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6 dass durch junge Tiere stets von dort aus Neuinfektionen stattfinden können, so dass eine oberirdische Behandlung allein den Schädling nie vernichten kann. Auch junge Birnbaum wurzeln werden durchaus nicht verschont, so dass auch von hier aus Uebertragung auf Apfelbäume stattfinden kann. Für das Auf treten der Tiere am Wurzelhals hat man Kalk mit mehr oder weniger Erfolg in Anwendung gebracht, für die tiefer hinabsteigenden Schäd linge wäre vielleicht Schwefelkohlenstoff 20 bis 25 g pro Quadratmeter ein nicht unzweck mässiges Bekämpfungsmittel. Einer ausführlichen Arbeit von Thiele ist zu entnehmen, dass der Schädling meist im Zustand parthenogenetischer Weibchen über wintert. Die Fruchtbarkeit steigt und sinkt mit der Temperatur. Apfelsorten, welche gegen die Krankheit immun sind gibt es nicht. Als Heimat wird Deutschland angesehen und angenommen, dass später von Amerika aus eine Re-Infektion stattfand. Die Bekämpfung zerfällt in die Vor beugung und Zerstörung der Kolonien. Zur Vorbeugung gehört die Anpflanzung guter, ge sunder Obstbäume und ihre richtige Pflege. Von Vertilgungsmitteln werden 86 angeführt, von denen sich 33 als brauchbar erwiesen. Für jede Gegend muss die passendste Art der Be kämpfung gewählt werden und ist von einem allgemein einzuführenden Reichsgesetz gegen diesen Schädling noch Ab st and zu nehmen. Von der pfälzischen Obst- und Weinbau schule wurden über diesen Schädling ebenfalls verschiedene Beobachtungen gemacht. Das erste Bemerkbarwerden derselben fiel in die Mitte oder gegen Ende April. Am Fusse der Stämme fanden sich nirgends eingewanderte Tiere vor. Auch die Untersuchung von 200 gebrauchten Fanggürteln, in denen sich mit einem einzigen Ausnahmefall, keine Blutläuse befanden, erbrachte den Beweis, dass die Annahme, die Läuse suchten Winterquartier in den Rissen der Rinde und anderen Stammteilen, falsch ist. Lebende Tiere findet man bei der Untersuchung der alten vorjährigen Blutlausherde. Als Bekämpf ungsmittel wurden erpobt: P i n o 1, eine 10 pro- zentige Lösung tötete fast alle Läuse ohne den Blättern weiter zu schaden; Halali, Konzen trationen von 1 : 50—1 : 25 erwiesen sich nicht stark genug um die Läuse zu töten und stärkere schadeten den Blättern; Insektenharzölseife bewährte sich sehr gut, sie wird während des Sommers in 12 facher und nach dem Laubfall in 6 facher Verdünnung angewendet. Nur wenn irgend ein Mittel mehrmals hintereinander zur Anwendung kommt ist ein Erfolg zu erhoffen, während bei einmaliger Anwendung stets einige Tiere entkommen und durch massenhafte Ver mehrung von neuem das Uebel hervorrufen. Unter den natürlichen Feinden der Blutlaus führt Reh für Europa folgende an: Coccinella, Syrphus, Hemerobius, Ohrwürmer, grüne Spinne, Chrysopa vulgaris, Phytocoris populi, Halyzia, Johanniswürmchen; für Amerika: Leis con- formis, Hippodamia convergens, Cycloneda san- guinea, Aphelinus mali, Pipiza radicum, Scymnus cervicalis. Coccinella 9-notata, Chrysopa. Mit seinen Untersuchungen, die Bekämpfung der San Jose-Schildlaus betreffend, kam Sirrine zu dem Resultat, dass sowohl reines, wie rohes Petroleum unter gewissen Bedingungen mit günstigem Erfolg dabei verwendet werden kann. Bei Anwendung von reinem Petroleum wurde nur die