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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 50.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193300001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19330000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19330000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 50.1933
-
- Ausgabe Nr. 1, 5. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 2, 12. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 3, 19. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 4, 26. Januar 1933 -
- Ausgabe Nr. 5, 2. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 6, 9. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 7, 16. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 8, 23. Februar 1933 -
- Ausgabe Nr. 9, 2. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 10, 9. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 11, 16. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 12, 22. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 13, 30. März 1933 -
- Ausgabe Nr. 14, 6. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 15, 13. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 16, 20. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 17, 27. April 1933 -
- Ausgabe Nr. 18, 4. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 19, 11. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 20, 18. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 21, 25. Mai 1933 -
- Ausgabe Nr. 22, 1. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 23, 8. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 24, 15. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 25, 22. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 26, 29. Juni 1933 -
- Ausgabe Nr. 27, 6. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 28, 13. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 29, 30. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 30, 27. Juli 1933 -
- Ausgabe Nr. 31, 3. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 32, 10. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 33, 17. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 34, 24. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 35, 31. August 1933 -
- Ausgabe Nr. 36, 7. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 37, 14. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 38, 21. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 39, 28. September 1933 -
- Ausgabe Nr. 40, 5. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 41, 12. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 42, 19. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 43, 26. Oktober 1933 -
- Ausgabe Nr. 45, 9. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 46, 16. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 47, 23. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 48, 30. Neblung (Nov.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 49, 7. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 50, 14. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 51, 21. Julmond (Dez.) 1933 -
- Ausgabe Nr. 52, 29. Julmond (Dez.) 1933 -
-
Band
Band 50.1933
