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Königshütte. Gartenbauausstellung des ober schlesischen Gartenbau Vereins Gleiwitz im September 1904. Eberswalde. Gartenbauausstellung des Garten bauvereins im Herbst 1904. Hirschberg. Provinzial - Obst- und Garten- bauaustellung des Verbandes schlesischer Gartenbauvereine im Herbst 1904. Stolp. Jubiläums ■ Obst - und Gemüseaus stellung des Gartenbauvereins im Herbst 1904. Leipzig. Winterblumen- und Chrysanthemum- Ausstellung des Leipziger Gärtnervereins vom 11. bis 21. November 1904. Chemnitz. Grosse allgemeine Gartenbau ausstellung des erzgebirgischen Gartenbau vereins im Jahre 1905. Handels nachrichten. Ernte und Handel mit getrockneten (gefärbten) Blumen, Gräsern, Palmenwedeln etc. 1. In demselben Masse, wie die Anzucht der früher so bekannten Strohblumen, das Trocknen und Schwefeln derselben, und die Verwendung für Bindereien während der sogenannten blumenarmen Zeit infolge der Massen einfuhr frischen Materials zurückbleibt, ist der Verbrauch von getrockneten Palmenzweigen, Cap blumen etc. gestiegen. Wir haben schon früher mit Genugtuung festgestellt, dass der deutsche Gartenbau handel diesen Zweig nicht, wie so vieles andere, vollständig aus der Hand gegeben hat, sondern dass eine Reihe von angesehenen gärtnerischen Firmen sich mit dem Präparieren und Färben der natürlichen Wedel beschäftigen. Wenn auch bedauerlicherweise festgestellt werden muss, dass durch die präparierten Pflanzen der Umsatz in lebenden Blattpflanzen unbe dingt zurückgegangen ist und somit dieser Industrie zweig schädigend auf die gärtnerischen Kulturen ein wirkt, so müssen wir uns doch auf der anderen Seite mit dieser Tatsache abfinden, ebenso damit, dass man im Präparieren der Medeola, Asparagus etc. eine er staunenswerte Vollkommenheit erreicht hat, so dass die getrockneten und gefärbten Zweige sich schwer von den frischen unterscheiden lassen. Das bedeutet aber auf der anderen Seite eine gewaltige Benach teiligung unserer Schnittgrünkulturen, ohne dass sich hiergegen erfolgreich ankämpfen lässt. Die mit dem Präparieren und Färben von Blumen und Pflanzenteilen sich beschäftigende Industrie hat eine ganz bedeutende Ausdehnung angenommen und es findet bekanntlich eine rege Ausfuhr nach dem Osten, vor allem Russland und Oesterreich-Ungarn, sowie den Vereinigten Staaten statt, dabei ist der Markt überfüllt und es macht sich entschieden von Jahr zu Jahr ein Preisrückgang sehr bemerkbar. Eine Steigerung des Exportes kann wohl nur nach Frankreich und Amerika festgestellt werden, im übrigen dürfte eher ein Rückgang zu verzeichnen sein, da man auch in Oesterreich und Russland anfängt, selbst zu fabrizieren und bekanntlich auf diesen Artikeln hohe Einfuhrzölle lasten. Wir sind der Ansicht, dass in Deutschland selbst der Bedarf an präparierten Pflanzen erreicht, wenn nicht überschritten ist, denn man erkennt doch allmählich den geringen Wert und das Unschöne dieser steifen, gefärbten Dekorations pflanzen an, die leicht verstauben, und dann alles andere, nur keinen Zimmer- oder Tafelschmuck vor stellen. Man wird mit der Zeit wieder davon ab kommen und nur in den einfachen Schichten der Bevölkerung können sich diese künstlichen Pflanzen erhalten. Unser besonderes Interesse beanspruchen hierbei noch mehr die in Unmassen nach Deutsch land eingeführten Cycaswedel, die gegenwärtig täglich in den Grosstädten tausendweise Verwendung finden. Diese Cycaswedel sind leider