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Tc. 6 Sonnaben, den 9. Eebruar 1907. IX Jahrgang. DerJ/andelsgärfner. "nann "puz Handels-Zeitung für den deutschen Gartenbau. a-"ötttaazame Leipzig-Oetzsch. Mittelstrasse 4. Verlag von Bernhard Thalacker, Leipzig = Gohlis Leipzig-Qohlh. Organ des „Gartenbau »Verbandes für das Königreich Sachsen E. G." „Der Handelsgärtner“ kann direkt durch die Post unter No. 3222» der Postzeitungsliste bezogen werden. Der Abonnementspreis beträgt pro Jahr: für Deutschland und Oesterreich-Ungarn Mark 5.—; für das übrige Ausland Mark &.—. Das Blatt erscheint wöchentlich einmal Sonnabends. — Inserate kosten im „Handelsgärtner“ 30 Ptg. für die füntgespaltene Petitzeile. Welche Aufgaben stehen uns in Zukunft bevor? i. Die Reichstagswahlen haben den schönen Beweis erbracht, dass im deutschen Volke doch das Nationalbewusstsein stark genug ist, um im entscheidenden Falle aufzuflammen und über alles kleinliche Parteiwesen sich zu erheben. Die Partei, welche nur durch unfruchtbares Negieren und Hetzen sich auszeichnete, ist von der Ge samtheit des Volkes gerichtet worden und hat fast die Hälfte seiner Sitze eingebüsst. Die Rufer im Streite haben Recht behalten, welche das „Michel erwache!“ ertönen liessen. Was aber nun? Das deutsche Bürgertum hat einen Sieg davongetragen. Darf es nun froh lockend über diesen Sieg die Hände in den Schoss legen? Mit nichten. Es beginnt jetzt die schwere Arbeit, das Errungene zu erhalten, das Bürgertum in allen seinen Schichten zu kräftigen und in intensiver Agitation die Schar der Reichstreuen zu mehren, damit kein Rück schlag erfolgt, der im Lager der Roten ja be reits höhnend prophezeit wird. Welche Auf gaben stehen dem werktätigen Bürgerstande be vor? Welche Aufgaben insbesondere unserem Gärtnerstande ? Es sind grosse sozialpoli tische Aufgaben, die wir zu lösen haben, wenn wir auf der besonnten Bahn vorwärts kommen wollen, die sich uns jetzt eröffnet hat. Die Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Arbeitnehmer wird auch in Zukunft im Vordergrund des Interesses stehen. Aber diese Verbesserung darf nicht dazu führen, dass der Arbeitgeber selbst dadurch ungünstig in seinen Erwerbsverhältnissen beeinflusst wird. Es bedarf gar keiner weiteren Ausführung, dass Arbeitgebertum und Arbeitnehmertum doch zweierlei ist. Im Grosshandel und in der Grossindustrie hat zweifellos der Arbeitgeber ein eminentes Uebergewicht über seinen Angestellten. Er besitzt zunächst ein hohes Ein kommen, er hat weiter Kapitalien zur Verfügung, welche ihn bis zu einem gewissen Grade sorg los in die Zukunft schauen lassen. Unglücks- und Krankheitsfälle in der Familie bringen ihn nicht aus dem Gleichgewicht und er kann im Vertrauen auf seinen Besitz auch dem Arbeit nehmer mit einer ganz anderen Autorität ent gegentreten, als der Minderbegüterte, der Mann des Mittelstandes, der kleine Handel- und Gewerbetreibende. Die Verhältnisse liegen in der Gärtnerei nicht anders. Die grossen kapital kräftigen Firmen haben hier dieselbe Ueber- legenheit wie der Grossindustrielle und Gross- kaufmann. Viel abhängiger ist der mittlere und kleine Gärtner von den Tageserscheinungen und von Zufällen, die ihn im Geschäft und im Familienkreise betreffen. Unter dem Drucke der scharfen