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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 50.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19330000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19330000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 50.1933
-
- Ausgabe Nr. 1, 5. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 2, 12. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 3, 19. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 4, 26. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 5, 2. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 6, 9. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 7, 16. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 12, 22. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 29, 30. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 41, 12. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 42, 19. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 43, 26. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 45, 9. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 46, 16. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 47, 23. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 48, 30. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 49, 7. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 50, 14. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 51, 21. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 52, 29. Julmond (Dez.) 1933 -
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Band
Band 50.1933
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- Gartenbauwirtschaft
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an die Grenze setzen? L. D. in B. schen zu? k. KI. in G. VVlIK. Teickner. meiner Kenntnis. m- (8cksttisicksrbs) —1 1,- p ät.I.SllW. k. Kisinveik. adlOOOOlO°/o p.8t.0.lll>»M. s. Oroömsrkt 50 KZ 48,- eine der schönsten sei hier „Weigelts Großblumige' genannt. Ihre prachtvollen, säst Orchideen ähi mäßig aufgeschult und so weit herangezogen, bis sie in Kronenhöhe veredelt werden, um dann nach ein 1,60 6,75 11,75 26,- Blumen» und Zrerpflanzenbau An der Nordseite meines Grundstücks wollte ich eine Schutzpslanzung von picea exeels« (Rottanne) und Dkux» ocelckentsUs (Lebensbaum) anpslanzen. Ich wollte eine Reihe anpslanzen und zwar ab wechselnd einen Lebensbaum, eine Rottanne mit einem Pslanzenabstand von 6V cm. Empfiehlt sich die abwechselnde Pslanzung oder ist es besser, nur Lebensbäume bzw. Rottannen zu pflanzen? Genügt der Pslanzenabstand? Wie weit mutz man von der Grenze abbleiben? Der Nachbar hat an der Grenze Ackerland. Einen Drahtzaun darf man doch nicht Wenn eine Pflanze von Natur aus schöne Blüten trägt und sie außerdem den Vorzug hat, sowohl als Topfpflanze wie zum Schnitt gut geeignet zu sein, so bedarf cs nur einiger Mühe, um ihr allgemeine Beliebtheit zu verschaffen. Die züchterischen Grund lagen zur Vergrößerung von Blüten sind im allge meinen bekannt, und so war es kein Wunder, daß in letzter Zeit besonders schöne Exemplare von Ltreptocürpus-Hybriden gezüchtet wurden. Als Die Frage ist wohl nicht klar und deutlich genug zum Ausdruck gekommen. „Abwerfen" tut man wohl ngr solche Bäume, die aus den Entwicklungs- greuzen eines Baumschulenbaums bedeutend heraus- vokrn'r U«Uo,-einAsi»,-»tI«inpsckuns tür Leeren u. s. V^eickokst OKOU. Mgz-IiSlige »Rios 1 M.