Suche löschen...
Der Handelsgärtner
- Bandzählung
- 11.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf5
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1824034628-190900008
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1824034628-19090000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1824034628-19090000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Der Handelsgärtner
-
Band
Band 11.1909
-
- Ausgabe No. 1, 2. Januar 1909 1
- Ausgabe No. 2, 9. Januar 1909 1
- Ausgabe No. 3, 16. Januar 1909 1
- Ausgabe No. 4, 23. Januar 1909 1
- Ausgabe No. 5, 30. Januar 1909 1
- Ausgabe No. 6, 6. Februar 1909 1
- Ausgabe No. 7, 13. Februar 1909 1
- Ausgabe No. 8, 20. Februar 1909 1
- Ausgabe No. 9, 27. Februar 1909 1
- Ausgabe No. 10, 6. März 1909 1
- Ausgabe No. 11, 13. März 1909 1
- Ausgabe No. 12, 20. März 1909 1
- Ausgabe No. 13, 27. März 1909 1
- Ausgabe No. 14, 3. April 1909 1
- Ausgabe No. 15, 10. April 1909 1
- Ausgabe No. 16, 17. April 1909 1
- Ausgabe No. 17, 24. April 1909 1
- Ausgabe No. 18, 1. Mai 1909 1
- Ausgabe No. 19, 8. Mai 1909 1
- Ausgabe No. 20, 15. Mai 1909 1
- Ausgabe No. 21, 22. Mai 1909 1
- Ausgabe No. 22, 29. Mai 1909 1
- Ausgabe No. 23, 5. Juni 1909 1
- Ausgabe No. 24, 12. Juni 1909 1
- Ausgabe No. 25, 19. Juni 1909 1
- Ausgabe No. 26, 26. Juni 1909 1
- Ausgabe No. 27, 3. Juli 1909 1
- Ausgabe No. 28, 10. Juli 1909 1
- Ausgabe No. 29, 17. Juli 1909 1
- Ausgabe No. 30, 24. Juli 1909 1
- Ausgabe No. 31, 31. Juli 1909 1
- Ausgabe No. 32, 7. August 1909 1
- Ausgabe No. 33, 14. August 1909 1
- Ausgabe No. 34, 21. August 1909 1
- Ausgabe No. 35, 28. August 1909 1
- Ausgabe No. 36, 4. September 1909 1
- Ausgabe No. 37, 11. September 1909 1
- Ausgabe No. 38, 18. September 1909 1
- Ausgabe No. 39, 25. September 1909 1
- Ausgabe No. 40, 2. Oktober 1909 1
- Ausgabe No. 41, 9. Oktober 1909 1
- Ausgabe No. 42, 16. Oktober 1909 1
- Ausgabe No. 43, 23. Oktober 1909 1
- Ausgabe No. 44, 30. Oktober 1909 1
- Ausgabe No. 45, 6. November 1909 1
- Ausgabe No. 46, 13. November 1909 1
- Ausgabe No. 47, 20. November 1909 1
- Ausgabe No. 48, 27. November 1909 1
- Ausgabe No. 49, 4. Dezember 1909 1
- Ausgabe No. 50, 11. Dezember 1909 1
- Ausgabe No. 51, 18. Dezember 1909 1
- Ausgabe No. 52, 25. Dezember 1909 1
- Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 4
-
Band
Band 11.1909
-
- Titel
- Der Handelsgärtner
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
tum, Ernährung, Fortpflanzung und auch der Tod sind Erscheinungen im Pflanzenleben, deren einzelne Vorgänge und Abstufungen an be stimmte Temperaturen gebunden sind. Jede Lebenserscheinung vollzieht sich innerhalb einer gewissen Temperatur, die man den unteren Grenzwert oder die Schwellentemperatur nennt, wächst dann mit steigender Temperatur an Lebhaftigkeit bis zu einem Höhepunkt, jenseits dessen eine Abnahme bei steigender oder sin kender Temperatur stattfiadet. Der Same einer Pflanze, deren unterer Grenzwert 8 0 beträgt, wird unter sonst günstigen Umständen nicht keimen, ehe diese „Schwelle“ erreicht ist, d. h. die Temperatur bis 8° und darüber zu steigen angefangen hat. Während viele Alpenpflanzen schon bei 2 0 keimen, beginnt bei den