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Der Handelsgärtner
- Bandzählung
- 9.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf5
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1824034628-190700006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1824034628-19070000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1824034628-19070000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Der Handelsgärtner
-
Band
Band 9.1907
-
- Ausgabe No. 1, 5. Januar 1907 1
- Ausgabe No. 2, 12. Januar 1907 1
- Ausgabe No. 3, 19. Januar 1907 1
- Ausgabe No. 4, 26. Januar 1907 1
- Ausgabe No. 5, 2. Februar 1907 1
- Ausgabe No. 6, 9. Februar 1907 1
- Ausgabe No. 7, 16. Februar 1907 1
- Ausgabe No. 8, 23. Februar 1907 1
- Ausgabe No. 9, 2. März 1907 1
- Ausgabe No. 10, 9. März 1907 1
- Ausgabe No. 11, 16. März 1907 1
- Ausgabe No. 12, 23. März 1907 1
- Ausgabe No. 13, 30. März 1907 1
- Ausgabe No. 14, 6. April 1907 1
- Ausgabe No. 15, 13. April 1907 1
- Ausgabe No. 16, 20. April 1907 1
- Ausgabe No. 17, 27. April 1907 1
- Ausgabe No. 18, 4. Mai 1907 1
- Ausgabe No. 19, 11. Mai 1907 1
- Ausgabe No. 20, 18. Mai 1907 1
- Ausgabe No. 21, 25. Mai 1907 1
- Ausgabe No. 22, 1. Juni 1907 1
- Ausgabe No. 23, 8. Juni 1907 1
- Ausgabe No. 24, 15. Juni 1907 1
- Ausgabe No. 25, 22. Juni 1907 1
- Ausgabe No. 26, 29. Juni 1907 1
- Ausgabe No. 27, 6. Juli 1907 1
- Ausgabe No. 28, 13. Juli 1907 1
- Ausgabe No. 29, 20. Juli 1907 1
- Ausgabe No. 30, 27. Juli 1907 1
- Ausgabe No. 31, 3. August 1907 1
- Ausgabe No. 32, 10. August 1907 1
- Ausgabe No. 33, 17. August 1907 1
- Ausgabe No. 34, 24. August 1907 1
- Ausgabe No. 35, 31. August 1907 1
- Ausgabe No. 36, 7. September 1907 1
- Ausgabe No. 37, 14. September 1907 1
- Ausgabe No. 38, 21. September 1907 1
- Ausgabe No. 39, 28. September 1907 1
- Ausgabe No. 40, 5. Oktober 1907 1
- Ausgabe No. 41, 12. Oktober 1907 1
- Ausgabe No. 42, 19. Oktober 1907 1
- Ausgabe No. 43, 26. Oktober 1907 1
- Ausgabe No. 44, 2. November 1907 1
- Ausgabe No. 45, 9. November 1907 1
- Ausgabe No. 46, 16. November 1907 1
- Ausgabe No. 47, 23. November 1907 1
- Ausgabe No. 48, 30. November 1907 1
- Ausgabe No. 49, 7. Dezember 1907 1
- Ausgabe No. 50, 14. Dezember 1907 1
- Ausgabe No. 51, 21. Dezember 1907 1
- Ausgabe No. 52, 28. Dezember 1907 1
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3
-
Band
Band 9.1907
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- Der Handelsgärtner
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jetzt gar nicht verlangt. Die Festbinderei hatte leid lich zu tun, einfach bepflanzte Körbe, langstielige Blumen, auch kleine Sträusse wurden ständig benötigt; Kränze, überhaupt Trauerarrangements dagegen ver hältnismässig nur in einem geringen Umfange ver langt. Das Angebot von Schnittblumen genügte, er reichte aber bei weitem nicht die Höhe anderer Jahre. Dagegen wurden Rosen und Nelken durchweg besser als sonst abgesetzt. Der Stand der Freiland- und Topfkulturen ist günstig, wenn auch die Entwicklung noch etwas zurückgeblieben ist, denn wir hatten durchweg feuchtes und kühles Wetter; zu Ende des Monats trat mehr Wärme ein. Cassel. Die ungünstige Witterung und die all gemeine Teuerung übten einen nachteiligen Einfluss auf das Geschäft aus, ausserdem sind im Juli die besseren Kunden im Bade oder in der Sommerfrische. Die Kulturen leiden durch den ständigen Regen; der Umsatz von Topfpflanzen bewegte sich in mässigen Grenzen, dennoch war in Blütenpllanzen kein Mangel, im Gegenteil wurden Hortensien überreich'ich ange boten, man sit ht schon zum Teil recht hübsche blühende Cyclamen. Äusser prima Phoenix fanden Blattpflanzen wenig Absatz, man hat hierfür keine Meinung. Die Festbinderei verfügte über geringe Aufträge, nur ganz billige Sträusse und lose Blumen wurden verlangt. Rosen und N Iken gab es reich lich und in schöner Qualität. Unter der