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Der Handelsgärtner
- Bandzählung
- 6.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf5
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1824034628-190400003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1824034628-19040000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1824034628-19040000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Der Handelsgärtner
-
Band
Band 6.1904
-
- Ausgabe No. 1, 2. Januar 1904 1
- Ausgabe No. 2, 9. Januar 1904 1
- Ausgabe No. 3, 16. Januar 1904 1
- Ausgabe No. 4, 23. Januar 1904 1
- Ausgabe No. 5, 30. Januar 1904 1
- Ausgabe No. 6, 6. Februar 1904 1
- Ausgabe No. 7, 13. Februar 1904 1
- Ausgabe No. 8, 20. Februar 1904 1
- Ausgabe No. 9, 27. Februar 1904 1
- Ausgabe No. 10, 5. März 1904 1
- Ausgabe No. 11, 12. März 1904 1
- Ausgabe No. 12, 19. März 1904 1
- Ausgabe No. 13, 26. März 1904 1
- Ausgabe No. 14, 2. April 1904 1
- Ausgabe No. 15, 9. April 1904 1
- Ausgabe No. 16, 16. April 1904 1
- Ausgabe No. 17, 23. April 1904 1
- Ausgabe No. 18, 30. April 1904 1
- Ausgabe No. 19, 7. Mai 1904 1
- Ausgabe No. 20, 14. Mai 1904 1
- Ausgabe No. 21, 21. Mai 1904 1
- Ausgabe No. 22, 28. Mai 1904 1
- Ausgabe No. 23, 4. Juni 1904 1
- Ausgabe No. 24, 11. Juni 1904 1
- Ausgabe No. 25, 18. Juni 1904 1
- Ausgabe No. 26, 25. Juni 1904 1
- Ausgabe No, 27, 2. Juli 1904 1
- Ausgabe No. 28, 9. Juli 1904 1
- Ausgabe No. 29, 16. Juli 1904 1
- Ausgabe No. 30, 23. Juli 1904 1
- Ausgabe No. 31, 30. Juli 1904 1
- Ausgabe No. 32, 6. August 1904 1
- Ausgabe No. 33, 13. August 1904 1
- Ausgabe No. 34, 20. August 1904 1
- Ausgabe No. 35, 27. August 1904 1
- Ausgabe No. 36, 3. September 1904 1
- Ausgabe No. 37, 10. September 1904 1
- Ausgabe No. 38, 17. September 1904 1
- Ausgabe No. 39, 24. September 1904 1
- Ausgabe No. 40, 1. Oktober 1904 1
- Ausgabe No. 41, 8. Oktober 1904 1
- Ausgabe No. 42, 15. Oktober 1904 1
- Ausgabe No. 43, 22. Oktober 1904 1
- Ausgabe No. 44, 29. Oktober 1904 1
- Ausgabe No. 45, 5. November 1904 1
- Ausgabe No. 46, 12. November 1904 1
- Ausgabe No. 47, 19. November 1904 1
- Ausgabe No. 48, 26. November 1904 1
- Ausgabe No. 49, 3. Dezember 1904 1
- Ausgabe No. 50, 10. Dezember 1904 1
- Ausgabe No. 51, 17. Dezember 1904 1
- Ausgabe No. 52, 24. Dezember 1904 1
- Register Register 4
-
Band
Band 6.1904
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- Der Handelsgärtner
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allen Sämlingen waren 9O°/ o der gewöhnlichen V. purpurea gleich, während die anderen Tö nungen aufwiesen, die nach der weissen Form zuneigten. Beide Arten Vallota purpurea und Amaryllis Belladonna kommen in den südlichen Provinzen der Kapkolonie in nächster Nähe beieinander vor, so dass es möglich ist, dass in der Natur eine Bastardierung stattfinden kann, wenn auch sehr selten eine reinweisse Form entstehen mag, wie sie durch Zufall in den Besitz des botanischen Gartens zu Glasgow gelangt ist. Es wird dabei bemerkt, dass es vielleicht möglich ist, die weisse Pflanze zu vermehren, und so ihre Einführung in unsere Gärten zu sichern. In einer folgenden Nummer von „Gard. Chronicle“ schreiben R. Veitch & Son, Exeter, dass von dieser Firma im Jahre 1893 blühende Pflanzen unter dem Namen Vallota purpurea delicata ausgestellt