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Der Handelsgärtner
- Bandzählung
- 9.1907
- Erscheinungsdatum
- 1907
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf5
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1824034628-190700006
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1824034628-19070000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1824034628-19070000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Der Handelsgärtner
-
Band
Band 9.1907
-
- Ausgabe No. 1, 5. Januar 1907 1
- Ausgabe No. 2, 12. Januar 1907 1
- Ausgabe No. 3, 19. Januar 1907 1
- Ausgabe No. 4, 26. Januar 1907 1
- Ausgabe No. 5, 2. Februar 1907 1
- Ausgabe No. 6, 9. Februar 1907 1
- Ausgabe No. 7, 16. Februar 1907 1
- Ausgabe No. 8, 23. Februar 1907 1
- Ausgabe No. 9, 2. März 1907 1
- Ausgabe No. 10, 9. März 1907 1
- Ausgabe No. 11, 16. März 1907 1
- Ausgabe No. 12, 23. März 1907 1
- Ausgabe No. 13, 30. März 1907 1
- Ausgabe No. 14, 6. April 1907 1
- Ausgabe No. 15, 13. April 1907 1
- Ausgabe No. 16, 20. April 1907 1
- Ausgabe No. 17, 27. April 1907 1
- Ausgabe No. 18, 4. Mai 1907 1
- Ausgabe No. 19, 11. Mai 1907 1
- Ausgabe No. 20, 18. Mai 1907 1
- Ausgabe No. 21, 25. Mai 1907 1
- Ausgabe No. 22, 1. Juni 1907 1
- Ausgabe No. 23, 8. Juni 1907 1
- Ausgabe No. 24, 15. Juni 1907 1
- Ausgabe No. 25, 22. Juni 1907 1
- Ausgabe No. 26, 29. Juni 1907 1
- Ausgabe No. 27, 6. Juli 1907 1
- Ausgabe No. 28, 13. Juli 1907 1
- Ausgabe No. 29, 20. Juli 1907 1
- Ausgabe No. 30, 27. Juli 1907 1
- Ausgabe No. 31, 3. August 1907 1
- Ausgabe No. 32, 10. August 1907 1
- Ausgabe No. 33, 17. August 1907 1
- Ausgabe No. 34, 24. August 1907 1
- Ausgabe No. 35, 31. August 1907 1
- Ausgabe No. 36, 7. September 1907 1
- Ausgabe No. 37, 14. September 1907 1
- Ausgabe No. 38, 21. September 1907 1
- Ausgabe No. 39, 28. September 1907 1
- Ausgabe No. 40, 5. Oktober 1907 1
- Ausgabe No. 41, 12. Oktober 1907 1
- Ausgabe No. 42, 19. Oktober 1907 1
- Ausgabe No. 43, 26. Oktober 1907 1
- Ausgabe No. 44, 2. November 1907 1
- Ausgabe No. 45, 9. November 1907 1
- Ausgabe No. 46, 16. November 1907 1
- Ausgabe No. 47, 23. November 1907 1
- Ausgabe No. 48, 30. November 1907 1
- Ausgabe No. 49, 7. Dezember 1907 1
- Ausgabe No. 50, 14. Dezember 1907 1
- Ausgabe No. 51, 21. Dezember 1907 1
- Ausgabe No. 52, 28. Dezember 1907 1
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3
-
Band
Band 9.1907
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- Der Handelsgärtner
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4 No. 29 an den Geschäftsführer Curt Engelhardt, Leip zig-Eutritzsch, gelangen zu lassen. Es kommen in Bremen keine Preise zur Verteilung, doch ist von dem Bremer Gartenbau - Verein der „Deutschen Dahlien Gesellschaft“ zur Bestreitung der Unkosten ein Zuschuss von 600 Mk. be willigt. Da gleichzeitig die 3. grosse Jubiläums- Sonder-Ausstellung stattfindet, die wohl die be deutendste derartiger Schaustellung in Nord deutschland sein dürfte, lässt sich auch ein guter Besuch von auswärts voraussetzen. Ferner ist auch eine Dahlien-Bindekunst-Ausstellung in grösserem Stil in Bremen vorgesehen, und es bleibt zu erwarten, dass auch dadurch manche neue Anregung über die Verwendung der Dahlienblumen gegeben wird. Handelsnachrichten. Der Geschäftsgang in der Baumschulenbranche. Herbst 1906 — Frühjahr 1907. I. Die Gründung des „Bundes der Baumschulen besitzer“ zum Schutz der Interessen dieser Branche darf wohl ohne Zweifel als der einzige richtige Weg betrachtet werden, hier eine gesunde, wirtschaftliche Grundlage zu schaffen, zumal wenn man berück sichtigt, unter welcher Voraussetzung und auf welcher Grundlage der Zusammenschluss erfolgt ist. Wir zweifeln durchaus nicht daran, dass der gute Wille vorhanden ist, wir geben auch gern zu, dass man die richtigen Männer für diese grosse Vereinigung