in allen Warenhäusern und beim Hausierhandel ein sehr gutgehender Artikel, denn sie sind billig und das Publikum kauft sie gern. Die Schleuderkonkurrenz hat hier freie Bahn! Jedenfalls bedeutet das Bestecken der Gräber mit Dutzenden derartiger Wedel eine Geschmacksverir rung, wie sie krasser sich kaum gedacht werden kann; der einfachste Kranz aus Tannen, Ilex oder Lorbeergrün wird einen Erdhügel entschieden viel besser schmücken, und ihm einen weihevolleren Ein druck geben, als diese, nach den ersten Regentagen blau aussehenden steifen Cycas. Der Wert eines frischen Wedels wird dadurch bedeutend herabge drückt und wir fürchten, dass es keine ausreichenden Zölle gibt, um die Gärtnerei hierbei zu schützen. Stets haben wir es mit Bedauern empfunden, dass speziell in den mittleren und kleineren Städten eine Reihe von gärtnerischen Firmen in West-, Mittel- und Süddeutschland, neben den natürlichen sich auch den künstlichen Pflanzen und Blumen zugewandt haben. Wir halten das nicht für richtig, wenn das Publikum auf diese den gärtnerischen Produkten naturgemäss feindlich gegenüberstehenden industriellen Erzeug nisse oftmals in ein- und demselben Geschäftsräume immer wieder hingewiesen wird, und glauben unbe dingt, dass dadurch das Publikum in der Wertschätz ung fricher Blumen häufig beinflusst wird. In Deutschland geht, wie wir schon am Eingang erwähnten, bekanntlich der Bedarf an getrockneten Blumen, Gräsern etc. ganz bedeutend zurück. Dem Publikum werden im Winter die frischen Blumen aus dem Süden in solchen Massen angeboten, dass man an allen Konsumplätzen gegenwärtig zahlreiche Läden hat, die für staunenswert billige Preise die Trauer kränze und Sträusse schablonenmässig herstellen, so dass das Publikum höchst selten zu den früher so beliebten Moos-, oder aus getrockneten Blumen ge fertigten Kränzen greift. Auch die Makart-Artikel sind nach 25jährigem Bestehen wieder aus der Mode gekommen; sie haben gegenüber den Pflanzen aus präparierten natürlichen Wedeln das Feld geräumt. Aehnlich ist es mit den Gräser-Buketts, die man heute auch nur verhältnismässig sehr wenig findet und die wohl auch bald in Vergessenheit kommen. Der Klein- Handel in Capblumen, Statice und vielen ähnlichen Artikeln ist immerhin ganz bedeutend, aber durchaus von der Witterung abhängig. Wenn in demselben Jahre die Herbstfröste ausbleiben, so dass Chrysanthe mum und Dahiien ihren Flor im Freien ungehindert bis Anfang November entwickeln, finden diese getrock neten Blumen wenig Beachtung. In abgelegenen kleinen Orten wird auch heute noch dieses Material, vor allem Capblumen, in grossen Massen, selbst bei Kränzen aus frischem Grün verwendet. Ebenso wie die Herbstlaubkränze es ermöglichen die frischen Blumen zu umgehen, und beispielsweise dieser Ar tikel in diesem Herbst wiederholt ganz bedeutend auf den Absatz der Chrysanthemum einwirkte. Der Um satz befriedigte demnach in diesem Jahre durchaus nicht, nur worübergehend liess sich ein Mehrbedarf in der ersten Hälfte des Oktober feststellen, dann aber trat wieder eine unerwünschte Stille ein. Es gab in allen Orten Chrysanthemumblumen in Hülle und Fülle. — In einem zweiten Artikel lassen wir über die diesjährige Ernte und Einfuhr ausländischer Produkte, die uns von unseren Mitarbeitern freund sicht zur Verfügung gestellten Notizen folgen. Wochenberichte der Grosstädte. Berlin, den 28. Dezember. Der Weihnachts umsatz zeigte in diesem Jahre keine wesentliche Ver änderung