wurden, deren Blumen Färbungen vom zartesten Rosa bis tief rosarot aufwiesen. Diese hellblühenden Formen sollen aber wenig starkwüchsig sein, denn die unverkauften Zwiebeln sollen seit 1893 nicht mehr geblüht haben und seitdem sie im portiert sind eher an Umfang abgenommen haben. Auch die bekannte Firma W. Bull & Sons-Chelsea soll schon weissblühende Vallota erhalten haben, die aber ebenfalls schnell hin starben, während die anderen Pflanzen, die man zur gleichen Zeit importierte, gut gediehen. — Lonicera tragophylla, ist von dem Forscher Wilson auf gefunden und nach den Gärtnereien von James Veitch & Sons, Coombe-Wood, gesandt worden. Diese neue Art ist nach „Gard. Chron.“ eine sehr inter essante Pflanze, die sich durch ihren Blüten reichtum auszeichnet. Die Blüten sind von gelber Farbe und ragen aus dem glänzenden Laubwerk hervor. Sie ist aller Wahrschein lichkeit nach den bis heute gemachten Er fahrungen vollständig hart und wird unter den Kletterpflanzen eine wertvolle Bereicherung bilden, indem sie zur Bekleidung von Wänden und Lauben etc. sich sehr gut eignet. — Deutzia kalmiaeflora. Dieser präch tige Strauch verdient! nach- „Gard. Chronicle“ weiteste Verbreitung, so dass ihm in jedem Garten ein Platz eingeräumt werden darf. Sie entstand aus einer Kreuzung zwischen D. gracilis purpurascens und D. parviflora. Es wird hier bemerkt, dass eine Form purpuras cens von D. gracilis sonst nirgends als in der „Kew-Handlist of trees and shrubs“ ange geben ist. Die Firma Veitch schreibt, dass D. kalmiaeflora von Lemoine-Nancy durch Kreuzung von D. parviflora mit der chine sischen Art D. discolor purpurascens entstan den ist. Es wäre jedenfalls sehr interessant zu erfahren, ob diese Angaben korrekt sind oder ob in der Kew-Liste ein Versehen unter laufen ist. Wenn, wie es wahrscheinlich erscheint, D. discolor purpurascens eine der Eltern ist, so gehen die Angaben von Veitch und in der Kew-Liste wiederum auseinander in Bezug auf die verwendete Pollenpflanze. D. Lemoinei, eine andere prachtvolle Hybride, ist besser bekannt, und durch ihren grossen Blütenreichtum wird sie stets sehr beliebt sein. Sie entstammt aus einer Kreuzung von D. gracilis mit D. parviflora. D. gracilis var. campanulata ist eine Kreuzung von D. gracilis mit D. discolor var. purpurascens und soll eine sehr verbesserte Form von D. gracilis sein. — Romneya Coulteri. In einem Be richt über die auf der Ausstellung in Düssel dorf ausgepflanzten Stauden haben wir diesen hervorragenden Blüher schon empfehlend er wähnt. Die Pflanze wird ziemlich hoch und fällt durch die seidenartigen grossen, weissen Blüten leicht auf. Der kalifornische Baummohn, wie diese Pflanze auch bezeichnet wird, kommt in der Regel zweimal zur Blüte. Das erste Mal im Monat Juni und dann wieder Im August und September. Die „Revue horticole“ schreibt über Romneya Coulteri: „Sie ist keine neue Pflanze und infolge der grossen Schönheit ihrer Blüten ist sie besonders nach ihrer Einführung (1878) oft in der botanischen und gärtnerischen Presse beschrieben worden. Trotz der viel fachen Empfehlungen, die besonders wegen der ausergewöhnlich grossen Blüten berechtigt sind, hat die Pflane dennoch wenig Verbreitung ge funden. Man weiss, dass die meisten Papa- veraceen schnell hinwelkende Blüten haben, aber diejenigen von Romneya Coulteri