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Der Handelsgärtner
- Bandzählung
- 8.1906
- Erscheinungsdatum
- 1906
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf5
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1824034628-190600005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1824034628-19060000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1824034628-19060000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Der Handelsgärtner
-
Band
Band 8.1906
-
- Ausgabe No. 1, 6. Januar 1906 1
- Ausgabe No. 2, 13. Januar 1906 1
- Ausgabe No. 3, 20. Januar 1906 1
- Ausgabe No. 4, 27. Januar 1906 1
- Ausgabe No. 5, 3. Februar 1906 1
- Ausgabe No. 6, 10. Februar 1906 1
- Ausgabe No. 7, 17. Februar 1906 1
- Ausgabe No. 8, 24. Februar 1906 1
- Ausgabe No. 9, 3. März 1906 1
- Ausgabe No. 10, 10. März 1906 1
- Ausgabe No. 11, 17. März 1906 1
- Ausgabe No. 12, 24. März 1906 1
- Ausgabe No. 13, 31. März 1906 1
- Ausgabe No. 14, 7. April 1906 1
- Ausgabe No. 15, 14. April 1906 1
- Ausgabe No. 16, 21. April 1906 1
- Ausgabe No. 17, 28. April 1906 1
- Ausgabe No. 18, 5. Mai 1906 1
- Ausgabe No. 19, 12. Mai 1906 1
- Ausgabe No. 20, 19. Mai 1906 1
- Ausgabe No. 21, 26. Mai 1906 1
- Ausgabe No. 22, 2. Juni 1906 1
- Ausgabe No. 23, 9. Juni 1906 1
- Ausgabe No. 24, 16. Juni 1906 1
- Ausgabe No. 25, 23. Juni 1906 1
- Ausgabe No. 26, 30. Juni 1906 1
- Ausgabe No. 27, 7. Juli 1906 1
- Ausgabe No. 28, 14. Juli 1906 1
- Ausgabe No. 29, 21. Juli 1906 1
- Ausgabe No. 30, 28. Juli 1906 1
- Ausgabe No. 31, 4. August 1906 1
- Ausgabe No. 32, 11. August 1906 1
- Ausgabe No. 33, 18. August 1906 1
- Ausgabe No. 34, 25. August 1906 1
- Ausgabe No. 35, 1. September 1906 1
- Ausgabe No. 36, 8. September 1906 1
- Ausgabe No. 37, 15. September 1906 1
- Ausgabe No. 38, 22. September 1906 1
- Ausgabe No. 39, 29. September 1906 1
- Ausgabe No. 40, 6. Oktober 1906 1
- Ausgabe No. 41, 13. Oktober 1906 1
- Ausgabe No. 42, 20. Oktober 1906 1
- Ausgabe No. 43, 27. Oktober 1906 1
- Ausgabe No. 44, 3. November 1906 1
- Ausgabe No. 45, 10. November 1906 1
- Ausgabe No. 46, 17. November 1906 1
- Ausgabe No. 47, 24. November 1906 1
- Ausgabe No. 48, 1. Dezember 1906 1
- Ausgabe No. 49, 8. Dezember 1906 1
- Ausgabe No. 50, 15. Dezember 1906 1
- Ausgabe No. 51, 24. Dezember 1906 1
- Ausgabe No. 52, 29. Dezember 1906 1
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3
-
Band
Band 8.1906
-
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- Der Handelsgärtner
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No. 27. Beilage zu „Der Handelsgärtner/ 4 Verlag von Bernhard Thalacker, Leipzig-Gohlis. Sonnabend, den 7. Juli 1906. Künstliche Düngemittel und deren Anwendung im Gartenbau von Berthold Trenkner, Handelsgärtner und Leiter der Gartenbau-Versuchsanlagen Quedlinburg. VI. Einige Angaben aus der Praxis des Gartenbaues, wann die Anwendung der künstlichen Düngemittel ganz beson ders angebracht und für den Handels gärtner nutzbringend ist. Geradezu eine Lebensfrage ist die An wendung der künstlichen Düngemittel aber für den Garfenbautreibenden in solchen Gegenden, wo Stallmist nur schwer oder mit hohen Kosten zu beschaffen ist. Derselbe wirtschaftet dann viel rentabler, wenn er seinem Lande nur so viel Stalldünger zuführt, wie eben nötig ist, um den Humusgehalt des Bodens zu erhalten, im übrigen aber nur Kunstdünger ver wendet. Es sei