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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 50.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19330000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19330000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 50.1933
-
- Ausgabe Nr. 1, 5. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 2, 12. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 3, 19. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 4, 26. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 5, 2. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 6, 9. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 7, 16. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 12, 22. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 29, 30. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 41, 12. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 42, 19. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 43, 26. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 45, 9. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 46, 16. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 47, 23. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 48, 30. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 49, 7. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 50, 14. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 51, 21. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 52, 29. Julmond (Dez.) 1933 -
-
Band
Band 50.1933
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- Gartenbauwirtschaft
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Letzt notwendiger Pflanzenschutz im Blume«- und Zierpflanzenbau Infolge der trüben, naßkalten Witterung des Monats Mai hat sich vermehrtes Auftreten von Blattläusen und Pilzkrankheiten an den Pflanzen bemerkbar gemacht. Deshalb sind die Mnzenschutzlichen Maßnahmen (siehe Pflanzen- fchntz Mai Nr. 18) in vollem Umfang und sorg fältigster Weise fortzusetzen. Sobald die Witterung es zuläßt, muß vor allem an das Schwefeln der Rosen gegen den Mehl taupilz gedacht werden. Vom Rosenrost be fallene Triebe und Blätter müssen sorgfältig abge schnitten und verbrannt werden. Es ist darauf zu achten, daß beim Auspflanzen der Mutterpflanzen von Zonal-, Efe u-, Edel pelargonien, Fuchsien, Ageratum usw. in? Freiland der Ballen gut feucht ist, da trockne Ballen schwer wieder feucht zu bekommen sind. Die Wanzen gehen zurück und liefern später schlechtes Stecklingsmaterial. Beobachtet man bei Freilandpflanzen, z. B. Nel ken und andern Staudcngewächsen, Degeneration, so kann das seinen Grund in Bodenmüdigkeit haben. In solchen Fällen empfiehlt es sich, die eige- nep Mutterpflanzen von der Stecklingsvermehrung auszuschalten und neues Stecklingsmatcrial aus einem fremden Betrieb mit gesunden Pflanzen zu beziehen. f. Qlinckemsnn, Bonn. clnrMopv z. anr. cpmmgsl'lsnvsu 7!ls!8sils Wpll'8 Wi08-kiMil8- WlMlWg tür Leeren u. a. Vsickobst VKQIU. HM8 MgS »Silos 1 flÜ.