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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 50.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19330000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19330000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 50.1933
-
- Ausgabe Nr. 1, 5. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 2, 12. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 3, 19. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 4, 26. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 5, 2. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 6, 9. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 7, 16. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 12, 22. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 29, 30. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 41, 12. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 42, 19. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 43, 26. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 45, 9. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 46, 16. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 47, 23. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 48, 30. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 49, 7. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 50, 14. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 51, 21. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 52, 29. Julmond (Dez.) 1933 -
-
Band
Band 50.1933
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Ni-. 52. 29.12.1S3S vle Gartendavwlrtfchaf» Gehilfe: „Nanu, was macht denn ihr?" Lehrlinge: „Wir suchen aus „Zanders Handwörter buch" alle die Namen heraus, die immer falsch gesprochen werden." Gehilfe: „Großartig, da mach' ich auch mit." Schornsteins. Dieser muß eine lichte Weite von mindestens 25 cm und eine Höhe von mindestens i/e der Länge des Kanals haben. Am Fuß des selben bringt man zweckmäßigerweise ein kleines Türchen an, damit man dort in dem Fall, wenn beim Anheizen kein Zug vorhanden ist, ein kleines Lockfeuer anzünden kann, um die kalte Luftsäule aus dem Schornstein zu vertreiben. Beim Bau der ganzen Anlage, Feuerung, Fuchs, Kanal und Schornstein ist unbedingt darauf zu achten, daß alles dicht ist. Es darf auch nicht die kleinste Ritze vorhanden sein, weil dadurch der Zug beeinträchtigt wird. Bei einem Gewächshaus mit einem Mittelgang legt man den Kanal an eine Seite und bei einem breiten Gewächshaus unter den Mitteltisch. Die Feuerungstür muß sich unbe dingt außerhalb des Gewächshauses in einem ver tieften Vorraum befinden. Wenn meine Anweisun gen genau befolgt werden, ist ein gutes Funktionie ren der Anlage gewährleistet, und diese ist dann in der Lage, eine Warmwasserheizung zu ersetzen. Auf jeden Fall ist eine Kanalheizung für einen An fänger, der mit dem Betriebskapital sparsam wirt schaften muß, die zweckmäßigste Heizungsanlage. Bei Zweifelsfragen bin ich gern bereit, Auskunft zu erteilen. Peter bleinricks, Altendorf 59, Kreis Bonn. sänglich leichte Beheizung kann erst nach 3—1 Wochen erfolgen. Die Ausdehnung des Feuerungs ¬ ansteigenden Profil. Zwischen diese Pfeiler kommt eine Bodeneinschalung, auf diese stellt man beide Seiteneinschalungen entsprechend dem geplanten Ausmaß. Gleichzeitig wird die Jnneneinschalung auf Ziegelstückchen 