hier nochmals wiederholt, dass ohne eine Stallmistdüngung auf die. Dauer, weder im Gartenbau noch in der Landwirtschaft, zu wirtschaften ist, da die obere Krume des Bodens andernfalls durch die Verwendung der Salze zu bindig und fest werden und dadurch ein Gedeihen der Pflanzen hindern würde. Um den nötigen Humusgehalt des Bodens zu bekommen, bedarf es jedoch nicht solcher Mengen Stallmist, als wie nötig sind, um den Pflanzen die Nährstoffe zu schaffen, die zu ihrer vollen Entwicklung im Boden vorhanden sein müssen. Auf ganz lockeren, ferner auf moorigen und an moorigen Böden wird man auf Jahre hinaus den Stallmist überhaupt entbehren können und mit einer ausschliesslichen Kunstdüngung weit bessere Erfolge erzielen, wie mit der stärksten Stallmistdüngung. Es wird in der Praxis sehr oft vorkommen, dass man ein Pachtgrundstück aufgibt oder dazu gezwungen ist. Hier können wir in den beiden letzten Jahren mit einer ausschliesslichen Kunstdüngung wirtschaften und unter Umständen in diesem Falle sogar die Kaliphosphat-Düngung entbehren. Meine Versuche beweisen ja, dass eine alleinige Chilisalpeter-Düngung, so lange im Boden noch genügend Kali und Phosphorsäure enthalten ist, fast den gleichen Ertrag wie die Volldüngung gebracht hat. Ich betone hierbei aber ausdrücklich, dass dieses nur höchstens 2—3 Jahre durchgeführt werden kann und auch nur für den gedachten Zweck empfehlens wert sein dürfte. Dass mit einer ausschliesslichen Kunst düngung eine Ernte hervorgebracht, wie sie besser selbst mit der allerstärksten Stallmist düngung nicht erzielt werden kann, dafür soll der nachfolgend veröffentlichte Düngungsver such mit Tomaten „Alice Roosevelt“ als Beweis dienen. Der Versuch ist auf einem Lande durchgeführt, welches seit mindestens 5 Jahren keinen Mist oder sonstige Düngung bekommen hat Der sehr minimale Ertrag der Parzelle 1 „Ohne künstliche Düngung“ beweist dieses ja zur Genüge. Düngungs-Versuch mit Tomaten. Sorte: Alice Roosevelt. Parzelle 1: Düngung pro Ar: ohne künstliche Düngung. Ertrag von 1 Ar 118 kg. Parzelle 2: Düngung pro Ar 4 kg Chilisal peter in 3 Gaben während der Wachstumsperiode. Kosten der Düngung 0,80 Mk. Ertrag von 1 Ar 296 kg. Parzelle 3: Düngung pro Ar: 3,5 kg Super phosphat und 4 kg 4O°/o Kali düngesalz in einer Gabe An fang März. Kosten der Düngung 0,60 Mk. Ertrag von 1 Ar 189 kg. Parzelle 4: Düngung pro Ar: Kaliphosphat- Düngung wie Parzelle 3, dazu 4 kg Chilisalpeter in 3 Gaben während der Wachstumsperiode verteilt. Kosten der Düngung 1,40 Mk. Ertrag von 1 Ar 426 kg. Reingewinn durch die Düngung, nach Abzug der Düngungskosten. 100 kg Tomaten früchte wurden im Grosshandel mit 15 Mk. bewertet: Durch die alleinige Chilisalpeter-Düngung: 25,90 Mk. Durch die alleinige Kali-Phosphat-Düngung: 10,05 Mk. Durch die Volldüngung mit Chili- Salpeter: 44,80 Mk. Dieser ungemein hohe Reingewinn durch die ausschliessliche Kunstdüngung der Parzelle 4 wäre natürlich um ein ganz erhebliches nied riger, wenn der zum Versuch benutzte Boden in besserem Düngungszustand gewesen wäre. Es liegt mir ganz und gar fern, nun behaupten zu wollen, solche Ernten wie diese sind nur durch eine Kunstdüngung zu erzielen. In einem in bestem Kulturzustande befindlichen Lande sind dieselben Erfolge zu erreichen, ohne Zweifel aber noch zu erhöhen, wenn neben der Stallmistdüngung noch sachgemäss mit Kunstdünger gewirtschaftet wird. Dieser