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Berufswerbung Di« Gruppe Hamburg, Vereinigung der Land- schastsgärtner von Hamburg, Altona, Wandsbek und Umg., e. V., folgte m diesem Frühjahr dem Beispiel zahlreicher Berufe, durch einZwiegespräch imRundsunk das große Publikum aufmerksam zu machen aus den Wert guter Facharbeit und die Schäden auszuzrigen, die infolge falscher Behandlung des Gartens durch unberufne Hände dem Gartenbesitzer erwachsen können. Das Zwiegespräch, das am 1. April durch die d>0U.46 gesendet wurde, hat folgenden Wortlaut: A.: Gartenbesitzer Sch.: Gartenfachmann Sch. Guten Tag, Herr Doktor! Ä. Guten Tag, Herr Schöngarth. Ich habe Sie zu mir gebeten, um Ihren fachmännischen Rat zu hören. Seit etwa einem Jahr bin ich glücklich oder besser unglücklicher Besitzer eines Gartens hier an meinem Haus, der mir bisher wenig Freude gemacht hat. Wenn ich mir dagegen den Garten meines Freundes, der in Wohldorf wohnt, vorstril«, könnte ich buchstäblich neidisch werden. Diese Blütenpracht dort, dunkelgrüner Rasen und herrliche Obstbäume — mit einem Wort: ein kleines Paradies! Sagen Sie mir doch bitte, wie erklärt sich der Unterschied? Sch. Von dieser Stell« aus läßt sich darüber natürlich nicht viel sagen. Wem, es Ihnen recht ist, gehen wir gleich hinaus in den Garten und sehen uns Ihre Patienten einmal etwas näher an. A. Ick wollte Ihnen dasselbe Vorschlägen, Kommen Sie doch bitte hier durch diese Tür. Sch. Danke sehr .... Ä. So, da wären wir. Sehen Sie hier z. B. meine Rosen. Ick kaufte sie im vorigen Frühjabr auf dem Markt und habe sie mit aller Liebs ge pflanzt. Von den 12 Hochstämmen sind nur 7 an gewachsen und auch die Buschrosen wuchsen nur kümmerlich, vom Blühen ganz zu schweigen. Glauben Sie, daß diese braunen Pflanzen hier überhaupt noch austrciben? Sch. Nein, Herr Doktor, die kommen ganz bestimmt nicht mehr. Sie sind zum großen Teil trocken und auch die andern haben ihre Not, sich zu behaup ten. Darüber wundere ich mich übrigens gar nicht; denn der Markt, wie auch der Stratzen- bandel, ist als Bezugsquelle für Baumfchularli- tel völlig ungeeignet. Bedenken Sie doch, Herr Doktor, daß die Pflanzen ost tagelang den Weg aus dem Keller auf den Verkaufsstand und um gekehrt machen müssen, bevor sie in die Hände des Käufers gelangen. Bei dieser Prozedur müs sen natürlich die feinen Saugwurzeln, die für das Anwachsen so wichtig sind, eintrocknen. Wenn ich richtig unterrichtet bin, ist ein Gesetz in Vor bereitung, das mit Recht das öffentliche Feil- bieten von Sträuchern, Obstbäumen und der gleichen verbietet. A. Unter solchen Umständen konnte allerdings meine sorgfältige Pflege auch nichts mehr nützen. Aber nun kommt der Rasen. Was sagen Sie dazu? Das Grüne, was Sie sehen, ist Moos. Die unregelmäßigen Glasflächen dazwischen bleiben auch im Sommer trotz dauernden Sprengens gelb. Dabei ist das Gras so hart, daß die Mäh maschine sich weigert, zu schneiden — voraus- Sch. Wenn größere Bäume in der Nähe ständen, WS- ren die Mängel vielleicht darauf zurückzuführen; denn sie entziehen ihrer Umgebung in weitem Umkreis jegliche Nahrung. In diesem Fall aber handelt es sich um Sünden, die bereits bei der Anlage des Gartens begangen wurden. Wahr scheinlich trifft auch hier die Regel zu, daß der Gartenfachmann erst beauftragt wurde, als das Haus schon bezogen war. Meist ist dann der an sich schon bescheidene Betrag für den Garten zu gunsten der üblichen Nachbewilligung für den Hausbau noch weiter heruntcrgesetzt worden. — Bezeichnend für diese Erscheinung ist übrigens der treffende Fachausdruck: den Letzten beißen die Hunde! — Die Folge aber ist, daß von Bo- denlockerung, vom