beste Sorte (65,5° Entflammungs temperatur) gebraucht, weil geringere (38° Ent flammungstemperatur) leicht die Bäume be schädigen. Reines Petroleum darf bei kräftigen Birn- und Apfelbäumen nur Verwendung finden. so lange sie sich im winterlichen Ruhezustand befinden, aber nicht mehr, sobald der Saft zu steigen anfängt. Umgekehrt ist es beim Stein obst, speziell Pfirsichen, hier verwendet man eine verdünnte Mischung in der Ruheperiode und reines Petroleum während die Knospen schwellen, aber noch bevor sie sich öffnen. Pfirsiche und Pflaumen können mit gutem Er folg durch 25proz. Gemisch aus Rohpetroleum (von 43 1/2—44° Baume und 6,79 spez. Gew.) bespritzt werden, sobald die Knospen schwellen. Nicht statthaft ist die Verwendung während der Winterruhe. Birn- speziell Apfelbäume dürfen sobald die Knospen zu treiben beginnen mit einem Rohpetroleum von genannter Stärke nicht bespritzt werden, dagegen kann ein 50proz. Gemisch, während der Winterruhe dieser Obst sorten, benutzt werden. Nach einem Berichte von Brick sind auf amerikanischem Obst, solange die Station für Pflanzenschutz in Hamburg besteht, noch nicht so viele San Jose-Schildläuse gefunden worden, wie in diesem Jahre. Der Grund liegt darin, dass die Einfuhr dieses Mal mehr aus den südlichen Staaten stammte. Auf lebenden Pflanzen amerikanischer Herkunft wurde die Laus nicht gefunden, dagegen kam sie aufPrunus-Sträuchern, von Japan stammend, vor. Nach den von Forbes im Staate Illinois angestellten Versuchen ist die aus Kalk, Schwefel und Kupfersulfat bestehende Oregon - Brühe für die dortigen Verhältnisse das beste Insektizid bei der Winterbekämpfung der San Jose-Laus. Mit der Entwicklung der Kirsch fliege befasste sich eingehend Saj, welcher die Maden des Insektes nie in Lonicera - Beeren finden konnte, und aus den in Berberis-Beeren gefundenen Maden entwickelte sich ein anderes Insekt, ebenfalls zu den Trypetinen gehörig. Die Untersuchung ergab, dass die Kirschfliege zu ihrer Entwicklung vom Ei bis zum vollen Insekt volle zwei Jahre gebraucht, wovon sie den grössten im Puppenzustand verbringt. Hier aus erklärt sich die Tatsache, dass auf ein Jahr in dem es keine Kirschen gab, ein solches folgen kann, in dem die Fliege in Menge auf tritt. Vom Juli bis Frühjahr finden sich immer Puppen zweier Generationen gemischt. Erhöhte Temperatur vermag die Entwicklung nicht zu beschleunigen. Feuchtigkeit und Dürre haben keinen Einfluss auf die Puppen. Als Bekämpf ungsmittel wird empfohlen, alle Gefässe, in denen Kirschen aufbewahrt wurden, genau nach dem Schädling abzusuchen. Die Erde unter den Kirschbäumen und diejenige, auf der etwa Körbe mit Kirschen lagerten, ist einen Spaten tief auszuheben und in eine 1 m tiefe Grube zu bringen, welche 20—30 cm hoch mit Lehm bedeckt wird, den man feststampft. Als einen natürlichen Feind hat der Verfasser die Rasen ameise (Tetramorium caespitum) beobachtet. Eine geeignete Bekämpfung der Apfel made besteht nach Smith im Bespritzen mit einer Lösung von weissem Arsenik. Die Zu sammensetzung lautet: Weisser Arsenik 12 kg, Soda 24 kg, Wasser 100 1. Man kocht etwa 15 Minuten bis die Lösung klar ist und ergänzt das verdunstende Wasser, so dass 1001 Flüssig keit entstehen. Hiervon nimmt man 3 1 auf 100 1 Wasser, zu welchem man 1 1/2 kg frisch gelöschten