ständigen kalten Witterung leiden auch sehr die Dahlien. Etwas besser st hen die Topfkulturen. Kiel. Der Juli brachte meist Regen und kalte Tage, sobald eine Wandlung zum Bessern eintrat, hatten wir auch Gewitter und heftigen Regen, so dass sich die Temperatur wiederum abkühlte. Der Topf- pflanzenverkaif hielt bis Mitte Juli noch einigermassen an, dann flaute das Geschäft recht ab. In dem Vorder grund standen G oxinien, Hortensien, sowie Fuchsien; Crassula wurde vernachlässigt. Die Binderei war in allen Zweigen gut beschäftigt, ausserdem wurden ge nügend Schnittblumen angeboten und die Preise sind dafür mässige. D e Kulturen stehen günstig, sind aber im Verhältnis recht zurückgeblieben, so dass andauernd warmes Wetter sehr nötig ist. Erfurt. Das Geschäft entwickelte sich weniger lebhaft. Blühende Topfpflanzen liessen sich zwar in schöner Ware immer unterbringen, doch ist in Hor tensien Mangel. Alle die gewöhnlichen Marktpflanzen werden überreichlich angeboten. Der Umsatz von Blattpflanzen blieb ohne Bedeutung, nur vereinzelt liessen sich Araukarien, Phoenix, Ficus und Blatt begonien absetzen Wiederholt machte sich ein Mangel an Kranzblumen fahlbar, Straussblumen gab es ge nügend, vor allem Rosen und Nelken, die normale Preise erzielten. Die Witterung ist an lauernd kühl und feucht, so dass die Kulturen gr nicht so recht zur Entwicklung kommen und von den Samenzüchtern über schlechten Blütenansatz geklagt wird; wir hatten am 18. Juli nur 4 Grad Wärme. Chemnitz. Die W tterung war im verflossenen Monat durchaus ungünst g. vorwiegend kalt und reg nerisch. In der ersten Häl fe liess sich noch ein leid licher Umsatz erzielen, doch liess sich wohl info'ge der ungünstigen Witterung kein grösseres Angebot in blühenden Pf anzen und Schnittblumen verzeichnen. Am besten verkauften sich roch Hortensien und Fuchsien, G'oxinien und Topfrosen sah man wenig. Palmen und andere B'attpf anzen wurden bei dem Mangel an besseren Blütenpflanzen etwas reichlicher abgesetzt. Die Bind rei war durchgängig nur mässig beschäftigt, auch machte sich im Verhältnis zur Jahres zeit das geringe Angebot von Schnittblumen in den Schaufenstern fühlbar. Rosen waren in den ersten Wochen recht knapp, ebenso prima Nelken. Der Kulturstand lässt noch recht zu wünschen übrig, be- sonders Cyclamen und Chrysanthemen sind bei der kühlen Witterung zurückgeblieben, auch haben sich häufig Krank-eten eingestel t; j denfalls i t für die Entwicklung der Pflanzen ein schöner Herbst recht wünschenswert. Dessau. Wie alle Jahre um diese Zeit liegt das Geschäft jetzt still. Es ist genügend Vorrat 'n allen Bluter pflanzen doch keine Nachfrage; auch Palmen und andere Blattpflanren werden selten verlangt. Die Fest- und Trauerbinderei hatten wenig Beschäftigung, dabei gibt es viel Schnittblumen, so dass diese nur niedrige Preise erzielen konnten. Die Kulturen stehen nicht ungünstig, doch wächst es bei dem andauernd nasskalt n Wett r nicht nach Wunsch. Jedenfalls werd.n die Kulturresultafe der Blüt nsträucher und krauta tigen Pilanzen weniger befriedigen, wenn nicht ein atssergewö nlieh schöner Herbst zu verzeichnen ist. Trotz des vorangegangenen kal en Winters g bt es in diesem Jahr recht viel Ungezi fer. Halberstadt. Der nächste Monat muss noch viel Versäumtes nachholen, wenn die Kulturen einen zufriedenstellenden Stand erreichen sollen, man kann sich hier kaum eines nässeren und kälteren Juli er innern. Die Temperatur ging des M rgens bis auf 5 Grad Reavmur zurü k; dir Juli bringt im a’lge- meinen geschätlich völlige Rube. Blühende Topf- pflan en gab es reichlich urd in grosser Auswahl, so dass k in Mangel zu verzeichnen war. Palmen und Araukarien dagegen wurden weniger verlangt. Die Binderei war nur mit kleinen, kaum lohnenden Aufträgen beschäftigt, Schnittblumen kamen genügend auf den Markt, nur in Rosen und Nelken trat vor übergehend Mangel hervor. D