Versuch soll in diesem Fall nur beweisen, dass mit einer ausschliesslichen Kunstdüngung ge gebenenfalls derselbe Erfolg erzielt werden kann, wie mit einer starken Stallmistdüngung, vorausgesetzt natürlich, dass die für die be treffende Kultur nötigen Grundbedingungen zum Wachstum vorhanden sind. Trifft dieses zu, dann wirtschaftet der Gärtner, wie anfangs gesagt, in solchen Gegenden, wo der Stallmist schwer zu erlangen und dabei teuer ist, viel rentabler mit einer Kunstdüngung. Auf diese für sehr viele Gärtner ganz un- gemein wichtige Tatsache ist meines Wissens bis heute noch von keiner Seite ausführlich hingewiesen worden. Düngungsversuche im Gartenbau sind bisher ja nur ganz vereinzelt und meist von Männern der Wissenschaft durch- geführt worden. Diese Ergebnisse sind nun wohl für die Theorie der Pflanzenernährung und der Düngung ungemein wichtig, müssen aber unbedingt von einem Fachmann in die Praxis des Gartenbaues übersetzt werden. Dieses Verfahren ist ja in der Landwirtschaft seit Jahr zehnten mit beispielslosem Nutzen durchgeführt worden. Bei dieser Gelegenheit ist es am Platze, eine Aufklärung zu geben, wie ich als selbständiger Handelsgärtner dazu komme, derartige Versuche anzustellen und zu veröffentlichen in der um fangreichen Weise, wie dies von mir geschieht Zur Durchführung von Düngungsversuchen gehört äusser den praktischen Erfahrungen vor allen Dingen zweierlei: ein sehr grosses Inter esse für die Sache und Geld. Das erstere habe ich in ganz besonderem Masse und der andere Punkt wird gehoben durch eine ent sprechende Subvention meiner Versuche durch die Delegation der vereinigten Salpeter-Produ zenten Charlottenburg-Berlin. Die genannte Delegation hat den Zweck, den Konsum des Chilisalpeters zu heben, auf Fälschungen zu achten und vor allen Dingen aber durch sachgemässe Belehrung für die richtige Anwendung des Chilisalpeters Sorge zu tragen. Einen Handel mit demselben be treibt sie nicht. Auch ich treibe keinerlei Handel mit irgend einem Düngemittel. Wohl auf Grund dieser Artikelserie laufen bei mir täglich Anfragen und Bestellungen auf Düngemittel ein. Diesen Herren möge das Vorerwähnte zur gefl. Nachricht dienen. Sobald ich einen Handel mit Düngemitteln betreiben würde, ständen meine Versuche nicht mehr ganz ein wandsfrei da. Ich werde aber bemüht sein, einschlägige Geschäfte für den Vertrieb der von mir erprobten und empfohlenen Dünge mittel zu interessieren. Chilisalpeter ist ja bei jedem Düngerhändler, selbst in dem entlegensten Dorf zu haben, dagegen macht die Beschaffung von Doppelsuperphosphat und Chlorkalium in kleinern Mengen Schwierigkeiten. Ferner habe ich in der letzten Zeit eine solche Menge Anfragen aus dem geschätzten Leserkreis des „Handelsgärtner“ um Auskunft über Anwendung der Düngemittel erhalten, dass es mir ganz unmöglich ist, diese in nächster Zeit ausführlich zu beantworten. Die geehrten Leser finden alles für die Anwendung der künstlichen Düngemittel, so weit die Versuchsergebnisse dieses bis jetzt er geben haben, in verschiedenen von mir heraus gegebenen Broschüren ausführlich behandelt. Dieses Material steht jedem Abonnenten des „Handelsgärtner“ gegen Einsendung von 20 Pf. für Porto unentgeltlich auf gefällige Anfrage zu Diensten und bitte ich, hiervon einen recht ausgiebigen Gebrauch zu machen. Die verschiedenen Anfragen werde ich später an dieser Stelle in einzelnen