tropi sehen Gewächsen die Keimung wohl nie unter 10°. Die Getreidearten keimen bei 4°. Nie dere im Wasser oder Schnee lebende Algen zeigen schon bei —1 und —2° Keimungs erscheinungen. Wie das Keimen, so unterliegen auch andere Lebensvorgänge in der Pflanze einer bestimmten Wärmemenge, so z. B. das Oeffaen der Knospen, die Blüte- und die Reife zeit. Es gibt nun aber auch im Wachstum vieler Pflanzen Momente, wo eine Herabminde rung der Temperatur fördernder ist als eine Zunahme. Nicht bloss Seetange entwickeln ihre Fortpflanzungsorgane erst bei abnehmender Temperatur, sondern auch bei verschiedenen Bifitenpflanzen ist die Wärmemenge bei der Blütenentwicklung eine geringere, als zuzeiten des Stengel- und Blatt Wachstums. Es kommt nicht seit n vor, dass Pflanzen kühlerer Klimate bei Anpflanzung in wärmeren die Fähigkeit zu blühen einbüssen. Aus diesem Einfluss der Wärme auf alle Lebenserscheinungen ergibt sich die Wichtigkeit der Wärmesummen, die in einem bestimmten Zeitraum aufkommen. Für das Pflanzenleben nimmt man dabei nur die Temperaturen über 6° an und summiert den Durchschnitt der Tagestemperaturen von da bis zum Abschluss der Reife. So hat man für die Vegetation der tropischen Zone Tem peratursummen von mehr als 14500°, für die der nördlichen gemässigten solche von weniger als 5500 0 berechnet. Vom Erwachen aus dem Winterschlaf an gerechnet, braucht die Hasel nuss 71°, um ihre Blüten zu öffnen, der Kirsch baum 291°, die kleinblättrige Linde 1022°. Wenn diese Wärmesummen nicht erreicht wer den, braucht zwar die Vegetation der Pflanze noch nicht in Frage gestellt zu sein, wohl aber setzt dann die Fortpflanzung aus. Diese all gemeinen Summen gewinnen ihre Beziehungen zum Leben erst durch die Art ihrer Zuteilung an die einzelnen Vorgänge des mit der Sonne steigenden und sinkenden Lebens eines Jahres, die sich in der Dauer der Wärmeperioden und ihrer Unterbrechungen ausspricht. Der Beginn und das Ende der sommerlichen und winter- bchen Jahreszeit, die Dauer der zwischen Sommer und Winter stehenden Uebergangs- jahreszeiten, Regenzeit und Trockenperiode, alle diese Tatsachen sind von grösster Wirkung für die Vegetationsfülle eines Gebietes, Ein zelne Temperatureraiedrigungen oder -Erhöh ungen machen sich stets störend fühlbar, be sonders dann, wenn sie mit bestimmten wichtigen Vorgängen im Pflanzenleben zusammenfallen, wie der Frost, der zur Zeit der Blüte eintritt oder grosse Hitze, welche schädigend auf das Laub einwirkt. — Die künstliche Erzeugung von Regen bildete, wie die Zeitschrift „Prometheus" be richtet, dep Gegenstand von Versuchen in Neuseeland, die in Anbetracht ihrer Bedeu tung, vor allem für die Gärtnerei und die Landwirtschaft, des Interesses nicht entbehren. Zahlreiche mehr oder weniger erfolgreiche Ver suche, u. a. durch Anzündung grosser Feuer, durch Verdampfung flüssiger Kohlensäure in höheren Luftschichten, die sich teilweise durch grosse Kostenaufwände oder selbst durch Un ausführbarkeit auszeichnen, gingen auf die Er zeugung von Regen hinaus. Durch Sprengstoffe, die durch Ballons mitgeführt in den oberen Luftschichten zur Explosion gebracht wurden, liess sich noch der beste Erfolg, allerdings von ebenfalls