Suche löschen...
Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 50.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19330000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19330000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 50.1933
-
- Ausgabe Nr. 1, 5. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 2, 12. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 3, 19. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 4, 26. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 5, 2. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 6, 9. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 7, 16. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 12, 22. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 29, 30. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 41, 12. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 42, 19. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 43, 26. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 45, 9. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 46, 16. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 47, 23. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 48, 30. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 49, 7. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 50, 14. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 51, 21. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 52, 29. Julmond (Dez.) 1933 -
-
Band
Band 50.1933
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
^5.27. 6. 7.1933 Dir Garkenbauwirtschafk Arbeitsteilung Seitdem der Nationalsozialismus die Führung Weise. L. Olinäemonn, Bonn. die daneben aw Ksx Xrug, «slls (Sssls) 1 von 25 kg an kranke kelsI-Nsttis-vsst VsrsMnnZsivars . . kUirslnorv 8. ünr. krv>si'li8li»'isnl>sll Hlsl38lls ^üririclustrls 8slldrsi->ctia stsinclwsrk ksson^srs Russtk- (ZsrLts vüllk'll'8 MkilMliW tue Lssrsn u. s. Deicke, bst OKQIVI. NSII081 »a.Kiii'iienen »siio3-NDl'iisn °/m> ro »m. ob 50005°/» js 10x1 ?kci ab 10000 10°/o p.8t.0,iMM. Mii kUsllNicK ÜSiaSPZellZ l. QroLmorkt PSUlbvlM 0V8I", °/o» 21 NM. liSH08-M!gS je 16x1?t6. p.8t.1.S0NM. . KIsinvsik. scheinungen des Wirtschaftslebens, die be- c der Nachkriegszeit zu ungehemmter Ent wicklung kamen, geändert. Man hat erkannt, daß es nicht angeht, die Existenz des einen Volksgenoffen durch rücksichtsloses Vorgehen des andern zu er drücken, zu vernichten. In der Anwendung dieses Grundsatzes aber müßten noch manche Erscheinun gen verschwinden, die das Gebiet des Gartenbaus Oer phänologische ReichSdiensi bittet für Juli 1 933 uni folgende Beobachtun gen: Zunächst sind die im Junivordruck noch nicht ausgefüllten Daten im Juli nachzutragen. Ferner: Erste Blüte von: Sommer- und Winterlinde, Heide, Weißer Lilie. — Anfang der Fruchtreife von: Jo- hanmsbeere, Eberesche, Schneebeere, Holunder, Birke. — Erntsbeginn, d. h. Anfang des Schnittes auf mehreren Feldern: Winterroggen, Winterwci- zen, Grummetreife. Jetzt notwendiger Pflanzenschutz , im Mumm- und Zierpflauzeubau Die ständig wechselnde Witterung und die da ¬ mit verbundenen schroffen Temperaturschwankun gen der letzten Monate haben starkes Auftreten Ware irgendwie zu verteuern. Man kann aber noch weiter gehen. Auch in der Siedlungs- und Kleingartenbewegung bilden sich neue Dinge, die ungesund sind. Gelegentlich eines hier gehaltenen Vortrags eines Vorstehers eines Siedlüngsunternehmens erwähnte ein anwesender Kleingärtner, daß er 5000 Gladiolen