Auswechseln des guten und schlechten Bodens, überhaupt von einer gärtneri schen Behandlung der Pslanzflächen keine Rede mehr sein kann, zumal sich immer genügend Leute finden, die derartige Pfuscharbeiten für jeden Preis übernehmen. Abgesehen von dem jämmerlichen Ergebnis in Bezug auf das Pflaw zeuwachstum, entstehen dem Auftraggeber in. folge der Nichtbeachtung der Höhen und Abfluß möglichkeiten nicht selten empfindliche Schäden, wie hier zum Beispiel, wo sich das Tageswassrr beständig an der Mauer sammelt, so daß die Feuchtigkeit in das Haus eindringen kann. A. Zugegeben, Herr Schöngarth: aber was soll man machen, wenn die Mittel nicht ausreichen? Mir geht es doch im Augenblick ähnlich so. Soll man dann auf die Anlage eines Gartens ganz verzichten? Sch. Aber warum denn, Herr Doktor? Rom ist auch nicht in einem Tag erbaut worden. Längst, bevor das Schlagwort vom wachsenden Haus aufkam, gab es den wachsenden Garten. Wichtig ist nur, das Wesentliche, also Wegegliederung. durchgrei- sende Bodenbearbeitung — sagen wir: das Ge rippe, zuerst zu schaffen. A. Daß man auf so einfache Lösungen nicht selbst kommt. Nach Ihren Erklärungen erübrigt sich beinahe eine weitere Untersuchung etwa der Obstbäume, Sträucher und Stauden oder glauben Sie, daß für die unbefriedigende Entwicklung noch andere Ursachen in Frage kommen? Sch. Es ist sicher anzunehmen; denn die Pflege des Gartens, besonders aber der Obstbäume ist wich tiger noch als die Pflanzung selbst. Ich würde Ihnen raten, zunächst das Versäumte nachzubo- len und sämtliche Bäume in ein mit nahrhafter Erde versehenes Pflanzloch von mindestens 1 m X 1 m umzupflanzen. Der alte Apfelbaum dort aber inützte vor allen Dingen von der losen Borkenschicht befreit werden, die eine ideale Brutstätte für allerlei Schädlinge bildet. Sehen Sie hier, dies« Frostplatte sitzt voller Blutläuse. Es wird höchste Zeit, mit einer Karbolmcum- spritze der Gesellschaft gehörig auf den Leib zu rücken. Um die Stauden ist es ein wahrer Jam mer. Sie hätten längst verpflanzt werden müs sen, damit nicht die robusteren Pflanzen die kost- baren Seltenheiten überwuchern. Wenn Sie jetzt darangehen, vergessen Sie wicht, daß es bei der Strudenpflanzung aus dreierlei ankommt: Höhe, Blütezeit und Farbenzusammenstellung. Ich sage Ihnen gleich, daß di« Verteilung nicht ganz leicht ist und daß selbst Fachleute oft ihre lieb« Not damit haben. Was fehlt denn Ihre» Rhododen dron hier; sie scheinen Frost bekommen zu haben? A. Sie habe« recht. Es sind die letzten aus einer herrlichen Grupp«, die in dem kalten Winter 28/29 zum größeren TeU erfroren ist. Sie wollen sich gar nicht recht wieder erholen. Sch. Das werden Sie hier in dem trockenen Sand auch kaum erleben; denn Trockenheit ist für di« mei sten Pflanzen, vor allem aber für solche mit Bal len, äußerst nachteilig und beschleunigt das Ver- fricren. Die Winterdecke aus Tannenveisig bat darum einen doppelten Zweck: Sie schützt auch vor dem Austrocknen. Uebrigens scheinen Sie überhaupt nichts gedeckt zu baden? A. Davon verstehe ich nun wirklich nichts, Herr Schöngarth. Woher auch; ich habe nie vorher «inen Garten besessen! Sch. Ja, ziehen Sie denn nie einen Fachmann zu Rate ? A. Ich muß gestehen, nein. Im Sommer half mir zuweilen ein Erwerbsloser, «in armer Kerl, wissen Sie, der's brauchen konnte. Seitdem be treue ich meinen Garten allein. Ich kann di« hohen Löhne nicht bezahlen. Meine Einkünfte sind nur