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Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 51.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193400002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19340000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19340000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 51.1934
-
- Ausgabe Nummer 1, 4. Hartung (Jan.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 2, 11. Hartung (Jan.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 3, 18. Hartung (Jan.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 4, 25. Hartung (Jan.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 5, 1. Hornung (Febr.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 6, 8. Hornung (Febr.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 7, 15. Hornung (Febr.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 8, 22. Hornung (Febr.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 9, 1. Lenzing (März) 1934 -
- Ausgabe Nummer 10, 8. Lenzing (März) 1934 -
- Ausgabe Nummer 11, 15. Lenzing (März) 1934 -
- Ausgabe Nummer 12, 22. Lenzing (März) 1934 -
- Ausgabe Nummer 13, 29. Lenzing (März) 1934 -
- Ausgabe Nummer 14, 6. Ostermond (April) 1934 -
- Ausgabe Nummer 15, 12. Ostermond (April) 1934 -
- Ausgabe Nummer 16, 19. Ostermond (April) 1934 -
- Ausgabe Nummer 17, 26. Ostermond (April) 1934 -
- Ausgabe Nummer 18, 3. Wonnemond (Mai) 1934 -
- Ausgabe Nummer 19, 11. Wonnemond (Mai) 1934 -
- Ausgabe Nummer 20, 17. Wonnemond (Mai) 1934 -
- Ausgabe Nummer 21, 25. Wonnemond (Mai) 1934 -
- Ausgabe Nummer 22, 31. Wonnemond (Mai) 1934 -
- Ausgabe Nummer 23, 7. Brachmond (Juni) 1934 -
- Ausgabe Nummer 24, 14. Brachmond (Juni) 1934 -
- Ausgabe Nummer 25, 21. Brachmond (Juni) 1934 -
- Ausgabe Nummer 26, 28. Brachmond (Juni) 1934 -
- Ausgabe Nummer 27, 5. Heumond (Juli) 1934 -
- Ausgabe Nummer 28, 12. Heumond (Juli) 1934 -
- Ausgabe Nummer 29, 19. Heumond (Juli) 1934 -
- Ausgabe Nummer 30, 26. Heumond (Juli) 1934 -
- Ausgabe Nummer 31, 2. Ernting (August) 1934 -
- Ausgabe Nummer 32, 9. Ernting (August) 1934 -
- Ausgabe Nummer 33, 16. Ernting (August) 1934 -
- Ausgabe Nummer 34, 23. Ernting (August) 1934 -
- Ausgabe Nummer 35, 30. Ernting (August) 1934 -
- Ausgabe Nummer 36, 6. Scheiding (September) -
- Ausgabe Nummer 37, 13. Scheiding (September) -
- Ausgabe Nummer 38, 20. Scheiding (September) -
- Ausgabe Nummer 39, 27. Scheiding (September) -
- Ausgabe Nummer 40, 4. Gilbhard (Oktober) -
- Ausgabe Nummer 41, 11. Gilbhard (Oktober) -
- Ausgabe Nummer 42, 18. Gilbhard (Oktober) -
- Ausgabe Nummer 43, 25. Gilbhard (Oktober) -
- Ausgabe Nummer 44, 1. Neblung (November) 1934 -
- Ausgabe Nummer 45, 8. Neblung (November) 1934 -
- Ausgabe Nummer 46, 15. Neblung (November) 1934 -
- Ausgabe Nummer 47, 22. Neblung (November) 1934 -
- Ausgabe Nummer 48, 29. Neblung (November) 1934 -
- Ausgabe Nummer 49, 6. Julmond (Dezember) -
