Suche löschen...
Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 50.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19330000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19330000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 50.1933
-
- Ausgabe Nr. 1, 5. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 2, 12. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 3, 19. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 4, 26. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 5, 2. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 6, 9. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 7, 16. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 12, 22. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 29, 30. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 41, 12. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 42, 19. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 43, 26. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 45, 9. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 46, 16. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 47, 23. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 48, 30. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 49, 7. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 50, 14. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 51, 21. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 52, 29. Julmond (Dez.) 1933 -
-
Band
Band 50.1933
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Z Z. Letzt notwendiger Pflanzenschutz im Blumen- und Zierpflanzenbau Die Maßnahmen zur Verhütuna der Aelchenkrankheit an den Chrysanthemum- Jungpflanzen (siehe Pflanzenschutz April) sind fort zusetzen. Manche Chrysanthemen-Sorten sind sehr anfällig gegen Mehltau, hervorgerufen durch einen Pilz, der die Blätter wie mit Mehl überpudert er scheinen läßt. Zur Bekämpfung eignet sich Erysit 1Ä> oder feingemahlener Schwefel, der bei Sonnenschein und 18—20" L Wärme wirksam ist. Zeigen sich an der Blattunterseite der Chrysan themen schokoladefarbene Pusteln, so haben wie es mit dem Chrysanthe m umro st zu tun, eben falls einem Pilz, der die Tätigkeit der Blätter unterbindet. Vorbeugend gegen den Pilz greift man ein, wenn man den Chrysanthemenpflanzen der Frühjahrsvermehrung, nachdem sie entspitzt und durchgetrieben haben, die alten Blätter nimmt, an denen sich der Rost meist zuerst zeigt. Zur Bekämp fung ist wiederholte Bespritzung hauptsächlich der Blattunterseite mit einer Kupfersodabrühe 1—1(HA> zu empfehlen. (Herstellung der Kupfersodabrühe: auf I 1 Wasser 10—15 Z Kupfervitriol und 12 A fcin- kristallisiertes Soda.) Blattläuse an Topfpflanzen unter Glas und auch an Freitandpflanzen (Rosen, Nelken usw.) müssen nachdrücklichst bekämpft werden durch öfteres Abspritzen mit scharfem Wasserstrahl an sonnigen Tagen, durch nikotinhaltige Spritzmittel, in den Gewächshäusern auch durch Räucher- und Vcrga- fungsmittel. Ameisen, die die Blattläuse ver schleppen, sind ebenfalls zu bekämpfen durch Aus legen von Schwämmen, die man in Honig- oder Syrupwasser getaucht hat. Von Zeit zu Zeit müssen