r S’and d r Topf und Freilandkulturen lässt zu wünsch n übrig, denn alles ist bei der kalt n Witterung zurückgeblirben. Hildesheim. Die Kundschaft weilt gegenwärtig in der Sommerfrische und so gestal'et sch der Un satz im allgemeinen recht flau, zumal wir andauernd kaltes und regnerisches Wetter zu verzeichnen hatten. Bessere blühende Pilanien wurden nur wenig ver langt, überreichlich kamen Hortensien auf den Markt und mussten deshalb bi lig v erkauft werden. Auch der Umsatz in Blatpflanzen blieb im Juli äusserst gerng. Die Binderei hatte — arsgenommen einige Tage — recht wenig zu tun. Rosen und N ken gab es bei der ungünstigen Witterung nicht viel, doch liess n sich t ot d m keine höheren Preise erziel n; im Verhältnis stehen die Topf- und Freilandkulturen noch günstig. Westdeutschland. Köln. Von Mitte Ju'i ab liess das G schäft nach, bis dahin gab es befriedigend zu tun, wenn auch in der zweiten Hälfte des Monats die vielen Namenstage noch manche flotte V rkaufstge brachten. Blüten- pflanzen gingen im allgemeinen recht gut Hortensien gab <s zeitweise überreichlich, Fuchsien, Hyazinthen und Zonal Pelargo ien sind die wichtigst n Verkaufs- artikel, währ nd Gloxinien auffal end vernachässgt wurden. Fern r s nd noch sehr hübs he Top'rosen Levavasseur und Caroline Testout zu erwähnen. Blat - pflanzen verkauften sch nur veeirzelt und dann sind es immer wieder Phoenix, Kentin und L'tanien, die Beachtung finden. Die Festbinde rei war mit kleineren Aufträgen immer gut versehen, wä rend in der Trauer bind rei nur an einigen Tagen gross re Bestellungen eingingen. Inf Ige der viclen Niederschläge k men weniger Schnittblumen auf den Markt, und gute Rosen und Nelken hielten sich im Preise. Der Stand der Topfkulturen ist nicht ganz befriedigend, und warme Witterung sehr erwünscht, denn wir hatten Im Juli häufig in den Morgenstunden nur 8° Wärme zu ver zeichnen. Krefeld. Wir hatten bei einer durchschnittlichen Tagestemperafur von 10—15° R. reichliche N eder- schläge; viele Pflanzen haben durch die andauernde niedrige Temperatur sich nicht nach Wunsch ent wickelt und werden kaum die erwartete Stärke er reichen. B ühende Pflanzen wurden wie immer um diese Jahreszeit mehr angeboten, als Bedarf vorhanden war; Blattpflanzen liessen sich gut absetzen. In allen Zweigen der Binderei dagegen stockte das Geschäft fast gänzlich, äusser dem kleinen Tagesbedarf, der stets vorhanden ist. Für Rosen wurden zu den Namenstagen gute Preise erzielt, sonst aber musste selbst bessere Qualität billigst verkauft werden. Der Stand der Topf- und Freilandkulturen befriedigte. Duisburg. In den sonst stillen Geschäfsgang des Juli brachten nur einige Namenstage etwas Leben. Das Angebot blieb knapp, nur Rosen, Nelken und Gloxinien sowie- Hydrangeen verkauften sich gut; Hoitensien wurden in schönen Pflanzen nur vereinzelt angeboten. Die Trauerbinderei hatte recht gut zu tun, auch lose Blumen und Sträucher liessen sich be friedigend absetzen. Rosen fehl'en häufig in guter Qualität und mussten ebenso wie Nelken teuer bezahlt werden. Der gegenwärtige Stand der Kulturen im Freien sowie in Häusern ist günstig, obgleich der Juli kühl war und reichliche Niederschläge brachte, so dass warmes Wetter gegenwärtig erwünscht ist. Aachen. Wie immer im Juli, so war auch in diesem Jahre das Geschäft recht still. In blühenden Topfpflanzen wurde nur eine geringe Auswahl ge boten. Äusser Hortensien und Hydrangeen gab es wenig Apartes; Araukarien und kleine Palmen liessen sich aus Mangel an kleineren Blutenpflanzen besser verkaufen. Die Festbinderei ruhte nun ganz, doch gab es viele langstielige Blumen; Schnittb'umen wurden reichlich angeboten, hauptsächlich prima langstielige Rosen erzielten gute Preise. Mit dem Stand der Kulturen kann man im allgemeinen zufrieden sein, obwohl die Witterung während des ganzen Sommers recht unbeständig, d. h. meist kühl