inter essiert hat. Die Gründung des Bundes ist anerkennens werterweise korrekt vor sich gegangen, aber es sollte hier in keiner Weise verkannt werden, dass noch unendlich viel dazu gehört, um über die Vorarbeiten hinwegzukommen und einen engeren Zusammenschluss in dem Sinne, wie er geplant ist, zu erreichen. Es gehört sehr viel Sicherheit im Geschäft, dabei Selbst verleugnung und Offenheit dazu, wenn eine grössere Gruppe Interessenten zusammentritt und onne die eignen Vorteile wahrzunehmen ihre Erfahrungen über die Geschäftslage in den Dienst der Allgemeinheit stellt. Der Vorsitzende des „Bundes der Baumschulen besitzer" hat darauf hingewiesen, dass ein nur kleiner Bruchteil der verschickten Fragebogen, und diese meist mangelhaft ausgefüllt, zurückgekommen sind. Für uns war das nicht befremdlich und wir können, nachdem wir lange Jahre mit grösster Ausdauer die Be richterstattung über die verschiedenen Branchen der Gärtnerei durchgeführt haben, uns ein Urteil erlauben. Es gehört eine mühsame Arbeit, unermüdliche Aus dauer dazu, endlich für die Baumschulenbranche etwa 120 Mitarbeiter aus den besten Kreisen zu interessieren. Doch handelt es sich hierbei nicht darum, dass diese Fragebogen, die wir ja jedes Jahr ein- oder zweimal versenden, ausgefüllt werden, sondern vor allen Dingen, wie die Eintragungen erfolgen, und dabei können wir feststellen, dass auch viele Baumschulenbesitzer, die um das Zustandekommen des Bundes sich Ver dienste erworben haben, sich bisher allen Bemühungen gegenüber, uns sachlichen kurzen Bericht zu über mitteln, ablehnend verhielten. Wir haben oft schon auch von anderer Seite erfahren müssen, wie wenig Neigung vorhanden ist, dahin zu wirken, dass massgebende Handelsberichte überhaupt innerhalb der Berufskreise veröffentlicht würden. Die einzelnen Rubriken werden häufig kurz mit „ja“ oder „nein" ausgefüllt oder die ganzen Seiten zusammengezogen. Wir brauchen wohl kaum zu bemerken, dass uns eine solche Berichterstattung keinen Anhalt bietet, welche Ursachen für die Konjunkturen hierbei zugrunde liegen. Fast stets zeigte sich eine gewisse Aengsilichkeit, dann Geschäftsgeheimnisse preiszugeben! Wenn man jedoch berücksichtigt, dass von unserer Seite die Berichte als streng vertrauliche Mitteilungen behandelt werden, dass wir selbst nicht das geringste eigene Interesse an den Geschäftskonjunkturen haben, sondern nur das Resultat der gesamten Lage in der Baumschulen branche bezw. in den einzelnen Provinzen ohne Nennung des Namens veröffentlichen, so muss zu gegeben werden, dass die Herren Berichterstatter sich uns gegenüber offen aussprechen können. Wie liegen nun aber die Verhältnisse bei einer Vereinigung von Baumschulenbesitzern. Hier soll jede Firma der Konkurrenz die Geschäftsvorteile, die eignen Er fahrungen, die Lage des Marktes anvertrauen, unter ev. Preisgabe aller Vorteile. Dabei kommen Kon kurrenten in Frage, die nicht immer so rücksichtsvoll verfahren sind, sondern seit Jahren durch Massen anzucht und billige Angebote das solide Geschäft schädigten. Wir begreifen daher vollständig den Misserfolg, der bei der Umfrage von Seiten der jetzigen Leitung des „Bundes der Baumschulenbesitzer" fest gestellt werden musste. Man versteht ja eben leider in der Gärtnerei infolge Konkurrenzneid und Miss gunst nicht, auch die kleineren Betriebe als Existenzen anzuerkennen, auch ihre Interessen zu schützen und ihnen Verpflichtungen aufzuerlegen, indem man Rechte einräumt. Aber eine ganze Branche, einen ganzen Beruf von diesem eingefleischten Vorurteil frei zu machen, dazu gehört noch jahrelange unermüdliche Arbeit. Wir wünschen recht sehr, dass der „Bund der Baum schulenbesitzer“ sein Ziel erreicht, wir verfolgen ja gemeinsame Ziele hierbei und haben andrerseits gern diese Gelegenheit wahrgenommen, um diese Anfrage einmal an dieser Stelle zu erörtern. — Den