sind nicht nur sehr lange haltend, sondern auch an Grösse zunehmend. Diese Eigentümlichkeit haben wir bis jetzt nur an den Blüten von Hunnemannia fumariaefolia beobachtet. Die Blüten von Romneya Coulteri halten selbst bei voller Sonneund grosser Hitze vier Tage. Während dieser Zeit vergrössern sich die Petalen fortschreitend und die Blume erreicht am dritten Tage einen Durchmesser von 15 bis 16 cm. Des weiteren schliessen sich die Petalen, die während des Tages eine horizontale Lage eingenommen haben, (jeden Abend auf ihrer oberen Hälfte. Die Befruchtung ist schon lange vor sich ge gangen und die Staubgefässe fangen an heraus zufallen, während die Petalen noch aushalten. Die Blüte ist fast vollständig geruchlos. Der Fruchtknoten von der Grösse eines Vogeleies ist stark bedeckt mit steifen rötlichen Haaren, aus welchen die Narbe hervorsteht. Was die Kultur von Romneya Coulteri betrifft, so können wir keine vollständigen und genauen Angaben machen, da die Meinungen noch aus einanderzugehen scheinen, man befindet sich noch in der Periode der Ver.uche. Man glaubt, dass die Pflanze im Winter das Pariser Klima kaum aushalten wird, und dass sie vielmehr im Kalthaus überwintert werden muss. Im Sommer dagegen wird sie im Freien an einer geschützten und sonnigen Stelle leicht gedeihen. Infolgedessen scheint es, dass die andauernde Kultur in Töpfen am geeignetsten ist. Die Vermehruung geschieht durch Aussaat, die Keimung der Samen geht sehr langsam vor sich und bringt sehr oft wenig Erfolg. Die Samen müssen daher möglichst sofort nach der Reife gesät werden.“ — Jedenfalls ist beim Auspflanzen der Romneya Coulteri ein mög lichst trockener, dabei geschützter und sonniger Standort unbedingt notwendig. Unseres Wissens hält die Pflanze in Süddeutschland unter guter Decke im Winter im Freien aus und treibt im Frühjahr wieder frisch und kräftig aus. In Anlagen an passender Stelle als Solitär' oder zu kleinen Gruppen gepflanzt wird Romneya Coulteri einen grossen Effekt erzielen, indem die reinweissen, grossen Blüten leicht beachtet werden. Wir können daher die Anzucht dieser Art nur empfehlen. — Die Vernichtung der Algen im Wasser. Vom Ackerbauministerium der Ver einigten Staaten von Nordamerika wird nach der „Revue horticole“ ein Flugblatt veröffent licht, das über die von G. T. Moore nnd F. Kellermann vorgenommenen Untersuch ungen betreffend die Reinigung von Wasser handelt. Der schlechte Geruch und unange nehme Geschmack des Wassers ist fast immer den in demselben befindlichen Algen zuzu schreiben, deren starke Entwicklung unliebsame Folgen haben kann für das Bewässern der Pflanzen. Die bis jetzt bekannten Mittel zur Zerstörung der Algen waren meist zu kost spielig oder zweifelhafter Natur. Moore und Kellermann empfehlen nun ein neues Verfahren, das den Vorzug besitzt, einerseits wenig Kosten zu verursachen und andererseits ausgezeichnete Erfolge zu ergeben. Es besteht darin, dass man dem Wasser eine Lösung von schwefelsaurem Kupferoxyd beimengt, die aber so unbedeutend sein muss, dass das Wasser ungefärbt bleibt. In so geringer Menge angewendet, ist das Mittel unschädlich, und die beiden Autoren versichern, dass das in solcher Weise behandelte Wasser noch zum Trinken verwendet werden kann. Auf alle Fälle ist es leicht, das schwefel sauere Kupferoxyd