Artikeln behandeln. Gerade dadurch, also durch solche Fragen aus der Praxis heraus, werden die noch herrschen den vielen Unklarheiten in der Anwendung der künstlichen Düngemittel gehoben und blei ben dann viele Schädigungen durch nicht sach gemässe Anwendung erspart. Stauden=Paeonien und andere neue Pflanzen etc. Auszug aus dem Protokoll der „Erfurter Gärtner- Vereinigung“ vom 19. Juni 1906. Unter den Ranunculaceen ist die Paeonia eine der wichtigsten Ziergewächs-Gattungen. Es sind kräftige, perennierende Pflanzen mit teils einjährigen Stengeln, teils strauchartigen Verzweigungen, mehr oder weniger eingeschnit tenen Blättern und regelmässigen, sehr grossen Blumen, welche durch die Kultur gefüllt wurden, i Alle sind prächtige Zierpflanzen für die Rabatte, ; eignen sich aber vorzugsweise für grosse, öffent liche Gärten und landschaftliche Anlagen, da i die Blumen eine bedeutende Fernwirkung haben. Die gewöhnliche Art ist Paeonia officinalis ! (Pfingstrose, Putennie), eine der ältesten Garten- i zierpflanzen. Obschon auch die einfach blühende Stammart eine sehr ornamentale Pflanze ist, so werden doch jetzt nur die Varietäten mit mehr oder weniger gefüllten Blumen geschätzt, zumal diese eine etwas längere Dauer besitzen. Von den Gärtnern werden am häufigsten kultiviert P. purpurea plena, P. rosea plena und P. in- carnata plena. Mit diesen Pflanzen kann man eine Rabatte ausstatten und auch mehrfarbige Gruppen bilden. Die Pflanzen sind vollkommen hart, gedeihen in allen Bodenarten und leiden weder von Trockenheit noch Nässe, doch halten sich die Blumen länger, wenn man zur Pflan zung eine nördliche Lage wählt. Die Ver mehrung geschieht im August durch Wurzel schösslinge oder Teilung. Da der Paeonienflor ziemlich vergänglich ist und blumenlose Stöcke keinen angenehmen Eindruck machen, so schnei det man die Stengel und Blätter ab, wenn die selben gelb werden. Die Paeonia albiflora bildet grosse, 70 bis 100 cm hohe Büsche, die Stengel verzweigen sich gegen die Spitze etwas und tragen dann 2—3 Blumen. Dieselben haben 10—15 cm Durchmesser, sind bei der Stammart reinweiss oder rosa überhaucht und duften rosenähnlich. Diese schöne Art hat durch fortgesetzte Aus saaten eine Menge von Varietäten mit doppelt, halb und ganz gefüllten Blumen gegeben, mit Abweichungen in der Form sowie Stellung der Petalen und der mannigfaltigsten Farben. Diese Paeonien blühen gewöhnlich im Juni und Juli, alle sind sehr hart und reichblühend; sie werden wie P. officinalis vermehrt und verwendet, auch eignen sich dieselben zur Topfkultur. Äusser diesen beiden Arten kultiviert man noch P. tenuifolia, eine in Sibirien einheimische, reizende Art, deren fein zerschnittene Blätter niedrige Büschel von der höchsten Eleganz bilden, die durch die sehr dunkelroten, in der Form und Grösse den Anemonen ähnlichen Blumen noch erhöht wird. Als man in den 60er Jahren mit Trocknen von Blumen anfing, waren es in erster Linie die dunkelroten Pu- tennien, welche, in eine Mischung von Salz säure und Wasser eingetaucht, eine haltbare Winterblume abgaben. Später, als man zum Schwefeln und Dampfbeizen überging, fanden auch die chinesischen, hauptsächlich die rosa farbigen Sorten, ihre Verwendung, so dass es sich lohnte, grössere Anpflanzungen zu machen. Zu erwähnen ist noch, dass die Knollen der P. officinalis-Sorten als Unterlage beim Ver edeln der P. arborea-krten dienen. Diese Ausführungen wurden den Sturm- sehen Paeonien vorausgeschickt, welche Firma in tadelloser Ausbildung folgende Sorten aus gestellt hatte: 1. Weisse: Bucky, Festiva fl. pL, Festiva maxima, Formosa, Maidenblush. superba. 