer Höhe. Kentien werden wenig angeboten und sind gesucht. Die Binderei hatte sowohl für festliche Veranlassungen wie in Trauerbinderei und Kränzen leidlich zu tun. Das An gebot in Schnittblumen ist andauernd bedeutend. Äusser Maiblumen und Rosen werden viel Gladiolen, Dahlien, Astern, Stauden etc. verarbeitet. Am 24. Sep tember hatten wir den ersten Reif. Süddeutschland. Nürnberg. Die Herbstsaison hat mit dem September so langsam begonnen; und auch in blühen den Topfpflanzen kann ein reger Umsatz verzeichnet den a D N c 40 Blumenz Knolle, Butt Einfuhr dz 1 1 1 12883 i 1 1 1 1 § - 1 10le Königsberg. Wenn auch der Umsatz noch nicht ganz befriedigend ist, so hat er sich doch gegen über dem Vormonat bedeutend gebessert. Blühende Pflanzen gab es nicht zu reichlich, dennoch konnten nur niedrige Preise erzielt werden; am besten gingen Chrysanthemum, Lilien, Cyclamen und Bouvardien. Der Umsatz in Palmen, Araukarien etc. bewegte sich gleichfalls in mässigen Grenzen und kann nur als gering bezeichnet werden. Für die Festbinderei lagen ebenfalls wenig Anlässe zu einem lebhaftem Geschäfts gänge vor. Andauernd gut war dagegen die Trauer binderei beschäftigt. Schnittblumen gab es besonders in der ersten Hälfte des Septembers in grossen Mengen und alles musste billig verkauft werden. Nach einigen über ende Pfla is 38 f. .Strauch., erbäume, tpflanzen. Ausfuhr dz 1 " 1 1 1 1 a 1 1 co 1 • co 1 1 1 1 1 1 1 1 11111 1 ( 5 • 1111 5 8 Nachweisen 38b, 38d b ibstbäume illee- u. Zi tosen,Forsi Einfuhr dz S 1 1 w 1 "" I- i 11 1 1 T 1 1 : Illi ■ 1 X 0 \ 1 30 1 1 0 E % 38h. u,39. Töpfen, o zaleen, A casst. ein- r eenbulb. Aus'uhr dz 1 1 1 1 1 1 r 1 ; 1 1 1 1 I । 1 1 1 1 99 1 1 - t- Regentagen in der ersten Hälfte des Septembers trat andauernd schönes Wetter ein, doch hatten wir leider am 24. des Vormonats einen starken Frost, wobei die Temperatur drei Grad unter Null fiel, so dass der Blütenflor im Freien vollständig vernichtet wurde. Stettin. Das Lokalgeschäft bewegte sich im September hier in normalen Grenzen. Topfpflanzen wurden reichlich angeboten, und es sind hierbei Lorraine - Begonien, Cyclamen, Lilium longiflorum, sowie frühblühende Chrysanthemum zu erwähnen. Auch die erzielten Preise hielten sich auf der ge wohnten Höhe. Der Umsatz an Blattpflanzen hat sich ebenfalls wesentlich gehoben, und äusser Kentien, Phoenix und Araukarien wurden noch vielfach Blatt- liehen HL 8 a, 38 c, 38 g, Pflanzen in Palmen, A orbeerb., Cyi schl. Orchid Einfuhr dz 2918 1 ° 1 1J ;i 1 1 1 1 i I 1 Illi 1 1 1 1 1 1 so 2 1 1 0 E cd E O E $ 13 i. 3 lohnen, I urken, tticheto. Ausfuhr dz 1 c V J 1 1 q 1 1 : 1 © 1 co ! Illi 1573 . | 719 U 25 • o 1 j 1 1 1 IIS« i den I] ‘8’ 33 e bi Iwiebeln, Erbsen, alat, Meer Einfuhr dz 1 1 3 — - 1 v0z£6 «9H 1 5 2 1 1 1 m 7 2031 35 1 7413 begonien und Farne abgesetzt. Die Festbinderei brachte gute Einnahmen, besonders durch Hochzeiten, weniger befriedigte der Geschäftsgang an den Ein segnungstagen, wenn auch Myrtentöpfe abgesetzt werden konnten. Auch die Trauerbinderei hatte — • cd 2 U? X • 33 d. . 