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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 50.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19330000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19330000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 50.1933
-
- Ausgabe Nr. 1, 5. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 2, 12. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 3, 19. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 4, 26. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 5, 2. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 6, 9. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 7, 16. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 12, 22. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 29, 30. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 41, 12. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 42, 19. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 43, 26. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 45, 9. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 46, 16. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 47, 23. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 48, 30. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 49, 7. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 50, 14. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 51, 21. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 52, 29. Julmond (Dez.) 1933 -
-
Band
Band 50.1933
-
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- Gartenbauwirtschaft
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Die S artendaawirtsch af» Np. 43. 26.10.1S3S lande nicht mehr als Tummelplatz seiner Erzeug nisse zu dienen haben, einer Entwicklung, an der wir selbst schließlich zu Grunde gegangen wären. Aufgabe einer gesunden Nationalwirtschaft mutz es unter allen Umständen sein, zunächst den heimischen Markt für die eignen Erzeugnisse freizuhalten. Mein durch eine solche Einstellung wird die Wirt schaft belebt. Unsre erwerbslosen Volksgenossen, die durch eine fehlgeleitete Wirtschaftspolitik ihren Arbeitsplatz verloren haben, können nur dann die sen ihren Arbeitsplatz wieder in Werkstätten, Fa briken und Kontoren finden. An einer Erreichung dieses hohen Zieles müssen wir alle — jeder ein zelne — zu seinem Teil Mitarbeiten. Wir können nur dann wirklich helfen, wenn jeder Deutsche bei seinen Einkäufen sich seiner hohen' Verantwortung dem Volke und der Nation gegenüber voll und ganz bewußt ist, wenn jeder Deutsche nur Waren hei mischer Herkunft kauft. Das ist nicht zu viel ver langt, wenn das deutsche Erzeugnis in seiner Güte wieder wie einst unübertroffen und allen auslän dischen Waren zum mindesten ebenbürtig ist. Wir müssen für diese Tatsache Verständnis aufbringen können. Ein Erzeugnis, das sich einst die Welt eroberte, muß doch Wohl von demjenigen zuerst ge kauft werden, der Staatsbürger des Erzeuger landes ist. Die Wirtschaft kann nicht allein durch Gesetze — sie mögen noch so gut sein — in Gang gebracht werden. Um die Wirtschaft des Binnen marktes zu heben, mutz der Einzelne daran Mit arbeiten, Kauf und Verkauf von deutschen Erzeug nissen zu