abzusondern. (Uns er scheinen die hier gemachten Angaben recht unbestimmt, so dass jedenfalls bei Anwendung dieses Mittels grössere Vorsicht am Platze ist. Die Red. des „Handelsgärtner“.) Moore und Kellermann fügen noch bei, dass die Menge des anzu wendenden schwefelsauren Kupfer oxydes von der Natur des Wassers, seiner Temperatur, der Art der darin enthaltenen Or ganismen usw. abhäogt. Was das Wasser zum Giessen der Pflanzen betrifft, so hat die zum Verbrauch kommende Menge weniger Bedeutung als beim Trinkwasser, dieselbe soll am besten durch Versuche festgestellt werden. In einer späteren Nummer der „Revue horticole“ wird eine diese Frage berührende Mitteilung eines Dr. Piccinelli veröffentlicht, nach welcher dieses Mittel glänzende Resultate ergeben haben soll, indem er dasselbe in einem Teich, der durch ein zulaufendes Wasser gespeist wird und in dem Nymphaeen und andere Wasser pflanzen kultiviert werden, angewendet hat. Der Teich war vollständig von Algen verseucht, welche die Pflanzen zu vernichten drohten. Piccinelli brachte einige Stücke von schwefel saurem Kupferoxyd in eine Weintraubeniasche und fuhr damit zwei- oder dreimal dicht unter halb der Oberfläche des Wassers im Bassin herum. In den darauf folgenden Tagen waren die Algen verschwunden und das Wasser war vollständig rein und geruchlos. Seitdem hat man in dem Bassin keine Spur von Algen mehr entdeckt, und selbst die darin befind lichen Fische haben von dieser schnellen Prozedur keinen Schaden erlitten. — Hoffentlich wird mit diesem Mittel überall derselbe Erfolg er zielt. — Lilium Philippinense wird in „Gard. Chron.“ als eine alte, ursprünglich von den Philippinen-Inseln im Jahre 1873 durch Jas. Veitch & Sons eingeführte Pflanze angeführt. Sie wurde zum erstenmal beschrieben durch J. G. Baker in „Gard. Chron.“ in einer August nummer des Jahres 1873. Nach Blumen, die kürzlich aus einer Gärtnerei in Boston nach England gebracht wurden, ist der Geruch dieser Lilie nicht zu unterscheiden von demjenigen der Gardenienblüten. Die Blumen von Lilium Philippinense sind ungefähr 20 cm lang und die Sepalen, die zuerst zu einer langen Röhre zusammengewachsen sind, gehen erst ziemlich nahe an der Spitze auseinander. Diese Art soll sehr hart sein, denn wie der Besitzer der schon erwähnten Gärtnerei in Boston, J. Far- quhar angibt, sind die Knollen seiner Pflanzen wiederholt hart gefroren, ohne irgend welchen Schaden zu leiden. In Amerika wird diese Lilie zu Treibzwecken verwendet und die Zwiebeln sollen weniger lange Zeit bean spruchen, um in Blüte zu gelangen, als das in den Kulturen allgemein bekannte Lilium longiflorum. Konkurse. Ueber das Vermögen des Gärtnereibesitzers Rein hold Ziegert zu Goldberg in Schlesien wurde am 14. September 1904, Nachmittags 12 Uhr, das Konkursverfahren eröffnet. Konkursverwalter: Kauf mann Angust Pietsch in Goldberg. Offener Arrest mit Anzeigefrist bis 4. Oktober 1904. Frist zur An meldung von Forderungen bis 15. Oktober 1904. Erste Gläubigerversammlung am 4. Oktober 1904, Vormittags 11 Uhr. Prüfungstermin den 25. Oktober 1904, Vormittags 10 Uhr vor dem Amtsgericht zu Goldberg Zimmer Nr. 2. — Der Konkurs über den Nachlass des Gärtnereistellenbesitzers Carl Gottlieb Hergesell zu Mittel-Thiemendorf ist durch Schlussverteilung beendet. Handelsregister. In Düsseldorf wurde