nur geringer Bedeutung, feststellen. Der Kongress der Vereinigten Staaten bewilligte grössere Geldmittel, es wurden Patente erteilt, doch ohne nennenswerte Ergebnisse. Im Jahre 1906 hatte ein umfangreicher Distrikt von Neu seeland von ausserordentlicher Trockenheit zu leiden, so dass man die Anwendung von Spreng stoffen beschloss, um Regen herbeizuführen. Auf 3 freigelegenen Hügeln in der Nähe der Stadt O a m a r u feuerte man gegen Abend eines trüben Augusttages des Jahres 1907 drei Sprengschüsse ab, wobei eine Aenderung im Stand des Barometers und des Thermometers nicht eintrat, dagegen ist ein halbstündiger Regen beobachtet worden. Eine am dritten Tage wiederholte Kanonade soll einen viertel stündigen Regenschauer herbeigeführt haben. Nachdem an den darauffolgenden Tagen leichte Niederschläge natürlicher Art gefallen waren, wurde das Wetterschiessen bei der um das fünffache gesteigerten Ladung von 200 Pfund wiederholt. Eine direkte Wirkung wurde auch in diesem Falle nicht beobachtet, doch beginn es in der darauffolgenden Nacht tüchtig zu regnen; es steht aber dahin, ob es sich hier um einen Erfolg, als vielmehr um einen Zufall handelt. Andererseits begründen die Regen macher ihre Erfolge mit der Tatsache, dass nach grossen Schlachten, Explosionen oder auch in der Umgebung geräuschvoller Betriebe, z, B. der Schieferbrüche von Wales, eben falls Regengüsse eintreten. Die bei den ange führten Versuchen gemachten Erfahrungen wer den von den Meteorologen sehr pessimistisch beurteilt und wenn man sich die ungeheuren Kräfte vergegenwärtigt, die bei den Verände rungen der Atmosphäre mitspielen, wird man ebenfalls erkennen, dass die den Menschen zu Gebote stehenden Mittel so unzulänglich, als die Bemühungen der Regenmacher aussichts los sind. — Die Obstbaugenossenschaft Weiss- hof-Thorn entwickelte sich, wie aus der kürz lich abgehaltenen Versammlung zu entnehmen ist, recht günstig und konnte im verflossenen Jahre bereits mit einem kleinen Ertrag aus Obst und Beerenfrüchten rechnen. Von Seiten des landwirtschaftlichen Ministeriums ist, wie im vorangehenden Jahre 1908, zur Vervoll ständigung der Einrichtung der Betrag von Mk. 7500 bewilligt worden. In diesem Jahr sind die Ertrags - Aussichten günstig; Beeren obst, besonders Erdbeeren versprechen reiche Ernten. Von dem Terrain, welches 60 Morgen umfasst, sind 45 Morgen für Obst- und Ge müsekulturen in Betrieb genommen. Die Ge nossenschaft zählt 79 Mitglieder mit einer Haftsumme von Mk. 25000. Konkursnachrichten. Crailsheim. Ueber das Vermögen des Gärt nereibesitzers Karl Menikheim ist der Schluss termin auf den 7. Juni 1909 vor dem Kgl. Amts gerichte in Crailsheim bestimmt. Handelsregister. Dresden. Bei der Firma Wilhelm Kassner in Dresden ist eingetragen worden: Der Kaufmann Carl August Wilhelm Kassner in Dresden ist Inhaber. Angegebener Geschäftszweig: Grosshandel mit Bedarfsartikeln für Blumenhandlungen und Gärtnereibetriebe. Heidelberg. Bei der Firma Konrad Scherff wurde eingetragen: Inhaber Konrad Scherff, Kunst- und Handelsgärtnerei. Heidelberg. Bei der Firma Hermann Scheurer in Heidelberg wurde eingetragen: Inhaber Hermann Scheurer, Kunst- und Handelsgirtnerei. Oschatz. In