fördern. In dieser Weise zu wirken, jeden zur Mitarbeit an dieser großen Aufgabe anzuregen, um zu er reichen, daß jeder nationalbcwußte Deutsche das heimische Erzeugnis bevorzugt, ist das Ziel unsrer neuen Werbung, die sich aber nicht allein hiermit begnügen wird, sondern darüber hinaus versuchen wird, einstmals im wirtschaftlichen Ringen der Völ ker den Wertbegriff „Made in Germany" wieder zur Geltung zu bringen. Gärtner ( Die Buchstelle des Reichsverbands des deutschen Gartenbaus G. m. b. H. mußte in diesen Wochen die Erfahrung machen, daß viele Finanzämter im Be zirk des Landesfinanzamts Breslau immer wieder, unter völliger Verkennung des Begriffs „Garten bau", das Einkommen aus dem Erwerbsgartenbau als gewerbliches Einkommen veranlagen. Trotz Bei bringung unsres Aufklärungsmaterials halten diese Finanzbehörden z. T. noch immer an der Auffassung fest, daß der Erwerbsgartenbau nach den für das gewerbliche Einkommen geltenden Vorschriften zu besteuern sei. Alle Vorstellungen unsrer Mitglieder sowie die-Bemühungen des Reichsverbands bzw. der Buchstelle, die Finanzämter von ihrer Auf fassung abzubringen, hatten bisher keinen durch schlagenden Erfolg, und die von unsren Mitgliedern eingelegten Rechtsmittel gegen solche Einkommen steuer -Falsch Veranlagungen wurden in der ersten Instanz nahezu ausnahmslos verworfen. Schwierigkeiten begründeten sich auf einer typi schen Falschentscheidung des Finanzgerichts beim Landessinanzamt Breslau vom 7. 7. 1933, die ihrer seits wieder aufbaut auf einem Urteil des RFH. aus dem Jahre 1928. Das Finanzgericht übersieht aber, daß das herangezogene Urteil des RFH. zum Zolltarifgesctz von 1879 (!!) ergangen ist, mithin für das Einkommensteuerrecht gar nicht verwandt werden kann; sodann aber auch wird nicht beachtet, daß das RFH.-Urteil im Endergebnis zu einer ganz andren Schlußfolgerung kommt, als das FG. Bres lau daraus ziehen will. Aus diese Falschentschei dung des FG. Breslau baut sich nunmehr die Mehr zahl der Entscheidungen der dortigen Finanzämter auf. Zahlreiche Entscheidungen erwähnen diese Ent scheidung des FG. ausdrücklich, andre lassen aus dem Wortlaut klar erkennen, daß sie sich an die finanzgerichtliche Entscheidung anlehnen. In diesen Tagen wurden uns von Mitgliedern Mitteilungen eines dortigen Finanzamts in Ein spruchssachen gegen Einkommensleuerbescheide ein gesandt. Den Schreiben war eine Abschrift der ge nannten FG.-Entscheidung beigefügt, und in den Mitteilungen selbst wurden die betreffenden Gärtner darauf hi'ngewiesen, daß der von ihnen eingelegte Einspruch keine Aussicht auf Erfolg habe, und daß daher im Interesse einer Kostenersparnis zu emp fehlen sei, den Einspruch zurückzuziehen. Gärtner Schlesiens, legt in solchen Fällen, wo die Finanzämter Euer Einkommen als gewerbliches veranlagen, obwohl Eure Einkünfte überwiegend aus dem Absatz selbstgewonnener Erzeugnisse her rühren, Einspruch gegen den Steuerbescheid ein und zieht die eingelegten Einsprüche trotz Anratens der Finanzämter nicht zurück, sondern führt das Rechts mittel notwendigensalls bis zur letzten Instanz durch, damit Euch das Recht wird, das der Gesetz geber Euch gegeben hat, und aus daß Ihr Eure Ausgaben im Rahmen der deutschen