bei der Kommanditgesell schaft in Firma Baumschule Rheinlande Dux & Co., dort, eingetragen, dass durch Ausscheiden des Kommanditisten die Gesellschaft aufgelöst und nunmehr der bisherige persönlich haftende Gesell schafter Landschaftsgärtner Arthur Dux, dort, al leiniger Inhaber der Firma ist. — In Elberfeld wurde eingetragen: Der jetzige Inhaber der Firma Mathias Franken, Elberfeld ist der Blumenhänd ler Leo Maus, dort. — In Bergedorf wurde bei der Firma N. Carstens in Curslack eingetragen: Das unter dieser Firma bisher von Magdalena Rebekka geb. Buhk, des N. Carstens Witwe, geführte Geschäft, ist von Claus Cäsar Carstens, Handelsgärtner in Curslack, mit Aktiven und Passiven übernommen worden und wird von diesem, als alleinigem Inhaber, unter unveränderter Firma fortgesetzt. Die an C. C. Carstens erteilte Prokura ist erloschen. Gebrauchsmusterregister. In das Gebrauchsmusterregister wurde eingetra- tragen für: Wilhelm Heinrich Luckau, Magdeburg, unter Klasse 45f. 232777, ein Fensterrahmen für Mist beete, dessen Rahmenteile und Sprossen zum Schutze gegen Witterungseinflüsse mit einer Ummantelung ver sehen sind. — W. 0. Schulte, Plettenberg, unter Klasse 45f. 233207 ein Rechen mit als Wegeschaufel ausgebildetem Stahlbalken. Neue Firmen. Carl Lang, Oberharmersbach (Baden), eröffnete eine Handelsgärtnerei. — F. J. Keller, Garten-Ar- chitekt und LandschafIsgärtner, Landau (Pfalz), eröffnete eine Handelsgärtnerei. — Hans Hauffe liess sich in Eisleben als Handelsgärtner nieder.— Schlüter, Handelsgärtner in Oldesloe, errichtete dort eine Handelsgärtnerei. — Eugen Seyderhelm, Stuttgart, eröffnete dort, Büchsenstrasse 3 eine Blumenhandlung. — Leiss & Neumann, Stuttgart, eröffneten eine Blumenhandlung. — Albert Gross mann eröffnete in Mainz eine Blumenhandlung. Patente. Als Patent wurde angemeldet für Carl Herz- berg-Cöln (Rhein), Pfälzer Str. 55 unter Klasse 45k. 155 600 eine Fangvorrichtung für Insekten, bei wel cher zum Anlocken eine Lichtquelle und zum Fest halten klebende Fangflächen verwendet werden. Eingegangene Preisverzeichnisse. Haage & Schmidt, Erfurt: Preis-Verzeichnis über Neuheiten von Samen. Paul Zeune, Cursdorf-Schkeuditz: Preis- und Sorten-Verzeichnis über Obstbäume und Beeren- Obst. Herbst 1904 Frühjahr 1905. B. Müllerklein, Baumschulen, Karlstadt a. Main: Preis- und Sorten-Verzeichnis Herbst 1904 Früh jahr 1905. Heinrich Maurer, Jena: Preis-Verzeichnis über Beerenobst. C. W. Uhink, Bühl, (Baden): Preis-Verzeichnis über Obstbäume und -Sträucher, Zier- und Allee bäume, Trauerbäume, Ziersträucher, Koniferen, Rosen etc. leserets kaatea pro Zeäe 30 Pig, 5» E• I/ f A NN • NT bei Winderholungen Rabatt 5228858725252288 KL M L.A1VI L 1% Beilagen kosten zwischen den Textscite: 1000 Stück bis 6 Gr. Gewicht 5 ME Gustav JI. Schultz, Sg ---------------- König». Lichtenberg-Berlin. 2) empfiehlt seine bekannten we Spezial-Kulturen eeee in fertigen Berliner Marktpflanzen Maiblumen und Blumenzwiebeln. Preis-Verzeichnisse gern zu Diensten. Otto Thalacker, Leipzig-Gohlis Handelsgärtnerei. Bekannte ausgedehnte Kultur. in:Amaryllis- Hybriden, Anthurium, Clivlen-Hybrlden, Aparagus pl. nanus und Sprengeri, Remontant- Nelken, Topf - Chor - Nelken, Chrysanthemum, Crozy-Canna, Caotus- Dahlien, Erdbeeren, Stauden eto. ij Be Zum Besuche und persönlichem Einkaul wird freundlichst eingeladen, •m •3 •& •a • •• •• •**8.