und regnerisch ist. Dortmund. Im Juli haben wir fast anhaltend Regengüsse zu verzeichnen gehabt, dabei herrschte eine herbst‘iche Kühle. Immerhin lässt sich der Um satz im Verhältnis zur jetzigen Jahreszeit als zufrieden stellend bezeichnen. Viele Familien sind infolge der ungünstigen Witterung nicht auf Reisen gegangen oder haben die Reise verschoben. An blühenden Pflanzen war kein Mangel; alles, was die Saison jetzt bietet, sah man auf dem Markt und es wurde für gute Ware durchschnittlich ein etwas höherer Preis erzielt. Palmen und andere Blattpf anzen wurden wie immer um diese Jahreszeit kaum verlangt. Für die Festbindereilagen nur wenig Anlässe zu einem grösseren Bedarf vor, dagegen hatte die Trauerbinderei durch schnittlich recht befriedigend zu tun. Gute Schni t- blumen, besonders Rosen wurden infolge andauernden Regens weniger angeboten und besser als sonst im Hochsommer bezahlt. Im Verhältnis zu der un günstigen Witterung befriedigte der Kulturstand. Bonn. Der Juli ist immer einer der schlechtesten Monate im ganzen Jahre. Es fehlte an blühenden Pflanzen durchaus nicht, vor allem gab es im Ueber- fluss Hortensien; G oxinien sah man dagegen wenig; der Umsatz blieb ohne Bedeutung. Das Blattpflanzen- gesebäft trat ebenfalls wenig hervor, nur harte Palm n und etwas Araukarien liess n sich absetzen. Die Binderei war nur schwach beschäftigt; lose Blumen und billige Kränze gingen einigermassen. Rosen und N Iken erzielten in bester Qualität einen zufrieden stellenden Preis; in allen übrigen Artikeln war Ueber- fluss vorhanden. Die Topfkulturen stehen recht gün stig, besonders die Cyclamen haben sich frühzeitig zu schönen Pflanzen entwickelt. Wiesbaden. Der Juli brachte für den hiesigen Platz n cht den gewohnten flotten Umsatz. Wir hatten ungüns iges Wetter, d b. viele Niederschläge, dabei war es rauh und windig. Der Umsatz in blühenden Pflanzen befriedigte keineswegs, auch das Angebot war nicht gross. Blattpflanzen wurden fast gar nicht abgesetzt. Die hässlicne regnersche Witterung hat zweifellos viel zu der unbefriedigten Geschäftslage beigetragen. Die Binderei brachte ebenfalls in alten Zweigen keinen besonderen Umsatz, dabei gab es viel Schniitblum n, selbst Rosen urd Nelken in besserer Qualität waren reichlich vertreten. Die Topf- und Freilandkulturen stehen im Verhältnis günstig. Mainz. Im algemeinen verlief der Juli recht ruhig; verschiedene Namenstage brachten nur vorüber gehend einen lebhafteren Geschäftsgang. Blühende Topfpflanzen verkauften sich gut, besonders fanden k e nere Hortensi n Liebhaber. Von Fuchsien, Gera ien war e n überreichliches Angebot zu verzeichnen. Nach Palmen und anderen Blattpflanzen trat keine so rege Nachfrage wie sonst hervor. Die Fest- und Trauer binderei hatte nur mäs ig zu tun, doch standen Schnittblumen in schön r Qualtät und in Massen der rä eren und weiteren Umgebi ng zur Verfügung; auch Rosen gab es in erster Qualität genügend. Die Frei land- und Topfkulturen sind zwar noch etwas zurück, doch ist der Stand im allgemeinen gut. Wir hatten viel Regen und Wind, dabei auffallend kühle Nächte. Zu bedauern bleibt es, dass de Erzeugnisse der Gärtnerci niedrig im Preise stehen, während alles andere teurer wird. Süddeutschland. Nürnberg. Der Monat Ju i ist für den hiesigen Platz der ruhigste im gan en Jahr, sowohl blühende Pf anzen wie auch B atipflanzen wurden nur wenig umgesetzt. Die Binderei war durch verschiedene Hochzeitsfelern an einigen Tagen besser beschäftigt; durch Verwendung von Crimson Rambler Rosen wurde bei Tafeldekorationen eine schöne Wirkung erzielt. Kränze werden hier im Sommer fast nur aus Blumen, dicht gebund n. gefertigt; im allgemeinen gab es genügend Schnit blumen, nur Rosen fehlten in g ter Qualität und mussten höher bezahlt werden. Die Topikulturen stehen gut, nur ist es im Verhältnis zu kü >1. Augsburg. Im Verhältnis zur Jahreszeit be