Volkswirtschaft ersüllen könnt. Der Reichsverband und die Buchstelle sind bereit, Euch bei der Durchführung der Rechtsmittel behilf lich zu sein, wenn Ihr die dazu erforderlichen Steucrunterlagen einsendet und insbesondre fol gende Angaben macht: Größe des Betriebs (Freiland- und Glasfläche), Art der Kulturen, Gegenstand des Betriebs (Ladengeschäft, Binde rei, Landschaftsgärtnerei oder dgl.), Höhe des Zukaufs an verkaufsfertigen Waren, Höhe des Umsatzes, Verteilung des Umsatzes auf Erlös aus dem Ver kauf selbstgewonnener Erzeugnisse und aus dem Zukauf fremder Produkte, Angabe, ob Buchführung vorhanden ist. DK. KtngickirApu/ Obst- und Gemüsebau Ich beabsichtige den Feldgemüsebau in nächst, Nähe des Gemüsegartens zu verlegen und muß zu diesem Zweck eine an den Garten angrenzend« Viehweide umbrechen. Die hauptsächlichsten Gr- müsesorten, die ich baue sind Kohl, Buschbohnen, Erbsen und Porree. Können diese Gcmüsearten ohne Risiko auf dem betr. Geländcstück, das ich in diesem Herbst umbreche, im Frühjahr angebaut werden. L. 8. in H. Der Feldgemüsebau auf einer ehemaligen Vieh weide dürfte im ersten Jahr Schwierigkeiten machen, weil die untergepflügten Rosensoden bei der Hack- und Häufelarbeit hinderlich sind. Flaches Unterbringen des Rasens ist aber erforderlich, da mit er möglichst schnell in Verwesung übergehen kann. Auch handelt es sich bei den Viehweiden um ungares Land, da es jahre- oder jahrzehntelang nicht bearbeitet worden ist, und durch die Weide tiere ständig festgetreten wurde, so daß der gün- stige Einfluß der Atmosphärilien auf den Boden verloren ging. Das Gemüse verlangt aber bekannt lich den besten Boden, wenn gute Erträge erzielt werden sollen. Auch ist damit zu rechnen, daß der Boden durch Schädlinge und Krankheiten verseucht ist. Es sei nur an die Wiesenschnake erinnert, deren Larven ganze Kohlfelder vernichten können. Aus diesen Gründen ist von der Nutzbarmachung einer Viehweide durch Feldgemüse abzuraten. sieickelt, Hannover. Der Fragesteller gibt leider nicht an, ob es sich um feuchte oder trockene Weide handelt und um welche Bodenart. Nach einer guten Kalkung im Herbst können gefragte Gemüseärten unbedenklich und mit Erfolg angebaut werden. ätokkert, Peine. Landesverband Ostpreußen e. B. Geschäftsstelle: Königsberg (Pr.j, Samitier Allee 6/12. Vie k<eu3ukn2kmen tragen clie Nummern 17847—17 885 (39). Versammlungen: 6.11. Bez.-Gr. Elbing. 15.11. Bez.-Gr. Königsberg. In Kö nigsberg. Landesverband Pommern-Mecklenburg Geschäftsstelle: Swinemün de, Gartenstraße 40. Vie Neuauknskmen trs^en Le Nummern 17 886-17957 (72). Versammlungen: 30.10. Bez.-Gr. Schlawe. 10 Uhr in Schlawe, Caft Gamradt. Sehr wichtige T.-O. Gemüseanbauplan und Eingliederung in den Land stand. 6.11-Bez.-Gr. Greifenhagen. 20 Uhr Vorstandssitzuna in Greifen hagen, „Schwarzer Adler." Gäste willkommen. Landesverband Berlin-Brandenburg e. V. Geschäftsstelle: Berlin C. 2, Burg straße 28, Zimmer 49, Telefon D 2, Weidendamm 0109. Vie kleuLuknglunea tragen Le Nummern 17 015—17110 (96). Versammlungen: 28.10. Bez.-Gr. Grenzmark. Große Werbeversammlung, 15 Uhr, in Schneidemühl, Rest. „Pat zenhofer". 29.10. Bez. - Gr. Landsberg (W.) Große Werbev ersamm- lung, 15 Uhr, im Hotel „Lands- berger Hof", Bahnhofstr. 