- Ausgabe Nummer 50, 13. Julmond (Dezember) -
- Ausgabe Nummer 51, 20. Julmond (Dezember) -
- Ausgabe Nummer 52, 27. Julmond (Dezember) -
-
Band
Band 51.1934
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- Titel
- Gartenbauwirtschaft
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Nummer 14 23. Gilbhard 1934 Zur -en Gbstanbauer Mitteilungen der Fachgruppe Obstbau der Unterabteilung Garten im Reichsnährstand Ergebnis« der Ernteschähung für Kirschen im Deutschen Reich im Lahre 4934 ohne Saargebiet v.u.Nr«. Aus „Wirtschaft und Statistik' Süßkirschen Sauerkirschen 1934 1>>:! t 1933 1933 Pfund grad der Früchte, 88OVO—3 200 000 Batterienleime tzauptobstvaugebiete zusammen.. 1N3 ISZl» Turchschnittserträge st Baum in Vcn Hauptobstbaugebielen 1M ISZ-r im Kubikzentimeter gesunden wurden. Beim zwei ten Wuschen ergaben sich nach 7000—120 000 Keime und beim dritten Mal immer nach 3000—7000 Keime. ergeben. ES liech somit lein Grund vor, dem Obstesser den Appetit zu verderben. Wer einen gesunden Magen hat und über ein kräftige? Gebiß verfugt, beiße nur so in die Frucht, sein Appetit wird nur In den langen Jahren meiner bei'tern alljährlich die Obsternte ausgeführt. Was von diesen an Obst bei dem Obstgeschäft verzehrt wurde, sind große Mengen. Sie haben keine Ge legenheit, das Obst zwei-, dreimal zu waschen, um es bakterienfrei zu bekommen. Dafür konnte ich die Feststellung machen, daß das Personal im Sommer gesünder war als im Winter. Tütem lausen und in Tüten heimtragen, zuerst zu waschen und dann zu verzehren. Ter Artikelschrcibcr führt dann sein grobes Geschütz aus und spricht von von 1,4 Mill, or auf siißkirschen und 0,74 Mill, or wir lemen Abbruch tun, doch hier sollte der Arlilel- auf Sauerkirschen entfallen. Im Vergleich zum schreibe! seine Kenntnisse etwas niedriger hängen Vorfahr mit einer Ernte von 1 Mill, är Süß- und dem obstessenden Großstädter die War. Preußen Ostpreußen Brandenburg Pommern Grenzm. Pos.-Westpr. Niederschlesien Sachsen Schleswig-Holstein . Hannover Westfalen Hessen-Nassau Pheinprovinz Bayern Sachsen Württemberg Baden Thüringen Lessen Hamburg Braunschweig Anhatr....... Lippe Aus Nah und Fern Grünberg. Das ca. §80 Morgen umfassende Weinbau gebiet soll um 1000 Morgen erweitert werden. Heidelberg. An den sonnigen Hängen der Berg straße sind in den letzten 2 Jahren 2 0 0 0 0 Pfir - sichbäunie neu angepflanzt worden. Man plant den Anbau noch zu erweitern. Stuttgart. Durch Neuausbildung ist die Zahl der Verladeko n trollen re für das Gebiet der Landesbauernschaft Württemberg von 2 7 auf 8 8 angestiegen. Jugoslawien. Zur Förderung des Obstbaus wird die Zahl d e r O b st s o r t e n durch II ni - Pfropfung verringert und die Verpackung des für den Export bestimmten Obstes verbessert, Ungarn. Der Staat hat beschlossen, in den wich tigsten Anbangebieten einige größereKühl. Häuser zu errichten, um den Absatz des von Jahr zu Jahr größer werdenden Ernteausfalls zu regeln. größer