bescheiden. Sch. Ich gebe zu, Herr Doktor, daß ein Erwerbsloser billiger arbeitet, zumal, wenn er noch nebenbei Unterstützung bezieht, aber wo bleibt di« Erspar nis, wenn Ihnen die zum Teil sehr wertvollen Pflanzen eingehen und falsche Maßnahmen Mehrarbeiten nach sich ziehen, die auch Sie jetzt vornehmen müssen, wenn Ihnen künftig nickt jede Freud« an Ihrem Garten vergällt werden soll? Vorbeugen ist besser als kurieren und wenn auch gute Fächarbeit etwas teurer ist als die gelegentlichen Kosten für einen Erwerbslosen, so beweist doch gerade Ihr Fall, daß das Endergeb nis zu d«r gegenteiligen Ueberzeuqung führen muß, um so mehr, da Sie bei Unfällen, die ein Sckwarzarbciter erleidet — und die durchaus nicht so selten sind — für alle entstehenden Fol gen basten. Nebenbei bemerkt, standen die Löhne der Gärtner im Vergleich zu anderen handwerk lichen Berufen schon immer an niedrigster Stelle, obwohl eine umfangreiche Ausbildung verlangt wird. A. Was Sie da sagen, leuchtet mir schon ein, aber es gibt so viele Firmin: schließlich kommt man vom Regen in die Traufe. An wen wendet man sich also, ich kenne mich da nicht aus? Sch. Vor allen Dingen, Herr Doktor, seien Sie vor sichtig bei Leuten, die sich weit unter dem übli- chen Preis anbieten. Diese Angebote verraten mit ziemlicher Sicherheit den Nichtfachmann. Außerdem wird er u. a. versuchen, sich anderwei tig schadlos zu halten. Am besten wenden Sie sich an solche Firmen, die den hiesigen Fachver bänden angescklossen sind. Sie werden immer finden, daß dies« Betrieb« Geschastsprinzipien huldigen, die geeignet sind, den Auftraggeber weitgehend zusriedenzustellen. Für den Gärtner gilt dasselbe wie für den Arzt: er sollte das Vertrauen des Kunden genießen. Das ist Mr beide Teile günstig und man vermeidet Mißhel- ligkeiten, wie sie sich aus dem Prinzip des nie drigsten Preises ergeben haben. A. Ich bin Ihnen für Ihre Aufklärung wirklich dankbar, Herr Schöngartb Wenn Sie mich im »ächst«« Frühjahr «inmal wieder besuche« wol le«, hoffe ich. Ihne« «in besseres Resultat zeigen ZU können alS h«ute. Aber jetzt möchte ich Ihnen »och meinen Vord«rgarten zeigen, wir können gleich hier an der Seit« durchgehen. — Es stehen da vorn «in paar große Bäume, deren Aest« im Sommer zum Teil gar keine Blätter hatten — sehen Sie, der dort zum Beispiel! Sch. Die Aest« sind trocken, Herr Doktor: «ine Er scheinung, die man bei alteren Bäum«» häufig beobachten kann. Lassen Sie sie möglichst bald entfernen; denn w«nn so'n Ding da runter fällt, womöglich aus die Straße, kann leicht «in Unglück passieren. A. Kann man mich dafür haftbar machen? Sch. Wenn Sie nickt von der Polizei zur Entfernung der Aeste aufgesordert wurden, nein! Schließlich aber ist auch das Auge des Gesetzes nicht unfehl bar. Lassen Sie's also lieber nicht darauf an- kommen. A. Da Sic gerade die Polizei erwähnen: die Linde dort steht bart auf der Grenz« im Nachbargar« ten und beschattet meinen Wintergarten, in dem bald keine Pflanze mehr gedeihen will. Tro« meiner wiederholten Bitten, die überragenden Zweige entfernen zu dürfen, erhalte ich weder die Zustimmung noch überhaupt eine Antwort von meinem Nachbarn. Soll ich urich an die Be hörde wenden? Sch. Das haben Sie nicht nötig, Herr Doktor! Wenn Di« auf Ihre Aufforderung innerhalb 8 Tage keine oder eine abschlägige Antwort erhalten, haben Sie das Recht, die über Ihrem Grundstück hängenden Zweige bis l!l rn Höhe — vom Erdboden