* 3 Tuberosen Cxcelsior 3 •dwarf Pearl, 10-15cmUmf., 1000 St. 24 27,50, 2000 St. M 50, 3000 St. M 70.2 •Cyclamen neapol., Lilium spec.3 • rubrum etc. etc. billigst. (53 jHansL.link,mg2hrhunur-3 3a •a •3 3a a3 a3 3333 P. Rood & Sohn, Bovenkarspel-Enkhuizen, Holland. Ausgedehnte Kulturen von Gemüse- Sämereien. Spezialität in Kopfkohl, Mai- u. Steck rüben, Spinat, Feldsalat sowie Krup- und Stangenbohnen. (6 P. van der Veld & Söhne, Blumisten und Grosshändler, Lisse bei Haarlem (Holland) offerieren eine grössere Partie (7 Arum cornutum oder Sauromatum venosum in verschiedenen Grösser. Preise brieflich. Der heutigen Nummer des „Handelsg." liegen folgende Beilagen bei: J. F. Loock in Berlin N. 4. Josef Koschwanez in Miltenberg a.Main. Wir empfehlen diese Beilagen zur gefl. Beachtung. Die Expedition von „Der Handelsgärtner.“ Arum sanctum, Freesia refr. alba, Babiana, Iris hispanica, Arundo Donax, Lil. Harrisii, etc. für sofortige Lieferung. — Preise auf Verlangen. Hans L. Zinck, Mühlberg i. Thür. (5 Feizungsanlagen Cewädshausbau Helteste, lelstungsfähigste “08 Spezialfabrik. "02 Iletall-Werke " Bruno 5dramm K 0. m. b. B. h IIversgehofen-Erfurt. Sh. IBm verlange Kaialog E. Schtramms Original Criumph. Kessel. Schramms „Ealoria" Pafent-Gegenstrom Glleder-Kessel. Die nachstehenden empfehlenswerten Gartenschriften werden gegen Einsendung des Betrages innerhalb Deutschlands franko geliefert oder sind gegen Nachnahme zu beziehen durch Bernhard Thalacker, Leipzig-Gohlis. Die deutsche Gartenkunst, ihre Entstehung und Einrichtung mit be sonderer Berücksichtigung der Ausführungs arbeiten und einer Geschichte der Gärten bei den verschiedenen Völkern, bearbeitet für Gärtner, Gartenbauschulen und Freunde der schönen Gartenkunst von Carl Hampel, Gartendirektor der Stadt Leipzig, Königl. Preussischer Gartenbaudirektor, vordem Grossherzogl. Mecklenburgisch-Schwerinsch. Hof-Gartendirektor. Mit Abbildungen. Preis brosch. M 4,50, eleg. geb. M 5,50. Ein Buch von Hampel empfiehlt sich von selber. Es ist wiederholt das Bedauern in der Gärtnerwelt ausgesprochen, kein handliches, billiges Buch über die Garten kunst zu besitzen, diesem fühlbaren Mangel ist hiermit in vortrefflicher Weise abge holfen. DasJohannis-u.Stachelbeerbüchlein oder wie keltert man aufs einfachste aus Johannis beeren und Stachelbeeren guten Wein? von Karl Gussmann, Pfarrer. Mit 38 Abbildungen. 5. vermehrte und wesentlich verbesserte Auflage des „Beerenbüchleins.“ Preis M 1,20. Post-Hand-Buch für die Geschäftswelt, für den gesamten Inland- nnd Anslands verkehr. Von H. Hettler, Ob.-Postsekretär. Preis geb. M 2,—. Ausgabe 190 1. Eisenbahnhandbuch zum Gebrauch für das Publikum. Von Jul. Schwarzkopf, Oberbahnsekretär, Parallelwerk zu Hettler’s Posthandbuch. Preis geb. A 4,50. gThalacker’sÄdressbuch 60 i0 w 2 © ■i' 9 ö i0 w 0 (3 # G 60 W * und Kalender 1904 * 2. Auflage, neu bearbeitet, enthält 24000 Adressen in nahezu 6000 Orten. Bei vorheriger Einsendung des Betrages M 2,50, für das Ausland M 2,70 franko. Zu beziehen durch jede Buchhandlung im In- und Ausland, sowie direkt durch den Verlag von Bernhard Thalacker, Verlag von Bernhard Thalacker, Leipzig-Gohlis. — Druck von Thalacker & Schöffer, Lc pzig
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