-Mvenen «eiioz-sioi'llsn je 16x1 ?ick. o/°v rl) NM. ob SOOO Sv/o je 10^1 ?kck Wenn Sie Tkuzm occickentslm oder ?icea ex- celsa abwechselnd pflanzen, so wird das niemals eine vernünftige Hecke werden. Es kommt nur im mer eine Pflanzenart zur Bildung einer Hecke in Frage. Bei Thuya würde zur Bildung einer dichten Hecke ein Pflanzenabstand von 40 cm richtig sein- Piccen können Sie, unter der Voraussetzung, daß kräftige Ballenfichten gesetzt werden, auf 60 cm Entfernung Pflanzen, klerkort, Berlin-Zehlendorf. Wir haben in Deutschland keine einheitliche Be stimmung, die den bei der Pflanzung von Bäumen und Sträuchern innezuhaltenden Abstand von der Grenze des Nachbargrundstücks regelt. Diese Be stimmung ist nach dem Einführungsgesetz zum BGB- Art. 124 ausdrücklich landesgesetzlichen Vorschriften Vorbehalten. Für Sie, als in Westpreußen wohnend, kommen wie für den gesamten preußischen Osten die Vor schriften des Preußischen Allgemeinen Landrechts Teil I, Titel 8, § 174 in Frage, nach denen bei der Neuanlage einer Hecke ohne Unterschied der Holzart, die dafür gewählt wird, ein Abstand von 114 Fuß, das sind 45 cm, von der Grenze des Nach bargrundstücks zu wahren ist. Ausschlaggebend für diese Festsetzung war wohl die Ueberlegung, daß der Nachbar in seinem Eigen tumsnutzungsrecht nach Möglichkeit nicht beeinträch tigt werden soll. Einen Drahtzaun dürfen Sie deshalb an die Grenze heransetzen, jedoch so, daß die Pfähle aus Ihrem Grundstück stehen. Zwecks Vermeidung irgendwelcher nachfolgenden Streitigkeiten ist anzuraten, jeweils vor Aufstellung der Abgrenzung mit dem Nachbar eine entsprechende Vereinbarung zu treffen. Inwieweit der Abstand der Hecke von der Grenze auch an der Straßenseite gewahrt werden muß, ist von hier nicht eindeutig festzustellen. In Württem berg und Oldenburg z. B. ist in diesem Fall die Pflanzung der Hecke direkt an der Grenze ausdrück lich erlaubt. Da anzunehmen ist, daß auch in Ihrem Fall eine Beeinträchtigung des Straßen ¬ oder zwei Jahren als fertige Bäume abgegeben und an ihren endgültigen Standort gepflanzt werden können. Das „Abwerfen" von Kirschbäumen kommt nur daun in Frage, wenn es sich um minderwertige oder unzweckmäßige Sorten handelt, um diese um zupfropfen. Unter der Voraussetzung, daß es sich hierbei um gesunde und lebensfähige Bäume han delt und wenn das „Abwerfen" und „Umpfropfen" in vernünftiger Weise geschieht, können solche Bäume selbstverständlich das für Kirschen mögliche Höchstalter erreichen. 0. ft. Heimann. Pflanzenschutz Nachtrag zur Frage Vogclschaden. Als Nachtrag zu den in der Antwort genannten Klappcrschcuchcn wird uns bckanntgegebcn, daß von H. P. Altmann, Berlin, aufgehängte blanke Mctallfolien ervrobr worden sind. Sie bewegen sich infolge ihrer Leich tigkeit schon bei leisem Luftzug und erzeugen dabei in sich selbst eilt intensives Knattern und werfen Reflexe. lichen Blumen können in den Schaufensterauslagen von dem Publikum unmöglich unbeachtet bleiben. Dem Topfpflanzengärtner ist aus diese Weise recht wertvolles Material geschaffen worden, das nicht nur guten Absatz verspricht, sondern durch seine an sich einfache und durch wenig Gefahren bedrohte Kultur bald Haupthandelsartikel auf den Blumen märkten werden kann. Zum richtigen Verständnis der Kultur sei erwähnt, daß der Ltreptocärpus zur Familie der Oesneriäcese-Gewächse gehört. Er ist also verwandt mit der Gloxinie (Linninxia spe- ciösa), dem reizenden Usambaraveilchen (Laint- paüiia) u. ä. Seine Heimat ist Südafrika und Ma dagaskar, deswegen muß er auch im Warmhaus kultiviert werden. Die Kultur (s. u.) entspricht der der Gloxinie. Vermehrt wird Ltreptocärpus in der Hauptsache durch Samenaussaat, nur wenn sie ein mal nicht rechtzeitig erfolgte, kann man es mit Blattstecklingen