gerechnet — entfernen zu lassen. Aber davon abgesehen ist die Lage Ihres Wintergar. tens zur Sonne die denkbar ungünstigste, nämlich Nordwesten. Sie ersehen auch hier wieder die Berechtigung unseres Standpunkts, schon bei der Projektierung des Hauses zugezogen zu werden. Die schöne Fassade darf nicht immer ausschlag gebend sein für die Anordnung der Räum«. A. Davon bin ich nun selbst überzeugt und ich werde bei passender Gelegenheit mit meinen heut« erworbenen Kenntnissen bestimmt nicht hinter'm Berge halten. Aber damit Sie nun nicht einen gar zu ungünstigen Eindruck von mei nen gärtnerischen Fähigkeiten erhalten: sckauen Sie einmal dort bin, die Hecke habe ich eigen händig nach der Wasserwaage geschnitten! Sch. Sebr schön, Herr Doktor, nur leider haben Sie auch die Blütentriebe mit weggeschnitten. Es sind nämlich Schneeballsträucher, die Sie da zur Hecke degradiert haben. A. Das war also wiedermal ein Reinfall. Aber jetzt will ich Ihre Zeit nicht länger in Anspruch nehmen. Haben Sie vielen Dank für Ihre auf- scklußreichen Hinweise und wenn Sie mir später einmal in ähnlicher Weis« behilflich sein wollen, so wäre ich Ihnen sehr dankbar. Sch. Mit dem größten Vergnügen. Herr Doktor! Jede Jahrcszeit hat ihr besonderes Gefickt und es er geben sich immer wieder neue Fragen. Ich wünsche Ihnen also allen Erfolg und empfehle Ihnen, nicht alles auf einmal zu machen, damit Sie nickt etwa gezwungen sind, eine Hypothek zu kündigen! 8rnno Rodr. Gartenarch., Hamburg 20, Wendloherweg 11. LanLesvechand vstpreußen e. B. Geschäftsstelle: Königsberg (Pr.), Am Stadtgartei. 4s, Versammlungen: 8. 5. Bez.-Gr. Elbing. 10. 5. Bez.-Gr. Königsberg. In Königsberg. Landesverband Pomnern Geschäftsstelle: Swinem>inde, Gartenstraße 40. Versammlungen: 1. 5. Bez.-Gr. Greifenhagen. 2g Uhr Vorstandssitzung in Greifen hagen, „Schwarzer Adler". Gäste willkommen. 4. 5. Bez.-Gr. Stettin. Mitglieder versammlung. 18 Uhr im „Rats keller", Stettin. 7. 5. Bez. - Gr. Greifenberg n. Umg. Außerordentliche General- Versammlung, vorm. S Uhr, in Greifenberg, Kon- zerthaus Schnerdewendt. Wahlen. Vollzähliges Erscheinen notwendig. 8. S. Bez.-Gr. Schlawe. 10 Uhr in Schlawe, Cafe Gamradt. Landesverband Berlin-Brandenburg e. V. Geschäftsstelle: Berlin C. 2, Burg straße 30, Bürohans „Börse", Tele- fon D. 2, Weidendamm OlOS. Sprechstunden 2S. 4. in Schneldemühl. Versammlungen: 29. 4. Bez.-Gr. Grenzmark. 18.15 Uhr in Schneidemühl. U. a. Vor- trag des L.-V.-Geschäftsführers über gärtnerische Tagesfragen. Während einer Pause Sprechstunde durch den Landesverbandsge schäftsführer. 2. 5. Bez.-Gr. Schwante u. Umg. 20 Uhr bei Gastwirt Wölfle, Lin denweg. 2. 5. Bez. - Gr. Küstrin u. Umg. 15-30 Uhr in Küstrin-Neustadt, Altes Schützeichaus. 3. 5. Bez. -Gr. Trebbin-Lucken walde. 18 Uhr in Luckenwalde, Hotel „Stadt Magdeburg". S. 5. Bez.-Gr. Göhlsdorf. Bei Gast will Lips. Z. 5. Bez.-Gr. Zossen u. Umg. 18 Uhr im „Weißen Schwan", Bahn hofstraße. L 5. Bez.-Gr. Forst-Soran-Land. 16 Uhr im „Schloßrestaurant", Lindenplatz. 3. 5. Bez--Gr. NiederI. Indu striegebiet. 3. 5. Bez. - Gr. Gr. - Berlin der Gartenausführenden. Friedenau, „Ratskeller". 4. h. Bez.-Gr. Storkow u. Umg. 16 Uhr in Beeskow, Hotel „Zur Eisen- hahn". 6. 5. Bez.-Gr. Damsdorfn. Umg. 20.30 Uhr in Damsdorf, Rest. „Stadt Berlin". 8. 5. Bez.-Gr. Oranienburg. 20 Uhr im Gasth. „Zum Posthorn", Berliner Straße 14. 8. 5. Bez. -Gr. Finsterwalde- Kirchhain. In Kirchhain, Cafe Fleming. 