Kalk hinzugeiügt hat. Zur Zerstörung der Gespinstraupen des Pflaumenbaumes verwendete La borde eine Flüssigkeitbestehendaus: Fichtenharz 1500,0, Aetznatron (frei von Karbonat) 200,0, Ammo niak (22 gradig) 1 1, Wasser ungefähr 100 1. Die Herstellung geschieht folgendermassen: Man löst das Aetznatron in 3 1 Wasser, gibt in diese Flüssigkeit das Harz und erhitzt bis zur Lösung. Dann fügt man noch einmal die gleiche Menge Wasser zu, giesst durch ein feines Metalisieb, um die Verunreinigungen des Harzes zu entfernen, gibt den Ammoniak bei und ergänzt mit Wasser auf 100 1. Ein Haupt vorzug dieser Lösung besteht darin, dass sie mit der grössten Leichtigkeit Körper benetzt, welche von gewöhnlichem Wasser nur schwer durchtränkt werden, so z. B. Schwefel, Watte und die Raupengespinste. In ihrer Wirkung als Insektizid betäubt zunächst der Ammoniak die Raupen, welche sich zu bewegen aufhören, die verdünstende Flüssigkeit überkleidet zunächst den Körper der Tiere mit einem Firnis, der die Atmungsorgane verklebt, so dass die Raupen ersticken. Die erste Zerstörung wurde am 3. März vorgenommen, kurz nach dem Er scheinen der Tiere. Zur Auftragung der Flüssig keit bediente man sich eines gewöhnlichen Zerstäubers, mit einem 3 bis 4 m langem ver stellbaren Rohr. Fragekasten für Rechtssachen. Frage: G. B. in T. Habe letztes Jahr bei einem Gutsbesitzer 2—3 Zentner Kartoffeln bestellt und fragte den Ueberbringer derselben, wieviel er habe und was dieselben kosten, worauf er sagte, es seien 2 1/2 Zentner, die zusammen Mk. 7,50 kosten. Ich habe den Betrag sofort bezahlt, was ich durch Zeugen bestätigen lassen kann. In den letzten Tagen bekam ich durch ein Dienstmädchen des Gutsbesitzers die Rechnung, ganz gleichlautend wie oben schon angegeben. Ich habe dem Mädchen die Faktura mit schriftlicher Bemerkung, dass ich die Kartoffeln gleich dem Ueberbringer bezahlt habe, wieder mitgegeben. Nun werde ich von dem Gutsbesitzer, dringend auf gefordert zu bezahlen mit dem Bemerken, dass er dem Ueberbringer keine Vollmacht gegeben habe. Wie konnte ich wissen, dass der Knecht desselben keine Vollmacht hatte, indem derselbe das Gewicht sowie den Preis angeben und verlangen konnte. Bin ich verpflichtet, genannte Summe nochmals zu bezahlen? 14 Antwort: An den Knecht durften Sie Zahlung nur leisten, wenn derselbe Ihnen quittierte Rechnung überbrachte. An sich hat er keine Vollmacht Geld einzukassieren, Sie werden daher in diesem Falle event. gerichtlich gezwungen werden können, noch einmal zu zahlen. Frage: E. B. in K. Als Besitzer einer Kunst- und Handelsgärtnerei beschäftige ich fünf Gehilfen und wurde dieses Jahr zum erstenmal zur Leistung des Betrages von 3,50 Mk. als Beitrag zur Hand werkskammer verpflichtet. Gewerbesteuer von 30 Mk. bezahle ich seit vorigem Jahre. Bin ich zu diesem Beitrag zur Handwerkskammer verpflichtet? In Nr. 8 des „Handelsgärtner“ befindet sich eine diesbezügliche Antwort, nur weiss ich aber nicht, ob wir hier in Elsass in gleichen Gesetzverhältnissen stehen. Antwort: Wenn auch der Erlass des preussischen Ministers für Handel und Gewerbe, welcher ausdrück lich ausspricht, dass die Gärtner keinen Beitrag zur Handwerkskammer zu bezahlen haben, für die Reichs lande keine Rechtskraft besitzt, so weigern Sie sich doch, Beiträge zur Handwerkskammer zu zahlen, und weisen dabei ausdrücklich auf die Ausführungen dieses Erlasses hin. Sie finden ihn in unserem Buche „Wie verfolgt der Gärtner sein Recht?