Konkurrenz verdient er oft nicht soviel, um Reserven für ungünstige Zeiten an legen zu können. Ja, die Lage ist für ihn des halb eine noch viel ungünstigere, als für ihn von Gesetzes wegen nicht bei Krankheit, Un fall und Invalidität gesorgt wird. Er steht sich also in dieser Hinsicht schlechter als der Arbeitnehmer, was natürlich die Hetzapostel der Gehilfenschaft nicht zugeben wollen. Die Arbeitgeber sind zur Zeit darauf ange- eriesen, für sich selbst zu sorgen. Um das zu wmöglichen, müssen sie in den Stand gesetzt werden, ihre Einnahmen zu erhöhen, und die Frage der höheren Bewertung der Arbeitskraft, der höheren Preisbe messung der Leistungen und Waren wird die brennendste der Zukunft sein. Die Aufgabe kann nur gleichzeitig mit der Be kämpfung der Schleuder- und Schmutz konkurrenz gelöst werden. Sie ist ja das so oft beklagte Hindernis der angemessenen Bewertung unserer Arbeit, unserer Erzeugnisse. Die Produktionskosten, das weiss jeder, sind in den letzte Jahren erheblich gewachsen. Das Material an Kehlen, Düngemitteln ist teurer ge worden, die Löhne sind gestiegen, ohne dass etwa die Arbeitsleistungen tüchtiger geworden wären und man versteht es, wenn mancher Gärt ner behauptet, sein Gehilfe habe es besser als er. Es ist richtig, dass diese ungünstigen Verhält nisse dazu geführt haben, dass man mehr und mehr zur Massenkultur, Spezialkultur überge gangen ist, um dadurch einen einfacheren, billigeren Betrieb zu haben, wie das unlängst in der „Deutschen Gärtner - Zeitung“ hervor gehoben wurde. Aber wo bleibt da der Klein- und Mittelgärtner, der zu dieser Betriebsform nicht übergehen kann? Er ist der Geschädigte. An ihn werden die gleichen Lohnansprüche gestellt, obwohl er gar nicht imstande ist, ihnen gerecht zu werden. Wenn nun der deutsche Gärtnerverband glaubt, die Frage allein auf dem Wege des Tarifverträge 1 lösen zu können, so ist dem nicht beizupflichten. Wohl ist es richtig, dass der Schundkonkurrenz da durch begegnet wird, dass die Gehilfenschaft auf eine anständige Bezahlung halt und in dieser Hinsicht begegnen sich ihre Interessen und diejenigen der gärtnerischen Arbeitnehmer. Wer seine Leute schlecht bezahlt, wer Hunger löhne gibt, der hat weniger Produktionskosten und kann billigere Preise machen als der, welcher seinen Betrieb nach soliden Grundsätzen regelt Aber es kommt doch ganz darauf an, wie sich diese Tarife gestalten. Wir haben schon gezeigt, dass es mittlere und kleinere Gärtner gibt, welche nicht so ohne weiteres sich einem Tarif unterwerfen können, der ihnen Opfer zumutet, die sie gar nicht leisten können. Was nützen denn für sie die Vorschriften auf dem Papier, wenn ihnen die Mittel fehlen, sie zu erfüllen? Und wie kann von einem Gehilfen, dessen Arbeitskraft nur schwach ist, dessen Leistungen zu wünschen übrig lassen, derselbe Lohn beansprucht werden, wie von einem ordentlich ausgebildeten, befähigten Gehilfen, der sich als ein treuer Mitarbeiter im Betriebe erweist? Diese Unterschiede werden nie aus der Welt zu schaffen sein. Trotzdem erkennen wir die gute Wirkung eines Tarifes als Grund lage, wenn er angemessene Sätze enthält, wohl an, ohne jedoch nun die, welche in ihrem Betrieb einen solchen Tarif aus wirtschaftlichen Gründen nicht einhalten können, zu verdammen. Wir