-IMIWHSN »Kilos »llkÜSN jelö^l ?tck. °/oo20 sim. sb 5000 5°.» je 10^1 Ltä p.8t.1.8llliin. ad 1OOOO 10° o p.8t.l>LVIiM. I. Kleinveik. Mil üllMlicK l>SllISI'8Sll8 t Qrokinsrlct „IIelIl8l:lISS 0Ü8l", °/°° 21 siM. Lis 20 km. nurdlscknaNms. flrtüllunAsort: Lsicksr- seits ^in8sn/l.uii.s 2 Hk. Lräkssrsn voll mskr suk clsr Qrnnckflscüs eines Käkixs (54XZ8 cm) ocisr einer Ickorcle flüxZZ cm) sutrustsilen. SANS «IsK eins prucAt gs«irii<i»I, oclsr Luitrutritt un«I vsdsrLicktiirkksit I»skin<I«rt «sr<1«n. I»Kg»psKst« sntkaltsn 200 blsiios-Xökbcven oäer 1 ilslios - Ksli^ nnci 50 Körvctien, ocker l liorcks nnci 100 liörbcksn. ?robepsüets bei klicbtgstallsn out meins Kosten rurnclc. Pktiirkrt8n«lsr, 8 — 12 Körbcbsn ruxlsicb lssssnck, äuüsrst prsülisck, um glsicb in ciiv Kürbcken ru pOüclcen, p. Lt. I.ckv Kin» VIsrlrsnt-pspptöpks vis bisbsr. p.». volim Hsrliklg. HViN5enL.uk« 1 Blumen- und Zierpflanzenbau Ein steiler Südhang, der mit großen Findlings steinen befestigt wurde, soll mit geeigneten Stauden bepflanzt werden. Bewässcrungsmöglichkeit ist vor handen. Es handelt sich um 60 m?. Welche Stauden ergeben eine gute Wirkung? ää. li. i. E. Meinen Erfahrungen nach soll man bei Bepflan zung solcher steilen Südhänqe mehr auf geeig nete Stauden als auf prahlerische Wirkung der selben sehen. Was nützen bei solchen Lagen die großblumigsten, farbenprächtigsten Sachen, wenn die Frühlingsblumen bei einigen heißen Tagen im April trotz Bewässerung schnell verblühen und bei solchen im Juni der ganze Sommerflor in ein paar Tagen zu Ende geht! Daher rate ich, solche Stau den zu wählen, die durchweg tief wurzeln, hart und widerstandsfähig sind und trotz kleiner Blüten, in Tuffs zu dreien oder fünfen gepflanzt, doch eine gute Wirkung haben. Viele davon sieht man oft an steilen Bahndämmen verwildert. — Auch würde ich neben den eigentlichen Stauden Halbsträuchcr und niedrige Sträucher berücksichtigen. Gleich vor weg erwähne ich zwei hängende Sträucher zur Bekleidung der Findlingssteine: Lotonesster kori- sontslis und b>cium ckinänse, (Auch die silber graue Staude Lerästium kiebersteinii ist hierzu von guter Wirkung.) Als Abschluß des oberen Südhanges und der Seiten der ganzen Partie rate ich zu den Zwerg sträuchern: Lpirses pümiis, kotentills truticöss und üonicärs niticks in kleinen Tuffs. Als Frühlingsblüher für den unteren Teil der Partie kommen in Frage: Orica cärnes, Trabis sipins, Melonis vernälis, Pulsstills vernslis, lbäris sempervirens, ^I^ssum srZenteum. Für den Sommer sind — immer in Tuffs oder Polster angeordnet — geeignet: Verömcs Zentis- noilles, Lkryssntkemum röseum (— pyretkrum ti^brickum), Deücrium ctismseckrys, Dbymus vul- Asris, potsntills gtrossnZulnes, bupinus poly- pliXllus, Loron'ills vsris, Lokcks^o nsns, !Ao- nsrcks cki'ckyms, bsvsnckula Istitolis (— b. vers), ttisräcium sursntiscum und Qsillsrllis sulküres. Spätsommer- bzw. Herbstblüher sind: Er/nxium smetk/stinum, Oupkorbis epitkymoickes (— O. polyckrüms), ^ntkericum rsmosum, Helisntke- mum mutsbile, Leclum spectsbile. Alle genannten Sachen sind anspruchslos an den Boden, tief wurzelnd und nicht hoch, so daß sie nicht an Stäbe gebunden zu werden brauchen. Als Einzelpflanze hier und da rate ich zu Vüccs kiismentöss und Qenists Zermsnics. Erstere bleibt im Winter grün und letztere leuchtet als blühender, niedriger Strauch im Hochsommer. Die meisten lieben Kalk, so daß ich die Pflanz erde mit gemahlenem Rohkalk