die Schwämme in heißes Wasser getaucht werden, um die Ameisen abzutöten. Palmen, Myrthen-, Lorbeer- und Kirschlorbccr- bäume werden häufig von Schildläusen (lvscsniiäen) befallen, die als braune, gallenartige Gebilde unter den Blättern sitzen. Sobald die jun gen Schildläuse äusgeschlüpst sind (im Mai haupt sächlich), muß die Bekämpfung einsetzen. Häufiges Abspritzen mit scharfem Wasserstrahl, die Anwen dung einer Nikotinseifenlösung oder Reinnikotin im Verhältnis 3:1000 (auf 1 l Wasser 3 cm" Rein nikotin) sind zu empfehlen. Lorbeerbäume können auch 2—3 Tage mit der Krone ins Wasserbassin ge taucht werden. Das Schwefeln der Freilandrosen gegen Mehl taupilz (8pkserotkeca pannösa) ist dringend anzuraten, um Triebe und Blätter gesund zu er halten. Man schwefle 3—5 mal im Lauf des Mo nats an warmen, sonnigen Tagen mit feingemahle nem Schwefel. — Zu achten ist auch auf den Rosenwickler, der sich in den zusymmengespon- neuen Blättern aufhält und nur durch Zerdrücken beseitigt werden kann. — Blattläuse an Freilandrosen werden durch eine Quassia- Schmierseisenbrühe bekänipft. Herstellung: V» Ouassia-Holzspähne 24 stunden mit Wasser bedeckt stehen lassen, dann 14 Stunde kochen lassen, die Späne durch ein Tuch gießen und tüchtig ausdrücken, 2 kx Schmierseife in Regenwasser auflösen und diese der Brühe zusetzen. Das Ganze wird mit 1001 Wasser verdünnt. Die Bekämpfung des Ohrwurmes an den Dahlien muß rechtzeitig einsetzen. Bor dem Aus pflanzen sollte man stets die 10—20 cm langen trockenen Stumpen der vorjährigen Triebe entfer nen, da sie Schlupfwinkel für die Ohrwürmer sind. Zum Fang stülpt man mit Heu oder Holzwolle gefüllte Blumentöpfe umgekehrt aus die Dahlien pfähle. Die Töpfe müssen stets am Morgen nach gesehen werden. Zum Schluß sei daran erinnert, daß, bevor der Verkauf von Zonal-, Efeu-, Edelpelargonien, Fuchsien, Hgerstum usw. beginnt, das beste Pflan- zenmatsrial als Mutterpflanzen für die Stecklings vermehrung zurückgehalten werden muß, um gute Jungpflanzen zu erhalten. Es ist grundfalsch, das beste Material zu verkaufen und den verbleibenden, mangelhaft entwickelten Rest als Vermehrungs pflanzen zu benutzen, da die davon gewonnenen Stecklingspslanzen später die gleichen Eigenschaften zeigen. p. Oliackemsnn. D dir. (Ileick- 7ün- topi cm 1 5k8-pskst enlkslt H okns ! mit kocken I 5kL-psksI enthalt 8 olme s mit Locken Preis je 1000 Stück oknes mit Locken I 4> 2 2900 — 2200 — 5.20 — 2 5 2000 — 1700 1200 5.40 6.60 3 6>/2 1400 1100 1400 850 6.— 7.20 4 7 1000 770 1100 700 6.40 7.70 5 8 900 660 900 570 6.80 8.20 6 9'/, 700 500 700 420 7.60 10.- 7 10>/r 530 420 550 340 8.80 U.20 8 UV« H 300 8 270 —- 12.— 9 13 zelocvt 250 nickt 220 — 15.20 10 14»/« — 200 gelockt 180 — 18.40 »d Ivooo 8t. ld"/v kisdstt. Kis 20 k/4. nur tVscvnsdmc ver Vierkant'psvntopk ist in cier pklsnren- snrucnt nickt mekr ru entdskren, rumal in cker ksutiesn dlotreit. vo jecker Pfennig ckrsi- msl umgeclrekt rvsrcken muö. 1. OröSts ksumersparnis, 2. billiger Preis, 3. erökteHr- bsitssrsparnis, 4. de8te8 ?uan2enma1enLl vdstkörbckea kür ^rübeeren usw. Hngebot suk Hntrsxe p. «. 