“, Verlag von Bern hard Thalacker, Seite 51. Frage: R. H. in L. Ich bekomme zum l.März einen Lehrling, und will mit diesem, resp. dessen Eltern, Vertrag schliessen. Ich erhalte aber zu diesem Zwecke hier nirgends Formulare, die Innungsmeister geben keine ab, sie meinen, ich müsste mich an die Handwerkskammer nach Halle wenden. Habe ich denn irgend welche Verpflichtungen der Handwerks kammer gegenüber? Ausserdem muss ich jährlich 2,72 Mk. für Handwerkskammer Beitrag zahlen, kann ich dagegen reklamieren? Antwort: Sie haben mit der Handwerkskammer überhaupt nichts zu tun und würden von dieser auch | schwerlich das Formular zu einem Lehrlingsvertrage erhalten. Kaufen Sie sich in irgend einer Buchhandlung ein Lehrvertragsformular und ändern Sie dasselbe entsprechend ab. Frage: W. D. in G. Am hiesigen Orte ist mit dem 15. Februar d. J. eine Ortskrankenkasse nur für Gewerbetreibende gegründet worden, während für landwirtschaftliches Personal die alte Gemeinde versicherung bestehen bleibt. Nach meiner Meinung dachte ich, mein Personal ebenfalls in der alten Kasse zu belassen, welches mir von der Behörde jedoch verweigert wird mit der Begründung, dass die Gärtnerei ebenfalls zu den Gewerbebetrieben gehöre. Im „Handelsgärtner“ habe ich jedoch gelesen, dass letzteres nicht der Fall ist, sondern dass dieselbe eher zur Landwirtschaft gehöre. Antwort: Es kommt darauf an, ob Ihr Betrieb als ein gewerblicher oder ein landwirtschaftlicher an zusehen ist. Im ersteren Falle würde Ihr Personal in die neu gegründete Kasse gehören, in letzterem Falle könnten Sie verlangen, dass für dasselbe die alte Gemeindeversicherung bestehen bleibt. Nach unserem Dafürhalten kommt bei Ihnen ein landwirt schaftlicher Betrieb in Frage. H. S. in S. Ich bestellte im vorigen Jahre bei einer belgischen Firma Begonienknollen zum Wieder verkauf. Als Lieferzeit war vereinbart November- Dezember 1903, als Zahltag 1. Juli 1904. Ich erhielt jedoch die Knollen zur bestimmten Zeit nicht. Ich schrieb also im Dezember 1903, die betr. Firma möchte mir nur 2000 Knollen senden. Nun bekam ich am 2. Februar 1904 die Faktura zugesandt über die von mir bestellten 2000 Stück und des ganzen übrigen Postens. Ich habe die Annahme verweigert, da es mir zum Verschleiss der betreffenden Knollen schon zu spät ist, denn jedermann hat sich jetzt schon damit versorgt. Meine ergebene Frage geht nun dahin, war ich berechtigt, die Annahme zu ver weigern oder muss ich die Sendung annehmen und zu dem mir auf der Faktura bestimmten Ziele zahlen oder nicht? Noch bemerken möchte ich, dass bei den Abmachungen keine Zeugen waren und auch kein Schluss-Schein ausgefertigt ist. Antwort: Wenn als Lieferzeit November bis Dezember vereinbart war, so liegt ein Fixgeschäft nicht vor. Wenn die Firma daher bis Ende Dezember nicht geliefert hatte, so mussten Sie ihr eine ange messene Nachfrist von 8—14 Tagen stellen und konnten, wenn diese Frist erfolglos verstrich, die An nahme ganz oder teilweise zurückweisen. Ihre Mit teilung, dass die Firma nur 2000 Stück senden möge, war rechtlich belanglos, Sie müssen also nach un serem Dafürhalten die Knollen