geben auch zu, dass auf dem Gebiete des Stallennachvcises voa Prinzipalen und Gehilfen viel zur Bekämpfung des Schleuder wesens geschehen kann. Die Firmen werden dem Zentralstellen-Nachweis bekannt gegeben und ihnen wird von hier aus das Gehilfen material entzogen, so lange sie nicht von ihren geschäftlichen Maximen abgelassen haben. Da mit wäre zwar die Schleuderkonkurrenz nicht mit einem Male beseitigt, aber wir würden doch ein Stück vorwärts kommen. Im übrigen gilt es, sich fest zusammenscharen und die Möglichkeit von Preiskonventionen zu erwägen. Wir wissen wohl, dass sie gerade in der Gärtnerei ganz erheblichen Schwierig keiten begegnen. Aber wo ein Wille Ist, da ist auch ein Weg, und Schwierigkeiten dürfen uns nicht abschrecken von einer Arbeit, die zum Segen der deutschen Gärtnerei wirken würde. Dass dabei in der Oeffentlichkeit das Publikum aufgeklärt, auf die Unlauterkeiten und Gefahren der Schleuderkonkurrenz hingewiesen werden müsste, versteht sich von selbst. Solche Aufklärungen nützen wohl nicht immer. Wenn sie aber wiederholt werden, so wird schliess lich die Masse doch stutzig und der Zweck wird erreicht. Das Interesse des Arbeitgebers liegt aber weiter an der Reform, sagen wir gleich an der Vereinheitlichung der gesamten sozial politischen Versicherungsgesetzgebung, wie dies von M. Krause in einem sehr in teressanten Aufsatz in der „Gewerbeschau“ dar getan worden ist. Man geht bekanntlich damit um, eine Witwen- und Waisen-Versicherung ein zuführen und es sind ja für dieselbe schon die Einkünfte aus den Zöllen des neuen Zoll- tarifes mit reserviert. Man will die Kranken versicherungspflicht auf die landwirtschaft lichen Arbeiter, also auch auf die Arbeiter in landwirtschaftlichen Gärt nereien, auf die Dienstboten und Heim arbeiter ausdehnen, man ist geneigt, eine Versicherung der Privatbeamten her beizuführen und beabsichtigt, den gesamten Verwaltungsapparat einheitlicher zu gestalten und dadurch vielleicht zu verbilligen. Wird man aber dabei den Wünschen der Arbeit geber auch Gehör verschaffen? Wird man ihre Interessen nicht etwa zu Gunsten der Arbeit nehmer wieder allzusehr in den Hintergrund drängen? Und welches sind diese Wünsche? Welches sind diese Interessen? Das soll in unserer nächsten Betrachtung beleuchtet werden! Wer trägt die Kosten, wenn sich ein Gehilfe beim Prinzipal persönlich vorstellt? Diese Frage ist seit langem eine streitige. Es ist zweifellos richtig, dass die Vorstellung im Interesse des Gehilfen ist, der seiner schrift lichen Offerte noch mehr Nachdruck durch seinen Besuch geben will. Aber auch das In teresse des Prinzipals erheischt eine solche per sönliche Vorstellung, denn der persönliche Ein druck gibt immer mehr Sicherheit, mehr Ver trauen auf den sich um die Stelle Bewerbenden. Es fragt sich nur, wer die Kosten zu tragen Gute Rosenneuheiten der letzten Jahre, mit besonderer Berücksichtigung der Teehybriden. Von R. Stavenhagen-Rellingen. 