7 omaten, hl etc. , Ausfuhr dz 1 $ r 1 । s 1 1 8 1 N 00 1 1 i I 1 Illi - ' 3 2 - - J— werden. Äusser Cyclamen und Primeln fand man hier im Vormonat sehr schönen aetherisierten Flieder, sowie Eismaiblumen, die auch gern gekauft wurden. Weniger befriedigte noch der Verkauf von Blatt pflanzen, die wohl erst später mehr verlangt werden. Die Festbinderei hatte infolge grösserer Hochzeiten einige flotte Tage zu verzeichnen; ebenso lagen für die Trauerbinderei zeitweise lohnende Aufträge vor, während auch der kleine Bedarf an Sträussen und losen Blumen durchschnittlich befriedigte. Rosen gab es, auch in guter Qualität, noch genügend, ebenso kommen jetzt hier Nelken recht fn Aufnahme und werden viel verarbeitet. Augsburg. Der September liess für die hiesigen Blumengeschäfte recht zu wünschen übrig. Blühende Pflanzen gab es in schöner Auswahl und äusser Lilium auratum sind Cyclamen und Bougainvilleen zu erwähnen. Von Blattpflanzen wurden Araukarien, Kentien und Phoenix etwas mehr wie bisher verlangt. Die Festbinderei hatte äusser einigen grösseren Auf trägen für Tafeldekoration und Saalschmückung wenig zu tun; auch für die Trauerbinderei gab es perioden weise recht stille Zeiten, erst gegen Ende des Vor monats trat wieder ein grösserer Bedarf hervor. Schnitt blumen gab es in Hülle und Fülle, und auch die Preise blieben dementsprechend niedrig. Bis zum 18. Sep tember hatten wir aussergewöhnliche Hitze, dann Regen und Kälte, das Thermometer sank am 28. Sep tember bis 3 Grad unter Null, so dass alle Dahlien und empfindlichen Pflanzen erfroren sind. Karlsruhe. Die erste Hälfte des Vormonats brachte einen recht ruhigen Geschäftsgang, erst in der zweiten Hälfte begann sich das Geschäft in allen 5 33 c bis ; Spargel, T Blumenkt 1 I 1 ,oC während des verflossenen Monats lohnend zu tun. Schnittblumen gab es nur in der ersten Hälfte des September ausreichend, später wurden gute Rosen und Nelken sehr gesucht; bei Dahlien und Gladiolen genügte das Angebot. Die Witterungsverhältnisse waren in der zweiten Hälfte des Monats recht un günstige, denn wir hatten unaufhörlich Regen, wo durch gleichfalls die Schönheit des Blumenmaterials sehr beeinflusst wurde. 9061 7 D b0 c • u 25 Einfuhr dz | 1 L9 I 5 885 1 . c 31 > 1 co 1 1 00 8 2 i o • 1 □ bo □ 33 b. Rotkohl, , Rosen- ' ohl etc. Ausfuhr dz I T TT" li § c K 2 1 1 1 1 3059 Illi 1 lil 1 1 1 1 s s J— I 1 8 R Ihorn. Wenn auch noch viel zu wünschen übrig bleibt, so hat doch in der zweiten Hälfte des Vormonats der Umsatz zugenommen. In blühenden Pflanzen bietet sich keine allzu grosse Auswahl. Äusser Lilien, Cyclamen und Eriken sah man verein zelt Kamellien. Auf dem Markt erschienen ferner die sogenannten Kochien, die gern gekauft wurden und gute Preise erzielten. Auch der Umsatz in anderen Blattpflanzen hat erfreulicher Weise zugenommen. Die Binderei hatte in jeder Beziehung im Vormonat besser zu tun, zumal auch verschiedene Hochzeiten in bekannten Familien stattfanden. Schnittblumen gab es nicht allzu reichlich, da wir in der Nacht zum 25. und 26. September 312 Grad Kälte hatten, so dass alle Blumen im Freien erfroren sind. Die Dahlien standen noch im schönsten Flor und erfreuen sich hier besonderer Beliebtheit. Wien. In der 1. Hälfte des Septembers be friedigte das Geschäft keineswegs, dann trat eine wesentliche Besserung ein. Blühende Topfpflanzen standen nicht übermässig zur Verfügung. Äusser Lilien und Cyclamen, sind in der Hauptsache 4 E • WM mH 33 a bis Veiss- u. 1 Wirsing, u. Grünk Einfuhr dz 1 1 2 19 c 1 L 9 i i 2 1 0 4 1 I 1 1 1 Hl 1 । 