friedigte das Geschäft im Juli. Bessere T pfpflanzen wurden nicht so reichlich angeboten, vor allen Dingen fehlte es an Hortensien. Auch P nen, Ara ikarien l und sonstige Blat flanzen liessen sich nur verein eit verkaufen. Die F stb nderei war mit einfachen Artikeln leidlich beschäftigt, d gegen machte s ch in d m Bedarf von Kränzen und Trauerarrangements durch die immer gröisere Benutzung des Kremaloriums ein Rück rang bemerkbar Im allgemeinen dürfte der Umsatz immer hin noch bedeutend besser eis im Verj hre ge- esen sein; es f hlte zeitweise an schönen langstieligen Rose n. Karlsruhe. Der G schäftsgang befriedigte im Juli nicht. Blühende Topfpflanzen sind im Preise gegenüber anderen Jahren zurückgegangen, obgl ich kein U borfluss zu bemerken war; die Konkurrenz ist am hiesigen Platze zu bedeutend; Blattpflanzen wurden nur wenig verlangt, wie des immer zur Sommerszeit der F. 11 ist Die Festbinderei wie auch die Trauerbinderei waren nur an einz 1 en Tagen gut beschäftigt. Rosen wurden viel und zu bil igen Preisen angeboten, Ne ken dagegen mussten in schö -er Qualität teuer bezahlt werd n. In dir ersten Häfe des Vormonats hatten wir zeitweise kühles W tier und heft ge Regenfälle, später trat warme und trockene Witterung ein. Mannheim. Der Juli brachte im allgemeinen einen recht stillen Geschäftsgang. Wir hatten meist kühles und regnerisches Wetter, erst in den letzten Tagen trat wärmere Witterung ein. Der Verkauf von Topfpflinzen ist nicht bedeutend, es kommt gegenwärtig auch nichts besonderes auf den Markt. Für die Binderei lagen keine Veranlassungen zu einem grösseren Bedarf vor. Rosen sind teuer und fehlen in guter Qualität, während Nelken zu normalen Preisen auf den Markt kommen. Der gegenwärtige Stand der Freiland- und Topfkulturen ist zufrieden stellend. Darmstadt. Von der Sommerzeit hat man in diesem Jahre wenig gemerkt, es ist durchschnittlich kaltes, unfreundliches Wetter; das bessere Publikum weilt jetzt in den Ferien und der Umsatz ist daher gering. Feinere Blütenp’lanzen fehlen, besonders trat Mangel an schönen Hortensien hervor, Gloxinien wurden dagegen reichlich angeboten. Der Absatz in Blattpflanzen ist kaum nennenswert. Die Festbinderei hatte durch Hochzeiten etc. zu tun, dagegen wird auch hier der Bedarf an Kränzen und Trauerarrange ments durch den Zusatz bei Todesanzeigen: „Blumen spenden dankend verbeten“ sehr eingeschränkt. Rosen wurden reichlich angeboten, dagegen fehlte es zeit weise an schönen Nelken. Trotz der vorgerückten Jahreszeit liessen sich durchschnittlich gute Preise erzielen. Der Stand der Topf- und Freilandkulturen lässt ein gutes Resultat erwarten. Ostdeutschland. Breslau. Im Juli hatten wir ziemlich feuchtes, doch warmes Wetter, so dass die Freiland- und Topf kulturen einen befriedigenden Stand aufweisen. Bis zum 20 des Monats blieb das Geschä’t ziemlich still, dann aber trat aus Anlass des deutschen Sängerfe .tes ein merklicher Aufschwung ein. Von blühenden Pflanzen wurden Fuchsien und Hortensien über Bedarf an geboten; im übrigen aber ist der Umsatz infolge ge ringer Nachfrage ohne Bedeutur g. Die Festbinderei war während des Sängerfestes recht gut beschäftigt; ausserdem aber blieb es recht still, auch Trauer bindereien gelangten wenig zur Ausführung. Rosen wurden über Bedarf angeboten, auch Nelken, Stauden blumen, Gladiolen, Astern etc. erzielten mässige Preise. Königsberg. Wir haben hier dringend trockene Witterung nötig, sonst leiden die Kulturen sehr und auch die landwirtschaftliche Ernte wird, wenn der Regen andauert, einen grossen Ausfall zu verzeichnen haben. Der Absatz von Topfpflanzen befriedigte durchaus nicht und erreichte info'ge der ungünstigen Witterung nicht die son t gewohnte Höhe. Auch der Bedarf in Blattpflanzen war nur gering. Für die Fest binderei lagen weniger lohnende Aufträge als für die Trauerbinderei vor, die durchgängig befriedigend