11. Mit dem Jahrgang 1902 kann ich mich kürzer befassen, da O. Jacobs bereits mehrere hervorragende Sorten dieses Jahrganges genannt hat. Dem Lobe, welches der Ge nannte den Sorten Peter Lambert, Marianne Pfitzer, Mildred Orant und Prince de Bulgarie spendet, kann ich voll beipflichten ; besonders Marianne Pfitzer verdient als eine der besten deutschen Züchtungen der letzten Jahre warme Empfehlung, zumal als Freilandschnittrose. Von dem Werte dieser Sorte überzeugt, haben Spe zialisten sich ihrer angenommen und es wird diese Neuheit wohl schon in nächster Saison in grösserer Zahl von verschiedenen Seiten angeboten werden. Soweit hier Mildred Grant in Frage kommt, darf allerdings nicht ver schwiegen werden, dass die Blumen im Freien nur bei sehr warmer, trockener Witterung ihre ganze Pracht entfalten; sie wird meines Er achtens daher als Schnittrose für das Freie nie Bedeutung erlangen, um so mehr dagegen als Kastenrose für den Spätflor. Jedenfalls liefert diese Neuheit den Beweis, welche Fortschritte wir noch auf dem Gebiete der Rosenneuheiten zucht zu erwarten haben. Wer hätte vor 20 Jahren eine solche Vervollkommnung für mög lich gehalten? Eine tadellos erblühte, flecken- reine Blume von Mildred Grant, mit ihren wie aus Wachs geformten, fleischigen Petalen und der duftigen, Malmaison ähnlichen Farbe, in der Grösse und Form einer riesigen, halb offenen Maiechal Niel, ist unstreitig ein Bild von Anmut und Kraft, so unvereinbar uns diese Begriffe auch sonst erscheinen mögen. Nur schade, dass der starke, feste Stiel im Freien fast stets zu kurz bleibt und die äusseren Pe talen fast regelmässig verkümmern. Vielleicht bringt uns das nächste Jahrzehnt eine gleich wertige Sorte, die mit Schönheit auch Wider standsfähigkeit verbindet. Prince de Bulgarie ersetzt viele Teerosen ähnlicher Färbung, leider ist sie im Kolorit etwas wetterwendisch und verblasst leicht bei heisser Witterung. Die Jacobs’sehe Züch tung Max HesdörJJer ist mir leider nicht be kannt, dagegen möchte ich noch eine Sorte dieses Jahrgangs nennen, die nach meinem Dafürhalten weiterer Prüfung wert ist, näm lich Angela Müll (Züchter Hinner). Unter allen Neuheiten, die mit Kaiserin Auguste Viktoria gleichgestellt oder verglichen wurden, hat mir keine, wenigstens als einzelne Blume betrachtet, so imponiert, wie diese deutsche Züchtung, deren Farbe etwas kräftiger nach schwefelgelb getönt ist als bei der Kaiserin. Der Bau der ausserordentlich grossen Blume ist äusserst edel, wenn auch weniger zierlich als bei jener und die Haltung derselben, da sie fast stets einzeln auf sehr festen, langen Stielen zur Entwicklung kommen, für eine Schnittrose nicht besser zu wünschen. Ob die Sorte als Massenschnittsorte sich genügend dankbar er weist, bleibt allerdings noch zu prüfen. Von den Einführungen des Jahres 1903 ist mir nur eine geringe Anzahl genauer be kannt und es scheint fast, als ob dieser Jahr gang überhaupt an guten Neuheiten weniger reich als sonst sei. Als etwas Vorzügliches muss auch ich die bereits von Jacobs empfohlene Mrs. Theodor Boosevelt bezeichnen. Wohl nur wenige hellfarbige Sorten kommen an Farbenschmelz, Formenschönheit und Dank- barkeit des Blühens dieser Hi 11’sehen Züch tung gleich. Die Grundfarbe ist ein glitzern des Silberweiss mit schwachem Rosaschimmer, wovon die gewöhnlich kräftiger getönte Mitte der Blume angenehm absticht; die Form der Knospe erinnert an La France, die Petalen sind aber bei der offenen Blume mehr dachziegel förmig angeordnet. Von weiteren Züchtungen des Jahres 1903 wären zu nennen Frau Lilia Rautenstrauch., bereits von Jacobs