vorteilhaften Konjunkturen des Herbst- geschäfts gegenüber, über welches wir bereits Ende Dezember berichtet haben, brachte das Früh jahrsgeschäft grosse Enttäuschungen. Der so lange anhaltende harte Winter, die reichlichen Nieder schläge im März und nicht minder die tatsächlich in vielen Artikeln vorhandene Ueberproduktion übten einen höchst nachteiligen Einfluss aus. War schon in West- und Mitteldeutschland der Versand im März sehr erschwert, so haben die lang anhaltenden Frost perioden in den östlichen Provinzen den Beginn des Versandes erst Ende März, kurz vor dem Osterfeste, welches dann naturgemäss recht störend einwirkte, ermöglicht. Es kann gewiss als ein grosser Vorteil angesehen werden, dass, ausgenommen das westliche und südliche Deutschland, der Baumschulenversand bis Anfang Mai ausgedehnt werden konnte, aber was die Februar- und Märzwitterung, d. h. die wieder holten, oft langen oder kürzeren Frostperioden und reichlichen Schneefälle verzögerten, liess sich nicht einholen. Für den Absatz von Obstbäumen ist es unbedingt notwendig, dass im März, ehe die Be stellung der Felder beginnt, günstiges Pflanzwetter ist. Die Landwirte haben dann auch noch Zeit und beschäftigen sich eher mit dem Einkauf und der An pflanzung der Obstbäume. Es wird deshalb in den uns vorliegenden Berichten immer wieder darauf hin gewiesen, dass infolge der Witterungs Verhältnisse viele Anpflanzungen von Obstplantagen für den Herbst verschoben werden mussten, da es an Zeit fehlte. Für die Baumschulenbesitzer und für den Obstbau bedeutete das ein nicht wieder einzubringender Ver ¬ lust, zumal die fertige Ware geräumt wurde, das an gelegte Kapital umgesetzt werden muss. In unseren früheren Berichten haben wir ständig darauf hingewiesen, wie notwendig es auch für die grossen Geschäfte ist, ihre Produktion einzu schränken, um eine Ueberfüllung des Marktes zu ver meiden und vor allem eine Verbesserung durchzu führen. Dieser für die Baumschulenbranche zur Not wendigkeit gewordenen Abgrenzung der Produktion verschliessen sich aber leider trotz der vielen Bei spiele, welche die Industrie, auch die Landwirtschaft, bieten — wir erinnern nur an den Anbau von Zuckerrüben — die Gärtner grundsätzlich. Es sind nicht nur die kleineren Betriebe und die neugegründeten Baumschulen, welche durch billige Angebote ihre Waren schnell absetzen wollen, sondern von vielen grossen Geschäften wird immer wieder alles ver sucht, grössere Lieferungen auch von Gemeinden und Behörden durch sehr billige Preise zu erhalten. Die erste Folge hiervon ist mangelhafte Lieferung und weiterhin eine fortwährende weitere Verbilligung der Ware, trotz der ständig steigenden Produktions kosten, insbesondere auch der Löhne. Wir sind, gleich wie zahlreiche unserer Berichterstatter, der Ueber- zeugung, dass die meisten Baumschulen — wenn man das Anlagekapital, die Warenbestände und die in die Betriebe hineingewendeten Mittel in Betracht zieht — heute unrentabel sind. Es wird nur eine ganz niedrige Verzinsung erzielt, zahlreiche Geschäfte er reichen das nicht einmal, sondern arbeiten mit einer Unterbilanz und häufen Schulden auf Schulden. In der Handelsgärtnerei liegen übrigens die Verhältnisse oft ähnlich! Dabei macht sich regelmässig vor Beginn der eigentlichen Saison eine gewisse Aengstlichkeit bemerkbar, man ist über die ganzen Marktverhältnisse zu wenig orientiert, beachtet nicht die nötige Zurück haltung, sondern glaubt so schnell wie möglich recht billig seine fertigen Bestände verkaufen zu müssen. Die Detailpreise werden sich nach unserer An sicht leichter erhöhen und regulieren lassen, soweit das nicht schon geschehen ist. Der „Bund der Baum schulenbesitzer“ sollte jedoch den grössten Wert auf die Unterdrückung der Preisschleuderei im Gross handel legen und hiergegen energisch ankämpfen. Das wird nicht leicht sein, wenn man