besitze. Dieser, nebenbei erwerbslos, zog die Gladiolen natürlich, um die Blütenstiele zu verkaufen. Bei dem heutigen berühren, Erscheinungen, die neben so vielen andren das Dasein des gartenbautreibenden deutschen Volksgenoffen bedrohen, um andren zu erhöhten Gewinnen zu verhelfen. Aus der Arbeits teilung erfolgt von selbst die Gewinnteilung. Zu den gerügten Erscheinungen gehört: der Ver kauf von Rosen- und andren Blütenpflanzen in Samenhandlungen und Warenhäusern. Es ist mög lich, daß dieser eine vorübergehende Erscheinung sein wird, hervorgerufen durch die ungesunden Ver hältnisse, die sich aus der riesenhaften Uebererzeu- gung gegenüber der fast völlig darniederliegenden Kaufkraft ergeben. Gewiß ist das aber nicht. Wie schwer die Erwerbsgärtner, sowohl die Rosenzüch ter als auch die Landschaftsgärtner darunter leiden, ist kauni zu sagen. Ein Samsngefchäft kann durch das Schleuderangebot das Rosengeschäst von zehn Erwerbsgärtnern vernichten. Das ist aber bei der heute ohnehin stärk gefährdeten Existenz dieses Be rufs von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Aehn- lich ist der Verkauf von Stiefmütterchenpflanzen korbweise durch Gemüsehandlungen, wie er hier in diesem Frühjahr getätigt wurde. Tagelang standen solche Körbe, auf die Seite gelegt, an den Wänden der betr. Geschäftshäuser an der Straße zu Dutzen den aufgestellt, der Luft und Sonne ausgesetzt, bis sie verkauft wurden. Es handelte sich auch hier um Schleuderware, die aus Marktüberständen billigst erstanden waren, bei denen vielleicht sogar nur die Körbe bezahlt, die Pflanzen geschenkt waren. Der Laie erkennt nicht, wie sehr solche Pflanzen gelit ten haben, er kaust sie, weil sie ihm billig erscheinen. Zu verurteilen ist aber weiter auch der Verkauf von Sämereien, Gemüse und frischem Obst in Ko lonialwarenhandlungen. Aus dem Grundsatz der und Maschinen- und Gerätehandel betreiben. Andre Firmen haben es zu einer gewaltigen Anzucht in einer Pflanzenart gebracht, beispielsweise in Rosen. Wie wäre es nun, wenn solche Betriebe etwas ab bauten, andren von der Anzucht oder dem Vertrieb, der Verarbeitung etwas überließen? Lckrumm, Flensburg, Etwas zu den Ausführungen Herrn Wagners, Stuttgart, unter Meinungsaustausch in Nr. LS Herr Wagner beschwert sich in seinen Ausfüh< rungen in Nr. 25 über gewisses Frage- und Ant wortspiel, also den sogenannten Fragekasten der einzelnen Fachzeitungen. Er behauptet, daß da durch dem Pfuschertum Vorschub geleistet würde. Die Herren Fragesteller haben nach Wagners Mei nung keinen blassen Dunst vom Fach. Gewiß liest man manchmal Fragen, die jeder Ausgelernte wissen müßte, aber deswegen ist und bleibt das Wertvollste einer Fachzeitung noch immer der Fragekasten (nach Wagner: Fragen- und Ant wortspiel). Wir haben es mit Fachpressen zu tun und nicht mit Zeitungen für Pfuschertum. Also sind Fragen und Antworten innerhalb der Fach- gemeinschaft das Wichtigste. Und Herr Wagner müßte doch selbst wissen, daß der Fragekasten mit 75 Prozent von jungen Gehilfen und zum großen Teil auch von Lehrlingen in Anspruch genommen wird. Wenn Leute unter den Lesern sind, die un- gerechterweise zu den Fachpressen gelangen, das heißt als Nichtfachleute, so können diese sich nicht infolge des Fragen- und Antwortspiels derartige Eigenschaften aneignen, daß sie qualitative Waren erzeugen. Die Ware bereitet ihnen dann mehr Gestehungskosten als sie dafür einnehmen. Gewiß hat Herr Wagner vollkommen recht, wenn er sagt, „Der