4—6 cm hoch so eingestellt, daß der Boden und die Seitenwände zugleich mit der Betonmasse ausgegossen werden können. Die Seiten einschalung muß auch oben 4 cm tiefer liegen, um die Decke noch auflegen zu können. Der Bodenbelag bekommt Eisenstabeinlage und in die Seitenwände werden Drähte eingesteckt, die dann oben zu sammengefaltet werden. Nach 2—3 Tagen wird die Jnnenschalung herausgenommen und die Decken schalung mit kurzen, evtl, biegsamen Brettchen ein gestellt (Eierkisten), welche auf kleine Hölzchen leicht aufgestiftet werden, bindig mit der Seiten wand; die eingesteckten Drähte werden darübcr- gebogen und dann die Decke aufbetoniert. In Ent fernung von 3—4 m schalt man Reinigungsöffnun gen ein; diese werden nach 2 Tagen ausgeschalt, die Ränder mit Pappe belegt, sodann Deckel mit Ringen einbetoniert, die später mit Lehmbestrich ausgesetzt werden. Nach 2—3 Tagen kann der Kanal ausgeschalt werden, die inneren Deckenscha lungen werden durch die Reinigungsöffnungen her ausgezogen; was nicht zu erlangen ist, verbrennt. Kleine Gußfehler werden nachgebessert. Eine an- Dann geht's zum Kanalbau: Man errichtet im l „ Abstand von ca. 2 m Pfeiler aus Ziegel genau im raums richtet sich nach dem vorwiegenden Feue^ Eine gute Kanalfeuerung erstellt man an einem Stück mittels Einschalung aus Betonmörtel mit Zement, Schwarzkalk und Zicgelmehl im Verhält nis 1:3. Man verfährt dabei folgendermaßen: Von der Feuerungsanlage als tiefster Punkt bis zur Einmündung in den Schornstein sollte eine 4—öprozentige Steigung als mindest erreicht wer den können. Lichtweite des Kanals mindest 20 cm, bei großem Raum das Zweifache in quadratischer oder rechteckiger, flachliegender Form. Wandstärke 4—6 cm. Die Feuerstelle für Holzbrand legt man in einer Ausdehnung von ca. 1,30 m Länge und 0,90 m Breite an. Zu tiefster Stelle im Erdboden mauert nian den' Aschenraum mit Schiebetürcheu ein, dann den Rostboden mit Schiebetür. Die Um fassungswände mauert man aus Ziegelstücke in Stärke von 12—15 cm auf. Der entstehende Jnncu- raum erhält eine Einschalung mit Kistenbretter, so daß ein Feuerungsraum in Lichtweite von 40 cm Breite und Höhe entsteht. Der Zwischenraum von Mauer und Einschalung wird mit Betonmörtel nusgestampft und gleichzeitig eine ansteigende Mün dung zum Kanal angelegt. Nach der Deckeinscha lung wird obenauf mit der Bctonmischung 15 cm dick'abgedeckt, wobei auch Zicgelstücke mitcingcbracht werden können. Die Holzeinschalung hat so zu ge schehen, daß ein Durchzug bleibt und die Verscha lung ausbrennen kann. Lehrherr: „Ihr habt doch alle das letzte Heft „Der Deutsche Junggärtncr" gelesen. Nun wollen wir nial die dort behandelte Pflanzengattung dnrchsprcchen." /Veuoi-clnunA Lles /4b 1. //actung 1934 u/inck ckie Leitung nickt mebn frei übecn-iesen, sonckecn jeckes ölitgtieck cke« Keicksuecbancks ckes ctentscken 6artenbaus bat für ctie Leitung /'s Vzez-ZeZ/a/rz' 7S 7?