3. 1.11. Bez.-Gr. Gr. Berlin der Gar tenausführenden. Friedenau, Ratskeller. 1.11. Bez.-Gr. Niederlaus. In- du st riegebiet. 1.11. Bez. - Gr. Trebbin-Lucken« walde. 1.11. Bez.-Gr. Göhlsdorf. Gastwirt G. Lips. 1.11. Bez.-Gr. Forst-Sorau- Land. 17 Uhr in den „Reichshallen", Hammerstraße. 1.11-Bez.-Gr. Trebbin. 19 Uhr in Luckenwalde, Hotel „Stadt Mag deburg." Z. 11. Orts-Gr. Nordwesten. Rest. Ludwigslust. 3.11. Bez.-Gr. Glindow. 20 Uhr im „Deutschen Haus". U. a. Vortrag des Herrn W. Fohqrub über die „Bekämpfung der Pflaumensäge wespe". 4.11. Bez.-Gr. Damsdorf u. Umg. 2030 Uhr in Damsdorf, Rest. „Stadt Berlin". 6.11. Bez.-Gr. Oranienburg. 20 Uhr im Gasth. „Zum Posthorn", Berliner Straße 14. 8.11-Bez.-Gr. Zossen u. Uma. 18 Uhr im „Weißen Schwan", Bahn hofstraße. 9.11. Bez.-Gr. Landsberg (Warthe). 18 Uhr in Landsberg, Liebsch, Richtstraße. 9.11. Bez.-Gr. Cottbus u. Umg. Gasth. „Eiche", Berliner Str. 9. 9.11. Bez.-Gr. Frankfurt (Oder). Ratskeller, Rathaus, 9.11. Bez.-Gr. Belzig u. Umg. 16 Uhr in Beelitz-Heilstätten, Ber liner Kindl. Ausstellung von Kränzen aus Waldmaterial und Trockenblumcn. 16.11. Bez.-Gr. Ostbahn. 18.11. Orts-Gr. Bernau. 20 Uhr in Bernau, „Elysium". 19.11. Bez.-Gr. Ferch. Landesverband Schleswig-Holstein u. Lübeck Geschäftsstelle: Flensburg, Müh lenstraße 12, Fernruf 509. Vie k^euguknakmen tragen Le Nummern 18 014—18 022 (9). Versammlungen: 1.11. Orts-Gr. Schleswig, Bez.-Gr. Schlesw. -Holstein-Nord. In Schleswig, Strandhalle. 2.11. Orts-Gr. Flensburg, Bez.-Gr. Schlesw. -Holstein-Nord. 20 Uhr in Flensburg, „Union". Landesverband Groß-Hamburg Geschäftsstelle: Hamburg 1, Lange Mühren 5, Zimmer 12. Vie ftleuguknakmen trs§ea Le Nummern 17 387—17 388 (2). Versammlungen: 2.11. Bez.-Gr. Hamburg. 20 Uhr im „Patzenhofer", Glockengießerwall Nr. 12. 14.11. Bez.-Gr. der Gartenausführen den Hamburgs. „Pvtzenhofer", Glockengießerwall 12. 16.11. Orts-Gr. Lokstedt. 20 Uhr in Lokstedt, „Holsteinischer Hof". 17.11. Bcz.-Gr. Altona. 20 Uhr in Altona, „Kaiserhos". Landesverband Schlesien Geschäftsstelle: Breslau V, Groß- Markthalle, Siebenhufener Straße. Vie Neusuknadmen tragen Le Nummern 17961—18 013 (53). Untergruppe Niederschlesien. Versammlungen: 30.10. Bez.-Gr. Waldenburg. In Waldenburg. 1.11.Bez.-Gr. Grünberg/Schles. 15 Uhr in Grünberg, „Zum grü nen Baum". 2.11. Bez.-Gr. Brieg. 19 Uhr im Kon zerthaus „Bergel". 4.11. Bez.-Gr. Breslau u. Umg. 15 Uhr im Rest. Paschke, Neue Taschenstraße 21. 5. H.Orts-Gr. Oels. 6.11. Bez.-Gr. Isergebirge. 14.30 Uhr in Greisfenbem, Gasth. „Zum deutschen Haus", Bahnhofstraße. 6.11. Bez.-Gr. Reichenbach (Eu- lenaebirge). 15 Uhr im Ho tel „Zur Sonne." 15.11. Bez.-Gr. Liegnitz. 16 Uhr in Liegnitz, „Forsthaus". 19.11. Bez.-Gr. Goldberg. 14 Uhr in Goldberg, „Deutscher Kaiser". Landesverband Niedersachsen-Kurhefsen Geschäftsstelle: Hannover, Leo- poldstraße 12. Vie ftleuuuknulimen trugen Le ftlummern 17 768—17 846 (79). Untergruppe Hannover. Versammlungen: 30 10. Bez.-Gr. Lüneburger Heide. 14.30 Uhr in Uelzen, Rohrs Hotel, Achterstr. 6.11. Bez.-Gr. Hameln u. Umg. 15.30 Uhr in Hameln, „Krone." 9.11. Bez.-Gr. Hannover. 17 Uhr in Hannover, „Hubertus." Untergruppe Braunschweig. Versammlungen: 6.11. Bez.