0okm MIg. Vesseldureu - Winsen krtliliunZsoct beiderseits um- Wn;en-l.utie 1 Nochmals Gterbekasse — Warum Gterbekasse Die Sterbekasse unsres Verbands hat mir eine Aufforderung geschickt, laut der ich in unsrer Bez.- Gruppenversammlung für sie werben soll. Dies habe ich lange erledigt. Run möchte ich aber für diese Kasse in unserm Verbandsorgan doppelt werben. Herr Beckel ist mir zwar schon zuvor gekommen, aber doppelt genäht, hält besser. „Alte Leute müssen sterben, junge Leute können sterben." — Das wurde bei mir im vorigen Jahr zur bittren Wahrheit. Am 6. Januar mußte ich nach 46jähriqer glücklicher Ehe meine liebe Frau hergeben. Als ich mich in das Schicksal gefunden hatte, da verlor ich am 9. Juli meine jüngste Toch ter, im blühenden Alter von 29 Jahren. Das tut weh! — Als ich in den Versammlungen, hörte, daß es so vielen Verbandskollegen schwer wird, ihre Beiträge zu zahlen und der Verband für die pünkt lichen Zahler 100 RM. zahlen will, kam ich mir wie ein Krösus vor, denn ich habe noch einige Dreier trocken liegen. Wenn ich bedenke, daß ich 48 Jahre selbständig bin und meine paar Kröten auf die Jahre verteile, so ist es pro Jahr nur ein winziges Teil. Aber ein sehr großes Loch wäre in meine Ersparnisse gekommen, wäre nicht die Sterbekasse gewesen. Ein altes Sprichwort sagt: „Des Morgens denk an deinen Gott, des Mittags denke an dein Brot, des Abends denk an deinen Tod!" Ja, es ist noch niemand unbeerdigt geblie ben, aber damit ist noch nichts getan. Außer dem Begräbnis gibt es noch viele andre Dinge. Da müssen Trauerkleider jein, da kommen Trauergäste, oft von weit her und haben kein Reisegeld. Dann folgen Speisen, Getränke, später die Grabsteine und in den meisten Fällen sind Schulden vom Arzt da, oft auch Geschäftsschulden und mit 1000 Ml läßt sich nach Abzug dieser Kosten manches Loch zu stopfen. Also rein in die Sterbekasse! Bei dieser Gelegenheit mache ich der Kasse den Vorschlag, schneller als bisher zu zahlen. Jeder Leidtragende muß sofort den Totenschein unter „Einschreiben" evtl, als „Eilbrief" einschicken und die Sterbekasse muß sofort, womöglich telegraphisch, das Geld an weisen. Das kostet nur 3 All. In großen Städten gibt es Beerdigungsgeschäfte, diese besorgen alles. Sie legen das Geld für die Friedhofsgebühren aus, aber nur bei Sicherheit. Die Firma, die ich ge ¬ braucht habe, hat mir anvertraut, daß sie bei vie len das Geld hat einklagen müssen und nachdem sie den Prozeß gewonnen hat, das Geld in monat- lichenRaten bekommt und auch hier nur, wenn die Leute Verdienst haben. Wer ein paar Kröten trocken liegen hat, bei dem liegen sie meist auf Kündigung bei der Bank. Also bitte meinen Vorschlag beher zigen! 8. 8. dieser, Braunschweig. Die Bekämpfung der MschfruWiege kann nach Mitteilung der Hauptstelle für Pflanzen schutz in Neustadt jetzt noch nicht vorgenommen werden. Der Schädling befindet sich als Puppe im Boden. Erst wenn die Kirschfrüchte etwa erbsen groß geworden sind, schlüpfen die Fliegen aus, um ihre Eier in das Fruchtfleisch zu versenken, aus denen die Maden entstehen. Um diese Zeit kann man mit der chemischen Bekämpfung beginnen, wie es in dem durch den Reichsbund für 0,15 Ml