/)/. ru ra/rZen Z/m eien A/slc/rs/r Betrag e^znäBlLt Lzc/r /ecZes ^ZZAZl'6^ cZez- ^zZgZZe^Lbertz'ag 8ämtticke übecunesenen Leitungen ineccken ckeskatb rum ckokcesencke rncück- gerogen. On/üc kassiect «ten ücie/tcägec in cker Leit uom 13 —25. ckutmonck cken oben genannten üeteag von 75 Kpf. Oa« 6etck ist bereitrutegen, ctenn «ten Snie/tnägee tegt ctie 8tammkocte nun einmal von. pur- nickt eingetöste Stammkarten müssen fe äkitgtieck 39 Kp/. an üie ipost geraktt merüen. Der tkeicksuerbanct ist nickt in tier lbage, «kiese Seträge ru übernekmen, «onckern müsste sie von üem betc. lUitgiieü gegebenen/ait« ru- rügtick Unkosten rurck 8acknakme eckeben. Deskatb. Den Setrag von 75 Ikgf. sckon beim ersten Vorsprecken üe« ücief- träger« rakten; nur so uncck unnütre üetastung üer 6e«ckä/tsstette unü feües einretnen vermieden. rungsmaterial. Für Torf und Kohle kann der Raum kleiner sein als bei Holz; ein großer Feue rungsraum ermöglicht Verwendung von Reisig und allerlei Erobholz. Diese Art der Feuerung hat sich in der Praxis gut bewährt und wird bei pünktlicher Ausführung jederzeit befriedigen. , Knorr, Schorndorf (Württbg.). Für ein Gewächshaus von 60 m? Grundfläche ist mit einem kleineren Kessel viel vorteilhafter wirt schaften, als mit Kanalheizung. Sie muß wenig stens Pro Meter 10 cm Steigung bekommen und auch nicht länger als 12 m sein. pick. Ikiensck, Halle. OaZ? Welches ist die beste Konscrvierungsmcthode für Tanncnholzpsähle, die für den Pslanzenwuchs un schädlich ist? 8. ll. in E. Keioksvei-banÄ öes ÄeuZsaken e. V. ger. üoettnec. Wer hat an seinen Nationalkcsseln aus dem Jahr 1927 ebenfalls schon beobachtet, daß im Herbst beim Anheizcn bei leichtem Feuer Kesjelgliedcr ge habt sind ? L. K. in E. Landesverband Ostpreußen e. B. Geschäftsstelle: Königsberg (Pr.), Samitier Allee 6/12. Vie Keuauknulimen trL§eri ciie Nummern 22 956-22 970 (15). Versammlungen: 8. 1. Bez.-Gr. Elbing. Landesverband Berlin-Brandenburg e. V. Geschäftsstelle: Berlin C. 2, Burg- straße 28, Zimmer 49, Telefon D 2, Weidendamm 0109. vis Neunuknnkmen tragen <Zie Nummern 22 815—22 889 (75). Versammlungen: 2. 1. Bez.-Gr. Schwante. 20 Uhr in Neu Schwante, Lokal „Woelfele." 3. 1. Bez.-Gr. Z o s s e n u. U m q. 18 Uhr im „Weißen Schwan", Bahn- . Hofstraße. 3. 1. Bez.-Gr. Trebbin. Lucken walde. 3. 1. Bez.-Gr. F o rst, Sorau Land. 17 Uhr in „Reichshallen", Ham- merstraße. 3. 1. Bez.-Gr. Göhlsdorf. Gastwirt G. Lips. 3. 1. Bez.-Gr. Niederlaus. In dustriegebiet. 3. 1. Bez.-Gr. Berlin der Gar tenausführenden. Berlin SW-, „Spatenbräu", Friedrichstr. 5. 1. Bez.-Gr. Glindow. 20 Uhr in Glindow, „Deutsches Haus". 6. 1. Bez.-Gr. Damsdorf u. Umg. 20.30 Uhr in Damsdorf, Rest. „Stadt Berlin." 8. I. Bez.-Gr. Oranienburg. 20 Uhr im Gasth. „Zum Posthorn", Berliner Straße 14. Landesverband Pommern-Mecklenburg Geschäftsstelle: Swinemünde. Gartenstraße 40. vis Keuauknadmen tragen äie Nummern 22 971—22 986 (16). Mecklenburg-Lübeck vis Keuauknnkmen tragen äis Kummern 22 954-22 955 (2). Versammlungen: 8. 1. Bez.-Gr. Schlawe. 10 Uhr in Schlawe, Cafe Gamradt. Ji. Landesverband Hamburg s? Geschäftsstelle: Depenau 1, Haus der Landherrenjchaft (Bez. Kiel). ZA ersammlungen: » 1. Bez.-Gr. Hainb u r g. 20 Uhr im „Patzenhofer", Glockengießer- wc" 12. 9. 1. Bez.-Gr. Gartenaussüh- renden Hamburgs. „Pat- zenhoser", Glockengieße'rwall 12. Landesverband Schleswig-Holstein u. Lübeck Geschäftsstelle: Flensburg, Müh- lenstraße 12, Fernruf 509. Vie Keunuknakmen tragen ciie Kummern 23 065—23 093 (29). Bertammlungen: 3. 1. Kreisgartenbaugruppe Schles wig. In Schleswig, „Strand halle." 4. 1. Kreisgartenbaugruppe Flens burg. 20 Uhr in Flensburg, „Union." Landesverband Niederschlesien Geschäftsstelle: Breslau V, Groß- Markthalle, Siebenhufener Straße. Vie Keunukngkmen tragen ciie Kummern 23 009—23 064 (56). Versammlung: 3. 