versuchen. Ausgesät wird im De zember bis Februar. Auf diese Weise erhält man bis zum Sommer verkaufsfertige Pflanzen. Man wähle feingesiebte, sandige Lauberde, drücke die Sa men leicht an, aber bedecke sie nicht mit Erde. Hin gegen werden die Schalen, nachdem die Erde gut angefeuchtet wurde, mit einer Glasscheibe zugedeckt und ins Warmbeet gestellt. Nach etwa 14 Tagen sind die Sämlinge so weit entwickelt, daß die Schei ben entfernt werden muffen. Schon sehr bald müs sen die Sämlinge dann in lockere, kräftige Erde bei Entfernung von 114 bis 2 m pikiert werden. Als bestes Laubgemisch nehme ich Lauberde, vermischt mit kräftig, gut abgelagerter Komposterde, und nehme etwas Sand. Die Pikierten Pflanzen werden bei warmem Fuß dicht unter Glas aufgestellt. So- Eine Thuyahecke, bei der die Pflanzencntsernung uur 30 cm beträgt und die in dauerndem Schnitt gehalten, wird so dicht, daß Kinder ohne gewalt same Beschädigung der Hecke nicht eindringen kön nen. Das Eindringen der Hasen und Kaninchen werden Sie aber nur verhindern, wenn Sie ein ca. 40 cm hohes feinmaschiges Drahtgeflecht am Fuße der Hecke entlang ziehen. bierkort, Berlin-Zehlendorf.» Aus irgendeinem Grund sind Vogelkirschen, die bereits ein Jahr in einer Baumschule stehen, im Lauf des Winters abgemorscn worden, wie man das bei Linden, Ahorn u. dgl. zu tun pflegt, um starken Durchtrieb zu erzielen. Nach Ansicht eines Obcr- sorstmeisters werden derartig behandelte Laubbäume nur 60 Jahre alt, andre dagegen 90 Jahre. Ist diese Ansicht richtig und trifft sie auch bei Kir- Lis 20 km. nurklacknskms. LrküIIunxsort:8eickvr- seits IVinsen/ftuks 2 Ul'» Lrckkssien unck mskr aut cksr 6rancksläcks eines Käki^s (54XZ8 cm) ockvr einer Horcks <70xZ8 cm) autrustsllen. «An« «Isk «In« kruck» g«<1rU<U», o«Isr uns ved«»ickMckk«It dsAinelsrt ««r«i«n. 3»kg»psk«ts entkalken 200 Uslios-Körkcken oller 1 Helios - Xskx unck 30 Körbcksn, oller 1 blorcks unll 100 Körbcksn. 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Kopetz von der Bundesanstalt für Pflanzenbau und Samenprüfung in Wien sehr wertvolle Angaben für den Praktiker in Heft 4/1933 „Ter Obst- und Gemüsebau" macht. 10 25 5 io geländes nicht erfolgen wird, dürfte es nur auf eine Rückfrage bei der zuständigen Straßenbauver waltung ankommen, um deren zustimmende Aeuße- rung als Sicherung dafür einzuholcn, daß Sie direkt an der Grenze die Hecke Pflanzen dürfen, ttlr. An der Straßenseite meines Grundstücks (Obst garten) wollte ich eine Lebensbaumhecke anlegen. Ich will 3 Pflanzen aus 1 m nehmen. Wird die Hecke später so dicht (bei konischem Schnitt), daß sich evtl, ein Drahtzann erübrigt? Bietet die Hecke Schutz gegen Hasen, bzw. können Menschen (Kinder) primula auricula wird allgemein als der botanische Namen unsrer Gartenaurikeln genannt; das ist aber falsch. Die botanischen Bezeichnungen der Primelarten sind stark verwirrt, und es ist unerläßlich, die Autar- namen beizufügen, weil andernfalls Mißverständ nisse nicht zu umgehen sind. So ist z. B. kr. kir- süta -AI. — ?r. viscosa Vill. — ?r. villösa Lur- tis — ?r. pubescens koisel. Ein 4 Seiten langer, reich bebilderter Aussatz in Heft 9/33 „Der Deutsche Juuggärtner" klärt alle diese Fragen. H-r. p. n. VMn kisMg Oie Konservenindustrie im Monat April 1933 Auch in diesem Monat übernahm die Kundschaft an Gemüsekonserven nur kleinere Mengen zum sofortigen Verkauf. Konservierte Schnitt bohnen wurden in den letzten Wochen mehr ver langt. Es ist zu erwarten, daß sich der Konserven verbrauch in den bevorstehenden Monaten Mai und Juni durch den Versand an die Badeorte wiederum etwas