gegenüber dem Vorjahre. Die Auswahl an blühenden Pflanzen war wohl quantitativ genügend, liess aber qualitativ zu wünschen übrig. Es konnten daher die meisten Sachen, im besonderen feinere Blütenpflanzen zu angemessenen Preisen befriedigend abgesetzt werden. Von Blütensträuchem sind nur Flieder in leidlicher Qualität zu erwähnen. Wenig befriedigten auch die getriebenen Hyazinthen und Tulpen, die sich meist nur mangelhaft entwickelten. Sehr gesucht, dabei aber verhäitnismäsig viel zu wenig angeboten, waren schöne Maiblumen. Auch das Angebot von Lorraine-Begonien entsprach kaum der Nachfrage, jedoch waren diese zum Teil in schöner Ware vertreten. Noch ziemlich reichlich, dabei in schönen, wenn auch kleinen Pflanzen kamen Cyclamen auf den Markt. In Blattpflanzen und Palmen zeigte sich ein befriedigender Absatz, ganz besonders waren. Araukarien gefragt. Die Festbinderei konnte einen der Zeit entsprechend befriedigenden Umsatz ver zeichnen. Sehr beliebt und viel verlangt waren lang stielige Sträusse und auch bepflanzte Schalen etc. Weniger Bedarf zeigte sich in der Trauerbinderei. Von hiesigen Schnittblumen kamen neben Rosen auch Flieder, Maiblumen, Amaryllis, Calla und Poinsettien, letztere in schöner Qualität, in Betracht, und wurden sehr gut bezahlt. Auch ausländische Blumen, nament lich Rosen und Veilchen hielten sich im Preise. Die Witterung war ausgenommen schön, seit einigen Tagen ist gelinder Frost eingetreten. Hamburg, den 29. Dezember. Die für den Weih nachtsumsatz reichhaltigen Vorräte fanden einen be ¬ friedigenden Absatz, und der allgemeine Geschäfts gang war zweifellos besser als in früheren Jahren zur Weihnachtszeit. Von blühenden Topfpflanzen wurden hauptsächlich viel Cyclamen, Azaleen, Primula obconica und sinensis angeboten. Begonien „Gloire de Lorraine“ kamen zwar noch in schönen Kultur pflanzen vor, jedoch reichte der Vorrat bei weitem nicht aus, denn diese erfreuten sich neben Eisflieder entschieden grösster Beliebtheit. Tulpen und Hya zinthen waren reichlich und in schöner Qualität am Platze und erzielten auch wie alle anderen Blüten pflanzen annehmbare Preise. Sehr gesucht und äusserst knapp waren während der ganzen Zeit Mai blumen. Der Umsatz in Blattpflanzen etc. gestaltete sich in normaler Weise, jedoch ist nicht zu verkennen, dass man blühenden Sachen entschieden den Vorzug gibt. Die Festbinderei war durchgehend sehr gut beschäftigt und auch die Bestellungen für Trauer arrangements befriedigten in jeder Weise. Die Aus wahl an deutschen Schnittblumen erstreckte sich auf Flieder, Maiblumen, Poinsettien, Cyclamenblumen und Helleborus. Die südländischen Blumen kamen in nicht zu grossen Mengen an und waren mit wenig Ausnahme meist von vorzüglicher Qualität. Zu er wähnen sind van Houtte-, Nabonnand- und Safrano- Rosen, Nelken, Narzissen, Veilchen etc. Lose Blumen und Zweige, besonders Ilex- und Mistelzweige konnten für das Weihnachtsfest viel verkauft werden. Zur Entwicklung des guten Geschäftsganges trug nicht wenig die schöne Witterung bei; es dürften nun auf die milden, kältere Tage folgen. Leipzig, den 29. Dezember. Der Umsatz scheint sich allgemein befriedigend gestaltet zu haben, und wenn auch weniger Bestellungen vorausgingen, so schien sich ein besonders starker Absatz auf die letzten Tage zusammenzudrängen, und es kann wohl angenommen werden, dass der Geschäftsgang durch schnittlich ein besserer war, als im vergangenen Jahre. Es standen reichliche