9. 5. Bez.-Gr. Landsberg-W. 20 Uhr in Landsberg, Liebsch, Richtstr. 11. 5. Bez.-Gr. Frankfurt (Oder), Ratskeller, Rathaus. 11. 5. Bez.-Gr. Cottbus u. Umg. Gasth. „Eiche", Berliner Straße 9. Landesverband Schleswig- Holstein, Hamburg, Lübeck Eckchäftsstelle: Hamburg 39, Gras ung 52. Rechtsabteil. Hamburg 11, Röllngsmarkt 52. Versammlungen: 3. 5. Orts-Gr. Schleswig, Bez.-Gr. Schleswi g-H olstei n-N ord. In Schleswig, Strandhalle. 4. 5. Orts-Gr. Flensburg, Bez.-Gr. Schles w vg-H olstei n-N ord. 20 Uhr in Flensburg, „Union". 4. 5. Bez.-Gr. Hamburg. Im „Pat zenhofer", Glockengjeßerwall 12. S. 5. Orts-Gr. Lokstedt. 20 Uhr in Lokstedt, „Holsteinischer Hof". 11. 5. Vereinig, d. Landschaftsgärtner Hamburgs. Gewerbehaus, Hol stenwall 12. Landesverband Schlesien Geschäftsstelle: Breslau V, Höfchen, straße 8. Versammlungen: 30. 4. Vereinigung der Jung- gärtner, Bezirk Jserge- birge, A-d. I. 15 Uhr im Mönchshof in Lauban. 3. 5. Bez.-Gr. Grünberg/Schles. 15 Uhr in Grünberg, „Zum grü- nen Baum". 4. 5. Bez.-Gr. Brieg. 20 Uhr im „Bergel". Wichtige Versammlung. 6. 5. Bez.-Gr. Breslau u. Umg. 15 Uhr im Rest. Paschke, Neue Taschenstr. 21. Landesverband Hannover Geschäftsstelle: Hannover, Bischofs- holer Damm 89. Versammlungen: 7. 5. Bez.-Gr. Hildesheim u. Umg. 15 Uhr im „Weißen Schwan". 11. 5. Bez.-Gr. Hannover. 17 Uhr in Hannover, „Hubertus". Bez.-Gr. Hamelnu. Umg. Die Versammlung am 1. Mai findet nicht statt. Die Mitglieder erhal ten schriftliche Nachricht, wann die Autotour nach tzermannsborn ftattfindet. LandesverbankBraunschweig Geschäftsstelle: Vechelde. Versammlungen: 1.-H. Bez.-Gr. Braunschweig. Im „Wilhelmsgarten". 7. 5- Bez.-Gr. Nordharz. 15 Uhr in Bad Harzburg, Hotel „Prinz Heinrich". Landesverband Anhalt Geschäftsstelle: Des > au, Landwirt schaftskammer, Wolfgangstraße 5. Versammlungen: 29. 4. Bez.-Gr. Cöthen. Im „Bür gergarten", Stiftstr. Landesverband Provinz Sachsen Geschäftsstelle: Salzwedel. Versammlungen: 7. 5. Bez.-Gr. Schkeuditz n. U m g. 15 Uhr in Schkeuditz, „Blauer Engel". Landesverband Freistaat Sachsen Geschäftsstelle: Coswig, Bez. Dres den, Romerstraße 13. Ausnahmeaesuche: Bez.-Gr. Oberes Erzgebirge. 611 Hunger, Alfred Artur, Gbtr., Wer dau, Waldstr. Nr. 30. Versammlungen: 1. 5. Bez.-Gr. Aue u. Umg. 14.30 Uhr in Aue, Cafe Georgi. 2. 5. Bez.-Gr. Sächs. Erzgebirge. 14.30 Uhr in Chemnitz, Meyers Feldschlößchen. 2. 5- Bez.-Gr. Oberes Zschopau tal. 14 Uhr in Plaue b. Flöha, Rest. Forsthaus. T.-O. sehr wichtig. 3. 5. Bez.-Gr. Zschopau-Mulden tal. In Döbeln/Sa., Ratskeller. 3. 5. Leipziger Gärtner-Ver ein (E. G-), Bez.-Gr. Leipzig. 2OUHrin Leipzig,Ulrichs Bierpalast 3. 5. Bez. -Gr. Oberes Erzge - birge- 15 Uhr in Zwickau, „Hackepeter", Nähe Georgenplatz. 4. 5. Bez.-Gr. Vogtland. 4. 5. Bez.-Gr. Freiberg u. Umg. 14 Uhr in Freiberg, „Stadtpark", Fischerstraße. 4. 5. Bez.-Gr. Oberes Elbtal. In Pirma, Hotel „Goldener Stern". 5. 5. Bez.-Gr. Dresden u. Um g. „Drei Raben", Marisnstraße. 7. 5. Bez.-Gr. Kamenz. In Kamenz, Natuschs Bierstuben. 8. 5- Bez.-Gr. Meitzner Lynde. Nachm. 6 Uhr im Gasth. Coswig. Landesverband Thüringen Geschäftsstelle: Saalfeld a. d. S-, Pfortenstraße 30. Versammlungen: 6. 5. Bez.-Gr. Altenburg. 20 Uhr in Altenburg, Schützenhaus. 7. 5. Bez.-Gr. Nordthüringen. 13.30 Uhr in Sondershausen, „Zur Pok". 8. 5- Olls-Gr. Eisenach. 20 Uhr in Eisenach, Gasth. z. grünen Baum. Landesverband Westsalen, Lippe und Osnabrück Geschäftsstelle: Münster, Schor- lemer Str. 8. Versammlungen: 30- 4. Bez.