belebt. Die Preise sind im allgemeinen unbe friedigend. Sie liegen vielfach unter den Selbst kosten. Im Marmeladen? und Konfitüren- gefchäft wuchs der Absatz, jedoch noch längst nicht ausreichend. Auf dem Fruchtsaftmarkt stieg der Preis für Himbeerrohsäfte um 10 Klk. Die Preise schwan ken jetzt zwischen 65 bis 75 A)k. Auch die Preise für Kirschsaft sind etwas gestiegen. Dagegen wirkt sich der erhöhte Preis für H i m b e e r m u i t c r - saft noch nicht bei Himbeersirup aus, sür den die Preise ungleichmäßig sind. lMtsüungsii ösf LtSk-deksZss 12. vml»g«»srls. , vis kinriskung ösr 11. Umlsgs kst sinsn Ssssmibstrsg von KK4 27 000,— srbisckt. vsvon rinci ssitksr kür 21 8tstbstsIIs (KIr. 334 bis 354 — s. L-sttsnbsuvktrckskt dir. 10 bis 18) KK4 21 000,— rur Tlurrskiung gekommen, ks bleibt nock ein ksstsnö von kdll 7000,—. klsck ösn ssitksrigsn krkskrungsn vsrs ösmit ru recknen, 6s8 cksssr öetrsg stvs rur -kusrsklung ösr 8tsrbsksIIs im kvlonst käs! rinci c!sr 1. Klslkls ciss kdonsts luni srisrsicksn würlls. V?ir wsrsn »!ro gsrvungsn, spätestens sm 15. luni ciis 12. Umisgsssris rur llin- riskung ru dringen. Vs sdsr sm 15. Ouni llis ösitrsgs kür den ksicksvsrbsnll singsrogsn wstösn, kst clsr Vorstsnö ösr 8tsrbskssss beschlossen, die 12. Umlsgsssris in blöke von vvisösr KK4 5,— pro Person rurüglick üinriskungslcostsn (kdl —,35, Kd4 —,40 unll klvl —,45) bereits sm 15. K4 s i 1933 sinrurisksn. V/!r bitten, llis dlscknskms sinru- lössn unll verweisen auk llis össtimmungsn llss § 8 llsr 8strung, suk Srunll llsrsn llsr Vorstsnll llsr 8lsrbskarss llsn Hussckluir derjenigen dlitglisllsr ksrbsikükrsn lesnn, llis ikrsn ösitrsgrvsrpMcktungsn nickt pünktlick nsckkommsn. dckllgliellsr, llls irllkers Umlagen noek nlckt deraklt ksbsn, srkslten sm glsieksn Isge eins dlseknskms Uber llis rückständigen Umlagen. Palls llisss dlaclinskmsn nickt singslöst srsrllsn, mUSts sui Srunll llsr össtimmungsn llsr K 8 llsr Sstrung llsr /lur- rekluS au» llsr Ltsrbskass» srkolgsn. 4,50 8.50 16.- 33.- 63.- Kirschensämliiige sollen bei der Aufschulung auf keinen Fall zurückgeschnittcn werden, da bei ihnen die Endknospen meistens gesund sind und immer gut durchtrciben. Es kann jedoch einlreten, daß die Sämlinge zurückgefroren oder durch irgendwelche Umstände, Schädlinge usw., die Endknvspen zerstört sind. In diesem Fall müssen sie ans Zapfenhöhe zurückgenommen werden. Sehr wichtig ist jedoch, daß der Zapfen im Sominer (Juli), sowie sich der junge Austrieb selbst halten kann, entfernt wird. Oa die Sämlinge noch jung und wüchsig sind, verwallt der Schnitt bald, und von dem Zapfen schnitt ist in zwei Jahren nichts mehr zu sehen. Auf das spätere Wachstum und Lebensalter des Baums hat der Rückschnitt keinen Einfluß mehr. Was die Beeinflussung des Lebensalters beim Rückschnitt der Laubhölzer ausmacht, entzieht sich Sarlsnglas billigsr allo ZMLs uoä 8tärksa UeksrbLr, kranko jeder VoUbLbastLtwa oüngvmitts! Kornspäns gor. 13—14 °/s 8t., kein 50 KZ 13,50. mittel 13.— llnocksnmskl, outl. . 100 KZ 11.—, 50 KZ 6,— blornmskl, 8sdki.mxkt 1M KZ 20.—, 50 KZ 10.56 Psru-Suano püllkorn 25 KZ 7.