Weihnachtsvorräte zur Ver fügung, jedoch zeigten sie sich gegenüber der herr schenden Nachfrage vielfach als unzureichend. In folge der günstigen Witterung konnten manche Pflanzen besser abgesetzt werden, als es sonst der Fall ge wesen wäre. Die Preise waren für Cyclamen etwas gedrückt. Weniger war dies der Fall bei Lorraine- Begonien, die nur in beschränkten Mengen und in kleineren Pflanzen angeboten wurden. Von sonstigen blühenden Sachen kamen Flieder und Azaleen in Frage. Da Maiblumen nicht allzureichlich am Platze zur Verfügung standen, hielten sie sich gut im Preise. Auch Tulpen und Hyazinthen waren meist knapp und konnten ebenfalls leicht abgesetzt werden. Auch für Blattpflanzen zeigte sich eine etwas grössere Nach frage, insbesondere wurden viel Araukarien verlangt, die in grösseren Exemplaren schon seit längerer Zeit sehr gefragt sind. Die Festbinderei war wie gewöhn lich recht lebhaft beschäftigt und zwar fanden beson ders kleinere Sachen viel Verwendung. Dagegen sind die Aufträge für grössere und teuere Artikel weniger zahlreich. Auch in der Trauerbinderei gab es viel zu tun und es konnten für Trauersachen die noch verfügbaren Chrysanthemum gut aufgebraucht werden. Von einheimischen Schnittblumen sind Maiblumen, Flieder, Nelken und Poinsettien zu erwähnen, letztere wurden in hervorragender Qualität und zu hohen Preisen angeboten. Rivierablumen, die meist in vor züglicher Qualität eintrafen, fanden leicht Abnehmer und wurden verhältnismässig gut bezahlt. Als Kranz blumen kommen sie nun fast ausschliesslich in Be tracht. Die Witterung war vor Weihnachten gelinde und trübe, jedoch ist in den letzten Tagen ziemlich starker Frost eingetreten. Dresden, den 29. Dezember. Weit besser als im Vorjahre gestaltete sich das Weihnachtsgeschäft dieses Mal und es scheint, als ob am hiesige-. Platze in allen Teilen recht viel verkauft werden kennte. Wohl standen grosse Vorräte zur Verfügung, jedoch er zielten schöne blühende Pflanzen durchgehend gute Preise. Besonders grosse Nachfr age herrschte nach blühendem Flieder, der schön entwickelt war. Auch Azaleen, die in grossen und vollblähenden Exemplaren, aber vielleicht in geringerer Menge als in früheren Jahren, angeboten wurden, erfreuten sich, ebenso wie Lorraine-Begonien grosser Beliebtheit. Cyclamen dürften hingegen nicht vollständig geräumt sein. Maiblumen sind sehr knapp, dagegen gab es reich lich Hyazinthen und Tulpen, von welchen man letztere am wenigsten begehrte. In Blattpflanzen und Palmen, besonders Kentien, Cocos und Araukarien liess sich ein guter Umsatz erzielen Nicht ganz so gut wie im Pflanzengeschäft befriedigten die Bestellungen für die Festbinderei, denn es machte sich hier zu sehr der Mangel an Material geltend. In der Trauer ¬ binderei gab es vor und nach den Festtagen viel zu tun. Sowohl deutsche Blumen, wie Chrysanthemum, Maiblumen waren ebenfalls wie die aus dem Süden eintreffenden Sendungen sehr knapp und es mussten ausnahmslos hohe Preise bewilligt werden. Die Witterung war während den Festtagen trübe; es ist indessen ziemlich starke Kälte eingetreten und wir konnten am 29. früh — 121/2 0 R. verzeichnen. Frankfurt am Main, den 28. Dezember. Im grossen und ganzen konnte während des Weihnachts festes ein befriedigender Umsatz festgestellt werden, der jedenfalls besser war, als in den vorangegan genen Jahren. Ganz besonders viel wurden Weih nachtssträusse abgesetzt, zum Beispiel Zweige von Fichten mit Zapfen besetzt, auch