zu erhaltenden Flugblatt: „Bekämpfung der Kirsch fruchtsliege" geschildert ist. Die Erfolge der chemischen Bekämpfung waren im letzten Jahr infolge der abnormen Witterung sehr unterschiedlich. Eine weniger mühevolle und dabei billige Maßnahmen zur Vermeidung größerer Schäden ist das Ernten der Früchte in hartreisem Zustand. Führt man dies durch, dann sterben Eier und junge Maden ab und die Früchte sind eher verkäuflich und versandfähig, als wenn ihr Inneres in vollreifem Zustand zu einer jauchigen Masse verwandelt wurde. Bei ungleich reifenden Sorten sollte ein Auspflücken der zuerst reifenden Früchte erfolgen. Als weitere Maßnahme, die künftigen Schäden vermindern zu helfen, kommt die rechtzeitige rest lose Aberntung aller madigen und infolgedessen ungenießbaren Kirschen in Betracht, möglichst unter Verwertung durch die Brennereien. Unsre Bemü hungen bei der Reichsmonopolverwaltung, Erleich terungen in dieser Beziehuna zu erhalten, dürften erfolgreich sein. Die Bezirksämter haben im ver- gangenen Jahre bezirkspolizeiliche Vorschriften we gen des Aberntens eylassen. Auch in diesem Jahr werden rechtzeitig derartige Anordnungen ergehen, tzauptstölle für Pflanzenschutz, Neustadt a. d. Hdt. ttsllöünger Kukelung un«t gsmtrcMsn vung in bvstsr Huslitst unck jvcksr ^««ünsoktvn Usnx» Uskern L. Ei. v 17, 10-1S Dslspkon» Hnckrsas 2503/04 Ein deutscher Pflanzenarzk fährt nach Kamerun Die deutschen Pflanzer der Westafrikanischen Pflanzer-Vereinigung in Kamerun haben den be kannten Pflanzenarzt, den Direktor der Hauptstelle für Pflanzenschutz Berlin, Herrn Prof. Dr. Karl Ludwigs, der bis zum Kriegsausbruch in Victo ria (Kamerun) als Regierungs-Phytopathologe tätig war, gebeten, in ihren Pflanzungen die Be kämpfung der wichtigsten Krankheiten "und Schäd linge der tropischen Kulturpflanzen, die dort unge heure Ernteverluste verursachen, zu organisieren. Herr Prof. Dr. Ludwigs trat am 30. April von Hamburg eine mehrmonatige Reise nach Kame run an. Sie haben Recht, wenn Sie Ihren neuen Lehrlingen dringend emp fehlen, die Zeitschrift „Der deutsche Junggärtner" durch das zuständige Postamt zum Preise von monatlich —.50 ÄL zu beziehen. Nicht nur Ihnen wird damit die Arbeit erleichtert, der wißbegierigen Jugend Erklärungen für die praktischen Ärbeiten mit Pflanzen usw. zu geben, auch den Lehrlingen wird die Vorbereitung zur späteren Prüfung von Anfang an leicht gemacht. Daß jeder Lehrling das maßgebende Lehrbuch für den Unterricht, den ,-Leitfaden für den gärtneri schen Berufsschulunterricht" besitzen muß, versteht sich von sebst. Es kann für 6 M zuzüglich Porw bezogen werden durch die Gärtnerische Verlags- Gessflschaft, Berlin SW. 88, Wilhelmstratze 29. durch den Bogelfraß nur in den stadtnahen Gärten werden mutz. p. K. barn. Als Mittel kommen in Betracht Abschießen, 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Hm 25. Hpcil 1933 ist bsussn, !m Hltsc von ciss lvlitglisci cksc 8lsrbsi<ssss, User Willzc 8pitrlszc, 8t. Soscs- 5? Iskcsn vscstocbsn. 555. 8tsrdsksii. 11. Umisgssscis. ciss lvlitgilsci cksc 8tscdskssss, Rscc 8cisckcicb ksgsmsnn, visis- Iskcsn vscstocbsn. 354. 8tscdsks1I. 11. Umisgssscis. 