Geschäftssinn einer gärtnerischen Zeitung darf nicht so ausarten, daß sie möglichst recht viele Abonnenten bekommt, einerlei, wer sie sind" usw. Deswegen ist aber Herr Wagner nicht dazu be rufen, den Fragestellern zu raten, sie sollen noch so lange als Gehilfen arbeiten, bis sie die notwen digen praktischen Erfahrungen gesammelt haben. Nach Wagners Ansicht sind also alle Fragesteller entweder Betriebsleiter, Obergärtner, Gärtnerei- besitzer! und Wohl auch Pfuscher? Hat denn Herr Wagner als junger Gehilfe nie eine Frage an seine Fachzeitung gestellt? Eingangs schrieb ich, daß der Fragekasten das Wertvollste einer Fachzeitung ist. Dies begründe ich damit, weil der Fragende Rat zu der Zeit er hält wenn er ihn am dringendsten benötigt. Vielen Fachgenossen ist schon durch Antworten ihr mühsam aufgebautes Werk gerettet worden. ^Ivin Lekmickt, Berlin. ttsHriüng«? Packung pkvrösüung Kukelung un«i gvmiscktsn vung in bester Ouslität anck jecksr gksvünscbtsn ülengs liefern Serkins^ ovngsrksn«!«! ». 0. SsrUn v 17,psrsiusstr. 1V-1S Polspkon, tlnärses 2508/00 . 1 KZ 2,50, s kg 12,- . 1 kg 2,M, 5 kg 10,50 Technik Beabsichtige, 3 heizbare Sattelkäften, 2VX3,2ü m, anzulegen, und zwar je Kasten 2 Stränge Warm wasserleitung unterirdisch und 1 Strang ober irdisch zu verlegen. Ist dies richtig oder empfeh lenswert?. Es würde dieses eine Gesamtrohrlänge von etwa 200 m ergeben. Wie groß muß die Heiz fläche des Kessels sein? Welches System Kessel wür den Sie mir hierfür empfehlen. kl 8cb. in G. Sattelkästen mit Warmwasserbeheizung sind für den Erwerbsgartenbau vorteilhaft zu verwenden. Auch ist die Anlage mit drei Strängen, davon 50 kg 48^ 0imoks-NIotor 1 PL suf dsm stüoken tl-Jgbsr o6«p ststlonLr. Verlsngvn 8!« susfOkdlokv Vruskrekkltten. Motoren- unci LsNnrUaor-^sdrtk S L I. I IX IX SS Q. MI S s i - k/l OiO i" kör'; lung der Blütenknospen gestört wird. Dies trifft jetzt hauptsächlich zu bei Rosen, Chrysanthemen, Dahlien. Häufiges Abspritzen mit scharfem Wasser strahl, das Spritzen mit nikotinhaltigen Flüssig keiten, wozu ich besonders die Verwendung von Reinnikotin empfehle, Bestäuben der Triebe mit Tabakstaub an warmen, sonnigen Tagen sind Maß nahmen zur Bekämpfung dieser Schädlinge. Um bei LMainen Befall durch Blattläuse zu verhin dern, lüste man reichlich die Mistbeetkästen und Lberspritze die Pflanzen öfter, namentlich in den Mittag- und Abendstunden, ebenfalls die Wege in der Umgebung der Kästen an trockenen, warmen Tagen. Bei Befall kann man die tlMamsu öfter an sonnigen Tagen in den Mittagsstunden mit kaltem Wasser unter erhöhtem Druck spritzen oder man verwendet nikotinhaltige Flüssigkeiten zum Spritzen. Von Reinnikotin nimmt man 1 cm° auf 1 I Wasser. Bei trübem, regnerischem Wetter macht sich bei Chrysanthemen und Hortensien vielfach Mehltau bemerkbar. Ter Pilz läßt die Blätter wie mit Mehl überpudert erscheinen. Die Be kämpfung geschieht in den Vormittagsstunden mit feingemahlenem Schwefel. Diese Arbeit mutz öfter wiederholt werden. Im Monat Juli ist auf das Auftreten der Chrysanth emumwanze zu achten, einem grüngrauen, äußerst flinken Insekt, das die Trieb spitzen, Blätter, Blütenstiele und Knospen an sticht und enormen Schaden anrichten kann. An Trieben und Blättern verursacht die Wanze die Bildung gelblichbrauner Stellen, die sich später verhärten, ausfallen, und so Löcher entstehen lassen. Ein sicher wirkendes Spritzmittel zu ihrer Vernich tung haben wir nicht. Am besten ist das Absuchen der Wanzen an kühlen