die offene Handelsgesellschaft Böttger & Guericke, Rosenschulen, ist ein Kom manditist eingetreten und die Kommandit-Gesellschaft ist am 1. April 1909 errichtet. Trier. In das Handelsregister wurde am 17. Md 1909 eingetragen, dass das unter der Firma Lambert & Reiter stehende Handelsgeschäft auf den Baumschulenbesitzer Karl Lambert zu Trier übergegangen ist, welcher das Geschäft unter un veränderter Firma fortführt. Die der Ehefrau Niko- laus Lambert, Anna geb. Bourngnon, zu Trier und dem vorgenannten Karl Lambert erteilte Pro kura ist erloschen. Gebrauchsmuster. Riemann, Reinhold, Irxleben, unter 45k 376 799 auf eine Hamsterfalle. Müchler, Heinrich, Luisenstrasse 115, und G. Ziersch, Germaniastrasse 69, Frankfurt-Main, unter 45 f 376878 Frühbeetfenster mit Holzrahmen, eisernen Sprossen und eisernen Sprossenhaltern, wobei letztere ein Auswechseln schadhafter Rahmen schenkel bei verglastem Fenster ermöglichen. Patent-Anmeldungen. Miniere, Theodore, Frinestes bei Nrac- Frankreich; Vertreter L. Werner, Pat.-Anw.. Berlin W.9 unter 45 f M. 36697 für ein zerlegbares Spalier. Schmidt, Carl, Berlin, Schleiermacherstr. 8, unter 36 f. M 32658. Selbsttätiger Temperaturregler für Heizanlagen. Mohs, Julius, Dessau, Wasserstadt 28, unter 45 k 211007. Vorrichtung zum Anbringen von Raupenleimringen an Bäumen in beliebiger Höhe. Neue Firmen. H. Linsenbarth, Buttstädt (S.-Weimar-E.), Obertorstr. 8, richtete eine Baum- und Rosenschule sowie Samenhandlung und Gemüsekulturen ein. August Halbleib, Jacobshagen (Pommern), Breitestrasse 15 richtet ein Blumengeschäft mit Samenhandlung ein und betreibt Landschaftsgärtnerei. Wilh. Herms, Dannefeld (Prov. Sachsen), liess sich als Handelsgärtner nieder und begründete gleich zeitig eine Baum- und Rosenschule, sowie Obst plantage. Edmund Hartmann, Rheine i. W., Bahnhof strasse 3, richtete eine Handelsgärtnerei ein. Hermann Roloff-Hennstedt (Dithmarschen) liess sich als Handelsgärtner nieder. Johann Suchanek-Buslawitz b. Ratibor O.-S. richtete eine Handelsgärtnerei ein. Inserate kosten pro Zeile 30 Pig- bei Wiederholungen Rabatt. •0099999999999% REKLAMEN 88€€€4€€€€€g€ee4 Beilagen kosten zwischen den Textseited 1000 Stück bis 10 Gr. Gewicht 10 Mk. buzeisen »bet Schmiedeeisen? Wenn (Eifen Widerstand gegen Seuergase, Seuchtigteit, fur3 gegen chemische Cinflüise 3eigen soll, bann ist @uszeisen bei weitem vorzuziehen. Rud) die möglichfeit, ibm jede gewünschte, als 3wecmäzig befunbene Sorm geben 3u fönnen, spricht häufig für feine Derwendung Rus diesen ründen (teilen die Strebelwerfe, O. m. b. 5., mannheim ihre Kessel für Gbewächshausheizungen, entralheizungen, Wasserveriorgungen usw. aus guszeisernen ©liebem her. Das verbürgt Dauerhaftigkeit. Rluszerdem ift die Konstruftion so vorzüglic durchdacht, das sehr geringer Kohlen- verbrauch mit langem Brennen (die nacht durc, ohne Kachlegen) ver- eint iinb. Sordern Sie ausführlichen Projpekt übet bewächshausheizung mit Strebelfessel non 3hrem Gewächshausfabritanten ober ber Sabrik Strebeiwert, ®. m. b. h., Alannheim. AAAMAMMAAAAAAAMMMAA • Verhand Deutseher Blumengeschälls-Inaher. • Geschäftsstelle: Max Hübner, Berlin S. 42, Prinzenstrasse 29. Mitgliedsbeitrag 