berücksichtigt, dass viele grosse Baumschulen ihren grössten Nutzen dadurch haben, dass sie im Spätsommer grosse Mengen gangbarer Artikel zu billigen Preisen auf kaufen, um diese dann zur eigentlichen Versandzeit in den Händen zu haben und mit gutem Nutzen weiter zu veräussern. Es fehlt eben leider im ganzen gärtnerischen Grosshandel an festen Grundsätzen und Klarheit, worauf wir immer wieder hinweisen müssen. So lange vor allem die grossen Baumschulen ihren Betrieb ins Unermessliche ausdehnen und jährlich Zehntausende von Morgen neu aufgeschult werden — weil angeblich ein Bedarf vorhanden ist — so lange wird eine Verbesserung der Geschäftslage kaum ein treten. In Wirklichkeit wird unrationell gewirtschaftet und, um billige Preise einräumen zu können, die Massenanzucht eingeführt. Wir haben schon früher wiederholt darauf hingewiesen, dass der deutsche Markt sehr aufnahmefähig ist und dass auch wesent lich höhere Preise erzielt werden können; die Pro duktion darf nicht nur ins Unendliche ausgedehnt werden, so wird nichts erreicht. Die Steigerung der Anzuchtskosten der Baum schulenartikel wird von den meisten Berichterstattern hervorgehoben und diese werden innerhalb der letzten 10 Jahre auf etwa 30% angenommen. Äusser den Arbeitslöhnen sind auch alle Rohmaterialien, Dünge mittel, ebenso ist die Grundsteuern etc. wesentlich ge stiegen, vor allem aber muss der Grund und Boaen selbst, zumal für den Baumschulenbetrieb nur guter Boden in Frage kommt, bedeutend höher bezahlt werden als früher. Dem gegenüber sind die Produkte selbst meist billiger, in keinem Fall, soweit der Gross handel in Frage kommt, teurer als vor 10 oder 15 Jahren. Es sind aber auch hierbei immer wieder die Engrospreise, die zum Teil auf einen, die Produ zenten schädigenden und auf das ganze Geschäfts leben einwirkenden Zwischenhandel zurückzuführen sind. Wir wollen sehr wünschen, dass der „Bund der Baumschulenbesitzer“ auch in dieser Hinsicht es als seine Aufgabe auffasst, den Baumschulenverbänden die entsprechende Direktive zu geben und ohne jede Rücksichtnahme auf einzelne dabei getroffene Firmen vorgeht. Im engen Zusammenhänge mit den soeben ge schilderten Zuständen stehen die Kredit-Verhältnisse, die leider auch manchen Missbrauch gezeitigt haben. Es handelt sich hierbei weniger um das öffentliche Angebot in der Zeitung und in Inseratenblättern, sondern bei brieflichen Angeboten werden häufig genug, 6, ja 12 monatliches Ziel angeboten, um da durch leichter Käufer zu gewinnen und grössere Be stellungen zu erhalten. Es ist andererseits eine alte Erfahrung, dass in solchen Fällen, entweder für schwächere Ware ein verhältnismässig hoher Preis gezahlt werden muss oder überhaupt nur Ausschuss ware in Frage kommt. Die Verbände der Baum schulenbesitzer müssten auch hierfür ihren Mitgliedern feste Zahlungstermine für den Engroshandel vor schreiben, denn mit langen Zielen sind stets grosse Verluste verbunden, überhaupt wird der Unsicherheit im Geschäftsverkehr dabei Tür und Tor geöffnet. Ueber die Einwirkung der Zollvernältnisse wird, durchschnittlich günstig geurteilt. Die Massen eingänge aus Holland und Frankreich sind einge- geschränkt, und dadurch wurde der deutsche Markt in vieler Hinsicht entlastet. Auch unsere Exportverhält nisse haben sich nicht ungünstig gestaltet, wenn auch eine wesentliche Verschiebung eingetreten ist. Zu nächst ist uns der russische Markt hauptsächlich in folge der unsicheren Verhältnisse nahezu ganz ver loren gegangen. Die übrigen nordischen Länder haben die Einfuhr, besonders von Bäumen und Sträu chern, meist durch hohe Zölle, erschwert. Dagegen ist erfreulicherweise ein grösserer Umsatz sowohl nach Oesterreich-Ungarn — einzelne Artikel, wie Obst bäume, ausgenommen — trotz der hohen Zölle, eben so nach England, Amerika, auch nach Frankreich, in Rosen, hochstämmigen Stachelbeeren