noch abnehmen. Fragekasten für Kulturelles. Frage: F. B. in G. Beiliegend übersende ich Ihnen einige von einem Insekt befallene Blätter von Margueritenpflanzen. Meine sämtlichen Pflanzen sind derart angegriffen; dass die ganze Kultur in Frage gestellt wird. Ich beobachtete eine kleine schwarze Fliege, die die Blätter schon im Herbst an- bohrte und die aus den Eiern entschlüpfenden Larven ruinieren die ganzen Blätter. Wie kann ich diesem Uebelstand abhelfen? Antwort: Die Erscheinung der gewundenen durchsichtigen Gänge an den Blättern von Margue- riten rührt von den Larven einer kleinen Fliege her, die zur Gattung Phytomyza gehört und am meisten Aehnlichkeit mit Phytomyza geniculata besitzt. Die Entwicklung der Larven ist eine sehr schnelle. Bei früheren Züchtungsversuchen fand ich von den im April beobachteten Puppen im Juni bereits wieder verpuppungsreife Larven vor. Dieselben sind fusslos, mit braunen Nagebaken versehen und liegen, der unteren Epidermis dicht angeschmiegt, meist am Ende ihres Minierganges, wenn sie sich verpuppen wollen. Die Puppenhülle ist geradezu mit der spaltöffnungs reichen unteren Epidermis verklebt, was den Luft zutritt zu der Puppe und den Durchbruch des aus gebildeten Insektes sehr erleichtert. Da die Fliege mehrere Generationen im Jahre hat, so ist das Ab reissen und Wegwerfen der minierten Blätter nicht nur keine Bekämpfung, sondern geradezu eine Ver mehrung des Parasiten, der sich aus dem trockenen Laube sehr gut weiter entwickelt. Die Blätter müssen also sofort verbrannt werden. In dem Hause dürfen keine Chrysanthemum indicum bleiben, da diese sowie Cinerarien ebenfalls befallen werden. Vor einigen Jahren waren in Holland die indischen Chrysanthemum stark befallen. Prof. Ritzema Bos bestimmte damals den Schädiger als Trypeta arte- misiae; ich vermute, dass dies dieselbe Fliege wie die vorliegende ist. Paul Sorauer. Eingegangene Preisverzeichnisse. Pommersche Obstbaum- und Gehölz-Schulen (Inh. I. Hafner), Radekow. Preisverzeichnis über Baumschulenartikel 1904. Millet & Fils, Bourg-la-Reine (Seine). Preis verzeichnis über Erdbeeren, Veilchen, Gladiolen, Canna etc. für 1904. Alexis Dalliöre, Gent (Belgien). Preisverzeich nis über Palmen und Warmhauspflanzen, Früh jahr 1904. Hag Der Nachdruck ist nur bei unverkürzter Quellenangabe, d. h. unter Bezeichnung „Der Handelsgärtner“ gestattet! “40 Eine Wiedergabe der im Feuilleton veröffentlichten Erzählung ist untersagt! Inserats koten pro Zeile 30 Pig. bei Wiederholungen Rabatt. 9999999999999998 REKLAMEN 8€€6€6€6€6€€6€€ce Beilagen kosten zwischen den Textseiten 1000 Stück bis 6 Gr. Gewicht 5 Mk. Apfel- u. Birnhalbstämme . la. . . 70-100 70,— 50,— la. Ila. Johannis- und Stachelbeerhochst. 18,— 70,— 50—70 80,— 100,— 80,— 60,— ( Niedere Rosen, P Wurzelhalsveredlungen P Ahorn, starke Alleebäume N Eschen, r Kugeleschen, „ 'J Trauereschen,, Julius Brecht, 3 7 Obst- u. Gehölzbaumchulen 5 5 in Ditzingen, Württbg. 5 C —#— 2 100,— 4 70,- ) 70,—3 50,— 4 70,— Jj IT 100 Stück « □ Apfel- u. Birnhochstämme la. K „ „ Ha. ff Zwetsch.-u.Pflaumenhochst. la. J » Ha. ff Apfel- u. Birnpyramiden, 3jähr. 60—80 • ,> „ „ 4 „ 100-120 0 Apfel-u. Birnpalmetten, 2 Etag., 150,— ff Apfelkordons, wagerechte • 1- und 2armige . . 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