-Gr. Braunschweig. Im „Wilhelmsgarten." Landesverband Freistaat Sachsen Geschäftsstelle: Dresden - A. 1. Wie- ner Straße 1. Vie dleu3ukn3kmen tragen Le Nummern 17 111—17 386 (276). Berlammlungen: 1.11. Bez.-Gr. Auerbach i. Vogtland. 15 Uhr in Auerbach, „Schützen haus". 1.11. Bez. - Gr. Oberes Erzge birge. 15 Uhr in Zwickau, „Hackepeter", Nähe Georgenplatz. 1.11. Leipziger Gärtner-Ver ein (E. G.), Bez.-Gr. Leipzig. 19 Uhr in Leipzig, Ulrichs Bier palast. 2.11. Bez.-Gr. Vogtland. 2.11. Bez.-Gr. Freiberg u. Umg. 14 Uhr in Freiberg, „Stadtpark", Fischerstraße. 2.11. Bez.-Gr. Oberes Elbtal. In Pirna, Hotel „Goldener Stern". 6.11-Bez.-Gr. Borna. In Scholzes Restaurant. Vie ^eu3nmeiäun§en 6er lebten Wocke tragen 6ie Nummern 16988—18286. 6.11. Bez.-Gr. SSchs. Erzgebirge. 14.30 Uhr in Chemnitz, „Meyers Feldschlößchen." 6.11. Bez.-Gr. Aue u. Umg. 14.30 Uhr in Aue, Cafe Georgi. 7.11. Bez.-Gr. Oberes Zschopau tal. 14 Uhr pünktlich in Zscho pau, „Meisterhaus", Lichtbilder vortrag über Heizungstechnik. 13 Uhr Vorstandssitzung. 8.11. Bez.-Gr. Amtshauptmann« schäft Glauchau (Sa.). 16 Uhr in Meerane, Härtels Hotel. Alle erscheinen. Vorlagen u. Vor trag v. Steinkohlen-Syndikat. 8-11. Bez -Gr. Zschopau Mulden tal. In Döbeln (Sa.), Rats keller. 11.11. Bez.-Gr. Erwerbsobst- und Gemüsezüchter Westsach, sens. 17 Uhr in Leipzig, „Bör senrestaurant", am Hauptbahnh. 13.11. Bez.-Gr. Meißner Lande. 15 Uhr im Gasthof „Coswig". 15.11. Leipziger Gärtnerverein (E. G.) Bez.-Gr. Leipzig. 19 Uhr in Leipzig, Ulrichs Bierpalast. 17.11. Bez.-Gr. Dresden der Garten ausführenden. 19 Uhr im Rest. „Johannishof". 18.11. Bez.-Gr. Kamenz. 15 Uhr in Kamenz, Hotel „Goldener Hirsch". Landesverband Mitteldeutschland Geschäftsstelle: Magdeburg, Prä latenstraße 16. Vie k4eu3vkn3dmen trugen Le Nummern 17 569-17 767 (199). Untergruppe Anhalt. Versammlungen: 28.10. Bez.-Gr. Cöthen. Im „Bürger garten", Stiftstraße. Untergruppe Provinz Sachsen. Versammlungen: 15.11. Bez.-Gr. Wittenberg. 20 Uhr in Wittenberg, „Theils Garten", Gr. Bruchstr. 17. Landesverband Thüringen Geschäftsstelle: Schwerstedt, Kreis Weimar. Versammlungen: 4.11. Bez.-Gr. Altenburg. 16 Uhr im Schützenhaus. 13.11. Orts-Gr. Eisenach. 20 Uhr in Eisenach, Gasthaus „Zum grünen Baum". 16.11. Bez.-Gr. Iena u. Umg. 19 Uhr in der „Krone". Landesverband Rheinland e. B. Geschäftsstelle: Krefeld, Friedrich, straße 26. Vie I>Ieu3ukn3dmen tragen Le Nummern 17 958—17 960 (3). Versammlungen: 1.11. Bez.-Gr. Bonn. 20 Uhr im „Hähnchen". 1.11. Bez.-Gr. Niederbergische. 5.11. Jungg. Niederrhein-West. Gärtnergehilsenpriisnng in der Rhcinprooinz An den Gärtnergehilfenprüfungen im Sommer 1933 nahmen 146 Lehrlinge teil, von denen die Note „Sehr gut" 8 Prüflinge 5,489L „Gut" 38 Prüflinge - 26,03N> „Zieml. gut" 57 Prüflinge — 39,04 „Genügend" 35 Prüflinge — 23,97^> erhielten. 