und Forstpflanzen zu konstatieren. Es darf wohl mit Sicherheit angenom men werden, dass gerade die billigen Preise in unseren Baumschulartikeln diese Ausfuhr ermöglichten. Ob es aber für uns ein ehrenvolles Zeugnis ist, wenn wir nach dem Auslande ohne jeden Verdienst unsere Produkte senden, glauben wir kaum! Es darf keines wegs verkannt werden, dass unser Auslandshandel auch in Baumschulartikeln unbedingt ausdehnungs fähig ist, aber die Verbindungen müssen auf einer gesunden Basis eingeleitef, und es muss für gutes Geld eine schöne Ware geliefert werden. Die neuen Zölle jedoch haben doch andererseits Missfallen er regt, indem viele Baumschulenbesifzer glauben, dass sie ohne die französischen Wildlinge nicht existieren können. Es ist das bei der gedrückten Lage der Baumschulenbranche ein recht bedenkliches Zeichen, und beweist immer wieder, wie viele minderwertige, Ware auf den Markt kommt. Wir sind überzeugt, dass man die Wildlinge, wenige Sorten vielleicht aus genommen, recht gut bei uns heranziehen kann, wenn aber natürlich Witterungsverhältnisse eintreten, wie es in diesem Jahre der Fall ist, so steht zu befürchten, dass viele Unterlagen nicht genügend ausreichen. Deshalb greifen ja bekanntlich auch manche Baum ¬ schulenbesitzer mit Vorliebe nach den gleichmässigeren und abgehärteteren französischen Erzeugnissen. Als Beispiel lässt sich hier anführen, dass Treibsträucher, speziell Flieder, leider auch für diesen Herbst einen ungünstigen Knospenansatz erwarten lassen, und des halb haben, wie uns bekannt ist, viele deutsche Firmen trotz der hohen Zölle ihre Einkäufe in Frank reich bereits bewerkstelligt. Im Bahnverkehr wird es fortgesetzt als ein grosser Uebelstand empfunden, dass die Kollilänge für Baumschulenartikel noch keine Erweiterung erfahren hat, doch erwartet man eine baldige Aenderung der zulässigen Länge auf 4 bezw. 41/2 Meter zu erreichen, so dass auch hochstämmige Obstbäume, ohne dass dieselben zurückgeschnitten werden müssen, ordnungs gemäss sich verpacken lassen. Wir wünschen besonders diesem Antrag, den ja auch der „Bund der Baum schulenbesitzer“ zu dem seinigen gemacht hat, dass für alle lebenden Pflanzen, überhaupt sämtliche Er zeugnisse des Gartenbaues, die Eilgutbeförderung zu Frachtsätzen aufgenommen wird, guten Erfolg. Es dürfte bei den Petitionen vor allem empfehlenswert sein, hierbei immer wieder auf die Vorteile, welche heute schon die ausländische Ware geniesst, hin zuweisen. Verschiedene Bahnverwaltungen verfahren bei der Anlieferung von Kolli rigoros. Es werden Ballots, die 1—2 cm über 312 m in der Länge messen, einfach zum Schaden der betreffenden Empfänger zum Eilgutsatz berechnet, obgleich doch hier zunächst bei dem Absender angefragt werden müsste, ob in solchen Fällen eine Eilgut- oder Frachtgutbeförderung ge wünscht wird, bezw. ob die Waren umgepackt werden sollen. Die Landschaftsgärtner wünschen, dass die Baumschulenbesitzer nicht direkt mit dem Publikum arbeiten, sondern sich ihrer Vermittlung bedienen. Wenn auch die Berechtigung dieser Wünsche viel fach, zumal in Gegenden wo Engroskataloge in die Hände von Ritterguts- und Gartenbesitzern, überhaupt Privaten gelangen, nicht von der Hand zu weisen ist, so sind doch die Landschaftsgärtner einausso mannigfachen Elementen zusammengesetzter Stand, das man nur wenigen davon wirkliches Vertrauen entgegenbringen kann. Man wird deshalb auch den Baumschulen oe- sitzern keineswegs verdenken können, wenn sie sich von Leuten, die ohne jede Fachkenntnisse sind und häufig nicht den geringsten Kredit in Anspruch nehmen dürften, nicht abhängig machen wollen. Die Katalogbestellungen der Baumschulenbesitzer und das damit verbundene Ge schäft basiert gewöhnlich auf streng reeller Basis und die Preise sind, der Detailentnahme angemessen. Auf der anderen Seite werden aber von den soge nannten Lindschaftsgärtnern