und an der Luft entsäuertem Torfmull mischen würde. bleinrick Hmelunx. Geeignete Stauden zur wirkungsvollen Bepflan zung eines steilen Südhanges sind folgende: Lers- stium öiebersteinii und L. tomentosum, Leckum spurium, 8. Owärsü, 8. spectsbile, 8. üückcken- ckorkisnum, 8. b>brickum, 8. slbum, 8. scre und 8. siröon, Veronica incsns, iberis-Arten, 8ts- ck^s Isnäts, Dbz'mus alle Sorten, ^l/ssum ssxs- tile und montsnum, Lentsures f^etkeopäp- pus) pulckörrima, 8sponsria ocymoickss, Drikü- lium repens stropurpürsum, Qxpsüpbils repens, Oisntüus csesius und O. cleltoickes, Viols cor- nüts und Aräcilis, Loreöpsis verticillsts, lielisn- Ikemum-Arten, pklöx setsces, Orsks-Arten, Ackilles millekälium KelvvsM, Lentsuräa mon- tsna, Oupinus polz'pb^llus. Die vorgenannten Stauden habe ich mit Erfolg an steilen Südhängen angepflanzt, sie tragen erheblich zur Befestigung des Bodens bei. Als weitere wirkungsvolle Belebung würde ich nahe an die Findlinge pinus montsns, juniperus, Lotoneäster iwrirontslis, kibes slpi- num compsctum, Lytisus scopärius, Qenists rs- ckists u. a. Pflanzen. Zum guten Gedeihen der Pflanzen ist es erforderlich, daß das Pflanzloch mit nahrhafter Erde ausgefüllt wird. Oberhalb jeder Pflanze macht man eure kleine muldenartige Ver tiefung, damit das den Pflanzen zugedachte Wasser ihnen auch wirklich zugute kommt. lAsrtin Ooürenbeck. Wie werden Psirsichsteine vorbehandelt, daß die selben von der Ernte 1033 im Frühjahr 1934 er folgreich ausgesät werden und ausgehen. W. ». 6. Für die Aussaat zur Gewinnung von Pfirsich sämlingen als Unterlagen können die Steine aller Pfirsichsorten, mit Ausnahme der Frühsorten, Ver wendung finden. Die Steine der Frühpfirsichsorten enthalten meist nur verkümmerte Samen. Am besten geeignet sind die Steine von den sogenann ten kernechtcn Sorten, da sie ein ziemlich gleich artiges Unterlagenmaterial ergeben. Die Pfirsich steine werden entweder sogleich, nachdem sie den reifen Früchten entnommen sind, ins freie Land in sandige Erde ausgesät oder da, wo mit Mäusefraß zu rechnen ist (was meist der Fall sein dürfte), in Töpfen oder Kistchen oder auch in einer kleineren Erdgrube zwischen feuchten Sand oder Torfmull schichtenweise so eingelegt, daß jeder Pfirsichstein Oie Sellerie-Blattfleckenkrankbeit, fälschlich „Rost^ genannt. Von Oberlandwirtschaftsrat 8trsube, Stettin In fast allen Sellerieanbaugebieten wird über den großen Verlust geklagt, der durch die verschiede nen Sellcriekrankheiten eintritt. Hierzu gehören nicht nur die Blattfleckenkrankheit, Leptöris spii, sondern auch die Schorfkrankheit, ?köms spiicols, und der Sellerierost, Puccinis spii. Alle Krank heiten sind mit Aussicht auf vollen Erfolg nur vor beugend zu bekämpfen und zwar können erfreu licherweise die gleichen Mittel angewcndct werden. Eine lybige Kupferkalklösung (Bordelaiser Brühe) hat bisher den besten Erfolg gezeitigt, während das fertige Kupferkalkmittcl Nosperit nicht ausreichend wirkte. Nosprasit, das zur gleichzeitigen Bekämp fung von tierischen Schädlingen Arsen enthält, hat sich in verschiedenen Versuchen besser bewährt. Von einzelnen Anbauern ist in letzter Zeit die Erfahrung gemacht worden, daß außer den Kupfermitteln auch das