6 Mk. pro Jahr. (2 4 ) AnmeldungenzurMitgliedschaftnimmtdieGeschäftsgtelleentgegen. VAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA V erlangen _A\ Sie in —-ee---ä(\N Ihrem eigenen Interesse meinen neuesten "2 (12 s N I 1 Katalog No. 10, Geräte z. Bodenbearbeitg. I ===== Preise, Qualität u. Auswahl ohne Konkurrenz. == I f j / G. Eberhardt, u. gärtnerische Bedarfsartikel. Wiesbaden. / ' Neuester Gartensprengwagen „Wölk“, sprengt 9 Fuss breit, resp. 2 Beete auf einmal, fasst 150 1 Wasser. Der Wagen ersetzt 6 Leute mit 12 Giesskannen, geht spielend leicht, ist auch znm Jauchegiessen eingerichtet. Die Spreng arme sind umlegbar, passen sehr gut zum Garten-, Wege- u Rasensprengen, Molkefahren etc. Der Wagen wird auf Wunsch zur Probe versandt. Verlangen Sie Abbildung mit Preis. — Allein. Fabrik.: F. Wölk, Bitterfeld. Tüchtige Vertreter an allen Plätzen gesucht. I—LE-EiLE In Gärtnereibetrieben tausendfach bevährt, in Durabo-Gürtner-Oelf urben für Gewächshäuser N 35 p. 50 kg I » Frühbeetfenster » 30 » 50 » m » Heizrohre, Reservoire . » 36 » 50 » L go Für Farbe über M 20,— vergüte die Fracht Ijl Probesendungen von 4 oder 2x2 kg streichrechte Farbe frei und inkl. N 4,50 und A 5,— p. Nachn. II Edmund Simon, Dresden-3.40. | ==========-=- LE Bitte um Offerten in allen Sorten Gräsern, * spez. Stipa pennata, Bronins, Hordeum, grosse Quanttäten, Barzahlung. Emile Juven, 11 Rue du Terrage, Paris. Blumentöpfe, Untersetzer, Samenschal., Vasen etc. liefert in Waggon- ladungen von 20—200 Ztr.; auch kleinere Posten in Kisten etc. [11 Die Tonwarenfabrik Otto Roch, Mühlbach b. Tschöpeln (Ob.-L.). U** Preislisten gratis. 00 Pflanzenkübel aus Eichenholz, Aussenmassinom 25 30 35 40 45 50 55 60 Preise in natur 1,25 1,35 1,55 1,70 2,1 J 3,10 4,— 5,30 geölt 15 • p. St. mehr. Kiefern-Kübel 5% billiger. A. L. Kaden, Chemnitz i. Sa., Pflanzenkübelfabrik. (15 Telephon 642. — Vertreter gesucht. ERSTE DEUTSCHE Bindekunst - Schule BÜDINGEN (Oberhessen) Spezitlfuchschule zur vollständig praktischen u. fachwissenschaftlichenAusbildung in der Biumenbindekunst. Beginn des nächsten Kursus am I. Juli 1909. Prospekte versendet kostenfrei 5305273 Die Direktion. Junger Nunn, 25 Jahre, sähe sich gerne angestellt in einem Treibhaus; die, wo viele Hyazinthen und Tulpen ge trieben werden, geniessen d. Vorzug. Br. fr. Lett. L. Z. P. Allg. Ann.- Exp. Nijgh & van Ditmar, Rotterdam. (18 in Rollen u. abgepasst. Matten. Vorzüge: Grösste Hi Itbarkeit, da Kokosfaser nicht fault! Gleichmässige Beschattung! VielZeit ersparnis imGebrauch! Billiger Preis! (17 Baumbänder SÄ Kokos-Baumbänder (mehrjährige Garantie für Haltbarkeit). Rohrbänder, Raupenleim etc. G arten Werkzeuge. W 10 mal prämiiert. "9 Louis Schön, Crimmitschau i. Sachsen. Preisliste postfrei! Rüpidwirkend! Blumen-, Garten- u. Pflanzendünger (Nährsalz), Garantie 14% Kali, 6 % Stickstoff, 6 % wasserlösl. Phos phorsäure, zur Düngung von Blumen, Obstbäumen, Rasen, Gemüse, Rosen- u. Weinstöcken, Sträuchern u. Frei landkulturen (für den Wiederverkauf in Papierbeuteln), 50 Ko. M 17,50 ab hiesige Bahnstation. Bei Ab nahme von grösseren Quantitäten entsprechend billiger. 