zu tun hatte. Das Angebot von Schnittblumen übertraf die Nachfrage bedeutend, so dass, ausgenommen Rosen, die in besser.r Qualität teurer sind, nur nie. r ge Preise er ielt werden konnten. Trotz der ungünstigen Witterung ist derKulturstanddurchschniitlich zufrieden stellend. Danzig. Das Juligeschäft blieb aussergewöhn lich still; e ne so auffallende Zurückhaltung wie in diesem Jahr hat man früher hier nie beobachtet, vielleicht ist die allgemeine Teuerung der Lebensmittel mit Schuld daran. Die Kulturen sind infolge der während des ganzen Juli andauernden Regengüsse sehr zurück im Wachstum. In B'ütenpflanzen deckte das Angebot die Nachfrage vollkommen, Fuchsien und Pe'argonien kamen überreichlich auf den Markt. Ausserdem wurden hier recht hübsche Kfllanchoe flammea angeboten; Blattpflanzen wurden nur wenig verlangt Die Binderei hatte in jeder Hinsicht nur wenig zu tun, doch gab es Schnittblumen nicht zu reichlich. Rosen und Gladiolen erzielten gute Preise, zumal der Rosenflor info'ge urgünstiger Witterung nicht nach Wunsch ausgefallen ist; al'e anderen Schnittblumen sind in grossen Mengen und billig zu haben. Das Wetter ist fast andauernd kühl und wir haben fast täglich Rgen. Stettin. Die Witterungsverhältnisse waren im Juli hier die denkbar schlechtesten, denn wir hatten immer Regen, so dass die Kulturen, ausgenommen Cyclamen, die günstig stehen, viel zu wünschen übrig la sen. Der Umsatz erreichte im Juli nicht die Höhe des Vorjahres. Blühende Topfpflanze-! ve kauften sich schlecht, da keine Nacbf age hervortrat. Ro en fehlten, dagegen kamen Hortensien, Fuchsien überreichlich zum Angebot. Palmen und Araukarien wurden gle ch- falls nur wenig umgeseizt. In der Festbinderei boten sich se‘te1 A lässe zu eirem grösseren Bedarf, ebenso war der Verkauf von Kränzen minimnal. Prima Rosen gab es andauernd wenig und d e Preise hie für sowie für Nelken h eiten sich wesentlich höher wie sonst; dage en fanden die angebotenen Stauden, ebenso Gladiolen kaum Beachtung. Thorn. In den letzten Tagen ist endlich wär mere Witterung eingetreten, sonst bat sich der Juli als regenreicher Monat ausgezeichnet. Das Geschäft war stil, wie das stets in der Ferienzeit der Fall ist; besonders Blutenpflanzen liessen sich trotz der reichen Auswahl, die geboten wurde, nur wenig absetzen. Auch den angebotenen Blattpflanzen wurde selten Beachtung geschenkt. Da die Sterblichkeit im Juli gering war, lagen auch in der Binderei nur selten lohnende Aufiräge vor. An Schni tblumen zeigte sich oft Mangel, da der andauernde Regen a les ver nichtete. Während die Topfkulturen befriedigend stehen, haben die Freilandkulturen, besonders auch die Gemüsef Ider, bei dem andauernden feuchten Wetter sehr grillten. Görlitz. Durch das andauernd kühle und reg- nerische Wetter lisst der Stand der Kulturen viel zu wünschen übr g A fänglich hatten wir noch einen befriedigenden Umsatz, später, als das kaufkräftige Pubiikum verr iste, trat die übliche sommerliche Stille ein. Hortensien kamen reicblich auf den Markt, er- zie"en aber imm r noch im Verhältnis b ssere Preise as Fuchsien, Pelargonien und andere Blü enpflanzen. Die Fest- und Trauerbinde ei hatte nur zeitweise schwach zu tun, auch der Bedarf von Kränzen war ohne Bedeutung. Äusser den verschiede en Stauden blumen, die einigermassen Absalz fanden, kamen prachtvolle Nelken, Levkojen und vor al em Dahlien zum Angebot, für Ro en wurden fortgesetzt gute Preise erzielt. Der Sta d der Kulturen lässt infolge der ungünstigen Witterung viel zu wünschen übrig. Zittau Das Geschäft lag in je ter Beziehung still, den alles ist jetzt ausgef oge, obgleich wir an dauernd sehr kühle Witterung haben. Das Angebot von blübenden Pflanzen, besonders Topfrosen, Hor- tersie i, Fuchsien etc., ist reichlich, so dass nur mäs ige Preise erzielt wu-den. Die Festbinderei hatte gleichfa’ls we ig zu tun, nur für die Trauerbinderei lagen an einige 1 T gen lohnende Aufträge vor. Rosen und Frelandneken gibt es ebenso wie ale anderen Blumen reichlch ud in schöner Quali.