2. Hellrosa: Etienne Denis, Hericartiana, Louise d’Ertrier, Louis van Houtte, Queen Victoria, Peine des franpais, Rosa intus lutea, rosea globosa amoena, splendida. 3. Dunkelrosa: Rosea plenissima, rubra elegans, edulis superba. Diese letztere ist die beste Sorte zum Trocknen. 4. Karmoisin bis dunkelpurpur: Delas- loi, Dr. Callot, Duchesse d’Orleans, ele- gantissima, insignis, Reevesii atropurpurea, Roi Quillaume, Triomphe du Nord, Wallneriana. Neuere Paeonia chinensis-Sorten stellte die Firma J. Döppleb aus, ausgezeichnete Zier- und Schnittsorten in wundervollen Farben: Ausstellungstafel. Nürnberg. Gartenbau-Ausstellung während der bayrischen Landesausstellung vom Mai bis Oktober 1906. Zwickau. Gewerbe- und Industrie- Ausstellung, verbunden mit einer permanenten Gartenbau- Ausstellung vom 1 .Juni bisl 5. Septemberl 906. Rosen-Ausstellung Anfang Juli. Tolkewitz b. Dresden. Ausstellung von Früh obst des Bezirks-Obstbau-Vereins „Oberes Elbtal“ vom 12. bis 15. Juli 1906. • Kreuznach. Freiland-Rosen-Ausstellung des „Vereins deutscher Rosenfreunde“ im Sommer 1906. Wandsbek. Ausstellung von Handelspflanzen Potsdam. Gartenbau - Ausstellung des Pots damer Gartenbauvereins zur Feier seines 40jährigen Bestehens am 20. bis 23. Sep tember 1906. Brieg. Provinzial-Gartenbau-Ausstellung des „Provinzial-VerbandesschlesischerGartenbau- Vereine“ vom 22. bis 25. September 1906. Marienwerder. Obst-Ausstellung einschliess lich von Gartenbauerzeugnissen und Gemüse am 28., 29. und 30. September. Stuttgart. Landes - Obst - Ausstellung des „Württembergischen Obstbauvereins“ vom 22. September bis 1. Oktober 1906. iel. Provinzial-Ausstellung für Obst- und Gartenbau des „Schleswig-Holsteinschen Zen- tral-Vereins für Obst- und Gartenbau“ vom der „Vereinigung Wandsbeker Handelsgärtner vom 29. bis 31. August. Fulda. Grosse Blumen- und Pflanzen-Aus stellung Ende August 1906. Cassel. Jubiläums-Ausstellung des „Vereins zur Förderung des Garten-, Obst- und Wein baues“ im Regierungsbezirk Cassel vom 27. bis 30. September 1906. Calbe a. M. Obst- und Gartenbau-Ausstellung des „Gartenbauvereins“ in Calbe und Um gegend vom 28. bis 30. September 1906. Deutsch-Lissa. Obst- und Gartenbau-Aus stellung des „Obst- und Gartenbau-Vereins“ vom 28. September bis 2. Oktober 1906. 24. August bis 5. September 1906. Annaberg. Jubiläums-Gartenbau-Ausstellung des „Gartenbau-Vereins Annaberg“ vom 2. bis 5. September 1906. Weinheim. Gartenbau-Ausstellung des „Obst- und Gartenbau-Vereins“ vom 6. bis 17. Sep tember 1906. Laub an (Schlesien). Obst- und Gartenbau- Ausstellung vom 8. bis 12. September 1906. Berlin. IX. Deutsche Dahlien-Ausstellung der „Deutschen Dahlien-Gesellschaft“ voraus sichtlich vom 14. bis 23. September 1906. Lechenich. Obst - Ausstellung der Landwirt schaftskammer für die Rheinprovinz vom 15. bis 19. September. Kremsier. Landes-Gartenbau-Ausstellung des Zentral-Gärtnervereins vom 15. bis 24. Sep- Karlsruhe. Jubiläums-Gartenbau-Ausstellung vom 20. bis 27. September 1906, verbun den mit einer Herbst-Rosen-Ausstellung des „Vereins Deutscher Rosenfreunde“. Elbing. Obst- und Gartenbau-Ausstellung Mitte September 1906. Brandenburg. Allgemeine