1 Postpaket 4 1/2 Ko. netto M 3,50. Versand gegen Nachnahme. (13 Rornmehl, entfettet, gedämpft u. fein gemahlen, 13-14%/ Stickstoff, 100 Ko. M 24, 50 Ko. 12,50, 25 Ko. M 6,75 ab hier oder ab Lager in Dresden. 5-Ko.-Postp. M 2,60 franko. Hnpnenäna grobe M 20 p. 100 Ko., illll Il5pdliu, s. feine M 22 p. 100 Ko. ab hier od. ab uns. Lager in Dresden, 5-Ko.-Postpaket M 2,— franko. Schnell u. sicher wirk. Naturdünge mittel für alle gärtner. Zwecke. Versand gegen Nachnahme. Preis liste u. Prospekt gratis u. franko. Leimfahrik Brechelshof 51L Schles. anchenaadänd PZ] Wekreias (4 . M. Richter, L eipzig-Lindenau, 2 Merseburgerstrasse 93 •a liefert in nur solid., sachk. Ausführung: Moderne Wasser- Imprägnierte Baumbänder aus Jute offeriert per 100 Stück mit 3,— A. Dietrich, Eberswalde V. Musterschutz angemeldet. (14 Zu. beziehen durch Bernh. Thalacker, Leipzig-Gohlis: Reblaus- =— — Atteste von 100 St. ab Ulk. 1.50 pro Hundert franko, 50 stick Mk. 1,— franko. lüoD. p. 100 kg Orig.-Gew. ab Lager Mann- heim, Nachn. Leinenverp. 75 Zuschi. Valentin Knieriem, Mannheim. Anlagen, ! Faon- - rohre, “S—- Knie, Abzweig-, Zwei-, Drei-, Vierteiler. Aus- dehnungs- Verschrau bungen, Drosselklapp., Lufthähne, Gummiringe zu allen Rohr weiten. Sofort vom Lager: Original- Strebels- Glieder- kessel. Eisenkon struktionen für Gewächshäuser. Preise äusserst billig. Bemusterte Offerten gratis. (8 | F. Ä. Riechers Söhne J i Hamburg-Barmbeckm Spezialkulturen. V I Azaleen, Palmen, Araukarlen,g I Cyclamen, Flieder, Gloxinien, Treibflieder. JFarbige Dächer u. Solzwerkbauten in Gärten u. auf dem Lande bieten stets einen freundlichen Anblic. Mit Dachpappe bedeckte Lauben, Gartenhäuschen, 'Billen ;c. mffSit dndyts farb. Andpiral. Derselbe wird in ziegelrot, grün, grau, gelb, blau und weiß geliefert. Gr besigt die Gigenichaft, daß er auf Teerpappe ober mit Seer gestrichenen Flächen absolut haltbar ift. Die mit farb. Dachpirol gestrichenen Dächer halten die Sonnenstrahlen ab und schaffen fühle Raume. Der niedrige Preis, 5 kg M 5,—, 20 kg M 14,—, 50 kg M 30,— für streichfertige Birolfarbe, bietet Ge- legenheit für vielseitigen Gebrauc. Mit 1 kg streicht mau 3 qm zweimal. Für die $altbarkeit wird garantiert. Sdadts farb. farkalineum XTbiaü: braun und gelb besitt die Eonservierenden Gigenschaften des gc= wöhntichen Narbolineums, bietet aber ein farbenichönes Aussehen unb erlegt die teuren Delfarbenanstriche. Von Schachts farbigem Karbolineum fosten 5 kg M 2,75, 20 kg M 10,— , 50 kg M 20,—. Mit 1 kg ftreiebt man ca. 4 qm zweimal. Diefe Breise perstehen sich intl. Metallfannister bro. f. no. ab i^abrit gegen Machnahme. Wrospefte und Gebrauchsanweisungen verlange man non 3. Schacht, Chemische 3ahrik, Braunschweig 5. Grottensteine zur Anlage von Felsenpartien, Ruinen, Grotten, Wasserfällen, Lourdesgrotten, Wintergärten, Wand- and Decken-Be kleidungen, Weg-, Beet-, Gräbereinfass., Böschungen. Naturholz - Gartenmöbel, Bänke, Sessel, Tische, Lauben, Brücken geländer, Nistkästen.Puanzeukübel, Futter- itänder ete Preisliste frei. (10 C. A. Dietrich, Hoflieferant, Klingen bei Greussen. Verlag vu Bermhard Thalacker, Leipzig-Gohlis. — Druck vob Thalacker & Schotter, Leipzig.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)