Mistel- und Ilexzweige. Leider war die Auswahl an blühenden Topfpflanzen am hiesigen Platze recht mangelhaft. Vor allen Dingen fehlte es an schönen Cyclamen, Hyazinthen, Azaleen etc. Es hätte daher noch weit mehr abgesetzt werden können, wie angeboten war, denn schon lange vor Weihnachten waren die gros sen Pflanzen von Lorraine-Begonien und Cyclamen in festen Händen. Es gab recht schönen Flieder in Töpfen, dagegen waren die angebotenen Prunus weni ger schön zu nennen. Mehr verlangt wie Tulpen waren römische und farbige Hyazinthen. Maiblumen waren fortwährend gesucht und in den letzten Tagen überhaupt nicht mehr zu haben. Während Palmen und andere Blattpflanzen nur weniger gingen, konn ten Araukarien recht gut verkauft werden. Wie schon erwähnt, erstreckte sich der Absatz in der Fest binderei vor allem auf Weihnachtssträusse der ver schiedensten Art und zwar machte sich eine auffal lende Nachfrage nach präparierten Sachen geltend und erst in den letzten Tagen wurden mehr lose Blumen, besonders Veilchen, Rosen und Nelken ver langt. Während von deutschen Blumen an erster Stelle Lilien, Maiblumen und Cyclamenblumen domi nierten, kamen von südländischer Ware grosse Mas sen von Veilchen in Betracht, die meist flott abge setzt werden konnten. Auch Rosen und Nelken tra fen in gutem Zustand ein und erzielten befriedigende Preise. Die Witterung war ganz ausserordentlich schön und wenn auch keine Sonne schien, so zeigte sich fortwährend eine angenehme Temperatur. Erst seit heute weht ein scharfer Nordostwind, der grös sere Kälte zu bringen scheint. Konkurse. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Handelsgärtners Wilhelm Pickahn in Bruns büttelhafen wurde nach erfolgter Abhaltung des Schlusstermins aufgehoben. Das Konkursverfahren über das Vermögen des Gärtners Fritz Frey zu Wald wird mangels Masse eingestellt laut Beschluss des Kgl. Amtsgerichts So lingen als Konkursgericht. Patente und Musterschutz. Auf den unter Klasse 45 f. 148 897 von Hein rich Eichholz, Mülheim (Ruhr), angemeldeten Blumentopf mit herausnehmbarem Boden wurde eir Patent erteilt. An die Abonnenten von „Der Handelsgärtet" Unseren ge lätzte - bonnenten teilun wir hierdurch ergebenst mit, dass die Zustellung des „Handelsgärte-“ weiter erfolgt, wenn die Zeitung nicht bis zum 10. Januar 1904 ab bestellt wird. Die ersten beiden Nummern vom 2. und 9. Januar werden nicht nur an die Abonnenten, sondern sämtliche Empfänger der „Allgemeinen Samen- und Pflanzen - Offerte“ unberechnet geschickt. Der Abonnements betrag für 1904 von M. 5.— für Deutsch land, Oesterreich-Ungarn und Luxem burg, oder M. 8.— für das übrige Ausland, kann bei rechtzeitiger Rücksendung der mH Nummer 2 verschickten Rosa-Karten im Laufe des Mai oder Juni dieses Jahres eingeschickt werden. Der Verlag von „Der Handelsgärtner.“ All w ein n wort, kein eingel Das Z Kamp Waffe verträ dauer Verh. Entwt beend berate glaubt und e auch wir gl Beriet in we M wiedei Post! wir ii wartet Handel Hollan zu Uti dem soll da land u Inland’ legenh mer < Sprach klärt, Anträg und E im int den. I würde Auch ( engere als voi Im Partei liehe Reform lich-So: bergisc tag zu und d Füssen zu erre wirtsch Aber d Natur, sie bes antisem Zen tag dei setzes Bestimn hörige i 24. Lebi Heimstä Eintragi das Hei stätte d steigen. Wohnur wirtscha Der JnF kommen, die Deich Knabe so die gehein sich untei Wir sind : bannen. ’ *) NB. Wir haben die Unterabteilung 347c, die Blumen, Blätter