8. Hm ?. Hpcil 1?33 ist tslck, im Hltsc von 56 12. vmlagsosris. knospen, Anfressen der Früchte werden die Vögel oft zu Schädlingen des Obst- und Gemüsegartens fähnchen, bunte Wollfetzen, ausgehängte Blech streifen, Spiegelstückchen, Vogelscheuchen, Klapper scheuchen). Auch ein Behandeln des Saatgutes mit 71m 3. Hpcil 1933 ist ckss kvlitglisck cksc 8tscbskssss, l-lscc Iosspb 8cknitrlsc, kscmsn, !m Hltsc von 65 Iskcsn vscstocbsn. 347. 8tscbsksll. 11. vmlsgsrscis. Hm 11. Hpcil 1933 ist ckss kviltglisck clsc 8tscdskssss, stlscc Iosspk Ocsmsnns, IvIUncksn- Slsckbsck, im Hltsc von 6? Iskcsn vscstocbsn. 348. 8tscdsksll. 11. Umisgssscis. Hm 10. Hpci! 1533 ist ckss kvlitgiisck clsc Stscdsicssss, l-lscc I-lsincick Constantin, kvlsnn- ksim, im Hltsc von 67 Iskcsn vscstocbsn. 349. 8tscbstsli. 11. Umlsgssscis. Hm 11. Hpcil 1?33 ist bar dckitglisck cksc 8tscbsicssss, 8scc Wübsim Xoslis, psildconn, im Hltsc von 72 Iskcsn vscstocbsn. 350. 8tscbsksll. 11. Umisgssscis. Hm 17. Hpcil 1?33 ist clss kvlitglisck cksc 8tscbsi<ssss, 8csu kmiiis Holtmann, Zittau, im Hltsc von 72 Iskcsn vscstocbsn. 351. 8lscbstsli. 11. Umisgssscis. Hm 1?. Hpcil 1933 ist ckss dckkgllsck bst 8tscbs!<ssss, l-lscc Cari käsMnsc, Vssssu-Ionitr, im Hltsc von 67 Iskcsn vscstocbsn. 352- 8tscbskaii. 11. Umisgssscis. Amseln, Drosseln und Stare schaden bisweilen da durch, daß sie sich an reifen Kirschen, Johannis beeren und Holunderbeeren vergreifen. ' Die Bekämpfung kann im allgemeinen nur mit unvollkommenen Mitteln erfolgen^ da die Gefahr, daß auch nützliche Vögel leiden, sehr groß ist. Vdr Amseln, Drosseln und Staren schützt man sich am besten durch Bedecken der Saatbeete mit alten Gar- dinep, Ueberspannen mit Zwirnsfäden und Aushän- Papier vis kinriskung cksc 11. Umisgs bst sinsn Ssssmtbstcsg von Kivi 27 000,— scdcsckt. vsvon sinck ssitksc tüc 21 8tscdsk8lls (dlc. 334 bis 354 — s. Ssctsndsuvictsckskt dlc. 10 dis 18) Kd4 21 000,— ruc Husrsklung gskommsn. ks bisidt noak sin Ssrlanct von klvl 7000,—. dlsck cksn ssitkscigsn Qkskcungsn wscs damit ru cscknsn, ds8 ckisssc östcag stiva ruc Husrsklung cksc 8tscdskälls im kvlonst däsi und cksc 1. l-lölkts ckss tvlonsts Juni suscsicksn vccütbs. Wic vcscsn also gsrwungsn, spötsstsns am 15. Juni dis 12. Umisgssscis ruc Qn- riskung ru dcingsn. Vs sbsc sm 15. Juni d!« ösitcögs tüc dsn Ksicbsvscdsnd singsrogsn ivscdsn, bst dsc Vorstand dsc 8tscbsi<ssss bssckiosssn, dis 12. Umisgssscis in biöbs von vcisdsr Kd4 5,— pco pscson rurügiicb kinrisbungskostsn (Kivi —,35, Kivi —,40 und Kivi —,45) bscsits am 15. klai 1-33 sinrurisbsn. Wir bittsn, dis dlscbnsbms slnru- dlitglisdse, bis trvksrs vmlagsn nock nick» bsrski« ksbsn, srksitsn am glsicksn am 7sgs sin« 8scknakm« vbsr dis rUcicrtttndigsn Umlagen. Pall» disss ^acknabmsn nick« ! singslös« «srdsn, müvts aut Srund dsc vsstlmmungan ds» 8 S der Satrung dsr Hus- preisen dürfte bei einem Normalverbrauch von un- »ekluS au» dsr Stordslc,»»» «rksigsn. gefähr M § je effektiv ?L. und Stunde und bei An meinen Cinerarien werden die Blätter vom Rande aus braun und faulen dann weiter, so daß die Pslanze unansehnlich wird. Habe Komposterde mit