8 Prüflinge (5,48^) bestanden die Prüfung nicht. Damit sind im Jahre 1933 insgesamt 595 Gärtnerlehrlinge geprüft worden. Für die Führung des gärtnerischen Tagebuchs, der beste Gradmesser für das tiefere Interesse, das der Lehrling am Beruf und der Lehrherr an seinem Lehr ling zeigt, konnten bei den Sommerprü fungen im Durchschnitt 2,42 Punkte bei einer Höchstzahl von 4 Punkten erteilt werden. Die Landwirtschaftskammer wird eini gen Lehrlingen, die die Note „Sehr gut" erreicht haben und deren Tagebuchfüh rung mit über 2 Punkten bewertet wurde, als Auszeichnung ein Gartenbau buch nach ihrer Wahl zukommen lassen. Landesverband Westfalen, Lippe und Osnabrück Geschäftsstelle: Münster, Schor- lemer Str. 8. Vie H4eu3ufn3kmen trugen Le Nummern 18 023—18 105 (83). Landesverband beider Hessen Geschäftsstelle: Darmstadt, Tau- nusstraße 5. Vie Neu3ukn3kmen trugen Le Nummern 17 389—17 568 (180). Untergruppe Hessen-Nassau. Versammlungen: 4.11. Bez.-Gr. Taunus. 7.11. Bez.-Gr. Wiesbaden- Rheingau. 19 Uhr in Wies baden, Hotel „Einhorn." 7.11. Bez.-Gr. Homburg u. Umg. .Im „Johannisberg" zu Bad Homburg. 9.11. Jungg.-Vereinig. Wiesbaden. 14.11. Jungg.-Vereinig. Untermain- taunus. 20 Uhr in Fsm.-Höchst, Hotel „Zur Post". 14.11.Junggärtner - Vereinig Fsm. 14.11. Bez^Gr. Mainz u. Umg. 17 Uhr in Mainz, „Bürgerhof". Untergruppe Hessen-Tarmstadt. Versammlungen: 5.11. Junggärtner Alzey. 4-15 Uhr im Gasthaus ..Kur blauen Grotte". 7-11- Bez.-Gr. Darmstadt u. Umg. 19 Uhr im „Kaisersaal", Grasen- straße. Landesverband Baden-Pfalz Geschäftsstelle: Ettlinge n / Baden, Rastatter Straße 1. Vie si>'eu3ufn3kmen trugen Le diummer 16988 (1). Landesverband Bayern Geschäftsstelle: Nürnberg, Sand straße 8. Oie k4eu3ukn3kmen tr3^en Le Nummern 16 989—17 014 (26). Versammlungen: 9.11. Bez.-Gr. Nürnberg-Fürth. „Coburger Hofbräu", am Hally- platz. 14.11. Jungg.-Vereinig. Nürnberg u. U m g. 149 Uhr in Nürnberg, „Co burger Hofbräu". Landesverband Württemberg Geschäftsstelle: Stuttgart, Kriegs« bergstraße 7. Vie Neu3ukn3timen trugen clie Nummern 18 106—18 286 (181). Versammlungen: 29.10. Bez.-Gr. VII Göppingen. In Geislingen. Fachgruppe Behördengartenbau. Am Sonntag, dem 12. November, vor- mitags 10 Uhr, findet die Mitglieder versammlung in Stuttgart, Friedrichs- bau, got. Zimmer, statt mit folgender Tagesordnung: 1. Die neue berufsständige Organisa tion. 2. Ernennung der Untergruppenführer. 3. Vortrag „Der Gartenbau im dritten Reich". Koll. Lcblenr, Hohenheim. (44 Stunde.) 4. Bortrag „Gedanken über Aufbau der Wilhelma". Koll. Lchocbie, Cannstatt. (44 Stunde.) Es ist Pflicht jedes Mitglieds, die noch außenstehenden Kollegen seines Bezirks mitzuhringen. (Siehe Behörden-Garten- bau Nr. 10, Seite 71/72.) Die Mitglie- der erhalten noch persönliche Einladung. Nur Mitglieder des bisherigen Reichs verbands der deutschen Gartenbaubeam ten werden in die Neuorganisation „Fachgruppe Behördengartenbau" über- ührt. Alle andren Kollegen haben sich ofort beim Landesgruppenführer anzu melden., Landesgruppenführer Kogler. Die in den namentlich gezeichneten Ab« »andlungen zum Ausdruck kommenden lnsichten und Urteile sind die Meinungs äußerungen der Verfasser. Schriftleitung: Dr. R. Zander, Berlin. Verantwortlich ür den wirtschaftspolitischen Teil und ür die Marktrundschau Dr. R. Seidel, ür die Verbandsnachrichten Dr. R. Zan- der, Berlin; für den Anzeigenteil und „Geschäftliche Mitteilungen" Erich Schil- linger, Frankfurt (Oder). Verlag: Gärtnerische Verlagsgesell- ch a ft m. b. H., Berlin NW. 40. Druck: TrowitzschLSohn, Frankfurt (Oder),
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