ausgefallen. Mehr als vier Fünftel — 83 v. H. der Eüßkirschenernte aus den 'Hauptanbau gebieten wurde als Frischobst verbraucht, während der Rest von den Brauereien, Mostereien, Marme laden- und Konservenfabriken ausgenommen wurde. Von der Sauerkirschenernte aus den Hauptanbau- gcbieten wurden zwei Drittel dem Frischverbrauch in den Haushaltungen und ein Drittel gewerb lichen Zwecken zugeführt. Aus der untenstehenden Tabelle ist deutlich er sichtlich, daß die Durchschnittscrträge je nach Stand ort der Bäume sehr unterschiedlich sind. Die höch sten Erträge brachten der Plantagen- und feld- mäßige Anbau, die niedrigsten der Anbau an der Straße. Ock. feinem Dust überzogener Zwetschen hineingesehen, wie sie in den Erzcugcrgebieien auf den Transport kommen? Gar nicht so häufig werden die Früchte von fremden Händen berührt, ins sie in die Hand des , Käufers kommen. . Beim Anblick solcher Früchte 1 braucht der Käufer wahrlich nicht so leicht an eine , Verschlammung seiner inneren Organe mit Bak terien denken. Mit welchem Heißhunger und lachen dem Gesicht haben zur Kirschenzeit die Münchener Kinder in ihren Schulen die angelieferten Kirschen verzehrt. Zweimal in der Woche konnten sie ihren Obsthunger stillen. Tausende Zentner Kirschen san« ! den auch ohne Warnung vor Bakterien ihren Weg , in die Kindermägen. Wir schätzen den zivilisierten Deutschen in seinem Reinlichkeitsgefühl so hoch ein, daß er von selbst unsauberes Obst meidet. Die strenge Kontrolle auf dem Markt und ans den Stra ßen "sorgt längst für einwandfreies Obst. Welche gewaltige Mengen Obst wird im Straßenhandcl in Berlin, München oder anderen Städten an das Publikum abgcsctzt. Tort wird viel Obst vom Käu fer direkt ans der Tüte verzehrt und mit welchem Wohlbehagen! Nie habe ich gehört, daß ein.Obst- esser dieser Großstädte durch das Obst, behaftet mit Bakterieninillionen, krank wurde. Ueberall, auch hier die disziplinierte Reinlichkeit. Wenn der Obst- esser nur die sonstige Vorsicht beachtet, wie z. B. nie nach dein Genuß von Kirschen Wasser zu trinken. Bei dem diesjährigen reichen Obstsegen gönnen wir auch dem Minderbemittelten Volksgenossen einen ausgiebigen Genuß guten Obstes. Der empsindliche Städter möge sein Obst in gekochtem Zustande ge nießen^ die Hauptsache ist nur, daß Obst verzehrt wird. Beim Kernobst wird in der Tagespreise ebenfalls darauf hingewiesen, dieses vor dein Genuß zu schä len, mit dem Hinweis, es sei durch die Spritzungen mit Arsengiften schädlich. Ter Städter hört in den Tageszeitungen oft von den Spritzungen mit den Arsenmitleln und glaubt natürlich solchen War nungen. Aengstlichen Gemütern geht der Obstgenuß dabei gänzlich verloren und manche Anfragen aus diesen Kreisen bestätigen dies. Diesen Warnern sollte mit auskläreuden Hinweisen über die Belang losigkeit ihrer Ansichten, entgegengetreten werden. Von der Zeit der maßgebenden Spritzungen mit Arjcnmitteln, also der ersten und zweiten