oft den Kunden fabel hafte Preise angerechnet, so dass in einem uns be kannten Falle erst kürzlich ein Handelsgärtner als Sachverständiger die Prüfung einer Rechnung abge lehnt hat, weil er ein geradezu vernichtendes Urteil über die Preisberechnung hätte abgeben müssen. Auch hierin liegt ein Krebsschaden, der angeführt werden soll, und keineswegs dem Absatz von Baumschulen erzeugnissen förderlich ist. — Die Konkurrenz der Provinzial-Baumschulen, der kleinen Güter, sowie der Lehrer bildet eine ständige Klage, zumal eine oftmals völlig grundlose Preis- schleudere! zum Schaden der Handelsbaumschulen verbunden ist. Auch verschiedene Obst- und Garten bauschulen, die staatliche Unterstützung erhalten, schädigen die Berufsgärtner durch Massenanzucht, besonders von Obstbäumen und Sträuchern, die dann häufig, um die Quartiere zu räumen, sogar mit Unter stützung der Behörden, weit unter dem Preis verkauft werden. Im Engroshandel schaden aber auch die jenigen Inserate, welche in die Hände von Privaten, Rittergutsgärtnern, häufig an Privatleute gelangen und die ganzen Bestrebungen des „Bundes des Baumschulenbesitzer" sind vergeblich, so lange deren Mitglieder in solchen angeblichen Fachblättern ihre Engrosangebote veröffentlichen. Situationsbericht über den Stand der Konservengemüse und den Handel mit Konserven in Braunschweig und Umgegend. Zwischen der Spargel- und der Erbsencampagne lag in diesem Jahre eine kleine Pause, in anderen Janren folgte die Erbsen- der Spargelernte auf dem Fusse. In diesem Jahre ist ja ahes um 10—14 Tage später als in anderen Jahren. — Es folgten nach dem Spargel zuerst die Karotten, der Ertrag war für die Landwirte zufriedenstehend, die Karotten selbst recht stumpf, aber etwas blass. Die Konservierung ging glatt von statten, da die Leute froh waren, Arbeit zu haben. Den Karotten wird nur das Herz ausgebohrt, die Reinigung der ganzen Karotte besorgt wieder die Maschine. Man ist jetzt bei den Erbsen, worüber ein Spezialbericht am Schlüsse folgt. Neben diesen sind die dicken Bohnen an der Reihe, der Ertrag ist aber nur sehr knapp, und eigentümlich muss es auf fallen, dass, wenn man um ein Stück grosse Bohnen, dicke Bohnen, Gartenbohnen, Puff- höhnen! geht, rings herum die äusseren drei Reihen voll Schoten sitzen und nach innen kein Ansatz ist, dabei sind sie, wie schon berichtet, nur kurz im Stengel, aber keineswegs verlaust. Die dicken Bohnen sind ja ein Gemüse, welches als Konserve erst jetzt sich Bahn bricht und überall Eingang findet, selbst der ferne Osten, wie Yokohama, Tsingtau etc. konsu mieren viel davon. Von Obst waren die Erdbeeren sehr knapp und daher auch teuer, von Händlern wie Fabrikanten wurden glatt 40 Mark per Zentner bezahlt. Sauer- wie Süsskirschen sitzen sehr voll und werden mit 15 Mark bezahlt, ebenso sind Himbeeren und Johannisbeeren gut geraten. Pilze werden bald erwartet! Der Handel in Konserven ist durch den Ausfall der Spargelernte und durch die schlechte Aussicht der Bohnenernte wieder in lebhaftere Bahnen geraten. Käufer, welche sonst zurückhaltend waren, ;reifen jetzt zu, und im allgemeinen werden bessere reise erzielt. Man hofft, dass bis zur neuen Ernte die alten Bohnenbestände geräumt werden, hält aber trotzdem diesen Artikel an. Der Wochenmarkt zeigt das alte Bild, Kirschen und Beerenobst sind viel vertreten und billig. Kohl arten sind knapp und teuer, durch die hohen Preise für Frühkartoffeln, 5—6 Mark pro Zentner, wird viel Land geräumt und wieder für die Herbstkarotten und Kohlarten frei. Durch das kalte, nasse Wetter kehren viele Sommerfrischler heim und viele bleiben über haupt am Platze und erhöhen dadurch den Konsum am Platze. Im Freien sieht es nicht allzu erfreulich aus; die Bohnenfelder bieten einen traurigen Anblick: niedrig, zerschlagen und gelb; Gurken muss man mit der Laterne suchen und wo man