Hornspänc verwendet. Das Haus ist geräumig und wird gelüftet. lck. W. in N. Die Cinerarien sind vermutlich feucht geräuchert, da sich bekanntlich an den Blattenden die Tautrop fen bilden und dann Verbrennung eintritt. Oder Pflanzenschutz Woran liegt es, daß die Gurken im Haus und Kasten bitter werden? Welcher künstliche Dünger ist zu vermeiden? L. O. in L. Nach meinen jahrzehntelangen Erfahrungen ist das Bitterwerden der Gurkenfrüchte im Haus und Kasten zumeist auf gurkenmüde Erde, Zutrockenhal ten der Wurzeln, durch sonnigen Hang der Früchte direkt unter dem Glas und selbstverständlich auch auf andre wetterwechselnde Einwirkungen zurückzu führen. Da bei Ihnen die Gurkenfrüchte im Haus sowohl als auch im Kasten bitter zu sein scheinen, möchte ich annehmen, daß die Erde für die Gurken kultur unbrauchbar ist. — In einer Erdmischung, die aus 1 Teil grober Lauberde, I Teil altem Lehm, 1 Teil verrotteter Rasen- oder guter Sanderde, 1 Teil verrottetem Kuhmist und 1 Teil grobem Wassersand besteht, der man entsprechend Horn späne beifügt, wachsen die Gurkenpflanzen aus gezeichnet und es gibt da bestimmt weder kranke noch bittere Früchte, wenn die Luft- und Feuchtig- keirsverhältnisse genau beobachtet und geregelt wer den. Zum Nachhelfen während des Wachstums habe ich mit Erfolg aufgelöstes Superphosphat verwendet. Bemerken möchte ich noch, daß die Erd mischung schon immer einige Monate vor dem Ge brauch zusammengesetzt und zweimal umgcarbeitet städtischen Siedler und Gartenbauer anrichten, ist Abschreckmitteln (Stoff beträchtlich. Dennoch sind keinerlei wirksame Schutz- r- mittel in Gebrauch. Fallen vielleicht die Verluste es sind zu viel Hornspäne verwendet, die sich dann bei übermäßiger Feuchtigkeit schneller lösen und Wurzelfäule Hervorrufen, wodurch die Cinerarien auch an den Blatträndern dann zuerst faulen. Ein Pilz ist es nicht, der würde sich dann auf dem gan zen Blatt zeigen. O. lAüHer. Es handelt sich offenbar nicht um eine spezifische Krankheitserscheinung an Cinerarien, sondern um eine Schädigung, die auch an andern Kulturpflan zen unter den gegebenen Verhältnissen auftreten würde. M. E. ist das Braunwerden der Blatträn der die Folge von zu reicher Zufuhr stickstoffhaltiger Nährstoffe. Komposterde und Hornspäne liefern zu viel Stickstoff. Anfangs wird man das Uebermaß nicht merken, wenn aber die Hornspäne nach ge wisser Zeit zersetzt und damit ihre Bestandteile den Pflanzen verfügbar werden, dann tritt sehr leicht Ueberdüngung ein, zumal wenn durch Temperatur rückgang, Lichtmangel usw. für die Pflanzen das Wachstum gehemmt wird. Hornspänc können sehr gut wirken, nur soll man sich hüten, zu viel zu neh men, vor allem bei Topfkulturen. - prok. üuckrvixs. Der Schaden, den die Vögel in den Saaten sowie der Obst-, besonders Kirschcnrente der vor- und der Felder. Es leiden darunter nicht nur stadt nahe Gärten, sondern auch landwirtschaftlich ge nutzte Flächen auf dem Lande. Als Schädlinge sind zu nennen: 1. die Familie der Finken, deren Nahrung vorzugsweise aus Pslanzenstoffen besteht und zwar Sämereien aller Art, Knospen, kleineren Blättern. Man bezeichnet die Arten als schädlich, die in den Jahreszeiten, in denen Saat und Ernte der Kulturpflanzen erfolgt, sich in großen Scharen auf den Feldern herumtrei ben. Hierzu gehören der Buchfink, der Haussperling und der Feldsperling. 