—, 50 KZ 13,—, 75 KZ 19,— ttsrnrioA-Ikali-pkospkor 25 KZ 17,— trsako jeder Vollbakostatioa Untzrsut-kx 1 5 1,30 1,35 1,45 1,60 1,95 2,05 2,20 2,40 R.K rellLiott-rcksNenIsinsn bei jedem IVsttsr stets Zlett UeZeod, 150 160 1S0 200 em breit Die Hauszinsstcucr soll Zcscnkt werden. Das ist einer der Kernpunkte des neuen Gesetzentwurfs über den Schutz des Mittelstands. Dieses neue Gesetz gebungswerk finden Sie sofort nach Erscheinen aus- sübrtich und in vorzüglicher Uebersicht betzandelt in den „Wirtschaftlichen Knrzbriefen". Aus den nächsten Heften werden Sie außerdem besonders interessieren: Tie Neuregelung der Krastfahrzeugsteuer. — Straf bestimmungen der Steueramnestieverordnung und tätige Reue. — Die Regelung der deutschen Fettwirl- schast. — Dollarentwertung und Dollarklauseln. — Das Recht des Bücherrevisors. — Wer wird mein Erbe u. v. m. Kennen Sie die „Wirtschaftlichen Kurz- brissc?" Zweck und Ziel dieser größten deutschen Stouerzeitung liegen darin, die Abonnenten schnell und zuverlässig, dabei aus erster Quelle, zu beraten. Interessenten erhalten bei Bezugnahme aus unsre Zeitung kostenlose Probenummern vom Rudolf Lorentz-Verlag, Charlottenburg 9. Parmänen und Baumanns Renette, die hier schon ziemlich weit waren, noch etwas an; dagegen ist die Boskoopblüte fast ganz zerstört, so daß dessen Fr o st c m p f i n d l i ch k e i t in der Blüte wie derum bestätigt wurde. Von Steinobst kamen Mira bellen, Zwetschen und Sauerkirschen (Große Lot kirsche) teilweise noch zum Ansatz. Auch die Erd beerblüte hat bereits gelitten, obwohl die Knospen noch ziemlich weit zurück waren. Dagegen zeigt sich, daß Johannisbeeren und Stachelbeeren diese Kältegrade noch vertragen können. Recht gut hat sich in diesem Jahr bei dem an haltend trocknem Wetter die Borblüten spritzung ausgcwirkt. Nur die Knospenwickler spinnen sich immer wieder so gut ein, daß sie teil- i weise noch durchkommen, also nicht vernichtet wer- I den. Der graue oder grüne Knospenwickler, der als I kleines Räupchen überwintert, verpuppte sich in die sem Jahr bereits in der Blütezeit. Je früher man also die Vorblütenspritzung ausführt, um so besser. Zur Erhaltung des noch vorhande nen Fruchtansatzes mutz unmittelbar nach der Blüte die Spritzarbeit einsetzen. Man verwende hie bereits im April genannten Spritzbrühen, also gut neutralisierte Kupferkalkbrühen, unter Zusatz , von Blei- oder Kalkarsen. Ersteres da, wo keine llnterkulturcn vorhanden sind. Ilm Verbrennungen zu begegnen, wird vielfach die Schwefclkalkbrühe . der Kupferkalkbrühe mit gleichen Mengen Kalk- oder Bleiarsen vorgezogen. Bewährt haben sich folgende Spritzbrühen: 1. Arsenschwefelkalkbrühe. Hergestellt aus . einer Leigen Schwefclkalkbrühe mit einem Zusatz von 400 x'Bleiarsen oder 400—500 A Kalkarsen. — Z. Arsenkupserkalkbrühe. Hergestcllt aus , einer 1s—Urigen Kupferkalkbrühe mit dem glei- chen Arsenzusatz. — 3. Kupferkalk-Wack'er- Brühe, sh—A> mit obigem Arsenzusatz. — 4. Funguran, arsenhaltig, 1 (Kalkzusatz er- ' forderlich). — 5. Nosprasen, Ish (Kalkzusatz x erforderlich). — 6. Nosprasit, arsenhaltig, ' 1sL—Nh N. In Ausnahmefällen, wo man mit der Spritze nicht so gut hantieren kann, können auch verschie dene Staubmittel empfohlen werden, und zwar: 1. He st Hanoi, 2. Staubmittel „Ultratod", 3. Cusarscn. Hier und dort, besonders bei Steinobst, ist auch bereits den Blatt- und Blutläusen Beachtung zu schenken. Man wende hiergegen die üblichen inko- k tin-quassiahaltigen Spritzmittel an. Näheres über Herstellung und Verwendung der Spritzbrühen ist den Leitsätzen für Schädlings bekämpfung des Deutschen Pflanzenschutzdicnstes zu entnehmen, dis von den Hauptstellen für Pflanzeu- , schütz zu beziehen sind. 0. Korckmann, Kreuznach. bald sie sich so entwickelt haben, daß sich die Blätter der benachbarten Pflanzen berühren, werden die Jungpflanzen in kleine Töpfe umgesetzt. Nach Durchwurzeln der Töpfe sind jeweils größere Töpfe zum Umpflanzen zu wählen. Dabei wählt man die Erde jedesmal etwas kräftiger. Man kann von vollkommen verrotteter Mistcrdc oder von Torf