-Gr. Sauerland. 16 Uhr in Arnsberg, Hotel „Goldner Stern". Pslanzen- und Bedarfsartikel - Messe Bielefeld, 30.4.33, Restaurant Kyff häuser. Anmeldung: Herrn M. Wolf, Bielefeld i. W., Upmannstraße 30. Landesverband Rheinland e. D. Geschäftsstelle: Krefeld, Friedrich, straße 26. Versammlungen: 3. 5. Bez.-Gr. Bonn. 20 Uhr im „Hähnchen". 3. 5. Bez.-Gr. Niederbergis ch e. 7. 5. Jungg. Niederrhein-West. 8. 5. Bez.-Gr. D ü s ie ldorfu. U m g. 19 Uhr im „Hof von Holland", Jmmermannstraße. Landesverband Nordwest Geschäftsstelle: Wittmund. Aujnaymegesuche: Bez.-Gr. Bremen. 612 Schulz, Gust-, Gbtr., Zeven (Bez. Bremen), Mückenburgstraße 190. Landesverband Hessen-Nassau Geschäftsstelle: Wtesbade n-B teb - rich, Hochstraße 11. Versammlungen: 2. 5. Bez.-Gr. Homburg u. Umg. Im „Johannisberg" zu Bad Hom burg. 2. 5. Bez.-Gr. Wiesbaden-Rhein- g a u. 19 Uhr in Wiesbaden, Hotel „Einhorn". 6. 5. Bez.-Gr. Taunus. 8. 5. Bez.-Gr. Frankfurt (Main). 20 Uhr in Ffm-, „Kempfbräu", Georg Pratzel, am Eisernen Steg. 9. 5. Jungg.-Bereinig. Untermain taunus. 20 Uhr in Ffm.-Höchst, Hotel „Zur Post". 11. 5. Jungg.-Bereinig. Wiesbaden. Landesverband Baden Geschäftsstelle: Ettlingen, Rastat- ter Straße 1. Aufnahmegesuche: Bez.-Gr. Ossenburg. 613 Haag, Aug., Gbtr., Offenburg (Ba den), Lindenplatz. Landesverband Hessen-Darmstadl Geschäftsstelle: Darmstadt, Tau- nusstraße 5, ll. Versammlungen: 2. 5. Bez. - Gr. Alzey. In Alzey, „Zum Römer", Roßmarkt. 2. 5. Bez.-Gr- Darmstadt u. U m g. 19 Uhr im ,Maisersaal", Grafenstr. 9. 5- Bez.-Gr. Mainz u. Umg. 17 Uhr in Mainz, „Bürgerhof". Landesverband Bayern Geschäftsstelle: München, Barer- straße 15. Versammlungen: 11. 5-Bez.-Gr. Nürnberg-Fürth. „Coburger Hofbräu", am Hally- platz. Landesverband Württemberg Geschäftsstelle: Stuttgart, Heu steigstraße 42. Bekanntmachung Am Mittwoch, dem 3. Mai, findet in Stuttgart in den unteren Räumen des Stadtgartens von vormittags 8 Uhr bis nachmittags 1 Uhr, eine Frühjahrspslanzeubörse statt. Günstige Gelegenheit zum Ein- und Verkauf von blühenden und Blattpflan- ;en, sowie von Jungware zur Weiterkul tur. Anmeldungen werden unter Hinweis ruf die Börsenbestimmungen von der Ge schäftsstelle, Stuttgart, Heusteigstratze 42, Telefon 71325, entgegcngenommen. Die Geschäftsstelle: Haug. Aufnahmegesuche: Bez^Gr. Calw. *614 Schober, Karl (i. Fa. Schober, Gbtr.), Wildbad (Schwarzwald). Versammlungen: 30. 4. Bez.-Gr. 2, Heilbronn. 14 Uhr in Heilbronn, Liederkranzhaus. 11 Uhr im gleichen Haus Pflanzen börse. T -O.: 1. Eingänge, 2. Be richt von der Hauptversammlung, 3. Aussprache, 4. Vortrag des Herrn Dir. Kick-Asperg. Um zahl reichen Besuch wird gebeten. 7. 5. Bez.-Gr. 5, Oberschwaben. Frühjahrsversammlung mit Börse in Ravensburg, Waldhorn. Beginn der Börse 11 Uhr, Versammlung 13 Uhr. Wichtige TO. Vollzähliges Erscheinen erwünscht. Die in den namentlich gezeichneten Ab- Handlungen zum Ausdruck kommenden Ansichten und Urtelle sind die Meinungs äußerungen der Verfasser. Schriftleitung: R. Sievert, Berlin. Verantwortlich für den wirtschaftspolitischen TeU und ür die Marktrundschau Dr. R. Seidel, ür die Verbandsnachrichten R. Sievert, Berlin; für den Anzeigenteil und „Ge- chäftliche Mitteilungen" Erich Schil« inger, Frankfurt (Oder). Verlag: Gärtnerische Berlagsgesell« schäft m.h. H., Berlin NW. 40. Druck: Lrowitzfch L Sohn, Frankfurt(OderL
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