1 Q Q cq tn • m pco —4 O ‘3 c d E □ cd ä C • 8 e 1. Sämereien. 1 a Q E Ausfuhr dz 1 1 1 1 1 1 F 1 i 1 1 i 1 II 1 1 1 | 8 21c. Blumens: Einfuhr dz 1 1 - 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 I1Tö I I 00 2 amen, drüben-, ■»Möhren-, eesamen. Ausfuhr dz 1 1 1 s Ijl ■ " 1 p 3 1 1 1 1 1 1 1 Illi 188 Der < 21b. Gemüses äusser Runk Zuckerrüben» Gras- u. Kl Einfuhr dz 1 II 5 1 1 § 1 : 2 1 1 1 l 1 1 Illi 180 Zweigen der Gärtnerei zu heben, zumal in der Fest woche der Goldenen Hochzeitsfeier des grossherzog lichen Paares. Was von blühenden Pflanzen, ins besondere Geranien, Salvien, Eriken, Celosien, nur einigermassen brauchbar war, wurde zum Schmücken von Fenstern und Balkons verkauft. Auch Blatt pflanzen liessen sich besser absetzen, wenn auch der Bedarf nicht so gross gewesen sein dürfte, wie man an fänglich annahm; einigermassen gingen noch Asparagus Sprengeri. Die Festbinderei hatte gut zu tun und auch der Blumenverkauf kann als befriedigend be zeichnet werden; selbst die Massenaufträge auf Gir landen ergaben für viele Blumengeschäfte recht gute Einnahmen. Weniger hatte die Trauerbinderei zu tun. Bei Schnittblumen sind hauptsächlich Gladiolen, Rosen, Lilien und Maiblumen zu erwähnen, die infolge der Begonien Qloire de Lorraine, auch vereinzelt Orchi deen und Flieder zu erwähnen. Schön gefärbte Eriken sind in diesem Jahre knapp: bessere Qualität erzielte im Durchschnitt einen annehmbaren Preis. Das Blattpflanzengeschäft tritt am hiesigen Platz weniger hervor. Die vereinzelt angebotenen Kpchia trichophila finden Beachtung, sonst gehen am besten noch Farne. Die Binderei hatte in jeder Beziehung schwach zu tun, erst in der letzten Woche trat ein etwas besserer Geschäftsgang ein. Schnittblumen wurden reichlich angeboten und mussten durch gängig zu niedrigen Preisen verkauft werden. Wir hatten zu Anfang des Vormonats sehr heisse Tage, dann trat ein rascher Umschlag ein, es war andauernd kühl und trübe mit Neigung zu Regen und erst die letzten Tage brachten wieder eine Besserung. Die Zahlen bedeuten das Gewichtsquantum in Doppel- , Zentnern (100 Kilo). Darunter von resp. nach Europa. Belgien . - ---7 Vaneial Finnland . . Frankreich ürossbritannien. . ■ Italien . ■ ■ • • • nlederlanue . • • • Norwegen. uesierreicn-ungani . • j Portugal Russland Rumänien Schweden Schweiz Spanien . . . . . Anderen Weltteilen. Kuba Aegypten Algerien . . . . . . Japan . . • ■ • . Marokko . . • • Austral. Bund. • ■ : ■ verein, -tadten von -}-umurim" Britisch-Ostindien . . . . Britisch-Südafrika (Kapland usw/ BInschliesslich der nicht genannten Länder zusammen aber: Monat März-August No. — 2 i die j Jubi Jubi, Pro erst verö duck licke ^erc Ber A Ei Numr zeitu angew Gehili gesc Gemü reiche dass s deutsc um d Sollte ob si ihm r Gesin denn Gehilf wenig der L oder Scham Feuer nutzer bringt hilfe < kann Angal lassen Hande weil haben und T die „ besser die el müsse Albre Ai der I sich, geführ Davon auf z< teren : wozu Samer lionen Betrag schon keines len, w Anlag Es ist sonder Düngt folg e: die i Char des Sc einen zeitig soll. richtig Ansch« unsere machel zu kle Man s früher sicher Grosst holung wie sit anstatt in Kü in eint Obstve liehen betonte dass sä ernten eintritt, werden zweifel zerstöri
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