2. Ein andere wichtige Fa milie ist die der Rabenvögel. Von ihnen werden vor allem die Krähen schädlich, über deren wirt schaftliche Bedeutung seit Jahren ein erbitterter Kampf in den Fachzeitschriften geführt wird. 3. Auch ins Gewicht, und ist der Schaden im seldmäßigen Uennige^ Steinkohlenteer oder mit dem" von der Anbau nicht so beträchtlich, um Maßnahmen zu chemischen Fabrik Ludwig Meyer, Mainz, herqe- lohncn? Sind wirksame Vorrichtungen zur Fern- stellten „Corbin" zeitigt oft Erfolae. Sperlinge lassen Haltung der Vögel bekannt? 8. K. H. in Ä.-F. sich durch Abschreckungsmittel nicht vertreiben. Hier Durch Herausholen frisch gelegter Samen aus der hilft nur gemeinsames Vorgehen aller Gartennach- Erde, Abbeißen von Sämlingen, hordenweisem Ein, fall in Getreidefelder, Verbeißen von Blüten Vernichten der Eier und Jungen unter Schonung des Nestes, Aufhängen und rechtzeitiges Ausneh men künstlicher Nistgelegenheiten. Auch tönerne Spatzenfallen der Firma Walter Menzel in Holz kirch am Queis (Kreis Lauban, in Schlesien) und der Tonwarenfabrik Segerhall, Post Neuwedel (Bez. Frankfurt), werden gebraucht. Gegen Krähen hilft das Aufhängen von zerstückelten Krähen auf den Feldern. Auch Fangen einer Krähe mit dem Eisen und ihr Aufstellen auf dem bedrohten Felde, worauf ihre Artaenossen das Feld meiden, schreckt ab. Ab solut sicher wirkt auch das Färben des Saatgutes mit roter Mennige, die mit dünnem Leimwasser verrührt wird, damit sie auch haftet. Auch das Auslegen von Krähengift „Mainz" der Firma Lud wig Meyer, Mainz, hilft. Das Gift wird mit einem Köder wie Kleintierdärmen, Tierblut usw. ausge- leqt. lieber den Nutzen und den Schaden der an geführten Vögel kann man geteilter Meinung sein. So können viele Bogelarteu, wenn sie in genügen der Menge vorhanden sind, dem drohenden Aus bruch von Schädlingsplagen Vorbeugen! 8«mm, Berlin, Technik Ich habe die Absicht, mir für verschiedene Zwecke eine nicht stationäre Pumpanlage für ttrajtbetriib, Elektro- oder Verbrennungsmotor, anzuschassen, stündlich« Leistung 5—15 nw je nach Förderhöhe. Ich bitte Berufsgenossen, mir ein erprobtes Fabri kat auszugeben. Bevorzugt wird ein solches, welches auch unreine Flüssigkeiten (z. B. Jauche), aber keine dickflüssige bewältigt. 8. 8. in R. Wenn Sie die Möglichkeit haben, bei einem transportablen Pumpwerk elektrischen Strom ver- . . ,. wenden zu können, dann ist die Anschaffung eines lösen unci vscvcsissn suk ciis ösrtimmungsn öss Z 8 ösc 8strung, suk Scunö öscsn ösc Aggregats mit elektrischer Antriebsmaschine immer Vocstsnct clsc 8«scbskssss clsn Hussckiuü öscjsnigsn Klitglisösc kscbsikükcsn ksnn, ciis empfehlenswert. Der Elektromotor ist einfacher und ikren ösitcsgrvscpkückwngsn nickt pUnictllck nackkommsn. daher billiger in der Anschaffung und natürlich ich betriebssicherer in der Hand des Laien. Bei den immer noch zu hohen Benzin- und Oel-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)