äl; »uch der Stand der Kultren befr edigte. Spezialberichte über Gemüseernten und Handel. Bamberg. U ber den Anbau und Versand von Bamberger Gemü e lässt sich bis Anfang August folgendes be richten: Die Salat Ernte, welche Ende April begann und bis ausgangs Mii andauerte, brachte recht gute Resultate. Für die hiesigen Gemüsegärtner ist der Salat ein Haupthandelsartikel und wird meist nach Sachsen, dem Vogtland, Thüringen, auch nach der Oberpfalz, sowie Ober- und Niederbayern waggon weise verschickt. — Auch mit dem Ertrag von Früh- Rettichen und den erzielten Preisen sind die hiesigen Gärtner zufrieden. — Kohlrabi hatte dagegen, da dieser hier schon Anfang April ins Freie gepflanzt wird, sehr unter den Nachtfrösten zu leiden, so dass ein grosser Teil in die Höhe schoss, ohne Knollen zu bilden. — Majoran, der ebenfalls sehr zeitig gesät und in grossen Massen angebaut wird, lieferte nur eine halbe Ernte und wurde von den Grosshändlern pro Zentner mit 50 bis 55 Mark bezahlt, während der Preis sonst höchstens auf 45 Mark kam. — Landgurken haben bisher eine totale Miss ernte gebracht, denn unter der nasskalten Witterung hatten die Pflanzen sehr zu leiden und waren dem Verderben nahe. Selbst Treibgurken unter Gias haben bei der aussergewöhnlich ungünstigen Witterung nicht das Ergebnis gebracht, mit welches wir sonst hier rechnen können. Noch in voriger Woche zahlten die Händler für schöne Salatgurken aus Kästen 20—22 Mk. pro 100 Stück. Seit Ende voriger Woche kommen jedoch Landgurken genügend auf den Markt und die Preise sind dementsprechend zurückgegangen. Mit den Bohnen siebtes recht schlecht aus; die ältesten Gärtner können sich nicht erinnern, dass im Monat Juli die Temperatur fast auf den Gefrierpunkt sank. Wir hatten am 20., 21. und 22. Juli jeden Morgen zwischen 3 und 4 Uhr auf den Höhen nur 4 Grad, in den Niederungen 2 Grad R. zu verzeichnen. Die Bohnenf.lder, welche in der Nähe vom Wald und Wasser gelegen sind, erlitten in den genannten Tagen einen „Zwick“, wie die Bamberger Gärtner sich aus- drücken, d. h. die jungen Triebchen mit samt Blüt chen und Früchten erfroren. Am 1. August wurden Bohnen mit 7 bis 8 Mk. pro Zentner verkauft. — Erfurter Blumenkohl wurde nicht in solchen Massen angebaut wie sonst, derselbe ist im vergangenen Jahr gänzlich missraten, so dass für die Produzenten ganz bedeutende Verluste entstanden. In diesem Jahre stellt sich für grosse und zarte Ware der Preis zur Zeit auf 20—25 Mk. pro 100 Stück. — Karotten sind hier ebenfalls ein wichtiger Handelsartikel für die Gemüsegärtner; sie werden waggonweise meist nach Sachsen und Thüringen geschickt und kosten pro Zentner 3 Mk. Im Frühjahr, sehr zeitig, werden gewöhnlich die Pariser Kurzen gesät, die im Juni zum Versand fertig sind. Hierauf folgen Frankfurter Halblange, Qonsenheimer und von Nantes, die letztere Sorte wird, obgleich sie in Form und Farbe sehr schön ist, nicht gern verschickt, da die Wurzeln beim Verladen leicht brechen. — Bamberger frühester fohannistag- Wirsing und Frühkraut sind im grossen ganzen seit sechs Wochen abgeerntet und man ist mit den erzielten Preisen recht zufrieden. — Zum Schluss soll noch bemerkt werden, dass auf der Mannheimer Ausstellung verschiedene hiesige Gemüsegärtner trotz kolossaler Konkurrenz für Treib- und Frühgemüse erste Preise erhielten. Erfurt. Durch das in diesem Jahre für die Gemüsekulturen sehr günstige Wetter sind alle Kohlarten so grossartig entwick 1t, dass für die Sommer- und Herbsternt« die besten Aussichten vorhanden sind. — Die Spezial kultur für Erfurt ist äusser den Blumen zur Samen gewinnung dem Blumenkohl gewidmet und beschränkt sich die Kultur der anderen Gemüsesorten lediglich auf den hiesigen Markt, mit Ausnahme kleinerer