Tagen in den zeitigen Morgenstunden oder an Regentagen. Vögel, namentlich Sperlinge, leisten uns bei dieser Ar beit vorzügliche Dienste, sie suchen dieses Insekt in Mengen ab und vertilgen es. An trocknen Tagen kann man zur Bekämpfung der Larven die Triebspitzen wiederholt mit Tabakstaub einstäuben. Lwäevsrs - -- Loräsrn Lis msing rsiob illustrierte Preisliste über 6LrtnsrsibeZsrksartikei Lis 20 km. nurdlscbnskme. LrküUunAsort: Lsiäsr- seits V^inssn/llubs 2 Hk, Lrcibssron unä msbr out cior Orunclllöcbs eines Käkixs (54XZ8 cm) oäsr einer lior-is (70xZ8 cm) autrustellen, vkns rtsk sins kruck» Luttrutkitt UsdsrsirkMckksN dskln«i«kt «skiisn. 3»kg»pskists sntkoltsn 200 iisiios-Xoibcbsn väsr l tislios - Kulig unck 50 Körbcbsn, oder l klar äs uncl 100 Körbctisn. krobspsksts Lei blicsitgslsllsn ouf meins Kosten rurück. PklU<K»t8n«1sk, 8 — 12 Körbcbsn ruglsicb tasssnch äuLsrst prskliscb, um glsicb in ckiv Xörbcbon ru pflücken, p» Li. 1.48 km, ViSkK»nt«p»pptüpks vis bisbsr. p.». NäMg. Winren I-Uke 1 10 25 Von Blattläusen an allen Kulturpflanzen -- —o zur Folge gehabt. Lie gründliche und wiederholte EM""En hat, ^tdem das Bestreben besteht, dem Bekämpfung kann nicht dringend genug angeraten Wahispruch Geltung zu verschaffen: „Gemeinnutz werden, denn die Blattläuse, die hauptsächlich an geht vor Eigennutz, hat U die Anschauung über den Triebspitzen sitzen, bringen diese zum Vcrkijm- w^fsche Erscheinungen des Wirtschaftslebens, die be- mern und Welken, wodurch die normale Entwick- sonders m der Nachkriegszeit zu ungehemmter Ent- 1.60 6,75 11,75 26.- Unstraut-kx 1 5 auf die Möglichkeit einer weiteren Teilung der Er zeugung. Wir haben große Betriebe, die es sich nicht haben nehmen lassen, einen Zweig gärtneri scher Erzeugung nach dem andern aufzunehmen, " ' "" chrtnerei, Samen- einer in der First oberirdisch als Vorlauf und zwei Stränge unterirdisch als Rückläufe, ein wandfrei. Sie müssen bei der Montage dafür sorgen, daß genügend Gefälle, ca. 5 mm je lfd. m, möglichst nicht weniger, überall im System vorhanden ist. Das Gefälle ist nötig, damit die aus dem Wasser ausfcheidende Luft leicht von allen Systemtellen, ohne sog. Luftsäcke zu bilden, zum Ausdehnungs gefäß strömen kann. Die Leitung ist vom Kessel bis zum Ausdehnungsgefäß dauernd steigend, dann bis zum Kessel zurück dauernd fallend auszuführen. Der Kessel ist möglichst tief zu stellen, um guten und schnellen Umlauf des Heizwassers zu erhalten. Vom Kessel bis zur ersten Abzweigung im Borlauf, ebenso von der letzten Abzweigung sm Rücklauf bis zum Kessel nehmen Sie den Rohrdurchmesser ein Handelsmaß größer als im übrigen System. Die unterirdischen Leitungen legen Sie in einen nicht zu niedrigen tzohlraum, der sich unter das ganze zu erwärmende Beet erstreckt, um möglichst gleich mäßige Wärmeverteilung zu bewirken. Die Kesselgrpße hängt von der Länge und dem Durchmesser des Rohrsystems ab und beträgt bei 200 lfd. m und 2 " - 2 m-, bei 3 " Ll - 2P -st 3,0 und bei 4 " O — 4,4 m? Keffelheiz- fläche. Also, führen Sie Ihre Anlage mit 2 " Rohr aus, so brauchen Sie einen Kessel mit ungefähr 20 000-st 24 000 lVL/Std. Wärmeleistung und könnten Ihre. Anlage ungedeckt bei —15 ° Außen temperatur vielleicht gerade auf 0° halten. Be nützen Sie aber 4 " Rohr, so benötigen Sie einen Kessel mit 44 000 VL und können Ihre Anlage bei —20° außen auf ungefähr -st 12-st 15° innen halten, ohne zu decken. Liegen Ihre Anlagen aber ungeschützt und werden die Glasflächen vom Wind