heute welche findet, da sind sie übermorgen verschwunden. Kohl steht, so weit Wirsing und Weisskohl in Frage kommt, einiger massen, hingegen ist der meiste Blumenkohl krank und fällt um; selbst auf frisch gehacktem Lande wird dieses beobachtet, und wenn die Natur nicht bald Wunder tut, so dass es warm wird, so kann man schon jetzt von einer schlechten Zukunft reden. Es will nichts vorwärts und alles Obst, welches geerntet wird, ist, mit einem Worte gesagt, sauer! Spezialbericht Über die Erbsenernte. Braunschweig steht im Zeichen der Erbsen ernte und -Verarbeitung. Man muss morgens 5 Uhr in Braunschweig sein, um das Bild zu sehen: alles, was Beine hat, ob Grossvater, ob Grossmutter, ob Kind, ob Pennbruder oder stellungsloser Kaufmann, alles zieht mit dem Korbe unter dem Arme nach den Bahnhöfen oder vor die Tore, wo die Gespanne der Bauern halten, und darin geht es im schlanken Trabe nach den Ortschaften. Der fröhliche Morgengesang aus den Kinderkehlen, dazwischen der Bass der Schnapskehlen, ist in diesem Jahre seltener geworden, es ist eben zu kalt dazu! Man hüllt sich in die Lappen und der Beobachter hört höchstens die weh mütigen Akkorde der Ziehharmonika. Auf dem Felde angekommen, entwickelt sich nun ein Hasten und Treiben, hier heisst es zugreifen. Menschenkenner können hier Studien machen und die fleissigen von den faulen bald herausfinden. Pro Zentner 1,25 Mk. Pflücklohn ist die Losung, und die Wage ist ein strenger Taxator! Wer Braunschweig besucht, versäume nicht, die dicht bei der Stadt liegende Domäne Riddagshausen jetzt zu besuchen, um einmal 4—500 Menschen in den Erbsen zu sehen und die in den Gräben und Wegen aufgefahrene Wagenburg zu inspizieren. Hier kann man feststellen, dass Deutschlands Zukunft nicht auf dem Wasser, son dern in und unter oder neben dem Kinderwagen liegt. — Der Landwirt ist niemals zufrieden, sagt ein altes Sprichwort, aber dieses Mal ist er mit der Ernte zu frieden, die Erbsen sind mit einem Worte gut. Die Fabrikanten liefern überall die Saat selbst, und es wird bei der Lieferung genau vorgeschrieben, wann die Aussaat zu geschehen hat, dadurch wird eine überhäufte Anfuhr vermieden. Nun kommt das kalte Wetter den Erbsen sehr zu gute, sie reifen nicht überschnell und bleiben zart. Kostet die Kilogramm- dose Kaiserschoten 1,20 Mark und die Kilogramm- dose Gemüseerbsen 30 Pfennig, so liegt ein grosser Unterschied in den Preisen, zumal alles an einer Staude wächst. Das Korn ist schön grün und zart, es könnte etwas süsser sein, aber es wird ja auch Zucker gebaut. Es sind aber immer wieder die beiden alten Sorten, nämlich Folger und Schnabel, welche ausschlaggebend sind, und auch wohl bleiben. Es werden wieder viele Versuche mit Englischen Mark erbsen gemacht; Carning eignet sich, wird aber auch bald degenerieren, und die anderen Sorten bringen zu wenig Erfrag Bis jetzt gelieren die Erbsen wenig, und da die Erbsenernte noch gut 14 Tage anhält, so ist auch anzunehmen, dass die Erbsen gut bleiben. Die Bestellung der Erbsenäcker mit Karotten, Kohl rabi, Blumenkohl, Spinat usw. wird indessen spät werden, da die Ernte um 14 Tage später begann. Das hängt auch von der weiteren Witterung ab! Der Erbsenbau ist bereits in weit entfernte Gebiete gedrungen, denn Erbsen gibt es ja niemals zuviel, es ist eben diejenige Gemüsekonserve, welche immer weitere Anhänger findet, sagten wir schon, Kaiser schote Mark 1,20 und Gemüseerbsen 30 Pfg., so ist damit gesagt, dass auch der kleine Mann nicht nur Erbsen zu pflücken braucht, sondern sie auch essen kann. Zum Schluss noch einen Blick in die Fabriken. Vom Felde gehen die hochbeladenen Fuder mit oft 80—100 Zentnern eingesackter Erbsen auf die Fabrik höfe, hier wird gewogen und abgeladen. Die Erbsen müssen erst 24 Stunden lagern, um sie etwas welk zu machen, dadurch arbeiten die Maschinen besser. Eine Maschine