Posten, welche für andere Plätze nicht in Betracht kommen. Die erzielten Preise sind dafür auch immer sehr gute. — Die Kultur des Blumenkohl hingegen marschiert hier an der Spitze und steht wohl auch einzig in Deutschland da. Es hat ja den hiesigen Gärtnern sehr viel Mühe und Geld gekostet, um bei dem Blumenkohl die so geschätzte schöne Qualität zu erreichen, und nur die Zähigkeit und Ausdauer des Thüringers hat dazu gehö t, alle die Widerwärtig keiten und Hemmnisse zu beseitigen, um auf die Höhe der heutigen Kultur zu gelangen. Unwillkürlich müssen dem Beobachter der riesigen Blumenkoh felder die Worte des grossen Schiller in das Gedächtnis kommen: „Arbeit ist des Bü gers Zierde. Segen ist der Mühe Preis!“ Der Umsatz und Versand für Blumenkohl ist denn hier am Platze auch ein ganz enormer und reicht das Absatzgebiet selbst über das Deutsche Reich hinaus. Die Hauptumsatzgebiete sind Provinz und Königreich Sachsen, die thüringischen Staaten und Berlin. Nach der Reichshauptstadt be ginnen die Sendungen im August und bilden einen M rkt für sich, da hier ausnahmslos der Blumenkohl in kommissionsweisen Verkauf gegeb n wird, während nach allen anderen Orten die Ware auf Rechnung geht Für Konservenzwecke kommen zirka 40—50 Wagen sendungen in Betracht, welche sich auf die Konserven fabriken in Thüringen, Berlin, Braunschweig und Hannover erstrecken. — Der Markt in Juli war in Erfurt stets gut mit all n Gimüsen befahren, so dass mit Frühsort n fast geräumt ist. Was in diesem Jahre fehlt, sind Landgurken und Bohnen; diese hatten von dem Froste Mitte Mai, — 4° R., zu sehr gelitten. Ebenfalls hat auch die Baum'late dabei Schaden ge nommen, so dass mit dem Obste Thüringens nicht zu rechnen sein dürfte. So sind heute Sauer kirschen sehr knapp und kosten 18—24 Mk. pro Zentner. Noch schlechter siad die Aussichten für Aepfel, Birnen und Pflaumen, und selbst di« Zufuhr von Beeren ist s hr schwach. Den Landwirten hingegen wird eine reiche Ernte bevorstehen, voraus- gesetzt, dass wir einige Wochen trockenes Witter bekommen. Winterweizen und Gerste sind zwar aus gewintert, doch steht die Sommerfrucht und Roggen mit kleinen Ausnahmen sehr gut. Würzburg. So herbstlich wie das Wetter ist. so herbstlich sind di: Produkte auf dem M irkte. Neben schönem Weisskraut ist schon recht sc höner Rotkohl vorhanden, der im Pre se zu Mk. 12—15 per 100 Stück steht. Die G rkenernte kann hier in dies m Jahre nicht bifridigen. Auch hieran war die abnorme Witterung schuld. Waren die erziehen Marktpreise für schöne Ware auch recht hohe (bis zum 24. Juli noch Mk. 20 bis Mk. 25 far 100 Stück), so stand die Rentabilität dies-r Kultur docn in keinem Verhäl nis zu normalen Jahren. Oefters plötzlicher Witterungswechsel und ein ga-zes H er von Krankheiten bes hleunigten aussergewöhnlich früh das Absterben der Gurken. Es kommen bere is kleinere Mengen L mdgurken zu Markte, diese sie ien je nach Qualität im Preise von Mk. 2—5 pro Schock. Sehr gut war die Ernte in B errettichen, d e sich steigender Beli btheit erfreuen, da sie weniger holzig und schmackhaft r sind als die auswärtigen. Ebenso kost ten Kohlrabi, Wrsng und Boh en: Kohl rabi per 100 Stück 2,50—3 Mk., Wirsing 5—10 Mk., Bohnen hielten bis 25. Juli 1 idl ch P eis. Mk. 16—20 pro 50 Kilo — wol 1 auch infolge der künlen Tem peratur und vielfach eingetretener Fröste an ver schiedenen S eil n des Reichs. Schö per Blumenkohl kam wenig zu Markt und war der Preis entsprechend. Karo ten, Zwiebeln, Porree usw. gingen zögernd ab und erziel en schwache Preise. Im allgemeinen war das verflossene Frühlingsgeschäft in der Gemüse branche kein schlechtes, dank der stetig im Wachsen begriffenen Ausfuhr Würzburger Gemüse. Die Wein ernte dagegen wird hier sehr Pessimist sch beurteilt, immerhin scheinen uns hierin die Befürchtungen sein- übertrieben.
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