Gartenbau-Aus stellung des „Gartenbau-Vereins“ im Sep tember 1906. Kempten. Obst- und Gemüse-Ausstellung des dortigen „Gartenbau-Vereins“ im Sep tember 1906. Löwenberg (Schlesien). Obst- und Gartenbau- Ausstellung des „Gartenbau-Vereins“ Ende September 1906. > Dessau. Kreisobstausstellung des „Anhaitischen Obst-, Garten- und Gemüsebau - Vereins“ tember 1906. Herbst 1906. Grimma. Blumen- und Pflanzen-Ausstellung des „Gartenbau-Vereins“ Herbst 1906. Emden. Obstausstellung des „ObstbauVereins Ostfriesischer Lehrer" im Oktober 1906. Fulda. Obstausstellung des „Obstbau-Vereins für den Regierungsbezirk Cassel“ vom 5. bis 8. Oktober 1906. Wurzen. Obst-Ausstellung des Bezirksobst bauvereins vom 6. bis 8. Oktober 1906. Hohensalza. (Posen). Obst- und Gartenbau- Ausstellung der Kreise Hohensalza, Strelno, Mogilno und Schubin vom 6. bis 8. Okto ber 1906. Braunschweig. Allgemeine Gartenbau-Aus stellung vom 10. bis 14. Oktober 1906. Oldenburg. Landes-Obst-, Gemüse- und Feldfrüchte-Ausstellung des „Verbandes der Obst- und Gartenbau-Vereine des Herzog tums Oldenburg“ vom 11. bis 14. Ok tober 1906. Neumünster. Gartenbau-Ausstellung vom 12. bis 15. Oktober 1906. Plauen. Obst-Ausstellung am 28. Okt. 1906. Eltville. Obst-Ausstellung des „Rheingauer Vereins für Obstbau“ im Oktober 1906. Markneukirchen. Obst - Ausstellung im Herbst 1906. Mag d e b u r g. Obst-Ausstellung des „Obstbau- Vereins von Magdeburg und Umgebung“ im Herbst 1906. Magdeburg. Gartenbau-Ausstellung im Früh jahr 1907. Heide (Schleswig-Holstein). Obst- und Garten bau-Ausstellung des „Dithmarschen Obst- und Gartenbau-Vereins“ vom 5. bis 7. Oktbr. 1906. Linz. Chrysanthemum-Ausstellung des „Vereins der Gärtner und Gartenfreunde Oberöster reichs“ im Herbst 1906. Budapest. Chrysanthemum-Ausstellung des „Ungarischen Landes-Gartenbau-Vereins“ vom 10. bis 16. November 1906. Sturttgart Chrysanthemum-Ausstellung des „WürttembergischenGartenbau-Vereins“, vor aussichtlich vom 11. bis 18. November 1906 in der Gewerbehalle. Bonn. Chrysanthemum- und Winterblumen- 4 Ausstellung in der Beethovenhalle, veran staltet von der „Handelsgärtner-Vereinigung von Bonn und Umgegend“ vom 17. bis 21. November 1906. Hamburg. Grosse deutsche Chrysanthemum- Ausstellung des „Vereins Hamburger Chry- santhemumfreunde“ vom 20. bis 25. No vember 1906. Kreuznach. Winterblumen- und Bindekunst- Ausstellung, verbunden mit einer Chry santhemumschau des „Vereins selbständiger Gärtner“ im November 1906. Berlin. Bindekunst-Ausstellung des Vereins der " Blumengeschäftsinhaber in Berlin vom 20. bis 25. März 1907. Mannheim. Gartenbauausstellung zur Feier 4 des 300 jährigen Bestehens der Stadt vom 1. Mai bis 20. Oktober 1907. Dresden. Dritte internationale Gartenbau- Ausstellung von der „Königlichen Gartenbau gesellschaft Flora“ mit Unterstützung der „Feronia“ und des „Gärtner-Vereins für Dresden und Umgegend“ veranstaltet, vom 4. bis 11. Mai 1907. Würzburg. Fränkische Gartenbau-Ausstellung des „Fränkischen Gartenbauvereins“ im Mai 1907. Pecs (Ungarn). Gartenbau-Ausstellung des „Ungarischen Gartenbau-Landes-Vereins“ am 2. bis 6. Juni, 20. bis 24. August und 8. bis 12. September 1907. Yerder (Havel). Ausstellung für Obstpro- duktion und Obstverwertung im Sommer 1907. Berlin. Grosse nationale Gartenbau-Ausstellung geplant während der Sommer- und Herbst monate 1908.
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