Nach- blütcnspritznng an bis zur Reife der Früchte ist von den nnsgetragcnen Mitteln durch die Rcgen- abwaschnngen so gut wie nichts mehr auf der Obst- - schale. Alte und neuere Untersuchungen bestätigen dies. Schon 1927 berichtet Nordmann in den Nach- richien sür SchndliugSbelämpsnng (Seite 180), daß Aepsel, die Planmäßig eine zweimalige Bespritzung mit Uransagrün. Selesiaqrün oder Nosprasan nach vis 6sust6is Kmsctteosmks 1SZZ unck 1SZL Das sind Zahlen, bei denen sich ein Obstkäufer und Obstesser wirklich schütteln muß, am besten, er noch erweitert. I . - . mache vorsichtigerweise gleich sein Testament, Tie Dienstzeit haben Taufende von Schülern und Ar- Das statistische Reichsamt Berlin hat auch in die- kirschencrnts belief sich auf rund 2,2 Mill, ckr, wo- Wissenschaft in Ehren und den Bakteriologen wollen fem Jahr wiederum eine Ertragserhebung für Kir- von 1,4 Mill, cir auf Süßkirschen und 0,74 Mill, clr wir keinen Abbruch tun, doch hier sollte der Artikel, schen Tuirchgeführt, aus der wir Lie wichtigsten ' Zahlen im" folgenden wicdergebcn. Tie Gesamt. kirschen und 0,6 Mill, ckr Sauerkirschen ist der dies- mmg in dieser Form ersparen. Wir Obstbauern fahrige Ertrag bei Süßkirschen mit fast 45 v. H..wollen den Ohsthungcr des Großstädters nicht min- um die Hälfte, bei Sauerkirschen nm 21 v. H. dcrn durch Warnungen dieser Art. Hat dieser War ner einmal in einen Korb reifer, dunkelblauer, mit Unsere Michi zur Aufklärung: Gewaschenes oder ungewaschenes Obst? der Blüte erhalten hatten, vom hygienischen Institut Hamburg untersucht wurden. Es konnten auch nicht LPuren von Arsen auf den Früchten nachgemiesen werden. Man bedenke ferner, daß Veranlassung zu diesen Ausführungen gab mir bakteriologischen Untersuchungen, bei denen Früchte diese Gifte in einer so seinen Verteilung auf die in.,:. -- ----- - - - — . . " " : Fichte gelangen, daß diese bis zur Reife längst abgewaschen sind. Die neueren Untersuchungen an Aepieln und Birnen haben das gleiche Resultat eine Notiz in einer großvn Tageszeitung unter dem von den Verlnufsständen mit destilliertem Wasser Titel: „Wascht das Obst". In dieser Mabnung gewaschen und in diesem, je nach dein Reiulichkeits- wird der Grundsatz zur Selbstverständlichkeit er- - - - - hoben, alles Obst, besonders jenes, was man nicht selbst ernten kann, vor dem Genuß zu waschen. Es wird den Käufern zur Pflicht gemacht, das Obst, das sie auf dem Markt oder an den Verkaufsständen Obstbauliches in Heft ^0,-1934 „Oer Obst- und Gemüsebau". In Anbetracht der diesjährigen großen Apfel- ernre und der unbedingten Notwendigkeit, dem Volke die Exnte für die Winter-,und Frübjahrsmonate zu erkalten, hat die Fachgruppe Obstbau im Reichs nährstand „10 Gebote für die Kernobitlageruiig" ausgestellt, die zu beherzigen für jeden Lbstanbauer nationale Pflicht bcdeurct. Vom „Obstbau auf der rheinischen Grcnzlandsckaft in Bad Kreuznach" be richtet O. Nordmann, Bad Kreuznach. O. Illing, Jena, bringt