verarbeitet in der Stunde 20—24Zentner, und nun kann man ermessen, was in den grossen Fabriken 4—5 Maschinen leisten, sagen wir pro Stunde 100 Zentner, und der Tag ist sehr dehnbar. Die grossen Sortiertrommeln stellen unter der Ma schine, die Erbsen werden hier genau sortiert, lallen in darunter stehende Wagen, und rollen in die Küche, kommen in die Siebe, mit diesen in die Blanchier kessel, werden blanchiert, kommen auf die Tische, werden mit Löffeln in die Dosen getan, verschlossen und in die Antoclaphen zum Sterilisieren, alles ohne direkte Berührung von Menschenhänden, sind die Erbsen in einer Stunde fix und fertig auf dem Lager. — Grosse Nachfrage herrscht auch ganz besonders in diesem Jahre nach den Erbsenschalen, welche mit 10 Mark pro Fuder bezahlt werden, diese werden eingemietet und geben im Winter ein ausgezeichnetes Milchfutter für die Kühe. Man befürchtet wieder eine Futternot. Fragekasten für Kulturelles. Frage: K. N. in B. Welches sind wirklich gute Treibsalat-Sorten für die Wintertreiberei in Gewächs häusern? Was für Resultate können in lichten Häusern für die Monate Dezember und Januar erzielt werden ? Wo bekommt man zuverlässigen Samen? Antwort: Die Treiberei des Kopfsalates in Ge wächshäusern ist meines Wissens in Deutschland noch nicht in grösserem Masstabe versucht worden. Um für die Zeit von Ende November bis Anfang Januar guten Kopfsalat zu haben, ist die Gewächs hauskultur und die Anwendung von künstlicher Wärme unnötig. Es wird darüber an anderer Stehe in dieser Nummer berichtet. Ob die Treiberei für Januar mit Anwendung von Heizwänne, gleichviel ob in Kästen oder Häusern, für deutsche Verhältnisse lohnen wird, ist mit Rücksicht auf die billigen Preise des um diese Zeit aus dem Süden eingefanrten Salats mindestens fraglich. Da Salat zu den am schnellsten welkenden Gemüsen gehört, wäre diese Art Treiberei für den Nordosten und Osten Deutschlands in Erwägung zu ziehen, für Süddeutschland, wo auch der Fragesteller wohnt, aber selbst als Nebenkultur kaum lohnend. An dem guten Resultate in kultureller Beziehung ist, richtige Sortenwahl und trockene, helle Häuser vor ausgesetzt, nicht zu zweifeln. Die in Nordamerika zur Haustreiberei verwendeten Sorten führen wohl andere Namen, lassen sich aber fast in allen Fällen auf unsere deutschen Salatsorten zurückführen, die ja auch in Frankreich und England ihre eigenen Namen haben. Von echten Kopfsalaten können Whee lers Tom Thumb und Gelber Steinkopf zur Treiberei in Häusern während des Winters verwendet werden Bei der Auswahl von Salatsorten zur Treiberei ist stets darauf Rücksicht zu nehmen, ob eine langsame Treiberei in lauwarmen oder kalten Kästen oder eine solche in wärmeren Treibräumen, zusammen mit Gurken oder anderen wärmeliebenden Gemüsen und Früchten beabsichtigt ist. Für letzteren Zweck ist ja in Deutschland der K.aiser-Treib-Sa.iai. mit seinen Verbesserungen die beliebteste Sorte, aber auch die kleinköpfigen Sorten, wie Wheelers Tom Thumb, Commodore Nutt, Mignonette, Suttons brauner Treib und Miniature haben ihre Vorzüge und bringen bei dichter Pflanzung einen sicheren Ertrag kleiner, aber verhältnismässig fester Köpfe. Sie sind einander sehr ähnlich und nur durch die Farbe der Aussenblätter wesentlich verschieden; alle sind um einige Tage später als Kaiser-Treib-, gehen aber auch weniger leicht in Samen. Für die langsame Treiberei ist die Auswahl nicht beschränkt. Neben dem „Verbesserten, goldgelben Steinkopf-Salat“, der sich besonders für lauwarme Kästen eignet ist Bruin Geel und die diesem nahe stehenden vorzüglichen Sorten Milly Treib und Vorläufer zu nennen. Die genannten Sorten führt zum Teil jede bessere Samenhandlung, die weniger verbreiteten sind meist in den bekannten Erfurter und Quedlinburger Samengeschäften echt erhältlich. R. S. 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