Schweselpräparat Solbar, und zwar in langer Lösung angewendet, von gutem Erfolg war. Es sei aber nochmals darauf hingewiesen, daß Spritzun gen nach Befall des Selleries mit den erwähnten Krankheiten nur sehr bedingten Erfolg haben und daß daher vorbeugende Spritzungen in Abständen von etwa 14 Tagen dringend erforderlich sind, um das Auftreten der Krankheiten zu verhindern. Es muß jedoch darauf geachtet werden, daß nicht nur die Ober-, sondern auch die Unterseite der Blätter getroffen wird. „»«ttsttuugsn ,1s, kslckrvsedss^s," SIHS SSSkilTSN »IS -u» r« »« 10 s «n s g » « « ttsUelvngsr Xuk«ung un«t gsmiseklsn Vung in dsstsr kJualitst anci jscksr xsvünscbtsn ülsnxs lislern SsrUnsr 00sssrkss«8«! k. <». vsriin 0 17, 10-12 lolspbsn, ^nckrsas 2508/09 von Sand oder feuchtem Torfmull umgeben ist und Mäuse nicht zu den Steinen gelangen können. Der artige in Töpfen, Kistchen oder Erdgruben über winterte Pfirsichsteine gehen, zeitig nn Frühjahr ausgesät, leicht aus. Dagegen sind Pfirsichkcrne, die nicht sofort nach der Ernte ausgesät oder in feuch ten Sand oder feuchten Torfmull geschichtet wer den, schwer zum Keimen zu bringen. Man mutz bei ihnen den Stein im Frühjahr stör der Aussaat vorsichtig mit einem Hammer aufklopfen, ohne da bei die Kerne zu verletzen. U. Rrenkls, Für alle Fragen, die den deutschen Pfirsichbau betreffen, empfehlen wir das neue Werk unsres Mit arbeiters Trenkle: „Neuzeitlicher Pfirsichbau". Die Schriftleitung- Die besten Resultate mit der Aussaat von Pfir- sichsteincn erzielt man mit Sorten, die sich verhält nismäßig sicher aus Samen vermehren lassen, wie: Kernechter vom Vorgebirge, Sämling von Wassen berg, Blums Sämling Nr. II, Proskauer Pfirsich, Roter und Weißer Ellerstadter. Bei andern Sor ten fallen zu viel Schillinge an, die umveredelt werden müssen, um brauchbare Früchte zu liefern. Frühsorten haben zu viel ungenügend entwickelte Samen und sind von der Aussaat ebenfalls auszu schalten, sofern keine Zuchtarbeit geleistet werden soll. Der sicherste Weg, schon im ersten Jahr Sämlings zu erhalten, ist folgender: Die Steine werden s o - fort nach der Ernte in Pikierkisten so zwischen feuchten Sand oder feuchten Torfmull ein geschichtet, daß jeder Stein rundum von dem feuch ten Material umgeben ist. Die Aufbewahrung er folgt am besten im kühlen Keller, wo für dauernde gelinde Feuchtigkeit gesorgt werden muß. Im zei tigen Frühjahr wird in Rillen auf 6—8 cm Tiefs ausgesät und wiederum darauf geachtet, daß die Steine nicht trocken werden. Trocknet die Naht der Pfirfichsteine ein, dann kann der Keimling meist die Schale erst im zweiten Jahr sprengen, li—r. /Aal? Meine Frühbeetkästen werden in ca. 14 Tagen bis 3 Wochen frei. Mit welcher lohnenden Nach kultur kann man die Kästen noch bestellen, um einen Gewinn hcrauszuholen? Die Kästen waren mit Salat, Radieschen und Karotten, sowie Bohnen zum Auspslanzen bestellt. Tb. 8. in W. Woran liegt es, daß meine Petunien (Balkon- und Zwergpetunicn) immer so spät blühen. Ich habe sie Anfang Februar ausgesät, einmal pikiert und dann in 9-cm-Töpse gepflanzt. Erdmifchung besteht aus zwei Teilen Mistbeeterde, 1 Teil Laub erde und Sand. Außerdem habe ich aus 1 Karre Erde 100 Z Superphosphat genommen. >V. O. in D. Landesverband Ostpreußen e. B. Geschäftsstelle: Königsberg (Pr.), Am Stadtgarten 41. Bersammlungen: 5. 