ein umfangreiches Referat über die Ergebnisse eines 3jäbrigeu Versuchs „Untersuchun gen über die Auswirkungen des Pflanz- und Nack, jahrschuittcs", durchgcführt vom Institut für Obst bau der Landw. Hochschule Berlin. Eine weitere Arbeit besaßt sich mit der Ertragscrhicbigkcit unsrer Obslbaumpflanzungcn. Interessant ist auch das Refe rat über die gleichnamige Arbeit von Tr. E. Loewel, Jork, „Fünfjährige Obstbau-Vcrsuchsringarbeit im Altenlaude". Mit „Süßmost aus wirtschastscigenem Obst" belaßt sich eine andere Arbeit. An Hand eines langjährigen Tüngungsvcrsuchcs bringt E. Jordan, Erlangen, „Betrachtungen über den Ein fluß von Bodenbearbeitung, Düngung im Obst- bau". Ferner interessieren noch Arbeiten wie: „Geringe Niederschlagsmengen — Schäden an Obstbäumen", „Ter Rempsche Pcilapparat — ein praktisches Gerät für das Feldversuchs-Wesen", „Echte und „unechte" Schattenmorellen" und „Erd- becrneukeitcnversuch von 1934". Die Zeitschrift „Der Obst- und Gemüsebau", Amtliches Fachblatt der Fachgruppen Obstbau und Gemüsebau des Reichsnährstandes, vermittelt so laufend monatlich die für den Praktiker wichtigen Anregungen aus Wissenschaft und Praxis. Darum bestellen auch Sie noch heute „Der Obst- nnd Gemüsebau" für monatlich 0,50 bzw. vierteljährlich .-?)( 1,50, durch jede Postanstalt oder beim Reichsnährstand, Hpt. 11 Uibg. Garren, Berlin SW 11, Hafenplatz 4. Länder und Provinzen Süßkirschen S a uerkirschen Kirsch en insgesamt Zahl der ertrag fähigen Bäume Stück Gesamt- ' ernte 6r Lurch-> chnitts-- ertrag > je Baum Pfd. Ernte in den Hauptobslbaubezirken Zahl der ertrag fähigen Bäume Stück Gesamt« ernte clr Turch- schnitts- ertrag je Baum Pfd. Ernte in den Hauptobstbaubezirken Haupt obstbau bezirke Uebrige Bezirke Zu- sammen davon Zu- sammen davon Zu sammen Eßkirjcheu (zum Verkauf und zum Verbrauch im eigenen Haushalt) VerweriungS- kirschcu (Most-, Breun-, Mar- und dergl.t meladeit», Kon servenkirschen clr Eßkirschen (zum Verkauf und zum Verbrauch im eigenen Haushalt) Verivertungs- kirschen (Most- Brenn-, Mar meladen-, Kon servenkirschen und dergl.) clr Preußen 3 078 018' 652 286 42 307 064 32923 339 987 5 121 401 548 493 21 103 242 42 823 146 065 486 052 714 727 1200 779 Provinz Ostpreußen 87 514 5 674 13 9t4 3 947 675 413 42 703 13 1296 869 2165 3112 45 265 48 377 „ Brandenburg 408 418 97 004 46 51680 3170 54 850 1 313 481 140 343 23 28006 11002 39 008 93 858 143 489 237 347 „ Pommern 102 464 11 572 23 3889 215 4104 616 993 51298 17 5 957 4111 10 068 14172 48 698 62870 „ Grenzmark Posen-Westpreußrn 17 206 4 906 57 330 111 441 122)96 25 738 42 305 62 367 808 29 836 30 644 , Niederschlesien 348 059 68 764 40 15131 1204 16 335 220 6!» 