1. Bez.-Gr. Grünberg. 15 Uhr in Grünberg „Zum Grünen Baum." 4. 1. Bez.-Gr. Brieg. 19 Uhr im klei nen Bergelsaal. Erscheinen ist Pflicht. 6. 1. Bez.-Gr. Breslau u. Umg. 15 Uhr im Rest. Paschke, Neue Taschenstraße 21. 7. 1. Bez.-Gr. Oels. 16 Uhr im Bahn hofslokal Oels. 7. 1. Orts.-Gr. Nimptsch. 16 Uhr in Nimptsch, Hotel „Schwarzer Bär." Alle Kollegen des ehem. Kreises Nimptsch sind eingeladen. Zugleich Beitragszahlung der Gärtner krankenkasse. Jahreshauptversammlung: 7. 1. Bez.-Gr. Reichenbach, Eulen gebirge. 15 Uhr im Hotel zur Sonne. Erscheinen ist Pflicht. Landesverband Hannover Geschäftsstelle: Hannover, Leopold- straße 11—13. Vie Keuuukimdmen tragen ciie Kummern 22 906—22 944 (39). Versammlungen: 4. 1. Bez.-Gr. Hessen-Kassel. Jahreshauptversammlung. 19 Uhr im „Herkulesbräu." 8. 1. Bez.-Gr. Hameln u. Umg. 15.30 Uhr im Gasthaus „Zur Krone". Landesverband Freistaat Sachsen Geschäftsstelle: Dresden.?! I. Wie- ner Straße I Vie Keuuuknakmen tragen ciie Kummern 22 890—22 905 (16). Versammlungen: 2. 1.Bez.-Gr. Annaberg - Ma rienberg. 14 Uhr Annaberg, Erzgebirgsschänke. 2. 1. Kreisgärtnerschaft Schwarzen berg - A n e (Sa.) 14.30 Uhr in Aue, Cafe Georgi. Sehr wichtig! Unentschuldigtes Fernbleiben wird bestraft. 3. 1. Bez.-Gr. Oberes Erzge birge. 15 Uhr in Zwickau, „Hackepeter", Nähe Georgenplatz. 3. 1- Bez.-Gr. Zschopau Mülden tal. Döbeln (Sa.), „Ratskeller." 3. I. Leipziger Gärtner-Verein (E. G.). Bez.-Gr. Leipzig. 19 Uhr in Leipzig, „Ulrichs Bierpalast." 4. 1. Bez.-Gr. Vogtland. 4. 1. Bez.-Gr. Oberes Elbtal. In Pirna, Hotel „Goldener Stern." 4. 1. Bez.-Gr. Freiberg u. Umg. 14 Uhr in Freiberg, „Stadtpark'", Fischerstraße. 8. 1. Bez.-Gr. Borna. Hauptver sammlung. In Borna, Schol zes Restaurant. 8. 1. Bez.-Gr. Sächs. Erzgebirge. 14.30 Uhr in Chemnitz, „Meyers Feldschlößchen." 8. 1. Bez.-Gr. Meißner Lande. 16 Uhr in Meißen, „Hamburger Hof." ° 10. 1. Bez.-Gr. Amtshauptmann schaf t G la u ch a u. 15 Uhr mit Damen und Jungg.-Gr. im Stadt theater, gr. Saal. Vortrag über Reichsnährstand und deren Ge setze. Lichtbildervortrag „Hagel versicherung". 11. 1. Bez.-Gr. Grimma, Wurzen. Hauptversammlung. 14.30 Uhr in Grimma, Ratskeller. 15. 1. Bez.-Gr. Kamenz. 15 Uhr in Kamenz, Hotel „Goldener Stern". Lichtbildervortrag. Das Erschei nen aller Kollegen ist wegen des Jahresabschlusses unbedingt er forderlich. Landesverband Prov. Sachsen-Anhalt Geschäftsstelle: Halle (Saale), Kaiser- stratze 7. Vie Keunuklmkmen tragen ciie Kummern 22 987—22 992 (6). Untergruppe Anhalt. Versammlungen: ' 112. Bez.-Gr. Cöthen. Im „Bürger garten", Stiftstraße. Landesverband Thüringen Geschäftsstelle: Darrä-Hans, Wei mar. Vie Keuauknakme trLZt Zis Kummern 23 094—23095 (2). Versammlungen: 8. 1. Orts-Gr. Eisenach. 20 Uhr im Gasthaus „Zum grünen Baum", Eisenach. Landesverband Rheinland e. B. Geschäftsstelle: Krefeld, Friedrich straße 26. Vie Keuauknakmen tragen Le Kummern 22 993—23 008 (16). Versammlungen: 3. 1. Bez.-Gr. Niederbergische. 3. 1. Bez.-Gr. Bonn. 20 Uhr im „Hähnchen." 7. 1. Jungg.-Vereinig. Niederrhein- West. Landesverband Westfalen, Lippe und Osnabrück Geschäftsstelle: Münster. Schor? lemer Str. 8. Vie Keuaukngkmen tragen ciie Kummern 23 096—23 102 (7). Landesverband beider Hessen Geschäftsstelle: Darmstadt, Tau- nusstrabe 5. Vie Keuguknakmen trsMN ciie Kummern 22 945—22 953 (9). Untergruppe Hessen-Nassau. Versammlungen: 2. 