mull mal etwas dazufügen. Zum Abhärten der Pflanzen stellt man sie nach jedem Verpflanzen etwas weiter fort vom Glas. Die Temperatur des Hauses soll gleichbleibend 18 bis 20 ° betragen. Da bei müssen die Pflanzen stets gut feucht gehalten und bei direkter Sonne beschattet werden. Steigen die Temperaturen, so spritze man die Pflanzen. Recht vorteilhaft ist es, hin und wieder dünnen Hornspanaufguß zu geben. Wenn die Knospenent wicklung beginnt, ist es an der Zeit, die Pflanzen langsam abznhärten, indem unter Mittag leicht ge lüstet wird. Nach dem Verblühen wird das Gießen langsam eingestellt, bis die Blätter im November oder Dezember eingezogen sind und die Knolle aus der Erde genommen werden kann. Man schlägt sic in trockne, sandige Erde ein und überwintert sie bei 10—12° Wärme. Gegen Ende Februar werden sie in 12—15-cm-TöPfe eingepflanzt und angedrückt. Kulturbedingung s. o. Gibt man ihnen flüssigen Kuhdung oder Hornspangüssc, so zeigen sich nach sechs Wochen schon Blüten. Will man den Ltrepto- cärpus durch Blattstecklinge vermehren, so schneide man die Blätter nach dem Verblühen der Pflanzen mit dem Stiel ab und stecke sie schräg in Hand kästen, die zu gleichen Teilen mit Sand und fein gesiebtem Torfmull gefüllt sind. Die Kästen werden auf wenig Unterwärme aufgestellt, mäßig feucht ge halten und beschattet. Die Blätter ziehen bald ein, und nun hält man das Erdreich trocken. Es ge nügt, während des Winters dreiwöchentlich mäßig zu spritzen, damit die kleinen Knöllchen, die sich in zwischen entwickelt haben, nicht vertrocknen. Im Frühjahr beginnt dann die geschilderte Kultur. Als Feinde kämen sür den Ztreptocärpus nur Blatt läuse und die Rote Spinne in Frage. Sie treten aber für gewöhnlich nur dann auf, wenn die Luft im Haus zu trocken ist, und räuchert man dreiwöchentlich mit Tabak, so kann man dein allen Vorbeugen. von 25 KZ so krsoko kcisl Psttis-Üsst VsredluuZsvsrs , « . 1 KZ 2,50, 5 KZ 12,— Liodsivsrs ..... 1 KZ 2,20, 5 KZ 10,50 ISordsill 8is meins reiok illustriert« krsislists über 88.rtosreibedarksLrtiksI »Hsx Krug, «sIIs (5ssls) 1 Neue 8treptocLnpu8-Hybn'den Lckmickt, Berlin 0,75 0,8V 0,90 1,— uu pro lk. m vrunanis — Sonnensckutrisrbs nicht durch die Hecke in den Obstgarten eindringen? ,, .. „ Wie weit mutz die Hecke vom Wege (städtischer gewachsen sind. Die Vogelkirschen in der Baum- Landweg) entfernt sein? bl. D. in B. sch.."/? werden als einjährige Sämlinge baumMilcn Letzt notwendiger Pflanzenschutz im Obstbau In selten reichem Maß hatten in diesem Jahr olle Obstarten Blütcnknospen angesetzt, und groß war die Hoffnung auf eine reiche Obsternte. Aber leider wurde diese Hoffnung durch die starken Käl t e rü cks ch l ä g e Mitte bis Ende April wesent lich herabgemindert. Teilweise, namentlich in den Frühobstanbaugcbietcn Süd- und Westdeutschlands, ist der Schaden sogar so groß, daß alles vernichtet ist. So stehen die Obstzüchter, die so schwer zu kämpfen haben, wiederum vor einem Nichts. Dort, wo der Schaden nicht so groß ist, muß es darauf ankommeu, den Fruchtansatz zn erhalten und die vorhandenen Schädlinge energisch zu bekämpfen. Im Nahegebiet, am Mittelrhein (Bopparder Kir schengebiet usw.) wurden am 20. April, morgens, Kältegrade von — 6 bis 8 ° L festgestellt. Solchen Kälterückschlägen sind natürlich die Obstblüten nicht geseit, obwohl sie bei trocknem Wetter bis —5° L vertragen können. Interessante Feststellungen wer den sich bezüglich der Widerstandsfähigkeit der ein zelnen Sorten machen lassen. So setzen z. B. Gold- 20 50 - 100 KZ
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