in ihrem Werte gewürdigt, Reine Carola de Saxe (Gamon) und Königin Karola (Türke). Ich halte letztere, also die deutsche Züchtung, für bedeutend wert voller als die im Namen und Aussehen ähn liche Reine Carola de Saxe und sollte man stets den Namen Königin Ka.rola ohne weiteren Zusatz, möglichst aber mit dem Namen des Züchters (Türke) in Parenthese versehen, ver wenden, um Verwechslungen vorzubeugen. Königin Karola (Türke) hat viel von der Stammsorte Mad. C. Testout behalten, vor allem auch die Färbung, sie ist aber grossblumiger und von besserer Haltung als jene. Die Neuheiten der Jahre 1904 und 1905 sind noch nicht so gründlich geprüft und auch für die Beurteilung noch nicht so weit reif, um hier einen sicheren Ueberblick zu geben. Ich beschränke mich daher auf einige Andeu tungen. Jacobs Perle hat sich als reichblühend erwiesen, der Wohlgeruch und der auf rechte Wuchs sind wertvolle Eigenschaften; die schön spitz gebauten Blumen werden von biegsamen, aber dennoch der Blume Halt ge währenden Stengeln getragen, nur fragt es sich, ob die Farbe dermassen anspricht, um der Sorte unter den zahlreichen Konkurrenten aus der Klasse der Teerosen einen bevorzugten Platz zu erobern. William Notting ist in der Färbung intensiver als die ähnliche Mad. Abel Chatenay, es wird aber nicht so leicht sein, diese so vorzügliche Sorte aus dem Felde zu schlagen. Etoile de France ist bereits viel um stritten und deshalb schon genügend verbreitet; die nächsten Jahre haben zu entscheiden, welcher von den vier Sorten Liberty, Etoile de France, Richmond und General Mac Arthur die Palme des Sieges gebührt. Auch die Sorte Gruss an Sangerhausen gehört zu den heiss ersehnten Teehybriden in jener scharlachroten Färbung, wie wir sie an vielen Remontant rosen schätzen und ich erkenne gern an, dass sie an Leuchtkraft der Färbung mit den oben genannten vier Sorten fremden Ursprungs nicht nur wetteifern kann, sondern diese sogar über trifft. Dennoch wage ich nicht, sie als Schnitt-, Treib- oder Gruppenrose mit ihren englischen und amerikanischen Nebenbuhlern in Parallele zu stellen, da sämtliche Züchter, bei denen ich die Sorte in Vermehrung fand, ihr nur als Hochstammrose dauernden Wert zusprechen, da die Haltung der Blumen nur für diese Ver wendungsart geeignet scheint Eine andere deutsche Rose neueren Datums, Oberbürgermeister Tröndlin (Züchter E. Kaiser, Stadtsulza) ein Sport von Mad. C. Testout, der alle guten Eigenschaften der Stammrose nachgerühmt werden, hat bereits eine gewisse Verbreitung erlangt; die Farbe ist indes eine etwas unbestimmte Nuance von Blassrosenrot, etwa in der Art der Augustine Guüioisseau, die ja auch ein Sport der rosenroten La France ist; mir scheint es jedoch, als ob die Färbung beider Abkömmlinge nicht edel genug sei, um ihnen jemals die enthusiastische Aufnahme zu ver schaffen, die den Stammsorten zuteil wurde. Damit wäre ich mit meiner Betrachtung zu Ende, wenigstens soweit Teehybriden in Frage kommen. Bei der Bedeutung, die den Teehybriden schon seit einer Reihe von Jahren zukommt, war es natürlich, dass diese Klasse hier eine besonders ausführliche Besprechung fand. Die besten Schnitt- und Treibrosen der Zukunft werden zweifellos Teehybriden sein und daher wendet sich das Interesse des Handelsgärtners