23 869 22 3 079 1243 4 322 20 657 71 976 92 633 „ Oberschlesien 86 730 24 271 56 — — — 31 036 5 420 35 — — — — 29 691 29 691 „ Sachsen 729 896 112 577 31 50 564 5 859 56 423 L34 479 100 679 oo 10 631 5 689 16 320 72 743 140 513 213 256 , Schleswig-Holstein 71770 8 921 25 4 464 252 4 716 256 805 24 077 19 9 815 2 284 12 099 16 815 16 183 32 998 „ Hannover 362 435 71825 40 32 561 630 33191 337 030 33 168 20 1 756 289 2045 35 236 69 757 104993 , Westfalen 213 374 38 584 36 9 453 1 178 10 631 110 281 13 439 24 1859 971 2 830 1346l 38 562 52023 Hessen-Nassau 218 4 IO 54 193 .50 42 752 7 313 50 065 95 814 15 137 32 7 942 5 175 13117 63 182 6148 69330 Rheinprovinz 429 057 153 635 '72 95 296 12 988 108 284 406537 72 587 36 32 596 11128 43 724 152 008 74 214 226 222 Hohenzollern 2 745 360 26 — — — 645 35 11 — — — 395 395 Vattern 863 210 185162 43 . 115 306 20 303 165 609 315 903 ! 24 853 16 15117 5 259 20 376 185 985 24 03g 210 015 Lachsen, Freistaat 501 506 74 076 30 69 057 3117 72174 351 873 j 45 223 26 25 2I8 19 003 44 221 116 395 2 904 199 229 Württemberg 529 801 109 212 4I 86 045 23 167 109 212 26 328 2002 15 1 760 242 2 002 1l1 2I4 111214 Bade» 750161 271 302 72 ! 86 195 69 799 155 994 36 924 ' 4 932 27 1093 583 1 676 157 670 118 564 276 234 Thüringen 284 287 49 695 35 38 903 2 239 41142 134 550 - 14 770 6 617 2 030 8 647 49 789 14 676 64 465 Hessen 149169 44 544 60 > 37 317 ö 702 43019 118327 28 889 49 15 370 13 128 28 498 71 517 1916 73 433 Hamburg 9 641 1976 "41 514 — 514 37 717 3 425 ! 18 1007 — 1097 1521 3 880 5 401 Mecklenburg 35 846 4(95 23 —— — — 331 958 36 227 22 — — — — 40 322 40 322 Lldenbnrg 24 123 2 541 21 — — — 38 383 2 944 ! 15 — — — — 5 487 5 487 Braunschweig 65 648 , 10 329 . 31 4104 724 4828 93113! 5 384 12 1760 1078 2838 7 666 8 047 15 713 Bremen 2 745 169 12 — — 25 938 1 338 10 — — — — 1507 1507 Anhalt 6137t t 8 265 27 7 911 354 8 265 168 703 16 695 20 10 287 6 408 16 695 24 960 — 24 960 Lippe 20 93c > 5 47k > 52 5075 401 5 476 7 734 1 345 34 481 864 1345 6 821 — 6 821 Lübeck 3 27 1 93( ) 57 — — — 23 945 5 648 47 — — — — 6 578 6 578 Schaumburg-Lippe 4 90 7 > 68' < 28 — — — 4 448 218 10 — —— — — 907 907 Deutsches Reichs ! 6 384 7V « 1420 74t ) 44 787 491 158 729 946 220 >6 837 245 742 386 o > 181 952 V1 418 273 370 1 219 590 V43 545 2163135 Dagegen 1933 s 8 393 3- 16 j 978 6G öj 31 j 557 933 j .28 854 586 787 ^6 824182 613 846 18 187 144 23 346 210490 797 2771 795175 j 1592452 43 ! 47 ! 54 80 39 c» 25 ! 28 17 24 9 ! 41 1 55 s 58 13 c) 12 17 11 9 72 § 62 69 80 ! 33 24 26 33 18 18 29 24 ! 26 2t 24 19 20 21 22 19 24 19 2'1 20 17 9 7 10 10 41 33 «-5 27 15 13 13 13 14 84 28 27 ! 26 18 17 18 12 19 30 32 35 15 32 16 23 24 21 23 53 43 44 38 24 19 01 23 18 37 38 43 32 3'6 24 23 24 16 23 51 52 61 30 41 30 34 41. 15 25 35 71 82 73 öS 30 34 33 29 36 17 46 48 37 St 9 20 20 19 19 27 30 34 28 R 20 26 26 23 26 7 41 42 35 33 3 15 15 10 17 32 82 86 70 4b 8 22 29 1t 19 31 37 86 43 31 14 23 21 31 21 2l 61 62 66 50 22 50 59 50 86 80 75 31 87 St 35 35 I 32 35 34 39 84 47 42 16 ! 16 15 18 17 31 27 21 33 3t 1t ! 20 1 >9 13 24 49 52 52 38 54 26 ! 34 35 100 34 "29 "47 35 36 . -ö > 28 !
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