6. Bez.-Gr. Elbing. 7. 6. Bez.-Gr. Insterburg. Pünktl. 15 Uhr in Insterburg, Hotel „Schwarzer Adler". 14. 6. Bez. - Gr. Königsberg. In Königsberg. Gartenmcisterprüsungen Dis nächsten Gartenmeisterprüfungen der Landwirtschaftskammer für die Pro vinz Ostpreußen finden zu Beginn des Jahres 1934 statt. Gärtnergehilfen, die über reiche prak tische Erfahrungen verfügen, mindestens S Fahre gärtnerische Betätigung durch Zeugnisse Nachweisen können und das 25. Lebensjahr überschritten haben, wollen bis spätestens 1. Juli d. I. ihre Mel dung der Landwirtschaftskammcr Königs- Lerg-Pr., Beethovenstraße 24—2S, ein reichen. Auf Anfordern können Interessenten die näheren Prüfungsbestimmungen übersandt werden. Gärtnergehilfen, die sich zur Prüfung M Frühjahr 1934 gemeldet haben, kön nen an einem Vorbereitungskursus, der Ende Juli bzw. Anfang August d. I. von der Provinzialgärtnerlehranstalt Tapiau veranstaltet wird, teilnehmen. Nähere Auskunft über Teilnehmergebühr usw. er folgt im Lauf des Juli an die gemelde ten Prüflinge durch die Gartenbauabtei- lung der Landwirtschaftskammer direkt. Landesverband Pommern .Geschäftsstelle: Swtnemünde, Gartsnstraße 40. Aufnahmegesuche: Aez.-Gr. Köslin. 762 Hoppe, Otto, Bl., Obtr., Gmbtr., BA, Lgt, LöÄin, KMirWZ!r-s4- Bez.-Gr. Stettin. 763 Arndt, Werner, Gbtr., Eggesin (Pom.), Luckower Straße 4s. 764 Borzan, Johann, Gbtr., Stettin, Grabower Straße 12. 765 Hameister, Fritz, Gbtr., Gartz (Oder), Klosterberg. 766 Lange, Rudolf, Gbtr., Stettin, Lau benstraße 1. 767 Lauck, Fritz, Gbtr., Finkenwalde, Adolf Hitler-Straße 115. 768 Mylo, Rudylf, Gbtr., Stettin, Wuf- sower Obstplantage. 769 Pinkwart, Emil, Gbtr., Jasenitz. 770 Schäfer, Gustav, Gbtr., Odermünde, Hauptstraße 136. 771 Schwenker, Willi, Gbtr., Finken walde, Adolf Hitler-Straße 69. 772 Schulz, Otto, Gbtr., Finkenwalde, Adolf Hitler-Straße 83. 773 Wendorff, Wilhelm, Gartenbau inspektor, Finkenwalde, Siedlungs- straße 18. Bcz.-Gr. Stolp 774 Dargusch, Ernst, Gbtr., Hebron- damnitz (Kr. Stolp). 775 Drusch, ^Wilhelm, Gbtr., Stolp (Pom.), Gr. Aukerstraße 30. 776 Hildebrandt, Max, Gbtr., Stolp (Pom.), Poetensteig 14s. 777 Mickleh, Walter, Gbtr., Stolp (Pom.), Wilhelmstraße. 778 Pollex, Äilhelm, Gbtr., Schmolsin (Kr. Stolp). 779 Rüge, Otto, Gbtr., Stolp (Pom.), Jmmelmannstraße. 780 Skibbe, Emil, Gbtr., Karzin (Kr. Stolp). 781 Sopke, Reinh-, Gbtr., Gumbin (Kr. Stolp). 782 Untiedt, Hermann, Gbtr., Stolp (Pom.). 783 Wagenitz, Robert, Gbtr., Stolp (Pom.). 784 Zielske, Johannes, Mr, Schwaab Versammlungen: 5. 6. Bez.-Gr. Greifenhagen u. Umg. 20 Uhr, Vorstandsfttzung in Greifenhagen, „Schwarzer Adler", Gäste willkommen! 5. 6. Bez.-Gr. Schlawe. 10 Uhr in Schlawe, Cafö Gamradt. 8. 6. Bez.-Gr. Stettin. 18 Ähr im Ratskeller, Stettin. Landesverband Berlin-Brandenburg e. V. Geschäftsstelle: Berlin C. 2, Burg straße 80, Bürohaus „Börse", Tele fon D. 2, Weidendamm 0109. Sprechstunden der Markthallenkommission Lindenhalle Die Markthallenkommission in der Lin denhalle ist vom Amt für Agrarpolitik mit Ausweisen versehen und gilt als dis Vertretung der gartenbaulichen Inter essen. Mit dem Kampfbund für den ge werblichen Mittelstand hat der Garten bau nichts zu tun. Die Markthallenkom mission hält zur Entgegennahme von Wünschen aus Mitgliederkreisen Sprech stunden ab, und zwar jeden Donnerstag von 9—11 Uhr im Büro der Firma Kurt Moll, Nelkengroßkulturen, Berlin SW. 68, Lindenstr. 