1. Bez.-Gr. Homburg u. Umg. Im „Johannisberg" zu Bad Homburg. 2. 1. Bez.-Gr. Wiesbaden- Rheingau. 19 Uhr in Wies baden, Hotel „Einhorn." 6. 1. Bez.-Gr. Taunus. 8. 1. Bez.-Gr. Dill. 15 Uhr in Her born, Lokal B. Lehr. 9. 1. Jungg.-Vereinig. Untermain- Taunus. 20 Uhr in Ffm.- Höchst, Hotel „Zur Post." Untergruppe Hessen-Darmstadt. Versammlungen: 2. 1. Bez.-Gr. Darmstadt. 19 Uhr im Kaisersaal, Grafenstraße. 9. 1. Bez.-Gr. Mainz u. Umg. 17 Uhr in Mainz, „Bürgerhof." Landesverband Bayern Geschäftsstelle: Nürnberg Sand straße 8. vis Keuguknakmen tragen ciie Kummern 22 809—22 814 (6). Landesverband Baden Geschäftsstelle: Karlsruhe, Ste^ phanienstraße 43. Oie Keugulnskmen tragen ciie Kummern 22 785—22 808 (24). LandesverbandWürkkemberg Geschäftsstelle: Stuttgart, Kriegs- bergstraße 7. Bekanntmachung der Württ. Landwirt- schastskammer betr. Anmeldung zu den Gärtnergehilsenprüfungen Die nächsten Gärtnergehilsenprüfungen finden in Württemberg voraussichtlich im Ostermond 1934 statt. Wir ersuchen die Lehrherren, ihre Lehrlinge, die im Früh jahr 1934 oder früher ihre Lehrzeit been digt haben, bis spätestens 31. Hartung 1934 zur Prüfung anzumelden. Später eingehende Anmeldungen können mit Rücksicht auf eine rechtzeitige Ansetzung der Prüfungstermine nicht mehr angenom men werden. Zn den Prüfungen werden nur solche Lehrlinge zuzulassen, die ibre Lehrzeit in einem anerkannten Be trieb durchgemacht haben. Mit der An meldung ist die Prüfungsgebühr von 5 einzusenden. Alles Nähere über die Prüfungen ist aus den „Bestimmungen über das gärtnerische Lehrlingswesen", die jedem anerkannten Betrieb zugestellt wurden, zu ersehen. Stuttgart, den 11. Julmond 1933. Mckle. I-V.: Kodier. Gärtnergehilsenprüfung Frühjahr 1934 Die nächste Gärtnergehilfenprüfung für Gärtnerlehrlinge, die ihre Lehrzeit bis zum 30. 6. 1934 beenden, findet Mitte Februar bis Mitte März nächsten Jahres statt. Ort und genaue Zeit werden recht zeitig in der „Georgine" und der Fach presse veröffentlicht werden. Anmeldun gen zu den Prüfungen sind spätestens bis zum 15. Hartung (Januar) 1934 der Gartenbauabteilung der Landesbauern schaft Ostpreußen, Hauptabteilung II, LandwirtfchastskammerKönigsberg(Pr.), Beethovenstraße 24/26, einzureichen. Es werden nur Lehrlinge, die bei Beginn ihrer Lehrzeit der (Landesbauernschaft Ostpreußen, Hauptabteilung II) Land wirtschaftskammer ordnungsgemäß zur Lehrlingsstammrolle gemeldet worden sind und die in den von der Landes- banernschaft Ostpreußen, Hauptabtei lung II, anerkannten Lehrgärtnereien ihre Lehrzeit abgeleistet haben, zur Prü fung zugelassen.'Nähere Auskünfte durch die Landwirtschaftskammer Ostpreußen, Königsberg (Pr.). Hauptschriftleitung: Dr. R. Seidel- Berlin. Die in den namentlich gezeichne ten Abhandlungen znm Ausdruck kom menden Ansichten und Urteile sind die Meinungsäußerungen der Verfasser. Verantwortlich für die Marktberichter stattung: Dr. R. Seidel, für die Ver bandsnachrichten H. I. Beelitz-Ber lin; für die übrigen nicht namentlich ge zeichneten Veröffentlichungen Dr. R. Zander-Berlin; für den Anzeigen teil und „Geschäftliche Mitteilungen" Erich Schillinger, Frankfurt (Oder). Verlag: Gärtnerische Verlags» gesc'lIschast m. b. H., Berlin NW. 40. Druck: Trowitzsch L Sohn, Frank furt ^Oder),
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