usw. zum < werblichen Gebrauch einschliesst, weil ohne gärtnerisches Interesse, fortgelassen. ) Im Gegensatz zu früheren Jahren vereinigt die Statistik die Monate des Jahres, bweit eine Statistik für dieselben vorliegt, so dass die Tabelle für Dezember gleichzeitig die Jahresübersicht darstellt. »Gl Herz all den sehe burgs, a mit. Sie Mit Argt wahrt bl Bestes g soll nich gewordei die ich e sie ist ei und Sitte ehe erfur Ein „Ist Robert le fallen, da namenlos »Bin »lege ich nicht wei Entsagung wenigsten sitzen, ab Resignatic denken al in Friede» Der Gartenbauhandel im Jahre 1903 (Januar—November).**) Nach den monatlichen Nachweisen über den auswärtigen Handel innerhalb des deutschen Zollgebietes. Incerefe wel ‘- lle ^ ie gleichfalls in einer Auflage von 3? 000 Exem >laren erscheinende Nummer 2 von „Der Handelsgärtner“ bestimmt sind, müssen spätestens bis Dienstag, den 111 SUI dC, 5, Januar bis mittags 12 Uhr in unserem Besitz sein. Der P: is beträgt pro Zeile 30 Pfennige netto. Die Zahlen bedeuten das Gewichtsquantum in Doppelzentnern (100 Kilo). 347a.*) Blumen, Knospen usw. zur Binderei usw. frisch. 347b. Blätter und Gräser zur Binderei usw. frisch. 347d. Blumen, Blätter usw. zur Binderei usw. getrocknet. 350. Gewächse aller Art, lebende, Blumen zwiebeln, Knollen usw. 355. Küchengewächse frisches Gemüse, exkl. Kartoffeln. 356. Frisches Obst, Nüsse, Ananas und Beeren (mit Ausnahme der Weinbeeren und Südfrüchte.) 344. 345. Weinbeeren frische, Tafeltrauben und andere. 359. Sämereien, insbesondere Gemüse sämereien, nicht besonders genannt. Darunter von resp. nach Einfuhr dz Ausfuhr dz Einfuhr dz Ausfuhr dz Einfuhr dz Ausfuhr dz Einfuhr dz Ausfuhr dz Einfuhr dz Ausfuhr dz Einfuhr dz Ausfuhr dz Einfuhr dz Ausfuhr dz Einfuhr dz Ausfuhr dz Europa. Belgien — 44771 1303 24252 84974 — 4636 13842 Dänemark — — — 152 — — — 4226 8437 12206 — 6862 — — 3678 6576 Finnland — — — 101 — — — 1730 — 6030 8699 — — — — • — Frankreich 12120 — — — — — 7965 1238 59350 10771 25236 — 42872 20 11605 24789 Grossbritannien — — — — — 354 — 7469 — 100790 — 233894 — — 1141 2141 Italien 4650 — 10790 — 579 — — — 163517 — 237573 — 246872 — 1183 7129 Niederlande 3021 — — — — — 87348 1771 668635 — 84816 — — — 5661 7815 Oesterreich-Ungarn — 342 4257 — — 661 1928 17799 278127 125848 982709 6264 59755 125 8293 86002 Russland — — — — — 575 — 5849 24427 7236 4879 937 — — 21599 28648 Rumänien — — — — — — — — — — — — — — —■ 2308 Schweden-Noiwegen ...... — 61 — — — — — — 2070 1003 — — 6994 100329— 4131 — — — — 9622 — Schweiz — — — — — — — 5359 — 112816 205895 5440 — 324 — 1585 Spanien-Portugal — — — — — — — — — — 6210 8109 — 141296 — — 5041 — Türkei — — — — — — — — — — — — — — 4778 — Anderen Weltteilen. Argentinien — Aegypten — — — — — — — — 122040 — — — — — — — Japan — — — — 3453 — 787 — — — — — — — — — Marokko — — — — — — — — — — — — — — 933 — Britisch-Nordamerika — — — — — — — — — — — — — — —— — Verein. Staaten von Nordamerika — — — — 347 — — 2454 — — 111341 — — — 2507 23987 Britisch-Ostindien — — — — — — — — — — '— — — — — — Britisch-Südafrika (Kapland usw.) — — — — 1414 — — — — — — — — — — — Türkei in Asien — — — — — — — — — — — — — — 11058 — Einschliesslich der nicht genannten Länder zusammen aber: 20371 648 15689 546 7138 3108 146814 53490 1365651 | 398501 1898488 327546 527245 724 | 78776| 221903 Januar—November 1902 17425 605 14572 , 626 4740 | 3100 126861| 47405 1474096 | 362288 1704966 176019 491052 461 | 88596 j 216154