18. — Außerdem haben die Herren: E. Herrmann, Lindenhalle, Hammelstall; W. Schellenberg, Lin denhalle, Hammelstall; P. Zien ecke, Lindenhalle, Blaue Halle, Stand 119 Sprechstunden in der gleichen Angelegen heit Sonnabends von 8—10 Uhr an ihren Ständen. Die Mitglieder seien darauf aufmerk sam gemacht, daß an der Enckestr. 11, hinter der Blauen Halle, 40 nicht ge deckte Tagesstände eingerichtet werden. Mitteilungen von Interessenten sind möglichst umgehend an die Markthallen oberinspektion zu richten. Landesverband Berlin-Brandenburg e.B. L Much. LHMtsWkW, Aufnahmegesuche: Bez.-Gr. Groß-Berlin. 785 Kesten, Willi, Gbtr., Berlin-Britz, Grünauer Straße 13. 786 Mosler, P., Gbtr., Neumühle, Post Herzfelds (Kr. Niederbarnim). Versammlungen: 3. 6. Bez.-Gr. Damsdorf u. Umg. 20.30 Uhr in Damsdorf, Restaur. „Stadt Berlin". 5. 6. Bez.-Gr. Oranienburg u. Um g- 20 Uhr, im Gasthaus „Zum Posthorn", Berlinerstr. 14. 6. 6. Bez.-Gr. Schwante n. Umg. 20 Uhr bei Gastwirt Wölfle. 7. 6. Bez.-Gr. Zossen u. U m g. 18 Uhr im „Weißen Schwan", Bahn hofstraße. 7. 6. Bez.-Gr. Niederl.Jndust lie ge b i e t. 7. 6. Bez.-Gr. Gr. Berlin der Gar- tenausführcnden. In Friedenau, Ratskeller. 7. 6. Bez -Gr. Trebbin, Lucken walde. 7. 6. Bez.-Gr. Göhlsdorf, Gastwirt G. Lips. 7. 6. Bez.-Gr. Forst, Sora u-L and. 16 Uhr im Schloßrcst., Lindenplatz. 8. 6. Bez -Gr. Frankfurt (Oder), Ratskeller, Rathaus. 8. 6. Bez.-Gr. Cottbus n. Umg. Gasth. „Eiche", Berlinerstr. 9. 12. 6. Bez.- Gr. Finsterwalde. Kirchhain. Voraussichtlich Wanderversammlung. 13. 6. Bez. -Gr. Oberbarnim- Uckermark. 15 Uhr in Bad Freienwalde. N. a. Bericht über die Gleichschaltung. 13. 6. Bez-- Gr. Landsberg (W.). 20 Uhr in Landsberg, b. Liebsch, Richtstraße. 15. 6. Bez.-Gr. Ost bah u, Sitz Landesverband Schleswig-Holstein Geschäftsstelle: Flensburg, Müh lenstraße 12, Fernruf 509. Ausnahmegesuche: Bez.-Gr. Schleswig-Holstein-West. 787 Arriens, Johs., Gbtr., Heids (Holst.). 788 Kehrens, Hans, Gbtr., Wilster (Bez. Kiel). 789 Böckmann, Friedrich, Gbtr., Wöhr, den (Holst.). 790 Buhmann, Carl, Gbtr., Büsum. 791 Carstens, Fritz, Gbtr., Karolinen koog. 792 Dethlefs, Johann, Gbtr., Krempel, Post Lunden (Holstein). 793 Eggers, Paul, Gbtr., Lunden (Hol stein) . 794 Gertz, Friedrich, Gbtr., Schülp bei Rendsburg. 795 Gertz, Johann, Gbtr., Büsum. 796 Granzow, Friedrich, Gbtr., Hemme (Bez. Kiel). 797 Hameister, Hans, Gbtr-, Lunden (Holstein). 798 Heitbrink, Wilhelm, Gbtr., Hassen- büttel, Post Wesselburen. 799 Hoier, Otto, Gbtr., Hemmingstedt (Holstein). 800 Holst, Max, Gbtr., Lehe, Post Lun- den (Holstein). 801 Holst, Rudolf, Gbtr., Lehe, Post Lunden (Holstein). 802 Jaeger, Heinrich, Gbtr-, Wessel buren. 803 Jens, Karl, Gbtr., Volsemenhusen (Bez. Kiel). 804 Möller, Emil, Gbtr., Hackeloe (Wil ster-Land). 805 Ohlen, Carl, Gbtr., Meldorf (Hol- stein). 806 Peper, Frau M., Gbtr^ Lehe, PM _ Lunden §
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