bestrichen, verschlechtern sich die Verhältnisse außer ordentlich. lieber die Art des Kessels entscheidet der zur Ver wendung kommende Brennstoff. Ob Guß- oder (Fortsetzung Seite 4.) Ueberangebot wurden im letzten Jahr durch den Straßenhandel 5 Gladiolenstiele mit 10 ange boten. Fraglich bleibt, ob der Erwerbslose nun auch restlos alle verkauft hat; denn er ist nicht der ein zige, der ein solches Angebot macht. Zu gleicher Zeit wartet der Blumenhändler, vor dessen Laden der Erwerbslose steht, vergeblich auf Käufer. Er kann zu diesem Preis nicht verkaufen. Aber auch der Er werbsgärtner, der berufsmäßig Schnittblumen her anzieht, um aus ihrem Verkauf zu leben, eine Fa milie zu unterhalten, sieht sich um seine Aussichten betrogen. Auch dieses Vorkommen mag wohl vor übergehend sein und mit der Arbeitslosigkeit Zu sammenhängen. Dennoch muß man es zu den un gesunden rechnen. Nicht anders ist es mit der Umstellung der Land wirtschaft auf den Gemüsebau. Wir haben an dem Preissall des Spargels den klarsten Beweis, wohin solche übermäßige Erzeugung führt. Der Bauer soll bei seiner Viehzucht und seinem Kornbau bleiben; der Kleingärtner soll sich sein Gemüse für seinen Hausstand erzeugen und mag sich auch an selbst gezogenen Blumen herzlich erfreuen, aber er soll nicht andern Volksgenossen durch ungesunde Ueber- erzeugung und daher ungesunde Preisbildung die Existenz gefährden. Bei scharfem Rechnen könnte man noch weiter gehen. So mancher Arbeiter, der heute noch seinen Achtstundentag werktätig sein kann, geht nach Feierabend in seinen Kleingarten, um auf diesem sein Gemüse, Obst und seine Kartoffeln zu erzeugen. Er will unbedingt in seiner Werktätigkeit einen Lohn verdienen, der ihm und seiner Familie zum Leben ausreicht. Er arbeitet aber an vielen Tagen nicht acht Stunden, sondern 10 bis 12. Wenn diese andren Volksgenossen überlassen würden, wenn andre die Erzeugung übernehmen könnten, dann wäre ihnen damit zu einem Dasein verhalfen. Ich habe gesagt: „Bei scharfem Rechnen". Denn es steht hier für den Kleingärtner neben seiner ge winnbringenden Arbeit die Erholung, die Gesund heitsförderung und der seelische Gewinn durch die wachsende Naturverbundenheit. Sie sind nicht zu unterschätzen im Volksleben. Es ist weiter hoch anzuschlagen, daß die Kinder teilnehmen an diesen Gewinnen, so auch für kommende Zeit günstiges „Erbgut" mit hinübernehmend. Ich will aber nicht schließen, ohne hinzuweisen Arbeits- und Gewinnteilung heraus müßte der Ver kauf derselben den Spezialgeschäften überlassen ... , bleiben. Dadurch würde mancher Volksgenosse mehr An Eriken zeigt sich die Blattwanze eben- einen Lebensunterhalt gewinnen können, ohne die falls häufig. Bekämpfung geschieht in der gleichen pkims kostnlstsNenilelksn aus extra starkem Rodr 160 170 180 200/200 160 170 180 200/360 em 1,30 1,35 1.45 IW 1,95 2,OS 2,20 2.40 LK rellstoN-reksNenlSinsn bei jsäsm Götter ststs 8 Iatt listend, 150 160 180 200 cm breit Ö/75 öZO ssÄ 1,— LA xro 1k. m vrunonla Sonnsnrckutrksrbs (Seksttlsrisrbs) 1 z 10 20 50 100 kg 1/21 ^50 8/50 16,- 33.— 63,- Ssrtsnglss biMgsr slls AaLs auä Stürken Uoksrbar, krank» zsäer V ollbabnstation Vüngsmittv! »omspiin« zur. 13-14 °/° 8t., kein 50 KZ 13,50, Mittel 13,- Xnoeksnmskl, soll. . 100 KZ 11,—, 50 KZ 6,— «ommskl, ZeäLmxkt 100 KZ 20,-, 50 KZ 10,50 Psru-Susno kiillkorn 25 kg 7,—. 50 KZ 13,—, 75 KZ 19,— kksrnttoikXsli-kkospkor 25 KZ 17,— kranke jsäer Vollbabnstatlon
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)